DE3430623A1 - Einrichtung zur verankerung der traeger einer schneebruecke einer lawinenverbauung - Google Patents

Einrichtung zur verankerung der traeger einer schneebruecke einer lawinenverbauung

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DE3430623A1
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Josef Ing. Weißkirchen Leitner
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Voestalpine AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F7/00Devices affording protection against snow, sand drifts, side-wind effects, snowslides, avalanches or falling rocks; Anti-dazzle arrangements ; Sight-screens for roads, e.g. to mask accident site
    • E01F7/04Devices affording protection against snowslides, avalanches or falling rocks, e.g. avalanche preventing structures, galleries

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Verankerung der Träger einer Schneebrücke
  • einer Lawinenverbauung Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Verankerung der in einem Winkel zum Hang, insbesondere ungefähr senkrecht zum Hang, aufstellbaren Träger einer Schneebrücke einer Lawinenverbauung, an welchen ungefähr horizontale Balken eines Balkenrostes festlegbar sind, wobei der Träger durch Zuganker mit dem Hang verbindbar ist, welche vom Hang weg wirkende Kräfte aufnehmen, und der Träger durch talseitig in seinem Mittelbereich oder oberhalb desselben angreifende Stützen gegen den Hang abstützbar ist. Der im oberen Bereich auf die Schneebrücke wirkende Schneedruck wird durch die talseitig an den Träger angeschlossene Stütze aufgenommen. Hiebei werden durch die Schneelast Zugkräfte auf den Träger ausgeübt, welche durch die Zuganker aufgenommen werden. Durch die Schneelast wirken aber auch im unteren Bereich des Trägers senkrechte und hangparallele Kräfte. Da die Zuganker senkrecht zur Fallinie verlaufen, wirken diese Kräfte quer zu den Zugankern und beanspruchen daher die Zuganker in sehr ungünstiger Weise.
  • Die Erfindung stellt sich zur Aufgabe, die Zuganker von den abwärts und in Richtung der Fallinie wirkenden Kräften zu entlasten und diese Kräfte in günstiger Weise aufzunehmen, und die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß mit dem Träger im unteren Bereich desselben ein talwärts und abwärts ragender Abstützbock verbunden ist, welcher zwei in Abstand voneinander angeordnete, den Träger beidseitig zangenförmig umgreifende Seitenwangen aufweist, mit deren ausladenden Enden eine in einem in Richtung zum freien Ende des Trägers offenen spitzen Winkel zur Trägerachse stehende Fußplatte verbunden, insbesondere verschweißt ist, welche wenigstens ein Loch für die Durchführung wenigstens einer Ankerstange aufweist. Die auf den unteren Bereich des Trägers wirkende Schneelast kann nun durch die Fußplatte in einwandfreier Weise aufgenommen werden. Die Neigung von durch Lawinenverbauungen zu sichernden Hängen liegt im allgemeinen ungefähr im Bereich von 450. Bei einer solchen Neigung liegt die Fußplatte ungefähr waagrecht und ist daher gut geeignet, senkrechte Kräfte aufzunehmen.
  • Ein weiterer Vorteil ist, daß beim Aufstellen der Träger ein geringerer Bodenaushub bzw. eine geringere Aus sprengung für die Verankerung erforderlich ist. Wenn der Hang fest ist und beispielsweise aus Fels besteht, kann die Auflage für die Fußplatte einfach durch einen Betonunterguß geschaffen werden. Ein solcher Betonunterguß erfordert auch eine verhältnismäßig geringe Betonkubatur . und infolge dieser geringeren Betonkubatur bzw. des geringeren Aushubes ist die erfindungsgemäße Art der Fundierung wirtschaftlicher. Wenn aber der Hang nicht fest ist und beispielsweise aus Geröll besteht, so wird dadurch, daß