DE2554033C3 - Einschienen-Zahnradbahn - Google Patents
Einschienen-ZahnradbahnInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B25/00—Tracks for special kinds of railways
- E01B25/08—Tracks for mono-rails with centre of gravity of vehicle above the load-bearing rail
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B25/00—Tracks for special kinds of railways
- E01B25/02—Tracks for rack railways
- E01B25/04—Rack rails; Supports or connections for rack rails
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Description
bei einem derartigen Aufbau der gattungsgemäßen Einschienen-Zahnradbahn die Laufschienenschüsse
ohne weiteres eine zusätzliche Funktion erfüllen können, nämlich die der Stützen der Tragkonstruktion.
Das einerseits aus statischen und festigkeitsmäßigen Gründen und das außerdem, weil sie mit einer Zahnprofilierung
versehen sind und weil die Zahnprofilierungen ineinanderlegbar und folglich die Laufschienenschüsse
ohne Schwierigkeiten zu Stützen praktisch beliebiger Länge verbindbar sind. Sie können daher to
ohne weAeres und unter Verwendung der Kupplungskopfbeschläge
Spreizstützen bilden, deren Beine oder Stützen dann jeweils aus einem Laufschienenschuß
oder aus mehreren bestehen. Die Anschlußeinrichtungen, die einerseits in der beschriebenen Weise in
die Laufschienenschüsse einführbar sind, die die Spreizstützen bilden, sind vorzugsweise an die für den
Lauf des Einschienenzuges eingesetzten Laufschienenschüsse (z. B. mittels Schrauben, Steckverbindungen
oder mit ähnlichen Kupplungselementen) lösbar seitlich angeschlossen. Im Ergebnis entsteht ein Baukastensystem,
welches praktisch nur aus den Laufschienenschüssen und einfachen Hilfselementen besteht
und welches sich folglich insgesamt durch besondere Einfachheit auszeichnet.
Im Rahmen dieser Konzeption liegt der gleichfalls die Aufgabe der Erfindung lösende Vorschlag, die
Tragkonstruktion als Gurtbalken (z. B. Zweigurtbalken, vorzugsweise jedoch Dreigurtbalken) mit zumindest
einem Obergurt und zumindest einem Untergurt und Fachwerkstäben auszuführen, wobei dieser Gurtbalken
z. B. an die beschriebenen Spreizstützen anschließbar ist und dazu dient, brückenartig große
Spannweiten zu überspannen. Hier lehrt die Erfindung, daß Obergurt und Untergurt der Gurtbalken
ebenfalls aus Laufschienenschüssen bestehen, die mit ihren Zahnprofilierungen ineinandergelegt sowie mit
Hilfe von Durchsteckschraubenbolzen, Schellen oder dergleichen Verbindungsmittel kraft- und formschlüssig
vereinigt sind, wobei endlich die Laufschienenschüsse Kupplungselemente für einerseits die als
Rohre oder Profilstäbe ausgeführten Fachwerkstäbe und andererseits die Anschlußeinrichtungen aufweisen.
Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind die Kupplungselemente für die Anschlußeinrichtungen
einerseits und für die Fachwerkstäbe andererseits identisch ausgeführt. Auch kann man die
Laufschienenschüsse mit Hilfe von elastisch verformbaren, z. B. aus Gummi oder Kunststoff aufgebauten
Kurvenabschnitten, die in die Laufschienenschüsse einschiebbaren Anschlußstützen aufweisen, zu Polygonkurvenzügen
zusammensetzen und die Polygonkurvenzüge dann mit den Laufschienenschüssen oder
mit den elastischen Kurvenabschnitten an die Spreizstützen anschließen.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Einschienen-Zahnradbahn
in einem Baukastensystem verwirklicht wird, dessen Bauteile sehr schnell und einfach
zu einer Einschienen-Zahnradbahn montiert und w> auch wieder demontiert werden können. Das Baukastensystem
kann auch s'? sogenanntes Vorbausystem
eingesetzt werden, bei dem das zur Errichtung der Einschienen-Zahnradbahn erforderliche Material im
Vorbau-Taktsyste'n sofort nach der Montage eines h>
ersten EinschieneA-Zahnradbahnabschnittes mit dem darauflaufenden Hinschienenzug zur Baustelle transportiert
werden kann. Alle Bauteile des Baukastens sind leicht trag- und verlegbar sowie schnell montierbar.
