DE4013073C2 - Verbindungsvorrichtung für Schaltafeln - Google Patents
Verbindungsvorrichtung für SchaltafelnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von
Schaltafeln, welche eine auf parallel zueinander angeordneten
Fachwerkträgern od. dgl. befestigte plattenförmig gebildete
Schalhaut aufweisen, wobei diese Vorrichtung die Schaltafeln
zusammenhaltende und miteinander verspannende Spannelemente
umfaßt.
Zum Aufstocken von Schaltafeln, welche eine auf beispielsweise aus
Holz bestehenden Profilträgern wie Fachwerkträgern befestigte
Schalhaut aufweisen, ist es bekannt, an den Stirnenden der Träger
Verbindungslaschen zu befestigen, welche Löcher enthalten, durch die
als Verbindungsmittel Bolzen gesteckt werden (DE-GM 83 31 076 und
DE-AM 89 08 555). Diese Konstruktion ist nicht nur aufwendig, sondern
wegen der als Verbindungselemente verwendeten Bolzen im Verbindungsbereich
auch nicht sehr biegesteif, so daß das Aufrichten von derart miteinander
verbundenen Schaltafeln aus horizontaler in vertikale Lage, besonders
bei größeren Einheiten, nicht in Frage kommt, weil die als
Verbindungselemente verwendeten Bolzen beim Aufrichten größerer
Schalungseinheiten abknicken können.
In EP 0 051 270 B1 wird eine Verbindung mehrerer Holz
träger in stirnseitig aufgestockter Form beschrieben. Zu
diesem Zweck sind Quertraversen vorgesehen, welche in die
Fächer oder Zwischenräume benachbarter Fachwerkträger
derart gesteckt werden, daß sie seitlich über die Fach
werkträger hinausstehen. Diese Traversen stützen sich an
den am Ende jedes Fachwerkträgers vorgesehenen Kopfstücken
ab und liegen auf diesen lose auf. Die Traversen sind in
der Mitte mit einer Bohrung versehen, durch welche eine
Gewindestange gesteckt werden kann. Eine solche Gewinde
stange wird durch je zwei stirnseitig gegenüberliegende
Traversen gesteckt, die den stirnseitig zu verbindenden
Schalplatten zugeordnet sind. Mittels Flügelmuttern werden
diese Traversen dann gegeneinander verspannt, wodurch auch
eine Verspannung der stirnseitig gegenüberliegenden Schal
platten erzielt wird. Zum Ausrichten der zu verbindenden
Schalplatten gegeneinander sind in den Stirnstücken jedes
Trägers Kerben oder Ausschnitte vorgesehen, in welche
Profilpaßstücke eingesetzt werden können.
Nachteilig bei dieser Anordnung ist jedoch, daß die Tra
versen über die Fachwerkträger hinausragen. Dadurch müssen
die Traversen entweder von einer Endseite der gesamten
Schalungsplatte in den entsprechenden Zwischenraum einge
führt werden oder diese ist zunächst unter Schrägstellung
in einen Zwischenraum und dann in entgegengesetzter Rich
tung in den benachbarten Zwischenraum einzuführen.
Das Verspannen der einzelnen Traversen gegeneinander
gestaltet sich schwierig, da sowohl die beiden Traversen
in ihrer Position zunächst zu fixieren und gleichzeitig
die beiden Flügelmuttern anzuziehen sind.
Die zur Ausrichtung der Schaltafeln in die Kopfstücke der
Fachwerkträger eingesetzten Profilpaßstücke erfordern eine
besondere Ausgestaltung dieser Kopfstücke, welche entweder
von vornherein vorgesehen sein muß oder welche an der Bau
stelle herzustellen ist. Darüberhinaus haben derartig
eingekerbte Kopfstücke eine verringerte Belastbarkeit.
