DE3503692A1 - Vorrichtung zur verbindung von einander kreuzenden traegern - Google Patents

Vorrichtung zur verbindung von einander kreuzenden traegern

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DE3503692A1 DE19853503692 DE3503692A DE3503692A1 DE 3503692 A1 DE3503692 A1 DE 3503692A1 DE 19853503692 DE19853503692 DE 19853503692 DE 3503692 A DE3503692 A DE 3503692A DE 3503692 A1 DE3503692 A1 DE 3503692A1
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/04Connecting or fastening means for metallic forming or stiffening elements, e.g. for connecting metallic elements to non-metallic elements
    • E04G17/042Connecting or fastening means for metallic forming or stiffening elements, e.g. for connecting metallic elements to non-metallic elements being tensioned by threaded elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/02Connecting or fastening means for non-metallic forming or stiffening elements

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung
  • der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung. Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-AS 22 19 743 bekannt. Hierbei wird das Widerlager der Querriegel von zwei über die Länge der Querträger durchgehenden Auflagerleisten gebildet, die von den gegenüberliegenden Stegen der U-Profile nach innen derart eingezogen sind, daß zwischen ihnen noch ein Spalt besteht. Die Spannschrauben sind am unteren Ende mit einer Widerlagerplatte versehen, deren Schmalseite gleich oder kleiner ist als der gegenseitige Abstand der Auflagerleisten, und deren größere Seite so bemessen ist, daß eine Drehung der Widerlagerplatte um 90" zwischen den beiden Stegen möglich ist, so daß die Spannschrauben zusammen mit dem Joch von oben her eingeführt und durch Drehen der Widerlagerplatten verankert werden können, wobei Anschläge die Spannstellung der Widerlagerplatten begrenzen.
  • Durch diese Anordnung wird es möglich, eine Knotenpunktsverbindung an jeder Stelle der Querriegel auf einfache Weise herzustellen, ohne daß das Schalungselement nach der Fixierung der Kreuzungspunkte umgewendet werden muß. Der Nachteil dieser Anordnung besteht darin, daß für die Querriegel spezielle U-Profile mit Nocken-Auflagerleiste Anwendung finden müssen. Hier handelt es sich um Spezialprofile, die als Einzelstücke nur relativ teuer verfügbar sind.
  • Eine weitere Verbindungsvorrichtung ist aus der DE-PS 22 60 359 bekannt. Hierbei greifen von den Spannschrauben beeinflußte Zugglieder unter die seitlichen Flansche der C-Profile. Um hier ein Abrutschen zu vermeiden ist es notwendig, daß man sich vergewissert, daß die hakenartigen Fortsätze der Zugglieder sicher die Flanschränder hintergreifen.
  • Durch die DE-OS 32 40 671 und die DE-GMS 80 09 687 sowie die DE-PS 25 57 241 C2 und DE 32 31 220 C2 sind ferner Verbindungsvorrichtungen bekanntgeworden, die auch bei Vollwandträgern anwendbar sind, bei denen das Joch nicht durch Öffnungen des Steges hindurchgeführt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung derart zu verbessern, daß sie bei einfachem Aufbau ohne Spezialprofile zu erfordern und bei zuverlässiger Befestigung eine einfache und bequeme Montage wahlweise bei Vollwandträgern oder bei Gitterträgern eine universelle Verwendbarkeit gewährleistet.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
  • Durch die Erfindung wird ein Widerlager geschaffen, an welchem die Spannschrauben bzw. hiermit verbundene Glieder zuverlässig und gegen Abrutschen gesichert verankert werden können. Dabei können die Spannschrauben direkt an der Widerlagerplatte bzw.
  • an Einschnitten derselben mit ihren Bolzenköpfen mit Drehsicherung angreifen, wobei das von Muttern der Schraubbolzen anziehbare Joch entweder auf der Oberseite des Untergurtes (bei Gitterträgern) oder auf der Oberseite des Obergurtes (bei Vollwandträgern) abgestützt werden kann. Die Holzschalungsträger können dabei als Doppel-T-Träger ausgebildet sein, aber auch als rechteckige Kanthölzer.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist das Joch mit zwei Auflagerleisten versehen, die beidseitig des Steges der Oberseite des Untergurtes anliegen und bügelartig über ein Widerlagerelement verbunden sind, welches ein Spanngewinde aufweist.
