DE1031823B - Zerlegbare Bruecke - Google Patents

Zerlegbare Bruecke

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Publication number
DE1031823B
DE1031823B DET10975A DET0010975A DE1031823B DE 1031823 B DE1031823 B DE 1031823B DE T10975 A DET10975 A DE T10975A DE T0010975 A DET0010975 A DE T0010975A DE 1031823 B DE1031823 B DE 1031823B
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DE
Germany
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bridge
prefabricated
cross
bridge according
roadway
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DET10975A
Other languages
English (en)
Inventor
Thos Storey
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Thos Storey Engineers Ltd
Original Assignee
Thos Storey Engineers Ltd
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Publication date
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Publication of DE1031823B publication Critical patent/DE1031823B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/12Portable or sectional bridges
    • E01D15/133Portable or sectional bridges built-up from readily separable standardised sections or elements, e.g. Bailey bridges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine zerlegbare Brücke aus vorgefertigten, typisierten Fachwerkhauptträger- und Fahrbahnträgereleinenten. Sie geht insbesondere von einer Rautenfaohwerkträgerkonstruktion aus, die als Behelfsbrücke mit untenliegender Fahrbahn vielfach verwendet worden ist und deren Hauptträger auch aus aufeinander gesetzten Elementen bestehen kann.
Von den bekannten Ausbildungen unterscheidet sich die Brücke nach der Erfindung vor allen Dingen dadurch, daß zur Ausbildung mit obenliegender, in der Zahl ihrer Fahrspuren nicht beschränkter Fahrbahn auf dem Obengurt und an den Endvertikalen vorgefertigte Trägerelemente angeschlossen sind, auf denen die Querträger in Halterungen fest gelagert sind. Bei einer derartigen Ausbildung mit obenliegender Fahrbahn ist es möglich, mit denselben typisierten Querträgern eine größere Fahrbahnbreite zu erreichen bzw. durch, in Brückenlängsrichtung gesehen, nebeneinandergelegte und eventuell gekoppelte Querträger, die auf entsprechend mehr Fachwerkhauptträgern liegen, eine Brücke mit mehreren Fahrspuren nebeneinander zu schaffen, ohne daß an den typisierten Elementen des Systems konstruktive Änderungen vorzunehmen sind. Auf diese Weise wird also vermieden, daß die Auflagervorrichtungen für die Querträger auf dem Obergurt des Fachwerkhauptträgers angebracht werden müssen, deretwegen sich Fachwerkhauptträger aus mehreren aufeinander gesetzten Hauptträgerelementen unter Verwendung der typisierten Grundelemente nicht herstellen ließen.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des einen Brückenendes, Fig. 2 eine Ansicht des Brückenquerschnitts am Brückenende nach Fig. 1,
Fig. 3 das eine Brückenende in Draufsicht mit teilweise weggeschnittener Fahrbahndecke, Fig. 4 ein Trägerelement in Seitenansicht, Fig. 5 eine Draufsicht auf das Trägerelement nach Fig. 4,
Fig. 6 die Verbindung einer Endvertikalen mit dem Trägerelement, den Anschluß der Querträger sowie einen Längsträger,
Fig. 7 einen Schnitt in Richtung 7-7 der Fig. 6, Fig. 8 das obere Ende der der Endvertikalen nach Fig. 6 gegenüberliegenden Endvertikalen und seine Verbindung mit dem Obergurt des Fachwerkhauptträgers und einem Trägerelement,
Fig. 9 einen Schnitt in Richtung 9-9 der Fig. 8, Fig 10 eine Halterung für zwei benachbarte Querträger mittels einer Doppelschrattbklammer,
Fig. 11 eine Seitenansicht einer Fahrbahnlängsträgereimheit,
Zerlegbare Brücke
Anmelder:
Thos Storey (Engineers) Limited,
Stockport, Cheshire (Großbritannien)
Vertreter: Dipl.-Chem. Dr. W. Koch,
