DE1941076A1 - Sperre fuer Wildbachverbauungen - Google Patents
Sperre fuer WildbachverbauungenInfo
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B3/00—Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
- E02B3/02—Stream regulation, e.g. breaking up subaqueous rock, cleaning the beds of waterways, directing the water flow
- E02B3/023—Removing sediments
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Description
- Sperre für Wildbachverbauungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Sperre als Muren- und Wildholzfänger für Wildbachverbauungen und besteht im wesentlichen darin, daß diese Sperre von einem Rost mit horizontalen und vertikalen Roststäben gebildet ist, von welchem zumindest die horizontalen Roststäbe als in Strömungsrichtung liegende ebene Fachwerke ausgebildet sind. Zweckmäßig sind hiebei die horizontalen Roststäbe mit ihren Enden im seitlichen Gebirge verankert. Auf diese Weise wird eine Sperre geschaffen, die infolge der Fachwerkausbildung große Kräfte aufnehmen kann, und auch in unwegsamen Gebieten errichtet werden kann, da das Transportvolumen der Teile eines Fachwerkes verhältnismäßig klein ist. Gemäß der Erfindung sind zu diesem Zweck die Fachwerkstäbe lösbar, vorzugsweise unter Vermittlung von Knotenblechen und Schrauben miteinander verbunden, so daß das Fachwerk der Sperre an Ort und Stelle zusammengeschraubt werden kann, wodurch der Einsatz auch im schwierigsten Gebiet ermöglicht wird. Durch das Zusammenwirken der horizontalen und der vertikalen, als Fachwerk ausgebildeten Roststäbe können auch große Spannweiten durch die Trägerrostwirkung überbrückt werden0 Um eine volle Sicherheit gegen eine Lockerung der Sperre durch Auskolkungen zu erreichen, können gemäß der Erfindung die Seitenfelder der Sperre gegen Wasserdurcllf ß ahgediclltet werden, z.B. durch Verzugsbleche abgeschlossen sein, wodurch die Strömung von den Seitenwänden des Gebirges abgelenkt wird. Wenn die Wände des Gebirges von gewachsenem Fels gebildet sind, so genügt lediglich die Verankerung der horizontalen Roststäbe im Fels, wobei es nicht erforderlich ist, die Seitenfelder abzudichten. In allen Fällen aber ist die Verankerung der Sperre unter Vermittlung der horizontalen Roststäbe von Vorteil, da damit ein Kippen der Sperre unmöglich gemacht wird. Die Ausbildung der Roststäbe als in Strömungsrichtung liegende ebene Fachwerke bringt den Vorteil mit sich, daß der Durchtrittsquerschnitt nicht beeinträchtigt wird.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Abstand der horizontalen Roststäbe voneinander im unteren Bereich der Sperre kleiner als im oberen Bereich, vorzugsweise verkehrt proportional zum hydrostatischen Druck in der betreffenden Höhe unter Annahme eines Wasserspiegels in der Höhe der obersten horizontalen Roststäbe, während die vertikalen Roststäbe in gleichen Abständen voneinander angeordnet sein können. Damit wird bei gleicher Ausbildung der Fachwerke in den verschiedenen Höhen, den nach unten zu anwachsenden Beanspruchungen Rechnung getragen. Dies hat den Vorteil, daß die einheitliche Ausbildung der Fachwerke den Zusammenbau, insbesondere nach einem Baukastensystem, erleichtert.
- Die Sperre ist zweckmäßig überdies noch in der Sohle zusätzlich verankert, wobei die Anordnung zweckmäßig so getroffen ist, daß die die vertikalen Roststäbe bildenden Fachwerke am Fußende etwa auf die doppelte Fachwerkstiefe in Richtung stromaufwärts verbreitert sind. Dieses verbreiterte Fußende der vertikalen Roststäbe kann zumindest teilweise unter der Bodenoberfläche liegen und durch Steinwurf beschwert sein. Auch hier ist wieder der Vorteil gegeben, daß die Verankerung der Fußenden der vertikalen Roststäbe den Auskolkungen, welche in Strömungsrichtung unterhalb der Sperre entstellen, entzogen ist.
