DE4315286C2 - Vorgefertigtes Ankerelement, insbesondere für passive Schutzeinrichtungen - Google Patents

Vorgefertigtes Ankerelement, insbesondere für passive Schutzeinrichtungen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein vorgefertigtes Ankerele­ ment, insbesondere für passive Schutzeinrichtungen, mit mindestens drei miteinander verstrebten, im Boden bzw. Beton untergebrachten Pfosten, wobei an mindestens einem Pfosten ein annähernd horizontal oder schräg nach unten abstehender Stab oder dergleichen aus Stahl oder dergleichen angebracht ist.
Seit mindestens zwei Jahrzehnten sind solche Ankerelemente bekannt; sie bestehen gewöhnlich aus vier Pfosten, welche etwa 40 mm unterhalb der Bauwerksoberkante bzw. der Ober­ kante der Pfosten senkrecht zueinander verlaufende Verstre­ bungen aufweisen.
Ein derartiges vorgefertigtes Ankerelement ist aus dem Fir­ menprospekt "NEHER Stahl-Schutzplanken + Verbundanker auf Brücken und Kunstbauten", S. 1 bis 8, bekannt, wobei jeweils zwei der vier Pfosten noch zusätzlich an ihrem unteren Ende mit einem L-förmigen Winkeleisen verbunden sind.
Solche Ankerelemente werden z. B. im Kappenboden spannungs­ frei eingebaut, vermeiden dadurch die Bildung von Rissen im Beton und können sich auch nicht lockern oder lösen; sie gewährleisten damit den erforderlichen Widerstand gegen die Ausziehkräfte. Diese bekannten Ankerelemente werden mit aus­ wechselbaren Einbaulehren oder mit verlorenen "Montage- Stanzeisen" in die Kappenbewehrung eingebunden. Auf die Bau­ werksoberfläche werden dann gewöhnlich die Fußplatten von Pfosten für die passiven Schutzeinrichtungen befestigt.
In bestimmten Fällen, vor allem bei einer geringen Stärke der Betonschicht, können jedoch die Ausziehkräfte so groß werden, daß ein sicherer Halt der Schutzeinrichtung nicht mehr gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein vorgefertigtes Ankerelement zu schaffen, das Ausziehkräften standzuhalten besonders gut in der Lage ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß der Stab oder dergleichen ein hakenförmiges Ende aufweist, in dem ein senkrecht zu dem Stab verlaufendes Einlageeisen an­ geordnet ist.
Wenn das Ankerelement mit drei oder vier oder einem Mehr­ fachen davon vorgesehenen Pfosten versehen ist, die mit senkrecht zu den Pfosten verlaufenden Streben miteinander verbunden sind, können die Pfosten einzeln oder gemeinsam in der Höhe verstellbar sein und die Streben etwa 30 bis 50 mm, vorzugsweise 40 mm unterhalb der Oberkante der Pfosten ange­ bracht sein.
Die mit Auflagefüßen versehenen unteren Enden der Pfosten sind zweckmäßigerweise mit einem Außengewinde versehen und in den rohrförmigen oberen Teilen der Pfosten verdrehbar ge­ lagert.
Nach einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung sind die Streben von jeweils zwei benachbarten Pfosten außen an­ gebracht und stehen mit ihren Enden von den Pfosten vorzugs­ weise schräg ab.
Besonders zweckmäßig ist die Verwendung des erfindungsgemä­ ßen Ankerelements in den Fällen, wo die hakenförmigen, schräg in den Boden bzw. den Beton hineinragenden Enden der Stäbe Bewehrungsstäbe des Bewehrungsnetzes oder einzelne gesonderte Bewehrungsstäbe untergreifen.
Hierdurch wird der Widerstand gegen ein Ausziehen des Ankerelements noch weiter erhöht.
Das erfindungsgemäße Ankerelement kann nicht nur bei z. B. aus Doppel-T-Schienen mit einer Fußplatte versehenen Pfosten angewendet werden, sondern auch z. B. bei wandartigen Pfosten, welche sich über die Gesamthöhe der Schutzein­ richtung zwischen den Seitenwänden erstrecken.
Auf der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen des Gegenstands der Erfindung dargestellt; sie werden nachfol­ gende näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen schematisierten Längsschnitt durch eine Aus­ führungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Schrägansicht auf eine abgewandelte Ausfüh­ rungsform der Erfindung,
Fig. 3 eine Seitenansicht auf eine Anwendungsmöglichkeit für den Erfindungsgegenstand,
Fig. 4 eine Ansicht gemäß Linie 4-4 in Fig. 3 und
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Anwendungsmöglichkeit nach Fig. 3 jedoch unter Weglassung der Pfosten und des Betons.
