DE2534767C3 - Befestigungsanordnung für Begrenzungstafeln in Form eines Gitters - Google Patents

Befestigungsanordnung für Begrenzungstafeln in Form eines Gitters

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DE2534767C3 DE2534767A DE2534767A DE2534767C3 DE 2534767 C3 DE2534767 C3 DE 2534767C3 DE 2534767 A DE2534767 A DE 2534767A DE 2534767 A DE2534767 A DE 2534767A DE 2534767 C3 DE2534767 C3 DE 2534767C3
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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
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Description

Die Erfindung geht aus von einer Befestigungsanonlnung der im Oberbegriff des Patentar pruchs angegcbenen Art, wie sie durch die DE-OS 24 12 381 nach dem Anmeldetag bekanntgeworden ist und die eine Verbesserung des Standes der Technik gemäß dem DE-GM 19 51 299 darstellt.
Aus der DE-AS 17 59 489 ist ein Zaun aus in horizontaler Richtung aneinandergrenzenden Gittertafeln bekannt, bei denen zu beiden Seiten von vertikalen Gitterstäben horizontale Gitterstäbe in gleicher Höhe einander gegenüberliegend angebracht sind, so daß sie über die Ebene der vertikalen Gitterstäbe seitlich vorstehen. Die einander zugewandten Ränder der Gittertafeln sind abgewinkelt, um den Gittertafeln eine erhöhte Steifigkeit zu verleihen und die Pfosten einzusparen. Im unteren Bereich der Abwicklungen sind die Gittertafeln über Klemmlaschen mit Bodenanker,! verbunden.
Diese bekannte pfostenlose Bauweise ist für normal; Zäune zu Einfriedungszwecken bewährt. In diesen Fällen reicht die Stabilität der Gittertafeln aus, an denen die Anker nur im unteren Bereich und ohne Einbeziehung d^r verstärkenden Doppelstäbe angreifen. In vielen Fällen sind jedoch besonders hohe und hoch beanspruchte Umzäunungen gegeben, z. B. bei Tiergehegen und insbesondere für die Eingrcnziing von Ballspielplätzen, z. B. sogenannten Bolzplätzen, bei denen der Zaun hoch sein muß, damit die Bälle nicht darüberfliegen, und außerdem der ständigen Belastung durch das Aufprallen von Bällen und Spielern ausgesetzt ist.
Für derartige Ballfanggitter werden daher nach wie vor Pfosten aufgestellt, zwischen denen Gittertafeln angeordnet sind. Dies ist aus der DE-AS 14 23 929 erkennbar. Bei der DE-AS 14 28 929 besitzen dii:
35 Gittertafeln an den einander zugewandten Enden vertikale, in der Gitterebene mit geringem Abstand nebeneinander angeordnete parallele Endstäbe, zwischen denen Befestigungsschrauben hindurchsteckbar sind, mittels derer die Endstäbe unter ebenen Klemmlaschen festlegbar sind. Die Befestigungsschrauben sitzen in der Mitte zwischen übereinanderliegenden Horizontalstäben, die jeweils paarweise einander gegenüberliegend vorgesehen sind. Bei einer Beanspruchung des Gitters und der entsprechenden Durchbiegung desselben verformen sich die zwischen den horizontalen Stabpaaren gelegenen Abschnitte der vertikalen Endstäbe, weil diese gegenüber den benachbarten Horizontalstabpaaren die nachgiebigere Stelle darstellen. Die Verformung ist besonders stark, wenn die vertikalen Enddrähte unmittelbar auf einem Pfosten oder einer sonstigen starren Unterlage aufliegen. Sie ist weniger stark, wenn an dem Pfosten besondere seitlich ausladende Traglaschen vorgesehen sind, mit deren Enden die vertikalen Enddrähte verbunden sind. In jedem Fall tritt jedoch an den der Befestigungsstelle benachbarten Schweißstellen des Gitters bzw. an der Klemmlasche eine Dauerbeanspruchung auf, die zum Bruch führen kann.