- In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles schematisch erläutert.
- Fig. 1 zeigt eiiie Ansicht der Sperre im Schnitt durch das Gebirge, Fig. 2 zeigt eine Draufsicht, Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch die Sperre nach der Linie III - II-I der Fig. 1 in größerem Maßstab.
- Die Sperre ist rostförmig ausgebildet, mit llorizontalen Roststäben 1 und vertilcalen Roststäben 2. Die horizontalen Hoststäbe 1 sind, wie Fig. 2 zeigt, als ebene Fachwerke ausgebildet, deren Ebene in der Strömungsrichtung liegt. In gleicher Weise sind auch die vertikalen Roststäbe 2 als ebene Fachwerke ausgebildet, deren Ebene gleichfalls in der Strömungsrichtung liegt. Auf diese Weise sind die freien Durchströmquerschnitte der Felder 3 nicht durch die Fachwerkausbildung beeinträchtigt. Die Fachwerke bestehen durchwegs ans Stahlprofilen, wobei die Länge dieser Stalllprofile nicht größer sein muß als die Länge der einzelnen Felder 3. An den Knotenpunkten 4, 5 und 6 der die horizontalen Roststäbe 1 bildenden Fachwerke und an den Knotenpunkten 7, 8 und 9 der die vertikalen Roststäbe 2 bildenden Fachwerke siiid Knotenbleche vorgesehen, unter deren Vermittlung die einzelnen Fachwerksstäbe miteinander verschraubt sind. Dies liat deii Vorteil, daß die Sperre leicht an Ort und Stelle zusammengesetzt werden kann, wobei die Fachwerkstäbe ohne Schwierigkeiten zur Baustelle transportiert werden können.
- Es können aber auch einzelne Fachwerkstäbe durchgehend sein, wie dies z.B. bei den Stellern 10 der die vertikalen Roststäbe 2 bildenden Fachwerke dargestellt ist.
- Wie die Zeichnung zeigt, ist die Höhe der Felder 3 im unteren Bereich der Sperre kleiner als im oberen Bereich der Sperre. Der Abstand der horizontalen Roststäbe 1 ist verkehrt proportional zum hydrostatischen Druck in der betreffenden Höhe, unter Annahme eines Wasserspiegels in der Höhe des obersten horizontalen Roststabes 1'. Auch wenn nun diese Sperre völlig durch Wildholz verlegt ist, so weist sie die nötige Festigkeit auf, um dem Wasserdruck zu widerstehen.
- Die Sperre ist, wie Fig. 1 zeigt, in die Seitenwand 11 des Gebirges eingebunden. Die Belastung wird über die horizontalen Roststäbe 1 auf das Gebirge übertragen.
- Um hier Auskolkungen zu vermeiden, sind die seitlichen Rostfelder 3' der Sperre durch Verzugsbleche 12 abgedichtet, so daß im Bereich der Einbindungen 13 Auskolkungen mit Sicherheit vermieden werden0 Diese Verzugsbleche 12 reichen auch in den Bereich der Einbindungen 13 im Gebirge, so daß auch eine Lockerung der Sperre durch Unterwaschung unmöglich gemacht wird. Wie Fig. 1 zeigt, ist die Sperre in der Mitte niedriger als an den beiden Seiten. Oberhalb der Ebene des obersten durchgehenden Roststabes i' sind an den Seiten der Sperre noch Rostfelder 3?? angeordnet, deren IIöhe zweckmäßig geringer ist als die Höhe der obersten Rostfelder 3 in der Mitte der Sperre. Auf diese Weise wird auch bei völlig verklauster Sperre in der Mitte derselben eine Rinne für das Wasser geschaffen, so daß die Einbindungen 13 an den Seiten auch bei völliger Verklausung der Gefahr einer Auskolkung entzogen sind.