Die mit einer derartigen Vorrichtung übertragbaren Biege
momente sind verhältnismäßig gering, was eine Vormontage
größerer Schalungseinheiten mit anschließendem Hochheben
durch einen Kran erschwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum
Verbinden bzw. Aufstocken von Schaltafeln zu schaffen, die große
Biegemomente übertragen kann und sich einfach und sicher an den
tragenden Elementen der Schaltafeln, nämlich deren Profilträgern,
befestigen läßt und gleichzeitig eine Ausrichtung der Schal
platten gegeneinander ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung gelöst,
welche die Merkmale des Patentanspruches 1 aufweist. Vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Danach besteht das Hauptmerkmal der Erfindung darin, daß
die entsprechend ausgebildeten Traversen der Verbindungs
vorrichtung zwischen jeweils zwei benachbarten Trägern der
Schaltafeln passend eingesetzt und an den Trägern lösbar
befestigt werden.
Das Einsetzen und die Befestigung der Traversen in die
benachbarten Fachwerkträger erfolgt dabei, ohne die Träger
in irgendeiner Weise in ihrer statischen Belastbarkeit zu
beeinträchtigen.
Nach der derartig vorgenommenen Anordnung der Traversen
wird ein von Stahlschalelementen her bekanntes Spannschloß
an zwei gegenüber liegenden Traversen angesetzt. Zu diesem
Zweck sind an den Traversen Widerlager zum Eingreifen von
gegeneinander anstellbaren Klauen des Spannschlosses vor
gesehen.
Durch Anziehen des Spannschlosses werden die Schalplatten
zusammengezogen und ausgerichtet.
Die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung läßt sich einfach
und unproblematisch an Schaltafeln und besonders den deren Schalhaut
tragenden Trägern wie Profilträgern anbringen, insbesondere wenn
die Profilträger Gitter- oder Fachwerkträger sind, die auch aus Holz
bestehen können, weil die Befestigungselemente dieser
Verbindungsvorrichtung durch die offenen Stellen der Gitter- oder
Fachwerkträger hindurchzusteckende Schraubenbolzen sein können,
die mit einer im Stegbereich an den Profilträgern anliegenden
Druckplatte zusammenwirken. Die einzelnen Teile der
Verbindungsvorrichtung können dabei so ausgelegt sein, daß sie
alle Biegemomente zu übertragen in der Lage sind und diese
Biegemomente auch in die betreffenden Träger der Schaltafeln
einleiten können.
Als Spannelement zum Verbinden benachbarter Schaltafeln läßt sich
ein bekanntes Spannschloß verwenden.
Durch die Erfindung ist es möglich, hohe Biegemomente zwischen
miteinander verspannten oder verbundenen bzw. aufgestockten
Schaltafeln zu übertragen, ohne dabei die Tragfähigkeit der Träger
der Schaltafeln beeinträchtigen zu müssen, weil die erfindungsgemäße
Verbindungsvorrichtung an diesen Trägern verhältnismäßig großflächig
angebracht werden kann, ohne bei Gitterträgern oder Fachwerkträgern
das Trägerprofil durch zusätzliche Löcher für Befestigungselemente
schwächen zu müssen. Die zum Befestigen der erfindungsgemäßen
Vorrichtung vorgesehenen Schraubenbolzen können vielmehr
durch die in den Gitterträgern oder Fachwerkträgern sowieso
vorhandenen Öffnungen bzw. Freiräume hindurchgesteckt werden. Wegen
der verhältnismäßig großflächigen Auflage der Befestigungselemente an
den Stegen der Fachwerk- oder Gitterträger lassen sich in die Träger
auch hohe Kräfte einleiten.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat also den Vorteil, daß keine
zusätzlichen Bohrungen oder Öffnungen in den vorzugsweise
aus Holz bestehenden Trägern angebracht werden müssen.
Die Traversen der Vorrichtung werden in den Zwischenraum zwischen
benachbarten Trägern vorzugsweise im Bereich der mittleren
Stege derselben eingeschoben und mit Druckplatten verspannt, die auf
der gegenüberliegenden Seite bzw. der Außenseite der Stege der
betreffenden Träger liegen, und mit Hilfe von Spannschrauben
festgezogen bzw. befestigt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht also, große Biegemomente
zu übertragen, so daß man entsprechend ausgestattete Schaltafeln
am Boden liegend zu größeren Einheiten verbinden bzw. aufstocken und
diese größeren Einheiten danach mittels eines Kranes oder sonstigen
Hebezeuges oder Hilfsmittels aufrichten und aufstellen kann, ohne daß
beim Aufrichten ein Abknicken oder eine sonstige Beschädigung zu
befürchten ist.