  • Hierbei ist lediglich eine Spannschraube bzw. eine Spannmutter erforderlich, jedoch ist es auch denkbar, diese Ausführungsform symmetrisch derart auszubilden, daß beide Seiten gleichartig mit einer Jochplatte ausgerüstet sind, die über Spannmuttern anziehbar sind.
  • Die Erfindung wurde vorstehend in Verbindung mit Kreuzungsverbindungen zwischen Holzschalungsträgern und Stahl-Querriegeln beschrieben. Die Verbindungsvorrichtung kann jedoch auch zur Verbindung zweier kreuzender Stahlträger Anwendung finden. Es ist auch nicht unbedingt erforderlich, daß sich die Träger senkrecht kreuzen, sondern bei entsprechender Ausbildung ist es auch möglich, die Knotenpunktsverbindungen unter anderen Winkeln herzustellen.
  • Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung er geben sich aus den Unteransprüchen.
  • Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Querriegel mit eingeschweißter Widerlagerplatte; Fig. 2 eine Stirnansicht des Querriegels; Fig. 3 eine Schnittansicht eines auf einen Querriegel aufgesetzten Holzschalungs-Gitterträger vor Anspannen der Befestigungsvorrichtung; Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht nach Festlegen der Verbindungsvorrichtung; Fig. 5 eine Schnittansicht eines auf einen Querriegel aufgesetzten Vollwand-Schalungsträgers mit Spannvorrichtung vor dem Festziehen; Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Ansicht nach Festziehen der Verbindungsvorrichtung; Fig. 7 eine Ansicht eines an einem Querriegel mittels Holzschraube festqelegtem Vollwandträqers; Fig. 8 eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit am Untergurt angreifender Verbindungsvorrichtung; Fig. 9 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IX gemäß Fig. 8 betrachtet; Fig. 10 eine perspektivische Ansicht der Verbindungsvorrichtung gemäß Fig. 8 und 9.
  • Bei allen Ausführungsformen ist mit dem Bezugszeichen 10 ein Querriegel bezeichnet, gegenüber dem die Holzschalungsträger senkrecht hierzu verlaufend, festzulegen sind. Auf diese Weise lassen sich Schalungselemente herstellen, die als Decken- oder Wandschalung benutzt werden können. Zu diesem Zweck sind eine Reihe von Holzschalungsträgern parallel im Abstand zueinander angeordnet (diese können als Gitterträger oder als Vollwandträger ausgebildet sein). Auf den Obergurt der Schalungsträger ist die nicht dargestellte Schalhaut aufgebracht, und der Zusammenhalt der Elemente wird durch die Querriegel 10 gewährleistet, von denen mehrere Parallel zueinander, die Schalungsträger rechtwinklig kreuzend, angeordnet sind. Die Schalungsträger stützen sich mit dem Untergurt auf diesen Querriegeln ab und an den Kreuzungsstellen muß eine starre Verbindung hergestellt werden.
  • Diese starre Verbindung ist Gegenstand vorliegender Anmeldung. Die Schalungselemente sind an sich bekannt und in der Zeichnung nicht im einzelnen dargestellt.
  • Jeder Querriegel 10 besteht aus zwei U-Profilen 12 und 14, die mit ihrem Steg parallel zueinander im Abstand angeordnet und durch nicht dargestellte Mittel starr in diesem Abstand miteinander verbunden sind.
  • An den Kreuzungsstellen ist zwischen benachbarte Flansche der U-Eisen eine Widerlagerplatte 16 eingeschweißt, deren Oberseite mit der Oberseite der durch sie verbundenen Flansche fluchtet. Diese Widerlagerplatte weist in der Mitte des zwischen den U-Profilen verbleibenden Zwischenraums je einen Einschnitt 18 und in der Mitte ein Durchgangsloch 20 auf.