in der Fußplatte ein Loch oder mehrere Löcher vorgesehen sind, die Durchführung von Ankerstangen zur Verankerung des Abstützbockes am Hang ermöglicht. Es ist auf diese Weise der selbe Abstützbock für die Verankerung am festen Fels und für die Verankerung auf nicht festem Boden geeignet. Dies hat den Vorteil, daß nur eine Type der Verankerung mitgeführt werden muß und beim Bau der Schneebrücke in Abhängigkeit von der Bodenbeschaffenheit an dem betreffenden Platz, auf dem der jeweilige Träger angeordnet wird, die zweckmäßigste Art der Verankerung gewählt werden kann. Dieser Vorteil ist ausschlaggebend, da eine Lawinenverbauung meist in unwegsamem Gelände durchgeführt'werden muß und da es vorher nicht vorauszusehen ist, an welche Stellen die einzelnen Träger aufgestellt werden müssen.
  • Die Löcher für die Durchführung der Ankerstangen können seitlich der Seitenwangen in der Fußplatte vorgesehen sein. Gemäß der Erfindung sind jedoch zweckmäßig das Loch oder die Löcher zwischen den Seitenwangen in der Fußplatte angeordnet. Dies hat den Vorteil, daß die Abmessungen der Fußplatte geringer werden, wodurch der Transport erleichtert wird. Die Seitenwangen können gemäß der Erfindung von Flacheisen oder U-Profilen gebildet sein, welche zweckmäßig mit der Fußplatte verschweißt sind.
  • Die Seitenwangen können gemäß der Erfindung mit dem Träger verschweißt sein. Gemäß der Erfindung sind aber vorzugsweise die Seitenwangen des Abstützbockes mit dem Träger durch einen Verbindungsbolzen verbunden, welcher das untere Ende des Trägers mit zwei den Träger zangenförmig umgreifenden Armen eines im Hang durch Ankerstangen zu verankernden Ankerbockes verbindet. Dies hat den Vorteil, daß der Träger und der Abstützbock gesondert transportiert werden können und daher die gegebenenfalls in unwegsamem Gelände zu transportierenden Einzellasten verringert werden. Gemäß der Erfindung liegen zweckmäßig die Seitenwangen des Ankerbockes zwischen dem Träger und den beiden Armen des Abstützbockes, so daß einerseits der Abstützbock nicht unnötig verbreitert werden muß, anderseits ergibt sich, insbesondere wenn die Seitenwangen aus Flacheisen bestehen, eine günstigere Anordnung.
  • Gemäß der Erfindung weist zweckmäßig der Träger mehrere in Längsabstand voneinander angeordnete Durchtrittslöcher für den Verbindungsbolzen auf. Es kann auf diese Weise der Bodenformation besser Rechnung getragen werden,- da der Höhenabstand des Abstützbockes vom Ankerbock beliebig gewählt werden kann.
  • Vorzugsweise beträgt der in Richtung zum freien Ende des Trägers offene spitze Winkel zwischen Fußplatte und Trägerachse ungefähr 0 Eine solche Winkelstellung hat sich als günstig erwiesen um die am unteren Ende des Trägers durch die Schneelast auftretenden Kräfte in den Hang einzuleiten.
  • Wenn bei loser Bodenbeschaffenheit Ankerstangen mit Spannmuttern verwendet werden, so können gemäß der Erfindung die Spannmuttern an lose auf der Fußplatte aufliegenden gelochten Platten abstützbar sein, wobei der Durchmesser des Loches oder der Löcher in der Fußplatte größer als der Durchmesser der Ankerstangen gewählt wird. Dies hat den Vorteil, daß die Lage der Bodenbohrungen für die Ankerstangen nicht präzise bestimmt ist.
  • Das Bohren der Ankerlöcher kann mit größerer Toleranz erfolgen.
  • Hiebei können die Ankerstangen schräg zur Senkrechten auf der Fußplatte liegen und um dem Rechnung zu tragen, können die gelochten Platten kugelförmig konvex gewölbt sein, wobei die Spannmuttern eine kugelförmig konkav gewölbte Abstützfläche aufweisen, so daß eine Eckbeanspruchung der Ankerstangen vermieden wird.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen schematisch erläutert.
