DE2807432A1 - Lawinenverbauung - Google Patents

Lawinenverbauung

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DE2807432A1
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Johann Ing Bernhardt
Gerald Dipl Ing Deutschmann
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F7/00Devices affording protection against snow, sand drifts, side-wind effects, snowslides, avalanches or falling rocks; Anti-dazzle arrangements ; Sight-screens for roads, e.g. to mask accident site
    • E01F7/04Devices affording protection against snowslides, avalanches or falling rocks, e.g. avalanche preventing structures, galleries

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)

Description

Vereinigte Österreichische Eisen- und Stahlwerk-Alpine Montan Aktiengesellschaft in Wien (Österreich)
Lawinenverbauung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lawinenverbauung, insbesondere aus Stahl, mit wenigstens zwei Stützen, welche je einen einen Balkenrost tragenden Tragholm und einen diesen abstützenden, ungefähr senkrechten Stützholm aufweisen, der seinerseits gegen ein Widerlager des Hanges abgestützt ist. Bei einer solchen Lawinenverbauung sind die Tragholme im Sinne eines Herausziehens aus dem Hang durch die Schneemassen beansprucht. Wenn die Bodenverhältnisse eine Verankerung der Tragholme im gewachsenen Fels nicht ermöglichen, so besteht die Gefahr, daß unter der Wirkung der Schneemassen die Lawinenverbauung um die Fußpunkte der Stützholme kippt und daß somit die gesamte Lawinenverbauung durch die Schneemassen aus der Verankerung gerissen wird. Diese Gefahr besteht auch, wenn eine Verankerung der Tragholme im gewachsenen Fels unzureichend ist. Bei einer bekannten Ausführungsform sind daher die Tragholme in ihrem im Boden verankerten Bereich mit einem nach oben vorspringenden Teil ausgestattet, der zur Aufnahme von nach oben wirkenden Schubkräften in Längsrichtung des Tragholmes bestimmt ist. Bei dieser bekannten Ausführungsform ist der nach oben gerichtete Teil von einer vorfabrizierten Betonplatte gebildet, welche freitragend am Tragholm winkelsteif befestigt ist. Da Lawinenverbauungen in unwegsamem Gebiet aufgestellt werden müssen, ist die Größe einer solchen Platte durch die Bedingung, daß sie zum Aufstellungsort der Lawinenverbauung transportiert werden muß, beschränkt. Bei der bekannten Ausführungsform weist daher diese Betonplatte nur eine verhältnismäßig kleine Fläche auf, welche einen gewissen Widerstand am Erdreich findet, jedoch nicht ausreicht, um mit Sicherheit ein Ausheben des Tragholmes zu gewährleisten.
Die Erfindung bezieht sich nun auf eine solche Ausbildung einer Lawinenverbauung, bei welcher an jeden Tragholm ein ungefähr hangparallel verlaufendes hangaufwärts ragendes Verankerungsglied winkelsteif angeschlossen ist. Die Erfindung besteht hiebei im wesentlichen darin, daß das
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hangaufwärts ragende Verankerungsglied von einem am unteren Ende des Tragholmes befestigten Rost gebildet ist, welcher durch schräg zu dem Tragholm verlaufende Streben gegen den Tragholm abgestützt ist. Dadurch, daß das Verankerungsglied als Rost ausgebildet ist und durch die Schrägstreben mit dem Tragholm verbunden bzw. gegen diesen verspannt ist, kann dieses Verankerungsglied bei schwacher Bemessung und daher leichter Ausbildung großflächig bemessen werden, ohne daß dadurch Schwierigkeiten beim Transport zum Aufstellungsort entstehen. Es kann ein solcher Rost sogar an Ort und Stelle zusammengesetzt werden. Die großflächige Ausbildung des Rostes bietet die Möglichkeit einer Beschwerung durch Steinwurf und es können daher durch einen solchen Rost beträchtliche Kräfte, welche im Sinne eines Abhebens bzw. Herausziehens des Tragholmes wirken, aufgenommen werden. Vor allem wird durch einen solchen Rost auch eine große Ausladung nach oben ermöglicht. Die auf den Tragholm im Sinne eines Herausziehens desselben aus dem Boden wirkenden Kräfte wirken auf einen Hebelarm,dessen Länge dem Abstand des Schwerpunktes des Rostes vom Fußpunkt des Stützholmes zum Fußpunkt des Tragholmes entspricht. Die durch die Ausbildung als Rost ermöglichte größere Bemessung des Verankerungsgliedes ergibt somit eine Verlängerung dieses Hebelarmes, so daß geringere Verankerungskräfte genügen, um die Standsicherheit des Gerüstes der Lawinenverbauung zu sichern. Gemäß der Erfindung ist vorzugsweise die Länge des hangaufwärts ragenden Verankerungsgliedes in Richtung nach oben zumindest gleich einem Drittel des Abstandes zwischen den Fußpunkten des Tragholmes und des Stützholmes. In diesem Falle sind die auf das freie Ende dieses hangaufwärts ragenden Verankerungsgliedes im Sinne eines Abhebens vom Hang wirkenden Kräfte bereits um ein Drittel geringer als die auf den oberen Fußpunkt im Sinne eines Abhebens vom Hang wirkenden Kräfte.
Gemäß der Erfindung kann auch für die Verankerung des hangaufwärts ragenden Verankerungsgliedes wenigstens ein, am freien Ende dieses Verankerungsgliedes angreifender Verankerungspfahl oder Erd- bzw. Felsnagel vorgesehen sein.
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Dadurch, daß die Länge des Rostes in Richtung nach oben, wie bereits erwähnt, verhältnismäßig groß gewählt werden kann, wird der Abstand des an seinem oberen Ende angeordneten Verankerungspfahles oder Erd- bzw. Felsnagels vom Fußpunkt des ungefähr senkrechten Stützholmes vergrößert, so daß die auf den Verankerungspfahl oder Erdbzw. Felsnagel unter der Wirkung der Schneemassen im Sinne eines HerausZiehens wirkenden Kräfte verringert werden, so daß eine große Standsicherheit der Lawinenverbauung gewährleistet wird.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles schematisch veranschaulicht.
Fig. 1 und 2 zeigen die Lawinenverbauung, wobei Fig. 1 eine Seitenansicht quer zur Fallinie des Hanges und Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1 darstellt.
1 sind die die Auflage für die Balken 2 des Balkenrostes bildenden Tragholme. 3 sind ungefähr" senkrecht angeordnete Stützholme. Die Stützholme 3 sind teleskopartig in ihrer Länge veränderbar, wobei die Teile 3a und 3b der Holme 3 mit Löchern 8 ausgestattet sind, durch welche in der entsprechenden Stellung Vorstecker oder Schrauben hindurchgesteckt v/erden können. Auf diese Weise kann die Schräglage der Stützholme 1 entsprechend dem Hang eingestellt v/erden. Mittels Gelenken 5 sind die Stützholme 3 an den Tragholmen 1 angeschlossen.
Die Stützholme 3 sind mittels Gelenken 9 gegen Fundamentplatten 10 abgestützt. Die Tragholme 1 weisen Verlängerungsholme 1a auf, mit deren unteren Enden hangaufwärts ragende Verankerungsglieder 11 winkelsteif verbunden sind. Zur Versteifung sind Schrägstreben 12 vorgesehen. Die hangaufwärts ragenden Verankerungsglieder 11 sind von einem Rost gebildet, der aus am unteren Ende 18 des Verlängerungsholmes 1a festgelegten Querträgern 15 und mit diesen verbundenen, beispielsweise verschweißten oder verschraubten Trägern 16 und an diesen Trägern 16 beispiels-
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weise durch Schrauben oder Schweissung befestigten Rostbalken 17 besteht. Es sind je zwei Schrägstreben 12 vorgesehen, die an den Trägern 16 angreifen. Durch diese Schrägstreben 12 ist das Verankerungsglied 11 mit dem Tragholm 1 winkelsteif verbunden.
20 stellt die Oberfläche des Hanges dar. Gegen ausgearbeitete Stufen 21 im Hang 20 sind die Fundamentplatten 10 abgestützt. Im Bereich der Fußpunkte der Tragholme 1 sind Stufen 22 im Hang 20 ausgearbeitet, gegen deren Fläche 23 die Verlängerungsholme 1a abgestützt sind. Am Grund 25 der Stufen 22 liegen die Verankerungsglieder auf. Diese Verankerungsglieder sind durch Steinwurf beschwert bzw. verankert, wobei zusätzlich noch an den freien Enden 13 dieser Verankerungsglieder 11 die Erdnägel 14 angreifen.
Sämtliche Teile des Gerüstes bestehen aus Stahl. Die Teile 3a der senkrechten Streben 3 sind von zwei miteinander verbundenen U-Profilen gebildet, zwischen welchen die Teile 3b des Holmes 3 geführt sind. Die Holme 1 sind von I-Profilen gebildet. Die Holme 1a sind von je zwei U-Profilen gebildet. Die Träger 16 und 17 sind von U-Profilen gebildet. Die Balken 2 sind von sogenannten Hutprofilen gebildet.
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Leerseite