Hamburg 4, Simon-von-Utrecht-Str. 43,
und Dr.-Ing. R. Glawe, München 27, Patentanwälte
Thos Storey, Stockport, Cheshire (Großbritannien), ist als Erfinder genannt worden
Fig. 12 eine Stirnansicht der Einheit nach Fig. 11, Fig. 13 und 14 Ansichten des Brückenquerschnitts
am Auflager mit verschiedenen Ausführungen des Querträgerstoßes bei zwei nebeneinanderliegenden Fahrbahnen nebst zugehörigen Hauptträgern.
Die Brücke besteht, wie es insbesondere die Fig. 1 bis 3 erkennen lassen, aus den aus einzelnen Rautenfachwerkträgerelementen21 zusammengesetzten Hauptträgern 20, welche gemäß Fig. 2 die Fahrbahn tragen. Jeder Hauptträger 20 setzt sich aus drei in ungleichen Abständen parallel nebeneinanderliegenden Fachwerkträgern zusammen. Die Ober- und UnterguTtstäbe der Rautenfachwerkträgerelemente 21 sind mit den Endvertikalen 33, 34 durch Bolzen 22 ο und miteinander durch Bolzen 22 verbunden (vgl. die Fig. 1, 6 und 8). Auf dem Hauptträgeruntergurt sind die Halterungen 46 zu erkennen, auf denen die Querträger Megen, wenn die Brücke mit untenliegender Fahrbahn ausgebildet werden soll.
Die drei Fachwerkträger eines jeden Hauptträgers 20 sind durch Verstrebungen 23, 24 gegeneinander versteift, wie es Fig. 2 zeigt.
Auf dem Obergurt eines jeden Fachwerkträgerelementes 21 liegt in Längsrichtung der Brücke ein Trägerelement 28. Die Zahl der Trägerelemente richtet sich nach der Brückenilänge. Ihre Enden sind durch Bolzen 30 miteinander verbundein. Die Form dieser Trägerelemente 28 ergibt sich aus den Fig. 4 und 5. Danach besitzen die Trägerelemente an dem einen Ende eine vorstehende Zunge 40 mit einer Bohrung für den Verbindungsbolzen 30 und an dem anderen Ende außen an ihren Stegen angebrachte Verstärkungsstücke 39, die ebenso wie die Stege eine Querbohrung
809 530/«
aufweisen. Zwischen den Stegen und damit zwischen den Verstärkungsstücken 39 des einen Trägers liegt die Zunge 40 des benachbarten Trägers. Die Trägerelemente sind an den Hauptträgerobergurt mit Bolzen angeschlossen, die durdh entsprechende Löcher in den Querstegen 29 der Tragerelemente gesteckt sind.
Auf den Trägerelementen 28 liegen im Abstand voneinander Querträger 26, die I-Profil haben. Ihre Befestigung auf den Trägerelementen 28 erfolgt mittels Halterungen 27. Einzelheiten sind aus den Fig. 4 und 5 erkennbar. Die Trägerelemente haben ferner zum Anschluß für die Enden der mit Spannschlössern versehenen Zugstangen 25, die diagonal von dem einen Hauptträger zum anderen angeordnet sind, Langlöcher 31 mit abstandhaltenden Ouerstegen 32, wie es Fig. 2 erkennen läßt.
Die Querträger 26 tragen die Fahrbahnlängsträger 50, von denen einige, wie Fig. 3 zeigt, zwischen Führungsgliedern 52 auf dem Ouerträgerflansch gelagert und gegen seitliche Verschiebungen gesichert sind. Auf den Fahrbahnlängsträgern 50 liegt die Fahrbahndecke 51.
Auf den Enden der Querträger 26 liegen besonders vorgefertigte Fahrbahrilängsträgiereinheiten 53, die auf dem Trägerelement 28 befestigt sind·. Die Querträger 26 haben an dieser Stelle keine Führungsglieder 52 für die Längsträger 54, aus denen sich die Fahrbahnlängsträgereinheiten 53 zusammensetzen.
Eine derartige Fahrbahnlängsträgereinheit 53 ist in den Fig. 11 und 12 in der Seiten- und der Stirnansicht wiedergegeben. Hiernach besteht die Fahrbahnlängsträgereinheit 53 aus vier im Abstand nebeneinanderliegenden Längsträgern 54, die durch Querverbände 55 fest miteinander verbunden sind. Die Träger 54 haben an ihrer Unterseite Querversteifungen, z. B. Winkelstähle 56, welche sich gegen die Flansche der Querträger 26 legen. Die äußeren Längsträger 54 jeder Fahrbahnlängsträgereinheit 53 sind unten durch V-förmige Rahmen 57 versteift, die an die vorgefertigten Trägerelemente 28 angeschlossen sind:. Diese Rahmen 57 zeigen Fig. 11 und 12. Die an beiden Längsseiten der Fahrbahnlängsträgereinheiten angeordneten Rahmen 57 sind jeweils, wie es Fig. 12 erkennen läßt, durch eine Queraussteifung 58 miteinander verbunden. Ferner sind Auflagestücke 59 vorbanden und ist an der Unterseite des waagerechten Riegels eines jeden Rahmens 57 ein Zapfen 60 angeschlossen, der in die Öffnung des an dem betreffenden Trägerelement 28 angeordneten Anschlußstückes 61 faßt.
