DE3111874A1 - "zweispurige demontierbare bruecke oder hochstrasse" - Google Patents

"zweispurige demontierbare bruecke oder hochstrasse"

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DE3111874A1
DE3111874A1 DE19813111874 DE3111874A DE3111874A1 DE 3111874 A1 DE3111874 A1 DE 3111874A1 DE 19813111874 DE19813111874 DE 19813111874 DE 3111874 A DE3111874 A DE 3111874A DE 3111874 A1 DE3111874 A1 DE 3111874A1
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DE
Germany
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bridge
cross
lane
elevated road
girders
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Withdrawn
Application number
DE19813111874
Other languages
English (en)
Inventor
Mehdi 6638 Dillingen Aschrafi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dillinger Stahlbau GmbH
Original Assignee
Dillinger Stahlbau GmbH
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/12Portable or sectional bridges
    • E01D15/133Portable or sectional bridges built-up from readily separable standardised sections or elements, e.g. Bailey bridges

Description

  • "Zweispurige demontierbare Brücke oder Hoch straße"
  • Die Erfindung geht aus von einer zweispurigen demontierbaren Brücke oder Hochstraße aus auf Pfeilerreihen abgestützten Brückenschüssen, die aus orthotropen Platten bestehen, die durch X estrns ein lkgsträger verhalve Querträger, in die hohle Längsrippen trapezförmigen Querschnitts eingelassen sind, sowie ein von den Querträgern und den Längsrippen getragenes Deckblech aufweisen und die Breite einer Fahrspur haben und auf der Grenze zwischen den beiden Fahrspuren miteinander verschraubt sind.
  • Demontierbare Brücken oder Hochstraßen, sogenannte "fly-overs", sind in einer Reihe von Konstruktionen bekannt. Ihre Bestimmung, nur vorrübergehend aufgestellt und später wieder an anderer Stelle gebraucht zu werden, verlangt einfache und schnelle Montier- und Demontierbarkeit. Die darin eingeschlossene Forderung der Zerlegbarkeit zieht jedoch einen entscheidenden Mehraufwand für die Abstützung nach sich: Während beim Bau stationärer Brücken und Hochstraßen die nebeneinander verlaufenden Brückenschüsse der verschiedenen Fahrspuren miteinander verschweißt werden können und dann nur zusammen zwei Abstützungen auf ihrer Breite benötigen, sind für die nebeneinander verlaufenden Brückenschüsse der fly-overs, die mit Rücksicht auf die Zerlegbarkeit nicht verschweißt werden können, jeweils zwei Abstützungen notwendig. Meist setzt man die vollständige einspurige Konstruktion, d.h. mit einer Mehrzahl von Stützen auf der Fahrspurbreite oder einer Hammerkopf-Stütze, auf deren Kopf der Brückenschuß zweimal abgestützt ist, zweifach nebeneinander und schafft dazwischen eine einfache Verbindung. Bekannt ist jedoch auch eine entsprechend starke Stütze mit einem entsprechend starken und weit ausladenden Hammerkopf, auf dem beide Brückenschüsse zweimal abgestützt sind. Schließlich kennt man, insbesondere für mehr als zweispurige Hochstraßen, von zwei Stützen getragene Querbalken, auf denen die nebeneinanderliegenden Brückenschüsse jeweils zweimal abgestützt sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zweispurige demontierbare Brücke oder Hochstraße mit einfacherer Abstützung zu schaffen.
  • Die Erfindung greift zu diesem Zweck die eingangs bekannte Konstruktion auf und sieht vor, daß die genannte Verschraubung jeweils die Querträger über an ihren Enden angeschweißte Flanschplatten biegesteif verbindet und jede Fahrspur nur auf einer Pfeilerreihe abgestützt ist.
  • Wie mit der Erfindung erkannt wurde, reichen die bei dieser Konstruktion erzielbaren Festigkeiten für die verschiedenen in Betracht zu ziehenden Verkehrsbelastungsfälle und an allen zu betrachtenden Stellen - Verschraubung zwischen den Platten, Schweißungen und Abstützungen in der orthotropen Platte selbst - aus.
  • Die damit gegebene, bisher nicht gesehene Möglichkeit der Verbindung der beiden Brückenschüsse zu einer zwischen nur zwei Abstützungen selbsttragenden starren Einheit führt nicht nur durch den Wegfall der Edipfe aSer weiterer Stützen und im Zusammshang damit meist auch auch eines Längsträgers an jeder Fahrspur au einer Materialerspamis uxl einer beimTrantt bErussten Gewichtsverringerung und zur Verbilligung. Sie stellt darüber hinaus sogar eine Verbilligung gegenüber der Verschweißung der Brückenschüsse an stationären Brücken oder Hochstraßen dar, da die umständliche Schweißung vor Ort durch werksseitige raticnelle Maschinenschweißung ersetzt wird und die andererseits hinzuarmende Verschraubung schnell und problelrAos ist.
