DE3329137C2 - - Google Patents

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DE3329137C2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B71/00Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00
    • A63B71/02Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00 for large-room or outdoor sporting games
    • A63B71/022Backstops, cages, enclosures or the like, e.g. for spectator protection, for arresting balls

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Fencing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Ballfanggitter der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Ballfanggitter dienen dazu, Ballspielplätze oder sogenannte Bolzplätze zumindest an einer Seite einzugren­ zen, damit die Bälle im Platzbereich verbleiben. Die Ballfanggitter müssen im Gegensatz zu einem Zaun einer Dauerbeanspruchung durch die auftreffenden Bälle und auch an das Gitter anstoßenden oder sich daran abstützen­ den Spielern widerstehen. Bei dem aus der DE-PS 14 28 929 bekannten Ballfanggitter sind die einzelnen Gittertafeln zwischen vertikalen Pfosten mittels Klemmlaschen befestigt. Zur Erhöhung der Gestaltfestigkeit der Gittertafeln sind zumindest einige Horizontalstäbe zu beiden Seiten der Vertikalstäbe doppelt vorgesehen. Ballfanggitter dieser Art sind vielfach im Einsatz und haben sich langjährig bewährt. Beim Aufprall eines Balles auf eine Gittertafel gerät diese in Schwingungen. Besonders an den Berührungs­ stellen mit den Pfosten kommt es dadurch zu einem sirren­ den Geräusch, wegen der im ganzen Gitterbereich bestehen­ den metallischen Verbindung durch die Befestigung an den Pfosten pflanzt sich das Geräusch durch das ganze Ballfanggitter fort. Normalerweise spielt dies keine Rolle, doch kann bei einer Aufstellung eines solchen Ballfanggitters unmittelbar in einem Wohnbereich eine Verbesserung der Geräuschentwicklung wünschenswert er­ scheinen.
Aus der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zugrundelie­ genden DE-AS 12 74 796 geht eine pfostenlose Zaunkonstruktion hervor, bei der die Gittertafeln in der Nähe der vertikalen Enden abgewinkelt sind. Die Abwinklungen ersetzen die Pfosten. Benachbarte Gittertafeln sind an den vertikalen Rändern durch Klammern miteinander verbunden. Auch hier tritt beim Einsatz als Ballfanggitter das Problem der Geräuschentwicklung auf.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, ein Ballfanggitter der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art derart weiterzuentwickeln, daß die Geräuschentwicklung beim Auftreffen von Bällen auf die Gittertafeln vermindert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kenn­ zeichen des Anspruchs 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
Der Sinn dieser Merkmale besteht darin, die Fortlei­ tung des Schalls durch die Fläche des Ballfanggitters zu unterbinden. Die Hauptschallquelle und -brücke waren bei dem bekannten Ballfanggitter die Verbindungsstellen der Gittertafeln mit den Pfosten bzw. der Gittertafeln untereinander. Der Erfindung liegt also der Gedanke zu­ grunde, sowohl die Pfosten als auch die Verbindungen wegzulassen. Die Biegung der Gittertafel ersetzt die Pfosten, indem sie der Gittertafel eine Gestaltfestigkeit und Standfestigkeit senkrecht zu ihrer Ebene verleiht.
Bei einer Beanspruchung einer Gittertafel des Ball­ fanggitters senkrecht zu ihrer Fläche besteht die Neigung, daß sich die abgebogenen Bereiche des Rechteckgitterwerks prallelogrammförmig verformen. Der Widerstand gegen diese Verformung ist durch die Biegefestigkeit der Gitterstäbe und die Scherfestigkeit der Schweißstellen gegeben. Um hier eine zusätzliche Verstärkung zu schaffen, sind die schräg verlaufenden Gitterstäbe vorgesehen, die die Gitter­ tafel gegen die parallelogrammförmige Verformung nach Art eines Fachwerks versteifen. Die schräg verlaufenden Gitterstäbe sind in den abgewinkelten Bereichen angeord­ net, da hier die Verformungsbeanspruchung besonders groß ist, weil die abgewinkelten Bereiche die Funktion der Pfosten zu übernehmen haben.
Der gemäß Anspruch 2 zu bevorzugende Biegewinkel von ca. 45° hat Vorteile beim Stapeln der abgewinkelten Gittertafeln. Es hat sich nämlich gezeigt, daß bei Vor­ handensein eines solchen Biegewinkels Gittertafeln mit Doppelstäben und dem üblichen Drahtdurchmesser von 8 bis 10 mm am dichtesten aufeinandergepackt werden können.