Aus dem bereits erwähnten DE-GM 19 51 299 ist eine Klemmverbindung für aneinandergrenzende Gittermatten mit einfachen Endstäben bekannt, die aus zwei gegeneinander zu setzenden Klemmplatten besteht, die auf den einander zugewandten Seiten je zwei parallele Nuten etwa halbrunden Querschnitts aufweisen, die die benachbarten Endstäbe aufnehmen und zwischen denen eine Bohrung für die Klemmschraube vorgesehen ist. Für quer zu den Endstäben verlaufende Stäbe der Gittermatte sind quer zu den Nuten verlaufende Ausnehmungen in den Klemmplatten vorgesehen. Während die Endstäbe in den Nuten festgehalten sind, sind die quer dazu verlaufenden Stäbe frei, so daß es bei Bewegungen des Gitters wiederum zu erheblichen Beanspruchungen der dortigen Schweißstellen kommt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin. Befestigungsvorrichtungen der durch das DE-GM 15 51 299 bekanntgewordenen Art insoweit zu verbessern, daß über die beim älteren Recht gemäß der DE-OS 24 12 381 bereits erreichten Vorteile, die darin zu sehen sind, daß sie bei der Verwendung für die Befestigung fluchtender Begrenzungstafeln und bei Beibehaltung nur einer einzigen Klemmschraube eine vorteilhafte Einleitung der Klemmkraft in die sich kreuzenden Gitterstäbe ermöglichen, hinaus noch erreichen, daß in vorteilhafter Weise die horizontalen Gitterstäbe in einer bestimmten horizontalen Lage festgehalten werden und außerdem eine einwandfreiere Klemmung der Vertikaldrähte gesichert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im Kennzeichenteil des Patentanspruchs angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen.
Die Klemmlaschen um- oder übergreifen die horizontalen Gitterstäbc in der Nähe ihres Randes. Normalerweise werden die Klemmlaschen so angebracht, daß sich die horizontalen Gitterstäbe in die Abbiegung schmiegen. Es ist aber auch möglich, kleinere Höhendifferenzen der horizontalen Gitterstäbe der aneinandergrenzenden Begrenzungslafcln zu überwinden, indem bei der einen Bcgren/.tingslafel die horizontalen Gittersläbe nicht ganz in die Abbiegung zu liegen kommen.
Die Klcmmlaschcn erfassen nun die horizontalen Gitterstäbe nicht niinktiicll. sondern auf einer Strecke.
Sie weisen eine eine Unterstützungslänge ergebende Ausdehnung parallel zu den horizontalen Gitterstäben auf. Dies soll bedeuten, daß die Klernmlaschen so lang sein sollen, daß sich im angezogenen Zustand ein merklicher Versteifungseffekt der Gitteranordnung einstellt, weil die horizontalen Gitterstäbe der aneinandergrenzenden Begrenzungstafeln auf einer gewissen Länge gefaßt und zueinander fluchtend festgehalten sind. Die Erfassungsstrecke jedes horizontalen Gitterstabes soll mindestens mehrere Gitterstabdurchmesser betragen.
Bei einer in Betracht kommenden praktischen Ausführung entspricht die Länge der Klemmlasche größenordnungsmäßig dem Abstand der vertikalen Gitterstäbe.
Wesentlich ist, daß die KJemmlaschen beide sich kreuzenden Gitterstäbe erfassen und zusammenklemmen, und dies noch mit einem gewissen Abstand von der Kreuzungssteile, so daß ein guter Drehmomentwiderstand gegeben ist Die Klemmlaschen liegen nahe ihrem einen abgebogenen Rand auf den dortig::n Horizontalstäben auf. Der andere abgebogene Rand kommt beirr Anziehen der Befestigungsschraube auf den Vertikalstäben zur Anlage, so daß sich, da die Vertikaistäbe unterhalb der Horizontalstäbe liegen, eine Schrägstellung der Klemmlaschen ergibt, die die Horizontalstäbe in der Nähe des donigen abgebogenen Randes festhält und somit eine Festlegung der Begrenzungstafel gegenüber der Befestigungsstelle in vertikaler Richtung bewirkt. Damit nicht der die horizontalen Gitterstäbe übergreifende Rand der Klemmlasche auf den dortigen vertikalen Gitterstäben aufliegen und somit die Klemmung der horizontalen Gitterstäbe aufheben kann, ist das Vorstehen der Kante der abgewinkelter. Ränder auf einen den Durchmesser der Gitterstäbe unterschreitenden Betrag begrenzt.