Besonders vorteilhaft ist es, daß als Spannelemente bekannte
Spannschlösser wie sogenannte Richtzwingen verwendet werden können.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist unabhängig von der Ausbildung
des Endes der die Schalhaut tragenden Gitter- oder Fachwerkträger,
weil im Bereich der Stirnenden dieser Träger keine Befestigungsmittel
angebracht werden müssen. Vielmehr werden die zum Befestigen
vorgesehenen Schraubenbolzen durch die sowieso vorhandenen Zwischenräume
zwischen den Streben der Gitter- oder Fachwerkträger hindurchgesteckt.
Daraus ergibt sich auch die Möglichkeit, daß die erfindungsgemäße
Vorrichtung auch nachträglich an den Schaltafeln montiert werden kann,
d. h. auch auf der Baustelle, wobei Hilfseinrichtungen wie Schablonen,
Bohrer und dergleichen nicht benötigt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung zum Verbinden von Schaltafeln schematisch dargestellt,
und zwar zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht der Vorrichtung, welche zwischen zwei
profilierten Fachwerk- oder Gitterträgern installiert ist,
Fig. 2 eine Stirnansicht der Vorrichtung aus Fig. 1,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt der Vorrichtung nach Linie
III-III aus Fig. 1,
Fig. 4 eine Einzelheit der Vorrichtung in Stirnansicht, woraus
die Größe eines der Kopfbleche der Vorrichtung zu erkennen
ist,
Fig. 5 eine Teildraufsicht auf zwei mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung untereinander verbundene Schaltafeln und
Fig. 6 eine Seitenansicht der Anordnung gemäß Fig. 5.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung weist eine Traverse 1
auf, die von den Stirnenden zwischen zwei benachbarte und parallel
zueinander verlaufende Träger 2, die Fachwerk oder Gitterträger
sein und aus Holz bestehen können, eingeschoben ist. Die Traverse 1
hat zwei parallele C-Profile 4, die aus Stahl bestehen können und
zwischen die äußeren Gurte 9 der profilierten Träger 2 passen und
somit an den mittleren Stegen 10 der Träger 2 anliegen, wie
insbesondere Fig. 2 zeigt.
Die aus Stab bestehenden C-Profile 4 sind von zwei quer zu ihnen
verlaufenden als U-Profile ausgebildeten Streben 5 untereinander verbunden, welche ebenfalls
aus Stahl bestehen können und beispielsweise zwischen die C-Profile 4
eingeschweißt sind. Eines dieser U-Profile 5 befindet sich am
äußeren Ende der Traverse 1, welches in der Darstellung gemäß Fig. 1
und Fig. 3 oben liegt. Das andere U-Profil 5 ist im Abstand vom
entgegengesetzten Ende der Traverse 1 angeordnet, wie die Fig.
1 und 3 zeigen.
Die Traverse 1 ist mittels zweier Schraubenbolzen 11, die durch
in den Stegen 10 der Träger 2 vorhandene und in Fig. 6 gezeigte
freie Stellen oder Öffnungen gesteckt sind, mit den Trägern 2 fest
verbunden. Die Schraubenbolzen 11 liegen dabei mit ihrem Kopf 12 an
der Innenseite des jeweiligen C-Profils an. Auf das entgegengesetzte
und damit sozusagen nach außen ragende Ende der Schraubenbolzen 11 ist
eine Mutter 13 aufgeschraubt. Unter den Muttern 13 der beiden
Schraubenbolzen 11 liegt auf der Außenseite des betreffenden Steges 10
des Trägers 2 eine durchgehende als Druckplatte ausgebildete Spannplatte 3, welche zwischen die
äußeren Gurte 9 des betreffenden Trägers 2 paßt, wie insbesondere
Fig. 2 zeigt.
Durch die Kombination der C-Profile 4 und der diesen gegenüber
liegenden durchgehenden Druckplatten 3 wird die Spannkraft der auf
die Schraubenbolzen 11 aufgeschraubten Muttern 13 großflächig auf
den betreffenden Träger 2 übertragen, so daß von der Traverse 1
große Kräfte in die Träger 2 eingeleitet werden können.