Während es ohne weiteres möglich ist, ein Ankerelement nur aus drei Pfosten oder gegebenenfalls aus sechs oder acht Pfosten herzustellen und zu verwenden, wird bevorzugt ein Ankerelement mit vier Pfosten verwendet.
Ein solches ist schematisiert in Seitenansicht in Fig. 1 dargestellt, wobei lediglich zwei Pfosten sichtbar sind. Unterhalb der Bauwerksoberkante 1, z. B. eines Bürgersteigs auf einer Brücke, ist ein Ankerelement vorgesehen, das aus vier Pfosten in quadratischer Anordnung besteht.
Zwei Pfosten sind in Fig. 1 dargestellt. Jeder Pfosten be­ steht aus einem rohrförmigen Oberteil 2 oder einer Hülse mit einem Innengewinde 3 und einem stabförmigen Teil 4 mit einem Außengewinde sowie einem Auflagefuß 5. Durch Verdrehung des stabförmigen Teils ist die jeweilige Höhenlage des einzelnen Pfostens verstellbar.
Alle vier Pfosten sind durch parallel zur Bauwerksoberkante verlaufende Verstrebungen 6 jeweils miteinander verbunden und bilden somit in Draufsicht ein Quadrat.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind zwei benachbarte Pfosten 2 mit annähernd in einem Winkel 7 zwischen 30° und 45° nach unten abstehenden Stäben 8 versehen, welche jeweils ein hakenförmiges Ende 9 aufweisen. Bei der dargestellten Ausführungsform sind nur zwei benachbarte Pfosten mit derar­ tigen Stäben 8 versehen.
In den hakenförmigen Enden sind parallel zu den senkrecht zur Zeichenebene verlaufenden Streben 6 gesonderte Einlage­ eisen 10 vorgesehen, durch welche die Kraft gegen die Aus­ ziehfähigkeit des erfindungsgemäßen Ankerelements weiter er­ höht wird.
Die in Fig. 2 dargestellte abgewandelte Ausführungsform des Ankerelements weist zwar die gleiche Größe und die gleiche quadratische Form auf, jedoch ist die vordere Strebe anders ausgebildet. Die Strebe 11 ist annähernd U-förmig ausgebil­ det und an den Pfosten 2′ außen angebracht, z. B. ange­ schweißt. Die Strebe 11 weist stabförmige Enden 12 in der oben angedeuteten Schrägstellung auf, an welchen die haken­ förmigen Enden 13 vorgesehen sind.
Die hakenförmigen Enden stehen wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 in der Ebene der Pfosten vom Ankerelement ab und nehmen jeweils zwei Einlageeisen 14 auf.
Bei der in Fig. 3 bis Fig. 5 dargestellten beispielsweisen Anwendungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen Ankerelements handelt es sich um eine annähernd 70 cm hohe Schutzein­ richtung, die auf einem Gehsteig 20 am Rand einer Fahrbahn 21 einer Brücke eingebaut ist. Die passive Schutzeinrichtung 22 besteht aus einem U-förmigen Stahlplattenmantel 23, welcher sich einteilig von der Gehsteigoberkante bis zur Fahr­ bahnoberkante erstreckt, wobei der zur Fahrbahn weisende Wandabschnitt an der Stelle 23′ abgebogen ist.
Die freie Kante 24 auf der Höhe des Rinnsteines ist in Rich­ tung auf den Gehsteg zurückgebogen.
Anstelle sonst üblicher Pfosten für Schutzeinrichtungen mit einem T-Profil ist im vorliegenden Fall eine schottenartige Wand 25 vorgesehen, welche an ihren Rändern jeweils um 90 umgebogen ist, so daß der eine Rand 26 auf die eine Seite und der andere Rand 27 auf die gegenüberliegende Seite weist. Die Ränder sind mit Lochungen oder Längsschlitzen 28 versehen und mit Schraubbolzen 29 jeweils mit den Seitenwänden verbunden.