  • Auf der durch die einqeschweißte Widerlagerplatte 16 bestimmte Obergurtfläche der Querriegel 10 sind die Holzschalungstrager 22 mit ihrem Untergurt 24 aufgelegt. Ihr Obergurt 26 trägt die in der Zeichnung nicht dargestellte Schalhaut.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 3 und 4 sind die Holzschalungsträger als Gitterträger ausgebildet, so daß im Gittersteg 28 Zwischenräume bestehen, durch die ein Joch 30 der Verbindungsvorrichtung gesteckt werden kann, welches im Einbauzustand (Fig. 4) der Oberseite des Untergurts 24 anliegt. Das Joch 30 weist seitlich Löcher auf, durch die mit Muttern versehene Spannschrauben 32 gesteckt sind. Die unteren Köpfe der Spannschrauben können nach Auflage des Joches 30 auf den Untergurt seitlich über die Einschnitte 18 der Widerlagerplatte 16 eingeschoben werden und greifen in der aus Figur 4 ersichtlichen Weise an der Widerlagerplatte an. Durch Anziehen mittels eines Schlüssels 34 können die Spannschrauben von oben her, d.h. von der Seite der Gitterträger her angezogen werden, wodurch eine feste Verbindung zwischen Querriegeln und Schalungsträgern an den Kreuzungspunkten hergestellt wird.
  • Die Anordnung gemäß Fig. 3 und 4 ist dann nicht anwendbar, wenn es sich bei den Schalungsträgern um Vollwandträger handelt. Ausführungsbeispiele für eine Knotenverbindung mit Vollwandschalungsträgern (anstelle von Doppel-T-Trägern könnten bei Fig.5,6 bzw.7 Kanthölzer Verwendung finden), finden sich in den Figuren 5 bis 10.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 5 und 6 ist ein U-förmiges, den Obergurt 26 umgreifendes Joch 36 in Gestalt eines Blechbandes vorgesehen, das am Ende seiner nach unten weisenden freien Schenkel mit Stützwinkeln 38 versehen ist, die die Löcher für die Spannschrauben 40 aufweisen. Die Stützwinkel 38 stützen sich im Einbauzustand (Fig. 6) an der Unterseite des Obergurts 26 bzw. an dem Vollwandsteg 42 ab, nachdem die Köpfe der Spannschrauben in die Einschnitte 18 der Widerlagerplatte 16, wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4, eingelegt sind und nachdem die Muttern mit dem Schlüssel 34 angezogen sind. Da das Stahlblech des Joches 36 relativ dünn ist (es braucht nur eine Zugbelastung zu übertragen), stört es nicht die Aufbringung der Schaltafel.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 7 ist der Querriegel 10 am Vollwand-Schalungsträger 22 mit Holzschrauben 44 festgelegt, die durch die Löcher 20 der Widerlagerplatte geführt sind. Hier muß allerdings das Anziehen der Spannschrauben 44 von der Seite der Querriegel her erfolgen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel zur Verbindung insbesondere von Vollwand-Doppel-T-Schalungsträgern mit Querriegeln zeigen die Figuren 8 bis 10. Diese Verbindungsvorrichtung weist einen etwa 70 mm breiten Winkel 46 auf, dessen abgewinkelter Schenkel 49 der Oberseite des Untergurtes 24 seitlich des Vollwandsteges 42 anliegt. Der vertikale Schenkel 50 des Winkels 46 liegt dem Untergurt 24 seitlich an.
  • An diesem Schenkel 50 ist außen mittig ein Stab 52 mit einem nach oben weisenden Abschnitt 54 angeschweißt, der seitlich in den einen Einschnitt 18 der Widerlagerplatte 16 eingeschoben wird. Ein horizontal verlaufender Abschnitt 56 liegt der Widerlagerplatte 16 von unten her an. Auf der gemäß Figur 8 rechten Seite ist der Stab unter einem Winkel von etwa 40° schräg nach oben abgebogen, und dieser schräg nach oben abgebogene Abschnitt 58 wird durch den anderen Einschnitt 18 der Widerlagerplatte geführt.
  • Eine Jochplatte 60 stützt sich mit einem abgebogenen Kral lenrand 62 auf der Oberseite des Untergurtes 24 auf der dem Schenkel 48 gegenüberliegenden Seite des Vollwandsteges 42 ab.
  • bie Jochplatte 60 weist einen vom Krallenrand 62 her eingeführten Schlitz 64 im Mittelabschnitt auf, mit dem die Jochplatte 60 über den abgebogenen Abschnitt 58 des Stabes 52 geschoben ist. Eine auf ein Gewinde des Stabes aufgeschraubte Mutter 66 ist von oben her spannbar, und hierdurch wird eine in allen Richtungen starre Verbindung hergestellt.