Unter dem oberen U-Profil 5 der Traverse 1 sind Rundstäbe als Widerlager 7 angeordnet,
der beispielsweise an die Unterseite des oberen U-Profils 5
angeschweißt ist. Diese Rundstäbe 7 dienen zum Ansetzen der Klauen
eines als Spannschloß ausgebildeten Spannelementes 6 , das in Fig. 6 zu erkennen ist.
Am äußeren Ende jedes C-Profiles 4 der Traverse 1 ist jeweils ein
Kopfblech 8 angeordnet, das an dem betreffenden C-Profil befestigt ist
und vor das äußere Ende des betreffenden Trägers 2 der Schaltafel
gesetzt wird, um dieses Ende gegen Beschädigungen zu schützen, wie
insbesondere Fig. 4 zeigt. Die Kopfbleche 8 jeder Traverse 1 dienen
außerdem als die Einstecktiefe der Traverse 1 zwischen benachbarte
Träger 2 begrenzende Anschläge und garantieren so den richtigen
Sitz der gesamten Konstruktion.
In Fig. 5 und 6 ist gezeigt, wie zwei Schaltafeln 14 und 15 mittels
Traversen 1 und einem diese überbrückenden Spannschloß 6 miteinander
verbunden werden können.
Die Schaltafeln 14 und 15 weisen jeweils eine plattenförmige Schalhaut
16 auf, die auf den parallel zueinander verlaufenden Trägern 2
befestigt ist. Die Träger 2 sind auf der den Schaltafeln 14 und 15
gegenüberliegenden Seite mit Hilfe von Querriegeln 17 untereinander
verbunden.
Aus Fig. 6 ist die Gitterform der Stege 10 der Träger 2 zu erkennen.
Zwischen zwei benachbarte Träger 2, und zwar gemäß Fig. 5 zwischen den
beiden einer Seitenkante der Schaltafeln 14 und 15 am nächsten
liegenden Trägern 2, ist jeweils eine Traverse 1 der in Verbindung
mit Fig. 1 bis 4 erläuterten Art eingesteckt und zwischen diesen
Trägern mittels zwei Schraubenbolzen 11 und Muttern 13 befestigt. Die
äußeren oder oberen U-Profile 5 jeder Traverse 1 liegen dabei
unmittelbar einander gegenüber und bilden praktisch ein geschlossenes
Hohlkastenprofil, wie Fig. 6 zeigt.
Zwischen zwei benachbarten Trägern 2 ist auf die beiden einander
gegenüberliegende Traversen 1 ein Spannschloß 6 aufgesetzt, wie
insbesondere Fig. 5 und 6 zeigen. Dieses Spannschloß 6, das auch als
Richtzwinge bezeichnet werden kann, hat einen langgestreckten
balkenförmigen Körper 18, der sich mit seinen beiden Enden auf die
unteren U-Profile 5 der beiden Traversen 1 legt. Die Position der unteren
U-Profile 5 innerhalb der betreffenden Traverse 1 ist also von
der Länge des balkenförmigen Körpers 18 des Spannschlosses 6 bestimmt.
Das Spannschloß 6 hat zwei gegeneinander anstellbare Klauen 19,
welche die in den beiden Traversen 1 vorgesehenen Rundstäbe 7
übergreifen, wenn sie gegeneinander angestellt sind. Eine
Knebelmutter 20 dient zum Verstellen der beiden Klauen 19
gegeneinander, wobei entweder beide Klauen oder zumindestens
eine der beiden Klauen im Körper 18 des Spannschlosses 6
um eine senkrecht zur Längsache des länglichen Körpers 18 horizontal
verschwenkbar gelagert ist.
Zum Verbinden der aneinander stoßenden Schaltafeln 14 und 15 ist
es lediglich erforderlich, das Spannschloß 6 auf die beiden
zuvor eingebauten Traversen 1 aufzusetzen und mittels der
Knebelmutter 20 die Klauen 19 des Spannschlosses in die
Spannposition zu bringen.