Die Einschienen-Zahnradbahn gemäß der Erfindung ist daher auch für militärische Zwecke mit Vorteil
einsetzbar. Montage und Demontage können ohne weiteres von Hilfspersonen durchgeführt werden. Die
Laufschienenschüsse funktionieren als Laufschienen oder als Stützen bzw. als Gurtträger. Gebogene Laufschienenschüsse
sind auch dann nicht erforderlich, wenn die Einschienen-Zahnradbahn im Bogen geführt
werden muß.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
ausführlicher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 perspektivisch einen Ausschnitt einer Einschienen-Zahnradbahn
nach der Erfindung,
Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 vergrößertem Maßstab die Ansicht A des Gegenstands nach Fig. 1,
Fig. 3 eine als Zweigurtbalken ausgeführte Tragkonstruktion für eine Einschienen-Zahnradbahn,
ausschnittsweise und in Seitenansicht mit in die Figur aufgenommener Schnittdarstellung B-B,
Fig. 4 entsprechend der Fig. 3 eine Tragkonstruktion in Form eines Dreigurtbalkens,
Fig. 5 eine im Bogen geführte Einschienen-Zahnradbahn und
Fig. 6 in gegenüber der Fig. 5 vergrößertem Maßstab die Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 5
bei C.
Die in den Figuren dargestellte Einschienen-Zahnradbahn ist aufgebaut aus Laufschienenschüssen 1,
die auf ihre»· Unterseite eine Zahnprofilierung 2 aufweisen. Im Ausführungsbeispiel sind diese Laufschienenschüsse
1 Vierkantrohre und besteht die Zahnprofilierung 2 aus einem entsprechend gebogenen
Stahlband, welches gegen die Unterseite der Vierkantrohre geschweißt ist. Die Laufschienenschüsse 1
sind mit Hilfe von üblichen Schienenverbindern 3 zu einer durchlaufenden Laufschiene für einen Einschienenzug
4 verbunden, wobei ein solcher Einschienenzug 4 in Fig. 1 angedeutet worden ist. Im übrigen sind
die Laufschienenschüsse 1 mit Hilfe von AnschlußeinrichtungeVi S an eine Tragkonstruktion 6 angeschlossen.
Die Tragkonstruktion besteht entweder aus Spreizstützen oder aber aus Gurtbalken.
In den Fig. 1,2 sowie 5 und 6 besteht die Tragkonstruktion aus dreibeinigen Spreizstützen 6. Man entnimmt
aus diesen Fig. 1-6 unmittelbar, daß die Beine der Spreizstützen 6 ebenfalls aus Laufschienenschüssen
1 bestehen, die mit den Laufschienenschüssen identisch sind, die die Laufschiene bilden. Die Anschlußeinrichtungen
sind als Kupplungskopfbeschläge 5 für die Laufschienenschüsse 1 der Spreizstützen
6 ausgeführt und mit Gelenken 7 versehen, welche die beschriebene Spreizung zulassen. Anstelle
der Gelenke 7 können aber auch steife Verbindungen für feste Spreizwinkel vorgesehen sein. Die Kupplungskopfbeschläge
sind mit ihren unteren Teilstükken in die Laufschienenschüsse der Spreizstützen 6
einführbar, während andererseits die Laufschienenschüsse 1 der Laufschiene angeschlossen sind. Aus
den Fig. 1 und 5 entnimmt man unmittelbar, daß im Ausführungsbeispiel die einzelnen Beine der Spreizstützen
6 aus zwei Laufschienenschüssen 1 bestehen, wobei diese Laufschienenschüsse 1 mit ihren Zahnpiofilierungen
2 ineinandergelegt sowie mit Hilfe von Durchsteckschraubenbolzen, Schellen oder dergleichen
Verbindungsmittel 8 kraft- und formschlüssig vereinigt sind. Die Anschlußeinrichtungen S sind an
die Laufschienenschüsse 1, auf denen der Einschienenzug 4 läuft, lösbar seitlich angeschlossen. Das kann
mittels Schraubverbindung, Steckverbindung oder mit ähnlichen Kupplungselementen 9 geschehen.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 erkennt man, daß die Tragkonstruktion als Gurtbalken
mit zumindest einem Obergurt 10 und zumindest einem Untergurt 11 sowie aussteifenden Fachwerkstäben
12 ausgeführt ist. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 handelt es sich um einen Zweigurtbalken.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 um einen Dreigurtbalken. Nicht dargestellt wurde, daß diese Gurtbalken,
die gleichsam als Brücke funktionieren, auch an die Spreizstützen 6 angeschlossen werden können,
wie sie in. der. Fig. 1, 2 sowie 5 und 6 beschrieben
sind. Jedenfalls bestehen Obergurt 10 und Untergurt 11 dieser Gurtbalken ebenfalls aus Laufschienenschüssen