  • Fig. 1 zeigt schematisch die Lage und die Verankerung des Trägers am Hang. Fig. 2, 3 und 4 zeigen den Träger mit dem Ankerbock und dem Abstützbock bei Verankerung auf felsigem Grund am Hang, wobei Fig. 2 eine Seitenansicht in Längsrichtung der Schneebrücke, Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III der Fig. 2 und Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 2 darstellt. Fig. 5 und 6 zeigen die Verankerung in der gleichen Darstellung wie Fig. 2 und 4 bei loser Bodenbeschaffenheit.
  • Am Hang 1 sind die Träger 2 der Schneebrücke durch einen Ankerbock 3 verankert und durch Stützen 4 talseitig abgestützt.
  • Der Träger 2 ist mittels eines Bolzens 5 mit dem Ankerbock 3 gelenkig verbunden. Der Ankerbock 3 weist eine von einem U-Trägerstück gebildete Bodenplatte 6 auf, mit welcher zwei Arme 8 mit L- oder U-förmigem Profil verschweißt sind. Mit diesen Armen ist der Träger durch den Bolzen 5 verbunden.
  • Unter einem Winkel von ungefähr 55 ist mit dem Träger 2 ein Abstützbock 9 verbunden. Der Abstützbock 9 besteht aus zwei von Flacheisen gebildeten Seitenwangen 10, welche mit einer Fußplatte 11 verschweißt sind. Die Seitenwangen 10 werden gleichfalls von Bolzen 5 durchsetzt. Diese Seitenwangen 10 können mit dem Träger 1 lediglich durch den Bolzen 5 verbunden sein oder mit diesem verschweißt sein. Die Seitenwangen 10 liegen zwischen den Armen 8 und dem Träger 2. Der Träger 2 ist von einem I-Profil gebildet.
  • Die Arme 8 weisen Bohrungen 18, 18' und 18'' für den Bolzen 5 in verschiedenen Höhen auf. Auf diese Weise kann, wenn der Abstützbock 9 mit dem Träger 2 lediglich durch den Bolzen 5 verbunden ist, dieser Abstützbock 9 in verschiedenen Höhen mit dem Träger verbunden werden, wodurch eine weitgehende Anpassung an die Bodenformation geschaffen werden kann. Die Bodenplatte 6 ist mittels einer Ankerstange 7 im Hang verankert. Diese Ankerstange 7 bildet einen Zuganker. Die Ankerstange 7 ist mittels einer nicht dargestellten Spannmutter gegen eine gelochte Platte 12 abgestützt, deren Loch mit 13 bezeichnet ist.
  • Die Fußplatte 11 des Abstützbockes weist zwischen den beiden Seitenwangen 10 ein Loch 13 auf. Fig. 2 zeigt die Fundamentierung des Trägers 2 auf felsigem Boden. In diesem Falle ist zwischen Fußplatte und Boden ein Betonunterguß 14 vorgesehen. Für die Fundamentierung des Trägers wird eine Aus sprengung 15 im Fels hergestellt.
  • Fig. 5 und 6 zeigen die Fundamentierung in losem Boden, beispielsweise im Geröll. Die Anordnung nach Fig. 5 und 6 unterscheidet sich von der Anordnung nach Fig. 2 bis 4 dadurch, daß nun durch das Loch 13 eine Ankerstange 16 hindurchgeführt wird, welche in eine übliche Ankerbohrung im Hang eingesetzt wird. Das Loch 13 weist einen größeren Durchmesser auf als die Ankerstange 16. Auf die Fußplatte 11 ist eine Platte 17 lose aufgelegt, gegen welche die nicht dargestellte Spannmutter der Ankerstange 16 verspannt wird. Um Abweichungen der Bohrung für die Ankerstange 16 von der Senkrechten zur Fußplatte 11 zu ermöglichen, ist die Oberfläche der Platte 17 konvex kugelförmig bombiert ausgebildet, wobei die Auflagefläche der Spannmutter eine entsprechend konkave Kugelform aufweist.