Die erfindungsgemäße Art der Befestigung bringt es mit sich, daß bei einer Beanspruchung der Begrenzungstafeln auf Biegung lediglich eine Biegung der horizontalen Gitterstäbe erfolgt, die Beanspruchung von den der Befestigungsstelle benachbarten Schweißpunkten aber ferngehalten wird.
Sollte sich eine Zugbeanspruchung in horizontaler Richtung ergeben, so werden die vertikalen Stäbe der aneinandergrenzenden Begrenzungstafeln an den Flanken der Ausnehmungen festgehalten. D:e Ausnehmung soll nicht ganz bis auf die Plattenobertläche reichen, damit die Horizontalstäbe noch in der Abbiegung des dortigen Randes geführt sind und sich außerdem bei der Auflage des anderen abgebogenen Randes auf den Vertikalstäben eine sichere Klemmung ergibt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Gittertafeln sind in gleicher Höhe zu beiden Seiten der vertikalen Gitterstäbe horizontale Gitterstäbe angebracht, die den Bcgrenzungstafeln eine erhöhte Biegesteifigkeit verleihen. An diesen horizontalen Gitterstäben, die besonders zur Einleitung von Kräften geeignet sind, greifen bei dieser Ausführungsform die Klemmlaschen an. Es kommen aber auch andere Ausfiihrungsformen in Betracht und fallen unter die F.rfindung, z. B. eine Ausbildung deF horizontalen Gitterstäbc als Bandeisen von einer Dicke der vertikalen Gitterstäbe übersteigenden Breite, welches von den vertikalen Gilterstäben quer durchsetzt wird.
Die Klemmlaschcn verbinden und befestigen die aneinandergrenzenden Begrenzungstafeln, ohne clnB hierfür eine besondere Gestaltung der Bcfcstigungsflä-L'he, d. h. im allgemeinen der pfosten notwendig wäre. Es liegt also im Bereich der Erfindung, bei einem entsprechend breiten Pfosten die Begrenzungstafeln unmittelbar gegen die Pfosten zu setzen und mit jeweils einer Klemmlasche, ggf. unter Beilage eines Unterleg-Stücks, zum Ausgleich des Höhenunterschiedes zwischen dem hinteren horizontalen Stab und den Vertikalstäben, zu befestigen. In der bevorzugten Ausführungsform jedoch sind jeweils zwei Klemmlaschen einander parallel gegenüberliegend mit den
ίο abgebogenen Rändern einander zugewandt vorgesehen. Die beiden Klemmlaschen spannen also die horizontalen Gitterstäbe zwischen sich ein und sind ihrerseits an dem Pfosten oder der sonstigen Befestigungsfläche mittels der Befestigungsschraube festge-
is legt Die auf die Vertikalstäbe wirkenden Kräfte gleichen sich aus, so daß Unterlegstücke nicht erforderlich sind. Die Pfosten können schmal sein, da die erforderliche beidseitige Unterstützungslänge durch die Klemmlaschen selbst gegeben ist Auch kommt es nicht mehr auf eine ebene Oberfläche der Pfosten an.
Die Ausdrücke »horizontal« und >,vartikal« dienen nur als sinnfälliges Unterscheidungsmerkmal welches der häufigsten Anordnung entspricht Die Erfindung ist jedoch von der Orientierung der das verstärkte
:5 Widerstandsmoment aufweisenden Gitterstabgruppe unabhängig und umfaßt also z. B. auch den Fall, daß die Doppelstäbe vertikal verlaufen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt
jo F i g. 1 zeigt eine Vorderansicht der Befestigung zweier horizontal aneinandergrenzender Befestigungstafeln an einem Pfosten;
Fig.2 zeigt einen Querschnitt durch eine Klemmlasche nach der Linie II-II in F i g. 3;
J5 F i g. 3 zeigt eine Seitenansicht der Klemmlasche;
Fig.4 und 5 zeigen perspektivische Ansichten der Befestigungsstelle nach F i g. 1 von links oben bzw. links unten.