Insbesondere aus Fig. 6 ist erkennbar, daß die Schalhäute 16 der
Schaltafeln 14 und 15 etwas über die stirnseitigen Enden der
Träger 2 überstehen, und zwar über das Maß der hier einander
gegenüberliegenden Kopfbleche 8 der beiden Traversen 1. Dadurch
ist gewährleistet, daß die Schalhäute 16 aneinander stoßender und
miteinander verbundener Schaltafeln eine praktisch ununterbrochene
durchgehende Oberfläche bilden und sich dementsprechend in einem
mit den Schalhäuten hergestellten Betonbauwerk keine Fugen der
Schalung abzeichnen.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Verbinden von Schaltafeln, welche eine auf parallel
zueinander angeordneten Gitter- oder Fachwerkträgern oder dergleichen
befestigte plattenförmig ausgebildete Schalhaut aufweisen, mit den
Schaltafeln zugeordneten Traversen und mit die Schaltafeln
zusammenhaltenden und miteinander verspannenden Spannelementen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Traversen (1) zwischen jeweils zwei benachbarte Träger (2) der
Schaltafeln (14, 15) passend einsetzbar und an den Trägern (2)
lösbar zu befestigen sind und daß sie Widerlager (7) zum Ansetzen
von zwei gegenüberliegende Traversen (1) verspannenden und
gegeneinander anstellbare Klauen (19) der Spannelemente (6)
enthalten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Traverse (1) zwei die äußeren Ränder bildende Profile (4)
und zwei diese verbindende, senkrecht zu ihnen verlaufende
Streben (5) aufweist und daß zwischen den beiden Profilen (4)
ein langgestrecktes Widerlager (7) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß den die äußeren Ränder jeder Traverse (1) bildenden
Profile (4) Spannschrauben (11, 12, 13) und Spannplatten (3)
zugeordnet sind und daß die Spannschrauben durch Freiräume
in den Stegen (10) der Träger (2) zu stecken sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die die äußeren Ränder jeder Traverse (1) bildenden Profile
(4) C- oder U-Profile sind, welche in ihrer Höhe der Höhe bzw. Weite
der Stege (10) der Gitter- oder Fachwerkträger (2) entsprechen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Streben (5) Jeder Traverse (1)
Profilstäbe sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Widerlager (7) Jeder Traverse (1) ein
Stab oder eine Stange ist, der bzw. die sich wenigstens zum
Teil zwischen den die Ränder der Traverse (1) bildenden
Profilen (4) erstreckt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der das Widerlager (7) bildende Stab bzw. die das Widerlager
bildende Stange an einer Strebe (5) der betreffenden Traverse (1)
befestigt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Traverse (1) mit wenigstens einem
Kopfblech (8) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904013073 DE4013073C2 (de) | 1990-04-25 | 1990-04-25 | Verbindungsvorrichtung für Schaltafeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904013073 DE4013073C2 (de) | 1990-04-25 | 1990-04-25 | Verbindungsvorrichtung für Schaltafeln |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4013073A1 DE4013073A1 (de) | 1991-10-31 |
DE4013073C2 true DE4013073C2 (de) | 1994-04-28 |
Family
ID=6404991
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904013073 Expired - Fee Related DE4013073C2 (de) | 1990-04-25 | 1990-04-25 | Verbindungsvorrichtung für Schaltafeln |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE4013073C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008032338A1 (de) | 2008-07-09 | 2010-01-14 | Noe-Schaltechnik Georg Meyer-Keller Gmbh + Co. Kg | Vorrichtung zum Verbinden von aufstockbaren Schalungselementen |
DE202008009235U1 (de) | 2008-07-09 | 2008-09-11 | Noe-Schaltechnik Georg Meyer-Keller Gmbh + Co. Kg | Vorrichtung zum Verbinden von aufstockbaren Schalungselementen |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2920129A1 (de) * | 1979-05-18 | 1980-11-27 | Baumann Wolfgang | Vorrichtung zum verbinden von im bauwesen verwendeten schaltafeln |
DE3041370A1 (de) * | 1980-11-03 | 1982-06-09 | Emil Steidle Gmbh & Co, 7480 Sigmaringen | Holztraeger mit einem verstaerkungsvollwandsteg an den traegerenden |
-
1990
- 1990-04-25 DE DE19904013073 patent/DE4013073C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4013073A1 (de) | 1991-10-31 |
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