Claims (3)

  1. 2807^32
    Vereinigte Österreichische Eisen- und Stahlwerke Alpine Montan Aktiengesellschaft in Wien (Österreich)
    Patentansprüche
    ( 1.) Lawinenverbauung, insbesondere aus Stahl, mit wenigstens zwei Stützen, welche je einen einen Balkenrost tragenden Tragholm, an welchen ein ungefähr hangparallel verlaufendes hangaufwärts ragendes Verankerungsglied winkelsteif angeschlossen ist, und einen diesen Tragholm abstützenden, ungefähr senkrechten Stützholm, der seinerseits gegen ein Widerlager des Hanges abgestützt ist, aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das hangaufwärts ragende Verankerungsglied (11) von einem am unteren Ende (1a) des Tragholmes (1) befestigten Rost (16, 17) gebildet ist, v/elcher durch schräg zu dem Tragholm (1) verlaufende Streben (12) gegen den Tragholm abgestützt ist.
  2. 2. Lawinenverbauung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des hangaufwärts ragenden Verankerungsgliedes (11) zumindest gleich einem Drittel des Abstandes zwischen den Fußpunkten des Tragholmes (1) und des Stützholmes (3) ist.
  3. 3. Lawinenverbauung nach Anspruch 1 oder 2, -dadurch gekennzeichnet, daß für die Verankerung des hangaufwärts ragenden Verankerungsgliedes (11) wenigstens ein am freien Ende (13) dieses Verankerungsgliedes angreifender Verankerungspfahl oder Erd- bzw. Felsnagel (14) vorgesehen ist.
    S09843/0595
    INSPECTED
DE2807432A 1977-04-22 1978-02-22 Lawinenverbauung Expired DE2807432C2 (de)

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CH630132A5 (en) 1982-05-28
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PL205297A1 (pl) 1978-11-20
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ATA285377A (de) 1978-12-15
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