In Fig. I sind zwei horizontal aneinander grenzende
■to Begrenzungstafeln 1 und 2 dargestellt, die an einem Pfosten 3 miteinander verbunden und befestigt sind. Die Begrenzungstafeln 1, 2 bestehen nach Art einer Baustahlmatte aus miteinander zu einem Gitter verschweißten Stahlstäben und sind nach der Zusam-
Γ) menfügung mit einem rostschützenden Überzug versehen, z. B. verzinkt, lackiert oder anderweitig beschichtet. Die Begrenzungstafeln 1, 2 umfassen Vertikalstäbe 4, die in horizontalen Abständen auf beiden Seiten in gleicher Höhe einander gegenüberliegend angeordnete
">o Horizontalstäbe 5 tragen.
Die Begrenzungst&feln 1, 2 stoßen in Höhe des Pfostens 3 aneinander. Der letzte vertikale Gitterstab 4' ist in der Nähe der Enden der horizontalen Gitterstäbe 5 ang^br,.chi, wie es aus F i g. 4 ersichtlich ist.
y> Die Befestigung und Verbindung der Gittertafeln 1, 2 erfolgt mittels paarweise einander gegenüberliegend angebrachter Klemmlaschen 10, die die Enden der Begrenzungstafeln t, 2 zwischen sich aufnehmen und mittels Befestigungsschrauben 11 an dem Pfosten 3
h(| festgelegt sind.
Die Klemmlaschen 10 bestehen aus einer im wesentlichen rechteckigen Platte 12, die an den einander gegenüberliegenden Rändern 13 der längeren Kechteckseiten zur gleichen Seite hin abgebogen sind,
''·· wie besonders aus F i g 2 ersichtlich ist. In der Mitte der Klemmlasche 12 ist eine Lochung für den Durchgriff der Befestigungsschraube 11 vorgesehen. Die Kanten 17 der abgebogenen Ränder 13 stehen um einen Betrag 15 über
die in Biegerichtung gelegene Unterseite 16 der Klemmlasche 10 vor, der kleiner ist als der Durchmesser der Gitterstäbe 4,4'bzw. 5. Die abgebogenen Ränder 13 der Klemmlasche 10 weisen im mittleren Bereich eine über eine Strecke längs derselben sich erstreckende Ausnehmung 18 auf, die nicht so tief ist, daß sie bis an die Unterseite 16 der Platte 12 heranreicht. Die Länge der Klemmlasche 10 entspricht, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, größenordnungsmäßig etwa dem Abstand der vertikalen Gitterstäbe 4.
Die Klemmlaschen 10 sind so angebracht, daß die horizontalen Giuerstäbe 5, 5 auf der Innenseite 16 der Klemmlaschen 10 in der Nähe eines abgebogenen Randes 13 der Klemmlaschen 10 erfaßt werden. Die abgebogenen Ränder 13 verlaufen parallel zu den horizontalen Gitterstäben 5,5. Die Befestigungsschraube 11 ist bezüglich der horizontalen Gitterstäbe 5, 5 jenseits des abgebogenen Randes 13 vorgesehen, so daß beim Anziehen der Befestigungsschraube ii die Klemmlaschen 10 um die horizontalen Gitterstäbe 5, 5 kippen und mit dem anderen abgebogenen Rand auf den beiden vertikalen Gitterstäben 4, 4' der Gittertafeln 1 bzw. 2 zur Anlage kommen. Wie besonders aus Fig. 5 zu erkennen ist, liegen die horizontalen Gitterstäbe 5, 5 höher als die vertikalen Gitterstäbe 4', so daß die Klemmlaschen 10, die auf der, vertikalen Endstäben 4' der aneinandergrenzenden Begrenzungstafeln 1, 2 in der Ausnehmung 18 aufliegen, eine ^hrägstellung zueinander einnehmen. Bei der in dem Ausführungsbeispiel gezeigten Anordnung streben die Klemmlaschen 10 nach oben hin auseinander. Auf diese Weise werden die horizontalen Gitterstäbe 5 in einer bestimmten horizontalen Lage festgehalten, weil sie wegen der Schrägstellung der Klemmlaschen 10 nicht nach unten.
wegen des abgebogenen Randes 13 nicht nach ober ausweichen können.