Zur Befestigung der Gittertafeln am Boden und auch übereinander angeordneter Gittertafeln untereinander empfehlen sich die Befestigungslaschen nach Anspruch 3.
Die Bodenanker können nach Anspruch 4 ausgebildet sein.
Hierdurch ist zwar eine gewisse Verbindung horizontal einander benachbarter Gittertafeln gegeben, doch findet diese nur an einer Stelle, nicht längs des ganzen verti­ kalen Randes statt. Für die Schallfortleitung ist die Verbindung in Bodennähe ohne nennenswerte Bedeutung.
Die schräg verlaufenden Gitterstäbe können mit Vorteil in der in Anspruch 5 wiedergegebenen Weise angeordnet sein, so daß sie mit den Vertikalstäben in die gleiche Ebene zu liegen kommen.
Die Gittertafeln werden auf einer Gitterschweißmaschine unter taktweisem Vorschub längs der Horizontalstäbe her­ gestellt, wobei bei jedem Takt die Schweißstellen an einem Vertikalstab gefertigt werden. Es ergibt sich auf diese Weise ein in der Maschine festgelegtes Rechteck­ raster der Schweißpunkte.
Es empfiehlt sich gemäß Anspruch 6, die Schrägstellung der schrägen Gitterstäbe so zu wählen, daß dieses Raster beibehalten werden kann und daß die schrägen Gitterstäbe Kreuzungsstellen mit den Horizontalstäben aufweisen, die sonst von den Vertikalstäben eingenommen würden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Er­ findung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht eines Ausschnitts eines Ballfanggitters;
Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 zeigt einen Teilschnitt nach der Linie III-III in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 4 zeigt einen entsprechenden Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1.
Die einen Teil eines Ballfanggitters bildende Gitter­ tafel 10 umfaßt Vertikalstäbe 1 und Horizontalstäbe 2, die, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, zu beiden Seiten der Vertikalstäbe 1 doppelt angebracht sind, um die Biege­ steifigkeit der Gittertafel 10 zu erhöhen. Die Gitter­ stäbe 1, 2 sind an den Kreuzungsstellen miteinander ver­ schweißt. Nach dem Verschweißen ist die Gittertafel ins­ gesamt verzinkt und gegebenenfalls mit einer Kunststoff­ beschichtung versehen worden.
Die Gittertafel 10 ist in der aus Fig. 2 ersicht­ lichen Weise in einer horizontalen Ebene in den äußeren Vierteln ihrer horizontalen Erstreckung um einen Winkel 3 von ca. 45° abgewinkelt, wobei die inneren Horizontal­ stäbe 2 in der bei 4 erkennbaren Weise eingedellt worden sind.
In der Praxis beträgt der Vertikalabstand der Horizontalstäbe 2 ca. 200 mm, der Horizontalabstand der Vertikalstäbe 1 ca. 50 mm.
In den abgewinkelten Bereichen 10′ sind die Vertikal­ stäbe in einem von der äußeren unteren Ecke der Gitter­ tafel 10 schräg nach innen und nach oben verlaufenden Be­ reich 22 unterbrochen, wie bei dem vertikalen Gitterstab 1′ auf der rechten Seite der Fig. 1 angedeutet. In diesem Bereich sind statt der Vertikalstäbe 1 schräg verlaufende Gitterstäbe 5 vorgesehen, die so gelegt sind, daß ihre Schweißpunkte 6 in dem Rechteckraster der vertikalen Gitterstäbe 1 liegen, wie durch die strich­ punktierte Linie 7 in Fig. 1 angedeutet ist.