Außerdem hat der an der Außenkante der Fahrbahndecke 51 liegende Längsträger 54 jeder Fahrbahnlängsträgereinheit 53 auf seinem Obergurt in Längsrichtung im Abstand voneinander angebrachte Anschläge 62, um die Fahrbahndecke 51 gegen Querverschiebungen zu sichern.
Jeder Fachwerkträger 21 hat zwei Endvertikalen 33 und 34, deren überstehende Enden41 jeweils an ein Auflager 42 angeschlossen sind. Jede Endvertikale ist außerdem an den Stellen, an denen der Obergurt und der Untergurt des Rautenfachwerkträgerelementes 21 sowie das Trägerelement 28 angeschlossen sind., durch Konsolen 35 verbreitert, wie es Fig. 6 und 7 zeigen. An diese Konsolen werden der Obergurt und der Untergurt sowie das Trägerelement 28 mittels Bolzen a bzw. 30 a angeschlossen. Die Enden des Obergurtes und des Untergurtes des Rautenfachwerkträgerelementes sind mit Verstärkungsstücken 37 und das Ende des Trägerelementes 28, wie schon weiter vorstehend erwähnt und wie es auch aus den Fig. 4 und 5 hervorgeht, mit Verstärkungsstücken 39 ausgerüstet.
Der Anschluß der Ober- und Untergurte sowie des Trägerelementes 28 an die Endvertikale 34 erfolgt ähnlich, wie vorstehend für die Endvertikale 33 beschrieben, nur daß jetzt gemäß Fig. 8 und 9 der Kopf der Endvertikalen 34 auf beiden Außenseiten mit Verstärkungsstücken 36 und die Hauptträgergurte mit Verstärkungsstücken 38 versehen sind.
Die Befestigung der mit ihren Enden auf den Endvertikalen 33, 34 aufliegenden Querträger 26 α erfolgt in bekannter Weise mittels der Halterung 44, die den Unterflansch des Querträgers gegen die Auflagerplatte 43 auf der Endvertikale drückt.
Nach einer abgeänderten Ausführungsform können die Querträger 26 paarweise mit Dopp el sch raubklammern 47 an der Halterung 27 der vorgefertigten Trägerelemente 28 fest angeschlossen werden.
Ein Ausführungsbeispiel hierfür zeigt die Fig. 10. Soll die Brücke eine größere Breite haben als der normalen Länge der Querträger 26 entspricht, so können nach Fig. 1 bis 3 mehrere Brückenkonstruktionen nebeneinander angeordnet werden. Zwei derartige Ausführungsmöglichkeiten zeigen die Fig. 13 und 14, die die benachbarten Teile zweier Brückenkonstruktionen in der Queransicht wiedergeben. Die einzelnen Teile sind mit den bei der bisher beschriebenen Ausführung verwendeten Bezugszeichen bezeichnet, sofern sie den benutzten Teilen entsprechen.
Die Fig. 13 läßt erkennen, daß die beiden in Querrichtung nebeneinander.liegenden Querträger 26 sich mit ihren Enden nicht berühren, sondern daß ein gewisser Abstand zwischen ihnen vorhanden ist. Die Hauptträger 20, die die Trägerelemente 28 und die Querträger 26 tragen, sind ebenfalls mit einem geringen Abstand nebeneinander angeordnet.
Die Enden dier Querträger 26 tragen auf ihrem Oberflansch die schon beschriebenen vorgefertigten Fahrbahnlängsträge-reinheiten 53, auf deren Oberflansch die Fahrbahndecke 51 liegt.