  • Vorzugsweise sind die Flanschplatten auch am Deckblech angeschweißt.
  • Die Querträger der beiden verschiedenen Brückenschüsse, die man in der Regel in Flucht miteinander anordnen wird, können über einzelne Flanschplatten miteinander verbunden sein.
  • Vorzugsweise erstrecken sich jedoch, allein schon der Einfachheit halber, stirnseitig auf den Querträgern sitzende Flanschplatten jeweils durchgehend über alle Querträger der Platte hinweg.
  • Nach einer weiteren, insbesondere mit Rücksicht auf die erzielten Festigkeiten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung erstrecken sich die Flanschplatten nach oben bis an oder über die Oberseite des Deckblechs und/oder nach unten bis an oder unter die Unterseite der Querträger.
  • Die Schweißungen sind unproblematisch. Man kann sie beispielsweise in Halskehlnaht ausführen.
  • Die beiden Stützreihen werden zweckmäßigerweise jeweils in einem Abstand von 65 - 75 %, vorzugsweise etwa 70 %, der Fahrspurbreite von der Verschraubung angeordnet.
  • Die orthotropen Platten können dann drei Längsrippen innerhalb und eine Längsrippe außerhalb des genannten Abstands aufweisen, die letztere in einem etwas größeren Abstand von den übrigen als deren Abstand voneinander beträgt.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Pfeiler unter den Längsträgern angeordnet sind, die vorzugsweise aus einem senkrechten Stegblech mit einem waagerechten Untergurt bestehen und vorzugsweise über den Pfeilern versteift sind.
  • Zweckmäßig sind die Pfeiler auch unter den Querträgern angeordnet, die vorzugsweise gleichfalls aus einem senkrechten Blech mit einem waagerechten Untergurt bestehen und vorzugsweise über den Pfeilern versteift sind.
  • Mit diesen Abstützungen ergibt sich ein besonders günstiger Kräftefluß.
  • Insbesondere in Betracht kommen orthotrope Platten mit 12 mm Dicke der Deckbleche und 6 mm Dicke der Längsrippen, derzeit die leichteste in Deutsiland erlaubte Ausführung.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen senkrechten Querschnitt durch eine Brücke.
  • Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt aus Fig. 1 in größerem Maßstab.
  • Eine Brücke 1 weist auf Pfeilern 2 eine zweispurige Fahrbahn auf, die sich aus Brückenschüssen 3 von der Breite einer Fahrspur und der Länge des Pfeilerabstands, beispielsweise 30 m, zusammensetzt.
  • Die Brückenschüsse 3 bestehen aus orthotropen Platten. Sie haben im einzelnen folgenden Aufbau: Zwei Längsträger 4 verbinden mit Stegblechen 5, an deren Unterkante ein Untergurt 6 verläuft, in Abständen von z. B. 3 m angeordnete Querträger 7. Die Querträger 7, gleichfalls Bleche und mit einem Untergurt 10 versehen, haben trapezförmige Ausschnitte. Darin sitzen Längsrippen 8, die sich ebenso wie die Längsträger 4 über die gesamte Länge der orthotropen Platten erstrecken. Die Längsrippen 8 sind hohle Blechprofile trapezförmigen Querschnitts. Sie liegen mit ihren Schenkeln an den Querträgern 7 an und sind hier mit diesen in üblicher Weise verschweißt. An ihrem offenen oberen Ende schliessen sie bündig mit den Querträgern ab. Auf den Querträgern 7 und Längsrippen 8 liegt ein über die gesamte Länge und Breite der orthotropen Platte sich erstreckendes Deckblech 9. Auch dieses ist mit den Querträgern 7 und den Längsrippen 8 wie üblich verschweißt.
  • Die beiden Hrückenschtisse 3 sind an ihrer einen Längsseite bei 11 miteinander verschraubt.
  • Wie in Fig. 2 im einzelnen zu erkennen, sitzt hier auf den Stirnseiten der Querträger 7 und des Deckblechs 9 jeweils eine Flanschplatte 12.
  • Die Flanschplatte 12, die sich über die gesamte Länge des Brückenschusses erstreckt und das Deckblech 9 nach oben und die Untergurte 10 der Querträger 7 nach unten überragt, ist mit dem Deckblech 9 und den Untergurten 10 durch Doppelkehlnähte 13 verschweißt; eine gleiche, in der Zeichnung nicht dargestellte Verschweißung ist mit den senkrechten Blechen der Querträger 7 vorgenommen, von denen in Fig. 2 jeweils eines in Ansicht erscheint.
  • Alle hier verschweißten Bleche 7,9,10 und 12 haben eine Dicke von 12 mm. Die Höhe der Flanschplatten 12 beträgt z. B. 550 mm.