1, wie sie im übrigen die Laufschiene und die Spreizstützen 6 bilden, und diese Laufschienenschüsse
1 sind wiederum mit ihren Zahnprofilierungen 2 ineinandergelegt sowie mit Hilfe von Durchsteckbolzen,
Schellen oder dergleichen Verbindungsmittel 8 kraft- und formschlüssig vereinigt. Die
Laufschienenschüsse 1 besitzen Kupplungselemente 9 bzw. 13 für einerseits die als Rohre oder Profilstäbe
ausgeführten Fachwerkstäbe 12 und andererseits die Anschlußeinrichtungen 5. Es kann sich dabe
wiederum um Schraubenverbindungen, Steckverbindungen und dergleichen handeln. Selbstverständlich
müssen auch die Kupplungselemente 9 bzw. 13 alle Beanspruchungen aufnehmen. Im Ausführungsbeispiel
sind die Kupplungselemente 9 bzw. 13 für die
ίο Anschlußeinrichtungen 5 einerseits, für die Fachwerkstäbe
12 andererseits identisch ausgeführt.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. f und 6 entnimmt man, daß die Laufschienenschüsse 1
mit Hilfe von elastisch verformbaren, z. B. aus Gumm oder Kunststoff bestehenden Kurvenabschnitten 14
die in die Laufschienenschüsse 1 einschiebbare An schlußstücke aufweisen, zu Polygonkurvenzügen zu
sammensetzbar sind, wobei die Polygonkurvenzüg« mit den Laufschienenschüssen 1 und/oder den Kur
vcnabschnitten an die Spreizstützen 6 anschließba; sind. So kommt man zu einer mehr oder weniger be
liebigen Kurvenführung der Laufschienen, die aller Geländeverhältnissen angepaßt werden kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Einschienen-Zahnradbahn mit Laufschienenschüssen, die auf ihrer Unterseite eine Zahnprofilierung
aufweisen und die zu einer durchlaufenden Laufschiene für einen Einschienenzug verbindbar sowie mit Hilfe von Anschlußeinrichtungen
an eine Tragkonstruktion anschließbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Tragkonstruktion aus zweibeinigen oder dreibeinigen Spreizstützen (6) besteht,
b) die einzelnen Beine der Spreizstützen (6) aus mindestens zwei Laufschienenschüssen (1)
bestehen und diese Laufschienenschüsse (1) mit ihren Zahnprofilierungen (2) ineinandergelegt
sowie mit Hilfe von Durchsteckschraubenbolzen, Schellen oder dergleichen Verbindungsmittel (8) kraft- und formschlüssig
vereinigt sind und
c) die Anschlußeinrichtungen (5) als Kupplungskopfbeschläge für die Spreizstützen (6)
ausgeführt, zumindest an einer Spreizstütze (6) lösbar angeschlossen sowie in die Laufschienenschüsse
(1) der Spreizstützen (6) eingeführt sind.
2. Einschienen-Zahnradbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußeinrichtungen
(5) an die für den Lauf des Einschienenzuges eingesetzten Laufschienenschüsse (1)
z. B. mittels Schraub- oder Steckverbindung oder ähnlicher Kupplungselemente (9) lösbar seitlich
angeschlossen sind.
3. Einschienen-Zahnradbahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschienenschüsse
(1) mit Hilfe von elastisch verformbaren, z. B. aus Gummi oder Kunststoff bestehenden
Kurvenabschnitten (14), die in die Laufschienenschüsse (1) einschiebbare Anschlußstutzen
aufweisen, zu Polygonkurvenzügen zusammensetzbar und an die Spreizstützen (6) anschließbar
sind.
4. Einschienen-Zahnradbahn mit Laufschienenschüssen, die auf ihrer Unterseite eine Zahnprofilierung
aufweisen und die zu einer durchlaufenden Laufschiene für einen Einschienenzug verbindbar sowie mit Hilfe von Anschlußeinrichtungen
an eine Tragkonstruktion anschließbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion
als Gurtbalken mit zumindest einem Obergurt (10) und zumindest einem Untergurt (11) und Fachwerkstäben (12) ausgeführt ist, daß
Obergurt (10) und Untergurt (11) ebenfalls aus Laufschienenschüssen (1) bestehen, die mit ihren
Zahnprofilierungen (2) ineinandergelegt sowie mit Hilfe von Drucksteckschraubenbolzen, Schellen
oder dergleichen Verbindungsmittel (8) kraft- und formschlüssig vereinigt sind, und daß die
Laufschienenschüsse (1) der Gurtbalken einerseits Kupplungselernente (9 bzw. 13) für die als
Rohre oder Profilstäbe ausgeführten Fachwerkstäbe (12) und für die Anschlußeinrichtungen (5)
aufweisen.