Die Klemmlaschen 10 erfassen die horizontaler Gitterstäbe 5', 5' der beiden einander benachbarter
ί Begrenzungstafeln 1, 2 auf einer ausgedehnten Strecke wobei sie wegen ihrer durch die Abbiegunger erheblichen Stabilität diese Enden in einer zueinande fluchtenden Lage festhalten und damit die Gitteranord nung insgesamt biegesteifer machen.
in Die Einleitung der bei Verformungen der Regren zungstafeln 1, 2 auftretenden Biegekraft!; triülgt fas ausschließlich an den hierfür besonders geeieneter Horizontalstäben 5, 5, während die Vertikalstäbe 4, 4 keine wesentlichen Beanspruchungen erfahren, so daO
)■> die Schweißpunkte in der Umgebung der Befestigungs stelle nicht beansprucht werden.
Gegen ein Auseinanderziehen der Begrenzungstafelr 1, 2 in horizontaler Richvinp sind die vert.l-.dier Endstäbe 4: dadurch gesichert, daß sie an den Fianker
:n 19 der Ausnehmung 18 der Klemmlaschen 10 zur Anlage kommen und festgehalten werden. Dadurch dat die Ausnehmung 18 nicht bis auf die untere Plattenober fläche 16 reicht, verbleibt an den abgebogenen Ränderr Π auch in Höhe der Ausnehmung 18 noch eine innere
: j Anlage für die dortigen Enden der Horizontaldrähte 5,5 und ist außerdem eine einwandfreie Klemmung der Vertikaldrähte 4 gesichert, weil die Klemmbschen K mit eii;er Kante aufliegen, nicht jedoch lediglich mit den Rand einer einen flachen Winkel aufweisenden Fläche
>;i wie es der Fall wäre, wenn die Ausnehmung 18 bis zui Fläche 16 ginge.
Die Klemmlaschen 10 können sowohl zur horizonta len wie zur vertikalen Verbindung und Befestigung von Begrenzungstafeln dienen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Befestigungsanordnung für Begrenzungstafeln in Form eines Gitters, welches aus aufeinander angeordneten, etwa rechtwinklig kreuzenden Gitterstäben besteht, mit mindestens einer an einem Kreuzungspunkt angebrachten, die Gitterstäbe teilweise umgreifenden, in der Mitte eine Lochung für den Durchgriff einer Befestigungsschraube aufweisenden, etwa rechteckigen Klemmlasche, die mittels der Befestigungsschraube gegen ein hinter dem Kreuzungspunkt befindliches Widerlager anziehbar ist, wobei für die Befestigung fluchtender Begrenzungstafeln die Klemmlasche aus einer im wesentlichen flachen Platte besteht, bei der zwei aneinander parallel gegenüberliegende Abbiegungen nach der gleichen Seite hin in einem stumpfen Winkel abgebogen sind und die abgebogenen, inneren Kanten einen Abstand von der ihnen zugewandten Fläche der Klemmlasche aufweisen, der etwas kleiner ist als die Höhe eines kreuzenden Gitterstabes, dadurch gekennzeichnet, daß die abgebogenen Ränder (13) der Klemmliischen (10) im mittleren Bereich auf einer Strecke ausgenommen sind, so daß eine nicht bis auf die der den abgebogenen Rändern (13) zugewandte Plattenoberfläche (16) reichende Vertiefung (18) zur Aufnahme der vertikalen Stäbe (4') aneinandergrenzender Begrenzungstafeln (1,2) gebildet ist.
    30
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