  • In der über das Deckblech 9 überstehenden Höhe der Flanschplatten 12 ist eine Asphaltdecke 14 aufgetragen.
  • Die Flanschplatten 12 der aneinanderliegenden Brückenschüsse 3 sind, durch fluchtende Bohrungen hindurch, mittels hochfester Schrauben 15 mit Muttern verschraubt. Der größere Teil der Schrauben ist in der unteren Hälfte der Flanschplattenhöhe angeordnet. In Längsrichtung der Brückenschüsse betrachtet, liegen die Schrauben jeweils nahe beidseits der Querträger 7.
  • Die Stützen 2 befinden sich jeweils unter den Enden der Längsträger 4 und unter einem Querträger 7.
  • Die Längsträger 4 sind hier über ihr Stegblech 5 und ihren Untergurt 6 hinaus versteift durch Einschweißung verschiedener, im waagerechten Schnitt sich kreuzender Blechstreben 17,18 und 19, die bis in verschiedene Höhen reichen und auch den Querträger 7 noch erfassen.
  • Die Pfeiler 2 sind nahe ihrem oberen Ende durch einen mit ihnen verschraubten Querbalken 20 verbunden.
  • Schließlich seien an den Außenseiten der Brückenschüsse angebrachte Seitenwände oder Geländer 21 mit Leitplanken 22 erwähnt.
  • Die statische Funktion ergibt sich aus der vorstehenden Beschreibung und braucht deshalb nicht im einzelnen dargelegt zu werden.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Zweispurige demontierbare Brücke oder Hoch straße aus auf Pfeilerreihen abgestützten Brückenschüssen, die aus orthotropen Platten bestehen,die zwei nindestfns einm lkgstffiger vebrlfne Qjertrager, in die hohle Längsrippen trapezförmigen Querschnitts eingelassen sind, sowie ein von den Querträgern und den Längsrippen getragenes Deckblech aufweisen und die Breite einer Fahrspur haben und auf der Grenze zwischen den beiden Fahrspuren miteinander verschraubt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Verschraubung (11) jeweils die Querträger (7) über an ihren Enden angeschweißte (13) Flanschplatten (12) biegesteif verbindet und jede Fahrspur (3) nur auf einer Pfeilerreihe (2) abgestützt ist.
  2. 2. Brücke oder Hochstraße nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschplatten (12) auch am Deckblech (9) angeschweißt (13) sind.
  3. 3. Brücke oder Hochstraße nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschplatten (12) stirnseitig auf den Querträgern (7) sitzen und, vorzugsweise, sich jeweils durchgehend über alle Querträger (7) der Platte (3) hinweg erstrecken.
  4. 4. Brücke oder Hochstraße nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschplatten (12) sich nach oben bis an oder über die Oberseite des Deckblechs (9) erstrecken und/oder nach unten bis an oder unter die Unterseite (10) der Querträger (7) erstrecken.
  5. 5. Brücke oder Hochstraße nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißungen in Kehlnaht (13) ausgeführt sind.
  6. 6. Brücke oder Hochstraße nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stützenreihen (2) jeweils in einem Abstand von 60 - 80 % , vorzugsweise 65 - 75 %, der Fahrspurbreite von der Verschraubung (11) angeordnet sind.
  7. 7. Brücke oder Hochstraße nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die orthotropen Platten (3) drei Längsrippen (8) innerhalb und eine Längsrippe (8) außerhalb des genannten Abstands aufweisen, die letztere in einem etwas größeren Abstand von den übrigen als deren Abstand voneiriander beträgt.
  8. 8. Brücke oder Hochstraße nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfeiler (2) unter den Längsträgern (4) angeordnet sind, die vorzugsweise aus einem senkrechten Stegblech (5) mit einem waagerechten Untergurt (6) bestehen und vorzugsweise über den Pfeilern (2) versteift (17-19) sind.
  9. 9. Brücke oder Hochstraße nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfeiler (2) auch unter den Querträgern (7) angeordnet sind, die gleichfalls vorzugsweise aus einem senkrechten Blech mit einem Untergurt (10) bestehen und vorzugsweise über den Pfeilern (2) versteift sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101550676B (zh) * 2009-04-29 2011-01-26 中铁大桥勘测设计院有限公司 多横梁无纵梁高速铁路正交异性板整体钢桥面构造
CN104313993A (zh) * 2014-11-07 2015-01-28 罗静宏 一种公路桥及其施工方法

Cited By (3)

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CN101550676B (zh) * 2009-04-29 2011-01-26 中铁大桥勘测设计院有限公司 多横梁无纵梁高速铁路正交异性板整体钢桥面构造
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