  • Der Ankerbock 3 mit der Bodenplatte 6 ist wieder in gleicher Weise ausgebildet wie gemäß Fig. 2. Die Ankerstange 7 ist mittels einer nicht dargestellten Spannmutter gegen eine konvex kugelförmig bombierte lose Platte 12 abgestützt, wobei die Auflagefläche der Spannmutter entsprechend konkav bombiert ist. Auch hier ermöglicht die erfindungsgemäße Ausbildung einen geringeren Bodenaushub.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Einrichtung zur Verankerung der in einem Winkel zum Hang aufstellbaren Träger einer Schneebrücke einer Lawinenverbauung, an welchen ungefähr horizontale Balken eines Balkenrostes festlegbar sind, wobei der Träger durch Zuganker mit dem Hang verbindbar ist, welche vom Hang weg wirkende Kräfte aufnehmen, und der Träger durch talseitig in seinem Mittelbereich oder oberhalb desselben angreifende Stützen gegen den Hang abstützbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Träger (2) im unteren Bereich desselben ein talwärts und abwärts ragender Abstützbock (9) verbunden ist, welcher zwei in Abstand voneinander angeordnete, den Träger (2) beidseitig zangenförmig umgreifende Seltenwangen (10) aufweist, mit deren ausladenden Enden eine in einem in Richtung zum freien Ende des Trägers (2) offenen spitzen Winkel zur Trägerachse stehende Fußplatte (11) verbunden, insbesondere verschweißt, ist, welche wenigstens ein Loch (13) für die Durchführung wenigstens einer Ankerstange (16) aufweist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (13) zwischen den Seitenwangen (10) in der Fußplatte (11) angeordnet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwangen (10) von Flacheisen oder U-Profilen gebildet sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwangen (10) des Abstützbockes (9) mit dem Träger (2) durch einen Verbindungsbolzen (5) verbunden sind, welcher das untere Ende des Trägers (2) mit zwei den Träger zangenförmig umgreifenden Armen (8) des im Hang durch Ankerstangen (7) zu verankernden Ankerbockes (3) verbindet.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwangen (10) des Abstützbockes zwischen dem Träger (2) und den beiden Armen (8) des Abstützbockes (3) liegen.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) mehrere in Längsabstand voneinander angeordnete Durchtrittslöcher (18, 18', 18'') für den Verbindungsbolzen (5) aufweist.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwangen (10) mit dem Träger (2) verschweißt sind.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der in Richtung zum freien Ende des Trägers (2) offene spitze Winkel zwischen Fußplatte (11) und Trägerachse 0 ungefähr 55 beträgt.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerstange (16) durch eine Spannmutter an einer lose auf der Fußplatte (11) aufliegenden gelochten Platte (17) abstützbar ist und der Durchmesser des Loches (13) in der Fußplatte (11) größer als der Durchmesser der Ankerstange (16) ist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die gelochte Platte (17) kugelförmig konvex gewölbt ist und die Spannmutter eine kugelförmig konkav gewölbte Abstützfläche aufweist.
DE19843430623 1983-09-23 1984-08-20 Einrichtung zur verankerung der traeger einer schneebruecke einer lawinenverbauung Granted DE3430623A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3610306A1 (de) * 1985-05-29 1986-12-04 Voest-Alpine Ag, Linz Lawinenverbau
WO1988004708A1 (en) * 1986-12-23 1988-06-30 Wolfsegg-Traunthaler Kohlenwerks-Aktiengesellschaf Snow shed and avalanche-breaking structure made of at least two snow sheds

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AT350613B (de) * 1975-10-30 1979-06-11 Fromm Johann Schutzbau gegen lawinen

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Non-Patent Citations (1)

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Title
"Merkblätter über sachgemäße Stahlverwendung", Nr.316, 1962, Beratungsstelle für Stahlverwendung,Düsseldorf *

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IT8422480A0 (it) 1984-08-31
CH666069A5 (de) 1988-06-30
IT1175676B (it) 1987-07-15
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ATA339783A (de) 1986-06-15

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