Bei der Ausführung nach Fig. 14 liegen die1 benachbarten Enden der Querträger 26 nicht, wie bei Fig. 13, mit Abstand nebeneinander, sondern überdecken sich gegenseitig und sind durch Bolzen miteinander verbunden. Statt der beiden Fahrbahnlängsträgereinheiten 53 gemäß Fig. 13 ist nunmehr nur eine solche Einheit erforderlich. Es ergibt sich dadurch eine beachtliche Material- und Gewichtsersparnis. Die einander zugekehrten Enden der Fahrbahndecke 51 können durch Schrammborde 63 geschützt werden.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Zerlegbare Brücke aus vorgefertigten, typisierten Fachwerkhauptträger- und Fahrbahnträgerelementen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung der Brücke mit obenliegender, in der Zahl ihrer Fahrspuren nicht beschränkter Fahrbahn auf dem Obergurt und an den Endvertikalen (33, 34) vorgefertigte Trägerelemente (28) angeschlossen sind, auf denen die Querträger (26) in Halterungen (27) fest gelagert sind.
2. Brücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerelemente (28) aus nebeneinanderliegenden, vorgefertigten und miteinander verbundenen Teilen bestehen.
3. Brücke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Ausbildung der Fahr-
bahn mit, in Brückenlängsrichtung gesehen, nebeneinanderliegenden Querträgern (26) die benachbarten freien Enden der Querträger (26) jedes für sich auf Fachwerkträgern gelagert sind.
4. Brücke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Ausbildung der Fahrbahn mit, in Brückenlängsriehtung gesehen, nebeneinanderliegenden Querträgern (26) diese sich wechselseitig überdecken und zu Durchlaufträgern zusammengeschlossen sind.
5. Brücke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbahnlängsträger (50) über zwei oder mehr Querträgerfelder durchlaufen.
6. Brücke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Querträgerenden besondere, vorgefertigte Fahrbahnlängsträgereinheiten (53) gelagert sind, die mittels nach unten gerichteter Anschlußglieder andern Brückenhauptträger befestigt sind.
7. Brücke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgefertigten Fahrbahnlängsfcrägereinheiten (53) aus mehreren mit Zwischen-
räumen parallel liegenden und fest miteinander verbundenen Trägern (54) bestehen, an ihrer Unterseite Querversteifungen, z. B. Winkelstähle (56), haben, die sich gegen die Flansche der Querträger (26) legen, und daß ihre äußeren Träger (54) unten durch Rahmen (57) versteift sind, die an die vorgefertigten Trägerelemente (28) angeschlossen sind.
8. Brücke nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Endvertikalen (33, 34) der Fachwerkhauptträger durch eine Konsole (35) oder Verstärkungsstücke (36) verbreitert sind, an die Verstärkungsstücke (39) oder Zungen (40) der vorgefertigten Trägerelemente (28) mit Bolzen (30 a) angeschlossen sind.
9. Brücke nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (26) paarweise mit Doppel'schr-aubklammern (47) an der Halterung (27) der vorgefertigten Trägerelemente (28) fest angeschlossen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 150 334.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
DET10975A 1954-03-25 1955-05-31 Zerlegbare Bruecke Pending DE1031823B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET10975A DE1031823B (de) 1954-03-25 1955-05-31 Zerlegbare Bruecke

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB867854A GB754380A (en) 1954-03-25 1954-03-25 Improvements in or relating to bridges
DET10975A DE1031823B (de) 1954-03-25 1955-05-31 Zerlegbare Bruecke

Publications (1)

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DE1031823B true DE1031823B (de) 1958-06-12

Family

ID=25999202

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DET10975A Pending DE1031823B (de) 1954-03-25 1955-05-31 Zerlegbare Bruecke

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2510156A1 (fr) * 1981-07-27 1983-01-28 Ministere Transports Setra Piece d'appui pour traverse de pont

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE150334C (de) *

Patent Citations (1)

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