5. Einschienen-Zahnradbahn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente
(9, 13) für die Anschlußeinrichtungen (5) einerseits und die Fachwerkstäbe (12) andererseits
identisch ausgeführt sind.
Die Erfindung betrifft eine Einschienen-Zahnradbahn mit Laufschienenschüssen, die auf ihrer Unterseite
eine Zahnprofilierung aufweisen und die zu einer durchlaufenden Laufschiene für einen Einschienenzug
verbindbar sowie mit Hilfe von Anschlußeinrichtungen an eine Tragkonstruktion anschließbar sind.
Die Laufschienenschüsse bestehen im allgemeinen aus Vierkantrohren, die Zahnprofilierung auf der Unterseite
aus einem entsprechend geformten Stahlband, welches gegen die Unterseite der Vierkantrohre geschweißt
ist. Es versteht sich von selbst, daß der Antriebstraktor des Einschienenzuges einerseits mit
Laufrädern auf der Laufschiene läuft, andererseits mit einem Zahnrad oder einem äquivalenten Element die
Laufschiene unterfaßt und in die Zahnprofilierung einfaßt. Es kann sich dabei sowohl um einen oben
auf der Laufschiene fahrenden Einschienenzug als auch um einen an der Laufschiene hängenden Einschienenzug
handeln. Das gleiche gilt, unabhängig davon, wie der Einschienenzug ausgebildet ist, für den
Antriebstraktor. Zumeist sind an den beschriebenen Rädern Spurkränze vorgesehen, die zwar seitlich an
der Laufschiene geführt sind, im übrigen jedoch Seitenbereiche der Laufschiene zur Befestigung der Anschlußeinrichtung
oder dergleichen freilassen.
Bei den bekannten, gattungsgemäßen Einschienen-Zahnradbahnen (US-PS 3759186) besteht die
Tragkonstruktion aus Stützen, die als lotrechte, einbeinige Stützen ausgeführt sind und aus Rohren bestehen.
Die Stützen sind mit ihrem Stützenfuß in Fundamente eingespannt. Der Kopf der Stützen ist
mittels Schweißverbindung seitlich an die Laufschienenschüsse angeschlossen. Das ist einerseits aufwendig,
andererseits nicht sehr stabil in statischer Hinsicht. Insbesondere aber stört, daß die bekannten
Maßnahmen wenig geeignet sind, die Einschienen-Zahnradbahn als Baukastensystem für schnellen Einsatz
mit leichter Montage und Demontage auszuführen.
Die gleichen Nachteile weist eine nicht als Zahnradbahn ausgeführte Einschienen-Bahn auf, welche
zwar eine Tragkonstruktion aus zweibeinigen Spreizstützen für ihre Laufschienenschüsse besitzt, wobei die
Anschlußeinrichtungen als Kupplungskopfbeschläge für die Spreizstützen ausgeführt sind, jedoch bestehen
die Spreizstützen und Laufschienenschüsse bei dieser bekannten Einschienen-Bahn aus völlig unterschiedlichen
Profilen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einschienen-Zahnradbahn der eingangs beschriebenen
Art in einem einfachen, leicht montierbaren und demontierbaren Baukastensystem zu schaffen.
Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß
a) die Tragkonstruktion aus zweibeinigen oder dreibeinigen Spreizstützen besteht,
b) die einzelnen Beine der Spreizstützen aus mindestens zwei Laufschienenschüssen bestehen und
diese Laufschienenschüsse mit ihren Zahnprofilierungen ineinandergelegt sowie mit Hilfe von
Durchsteckschraubenbolzen, Schellen oder dergleichen Verbindungsmittel kraft- und formschlüssig
vereinigt sind und
c) die Anschlußeinrichtungen als Kupplungskopfbeschläge für die Spreizstützen ausgeführt, zumindest
an einer Spreizstütze lösbar angeschlossen sowie in die Laufschienenschüsse der Spreizstützen eingeführt sind.
Die Erfindung gehl von der Erkenntnis aus, daß
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- 1975-12-02 DE DE19752554033 patent/DE2554033C3/de not_active Expired
-
1976
- 1976-11-30 IT IT2992776A patent/IT1123633B/it active
- 1976-12-01 FR FR7636236A patent/FR2333895A1/fr not_active Withdrawn
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