- Die einzelnen Felder der die horizontalen Roststäbe 1 und auch der die vertikalen Roststäbe 2 bildenden Fachwerke sind durch Diagonalstreben 14 bzw. 15 ausgesteift, welche an die Längsholme 16 bzw. 17 und Querholme 18 bzw. 19 der Fachwerke mittig angesetzt sind. Dies hat den Vorteil, daß die Fachwerksfelder 20 bzw. 21 trotz Anordnung der Diagonal streben noch immer groß genug bleiben, um die Gefahr eines Hängenbleibens von Wildholz zu verringern und das Durchfallen von Geschiebe zu ermöglichen.
- Die Sperre ist auch an der Sohle 22 verankert. Hier ist ein verbreitert es Fußende 23 vorgesehen, welches sich bergaufwärts erstreckt. Die Verbreiterung erfolgt etwa auf das-Doppelte der Fachwerkstiefe b. Die Anströmrichtung ist durch einen Pfeil 24 angedeutet, und durch die Verbreiterung des Fußendes stromaufwärts ist dieses der Wirkung von Auskolkungen entzogen. Dieses Fußende 23 kann dann durch Steinwurf beschwert sein, wobei die Verstrebung des Fußendes 23 unten durch Verzugsbleche 25 abgedeckt ist.
- Patentansprüche:
Claims (11)
- P a t e n t a n s p r -ü c h e Sperre als Muren- und Wildholzfänger für Wildbachverbauungen, dadurch gekennzeichnet, daß sie von einem Rost mit horizontalen und vertikalen Roststäben (1, 2) aus Stahl gebildet ist, von welchem zumindest die horizontalen Roststäbe (1) als in Strömungsrichtung liegende ebene Fachwerke ausgebildet sind.
- 2. Sperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Roststäbe (1) mit ihren Enden im seitlichen Gebirge verankert sind.
- 3. Sperre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,. daß bei Einbindung. der horizontalen Roststäbe (1).in Geröll oder Erdreich des Gebirges Seitenfelder der Sperre, insbesondere durch Verzugsbleche (12) abgedichtet werden.
- 4. Sperre nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fachwerkstäbe (1) lösbar, vorzugsweise unter Vermittlung von Knotenblechen und Schrauben miteinander verbunden sind.
- 5. Sperre nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der horizontalen Roststäbe (1) voneinander im unteren Bereich der Sperre kleiner ist als im oberen Bereich, vorzugsweise verkehrt proportional ist zum hydrostatischen Druck in der betreffenden Höhe unter Annahme eines Wasserspiegels in der Höhe der obersten horizontalen Roststäbe, während die vertikalen Rost stäbe (2) zweckmäßig in gleichen Abständen voneinander angeordnet sind.
- 6. Sperre nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Felder (20, 21) der die horizontalen Roststäbe (1) und auch gegebenenfalls der die vertikalen Roststäbe (2) bildenden Fachwerke durch Diagonalstreben (14, 15) ausgesteift sind, welche an die Längsholme (16, 17) und Querholme (18, 19) der Fachwerke mittig ange setzt sind.
- 7. Sperre nach cineui der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie in der Mitte niedriger ist als an den beiden Seiten.
- 8. Sperre ziacii einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die vertikalen Roststäbe (2) bildenden Facliwerke am Fußende (23) etwa auf die doppelte Fachwerkstiefe in Richtung stromaufwärts verbreitert sind,
- 9. Sperre nach Anspruch 8, dadurch gelccrinzeichnet, daß das verbreiterte Fußende der vertikalen Roststäbe (2) zumindest teilweise unter der Bodenoberfläche liegt und durch Steinwurf beschwert ist.
- 10. Sperre nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die obersten Felder des Rostes ungefähr quadratisch sind.
- 11. Sperre nach einetn der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Ebene des obersten durchgehenden Roststabes (1') an den Seiten der Sperre noch Rostfelder angeordnet sind, deren Höhe geringer ist als die höhe der obersten Rostfelder in der Mitte der Sperre.L e e r s e i t e
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