Diese schottenartigen Wände 25 werden etwa in Abständen von 1-2 m in der Schutzeinrichtung angebracht. Die Schutzein­ richtung kann aus entsprechend langen Fertigteilen bestehen, die jeweils über die nachfolgend beschriebenen Ankerelemente lösbar miteinander verbunden sind. Die Fertigteile weisen dann jeweils an den Enden eine Wand 25 auf. Die schotten­ artigen Wände 25 können auch unmittelbar durch Schweißnähte mit den Seitenwänden verbunden werden. Im zur Fahrbahn ab­ gebogenen unteren Abschnitt der Seitenwand ist ein dreieck­ förmiger Wandeinsatz 30 vorgesehen, welcher in ähnlicher Weise wie die schottenartige Wand 25 durch Schraubbolzen 31 mit dem Wandabschnitt 32 verbunden ist.
Das vorgefertigte Ankerelement 33 in quadratischer Form weist in Draufsicht vier Pfosten 34 in Art der Pfosten 2 nach Fig. 1 auf. Entsprechend der unterschiedlichen Bauhöhe sind die beiden Pfosten auf der rechten Seite kürzer als die beiden Pfosten auf der linken Seite; diese unterschiedliche Länge wird durch Verstellen des stabförmigen Teils 4 im rohrförmigen Teil 2 erreicht.
Aus den Fig. 3 bis 5 ist das im Gehsteig vorgesehene Beweh­ rungsnetz ersichtlich, wobei beispielsweise folgende Maße Verwendung gefunden haben.
Die jeweiligen Pfosten des Ankerelements haben jeweils einen Abstand von 20 cm. Der Gehsteig hat in seinem rechten Ab­ schnitt eine Höhe von 12 cm und im linken Abschnitt eine Höhe von ca. 20 cm.
Die Längseisen 40 der Bewehrung sind neben weiteren Längs­ eisen 41 und 42 durch Quereisen 43 zusammengehalten, die beispielsweise in einem Abstand von 6,5-7 cm untergebracht sind.
Das Ankerelement 33 weist, wie aus Fig. 4 ersichtlich, zwei schräg abstehende Stäbe 50, 51 auf, welche in einem Winkel 54 von beispielsweise 35° angeordnet sind und rechtwinklig abgekröpfte freie Enden 55 aufweisen.
Senkrecht zur Fahrtrichtung bzw. zur Längsrichtung der Schutzeinrichtung sind in den Abbiegungen der Stäbe 50, 51 gesonderte Stäbe 60, 61 eingebracht, welche den Aus­ ziehwiderstand des Ankerelements erhöhen.
Der Ausziehwiderstand ist auch in dem Bereich gegeben, in dem die Pfosten in einer Bauhöhe von lediglich 12 cm einge­ bracht sind.
Statt dem mit vier Pfosten versehenen Ankerelement mit qua­ dratischer Draufsicht und den entsprechenden Verstrebungen können selbstverständlich auch vorgefertigte Ankerelemente, bestehend aus drei Pfosten, aus sechs Pfosten oder 8 Pfosten Verwendung finden; es ist jedoch stets darauf zu achten, daß die Pfosten der Ankerelemente durch Streben fest miteinander verbunden sind und möglichst darauf zu achten, daß diese Verbindungsstreben in der Nähe der oberen Enden der Pfosten vorgesehen sind, z. B. in einem Abstand von 4 cm.

Claims (4)

1. Vorgefertigtes Ankerelement, insbesondere für pas­ sive Schutzeinrichtungen, mit mindestens drei mit­ einander verstrebten, im Boden bzw. Beton unterge­ brachten Pfosten, wobei an mindestens einem Pfosten ein annähernd horizontal oder schräg nach unten ab­ stehender Stab oder dergleichen aus Stahl oder der­ gleichen angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab oder dergleichen ein hakenförmiges Ende aufweist, in dem ein senkrecht zu dem Stab verlaufendes Einlageeisen angeordnet ist.
2. Ankerelement mit drei oder vier oder einem Mehrfa­ chen davon vorgesehen Pfosten, die mit senkrecht zu letzteren verlaufenden Streben miteinander verbun­ den sind, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten einzeln oder gemeinsam in der Höhe verstellbar sind und die Streben etwa 30-50, vorzugsweise 40 mm unterhalb der Oberkante der Pfosten angebracht sind.
3. Ankerelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die mit Auflagefüßen versehenen unteren Enden der Pfosten mit einem Außengewinde versehen und in den rohrförmigen oberen Teilen der Pfosten verdrehbar gelagert sind.
4. Ankerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Streben von jeweils zwei benachbarten Pfosten außen angebracht sind und daß deren Enden von den Pfosten vorzugsweise schräg ab­ stehen.
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