Am unteren Rand der Gittertafel 10 sind im abge­ winkelten Bereich 10′ in der Gittertafelebene gelegene Befestigungslaschen 8 vorgesehen, mit deren Hilfe die Gittertafel 10 an einem Bodenanker befestigbar ist, der in den Fig. 1 und 2 als Ganzes mit 9 bezeichnet ist. Der Bodenanker 9 umfaßt zwei im rechten Winkel zusammenge­ schweißte Schenkel 11 aus Winkeleisen, an deren vertikalen Schenkeln 12 (Fig. 3) die Befestigungslaschen 8 mittels Schrauben 13 befestigt sind. Im Scheitel ist mit den Schenkeln 11 ein vertikales Winkeleisen 14 verschweißt, welches in einem Fundament 15 aus Beton verankert ist. Zwischen den Schenkeln 11 erstreckt sich symmetrisch mit Abstand vom Scheitel ein querverlaufendes Winkeleisen 16, welches in der Mitte mit einem vertikalen T-Eisen verschweißt ist, welches ebenfalls in dem Betonfundament 15 einge­ bettet ist. Auf diese Weise ergibt sich eine besondere Stabilität des Bodenankers 9 gegen Beanspruchungen in der vertikalen, zur Zeichenebene gemäß Fig. 2 senkrechten Biege­ ebene. Diese Stabilität wird durch die abgewinkelten Bereiche 10′ der Gittertafel 10 mitgeteilt.
Der Bodenanker 9 ist horizontal benachbarten Gitter­ tafeln 10 gemeinsam. Die benachbarten Befestigungslaschen 8 sind an je einem der Schenkel 11 befestigt.
Zur Befestigung übereinander angeordneter Gitter­ tafeln 10 aneinander können am oberen Rand der Gitter­ tafeln 10 angebrachte Befestigungslaschen 18 dienen, die mit den unteren Befestigungslaschen 8 der darüber ange­ ordneten Gittertafel verschraubt sind, wie aus Fig. 4 er­ sichtlich ist.
Statt der Befestigungslaschen 8, 18 können auch Ösen 19 zur Befestigung der Gittertafel 10 verwendet werden, die durch U-förmiges Umbiegen der vertikalen Gitterstäbe 1 gewonnen werden.
Zwischen den vertikalen Rändern 20 der horizontal einander benachbarten Gittertafeln 10 besteht ein Spalt 21, der von oben nach unten durchgeht, auch wenn mehrere Gittertafeln übereinander angeordnet sind. Längs der vertikalen Ränder 20 besteht also keine Möglichkeit der Geräuscherzeugung und -übertragung. Jede Gittertafel 10 bzw. jede Gruppe von vertikal übereinander angeordneten Gittertafeln 10 steht also abgesehen von dem für die Erzeugung und Übertragung von Geräuschen unerheblichen verbindenden Bodenanker 9 für sich allein.
Die Gittertafeln 10 mit abgewinkelten Randbereichen 10′ sind zwar die bevorzugte Ausführungsform, doch kommen auch gebogene Gittertafeln 30 in Betracht, deren Verlauf in Fig. 2 gestrichelt angedeutet ist.

Claims (6)

1. Ballfanggitter mit im wesentlichen rechteckigen Gittertafeln aus Vertikalstäben und Horizontalstäben aus Drahtmaterial von 4 bis 12 mm Durchmesser, die an ihren Kreuzungsstellen miteinander verschweißt sind, wobei die pfostenlos ange­ ordneten Gittertafeln (10) in der Nähe der beiden vertikalen Ränder (20) abgebogen, insbesondere abgewinkelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gittertafeln (10) lediglich an ihren unteren Rändern gehalten sind und daß zur Ver­ steifung schräg verlaufende Gitterstäbe (5) in den abgebogenen bzw. abge­ winkelten Randbereichen (10′) der Gittertafeln (10) vorge­ sehen sind.
2. Ballfanggitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (3) der Abwinklung ca. 45° beträgt.
3. Ballfanggitter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am unteren Rand und bei übereinander ange­ ordneten Gittertafeln auch am oberen Rand der Gitter­ tafeln (10) parallel zum dortigen Verlauf der Gitter­ fläche gelegene Befestigungslaschen (8, 18) angeschweißt sind.
4. Ballfanggitter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Bodenanker (9) vorgesehen sind, die an den unteren Rändern jeweils zweier horizontal benach­ barter Gittertafeln (10, 30) angreifen.
5. Ballfanggitter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Vertikalstäbe (1) in einer Zone im abgewinkelten Randbereich (10′) der Gittertafeln (10) unterbrochen und in dieser Zone die schräg verlaufenden Gitterstäbe (5) angeordnet sind.
6. Ballfanggitter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die schräg verlaufenden Gitterstäbe (5) so ange­ ordnet sind, daß ihre Kreuzungsstellen (6) mit den Horizontalstäben (2) im Raster der Kreuzungsstellen der Vertikalstäbe (1) und Horizontalstäbe (2) gelegen sind.
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