  • Eine untere Abwinklung 68 der Jochplatte 60 greift im Einbauzustand zwischen die Stege der C-Profile 12, 14 des Querriegels 10.
  • Anstelle des Winkels 46 kann auf der gemäß Fig. 8 linken Seite auch noch eine Jochplatte 60 angeordnet werden, die über eine Spannmutter spannbar ist.
  • Vorstehend wurde die Erfindung anhand eines Ausführungs bei spiels beschrieben, bei welchem Holzschalungsträger mit metallischen Querriegeln verbunden wurden.
  • Es ist natürlich auch möglich, mittels der gleichen Spannvorrichtung auf den Querriegeln Stahlprofile festzulegen. Die Erfindung ist auch nicht auf die Benutzung bei Schalungselementen beschränkt, sondern kann überall dort Anwendung finden, wo kreuzende Träger miteinander zu verbinden sind.
  • Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Querriegel an zwei U-Profi len zusammengesetzt. Es soll jedoch für die Erfindung auch die Verwendung anderer Profile vorbehalten bleiben. So können z.B. I-,Z-,L-,T-oder C-Profile mit entsprechenden Widerlagerplatten Anwendung finden.
  • - Leerseite -

Claims (17)

  1. Vorrichtung zur Verbindung von einander kreuzenden Trägern Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Verbindung der Holzschalungsträger eines Schal ungse lementes mit den diese Schalungsträger senkrecht kreuzenden Querriegeln, die aus zwei mit ihrem Steg im Abstand zueinander gehaltenen Stahl-U-Profilen bestehen, mit von der den Holzträgern zugewandten Seite anziehbaren Spannschrauben, die einerseits an einem Widerlager zwischen den U-Profilen der Querriegel verankerbar sind und andererseits über ein Joch am Holzschalungsträger angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß als Widerlager zwischen die U-Profile (12,14) der Querriegel (10) eine Widerlagerplatte (16) eingeschweißt ist, die Ausnehmungen (18) zum Einsatz der Spannschrauben (32, 40, 44) oder zum Einsatz von mit den Spannschrauben verbundenen Gliedern (58, 54) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Widerlagerplatte (16) mit der Oberseite der Seitenflansche der U-Profile (12, 14) fluchtet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen von Einschnitten (18) gebildet sind, die auf den gegenüberliegenden Seiten in der Mitte der Widerlagerpiatte (16) zwischen den beiden U-Profilen (12, 14) anqeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein zentrales Loch (20) in der Widerlagerplatte (16) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschrauben (32; 40) seitlich in die Einschnitte (18) der Widerlagerplatte (16) einschiebbar und mit ihren Köpfen benachbart zu den Einschnitten an der Widerlagerplatte abstützbar sind
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (30) durch Öffnungen des Gittersteges geführt ist und Löcher zum Einsatz der Spannschrauben (32) aufweist, und daß sich das Joch (30) an der Oberseite des Untergurts (24) des Holzschalungsträgers (22) abstützt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Joch ein den Obergurt (26) des Holzschalungsträgers umgreifendes Stahlband (36) aufweist, an dessen Enden die Spannschrauben (40) befestigt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Schenkel des Stahlbandes (36) mit Stützwinkeln (38) verschweißt sind, die Schraubendurchgangslöcher für die Spannschrauben (40) aufweisen und sich an der Unterseite des Obergurtes (26) bzw. am Steg abstützen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß eine als Holzschraube (44) ausgebildete Spannschraube oder mehrere hiervon durch Löcher (20) der Widerlagerplatte (16) in den Holzschalungsträger (22) einschraubbar sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch mit seitlichen Anlagestegen (48, 62) auf der Oberseite des Untergurtes (24) seitlich des Stegs (42) abgestützt ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch ein Widerlagerelement (54, 56, 58) aufweist, welches die Widerlagerplatte (16) umgreift und über eine Spannschraube festziehbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch einerseits eine Winkelplatte (46) aufweist, die mit ihrem oberen Schenkel (48) den Untergurt (24) umgreift und mit seinem unteren Schenkel (50) diesem Untergurt seitlich anliegt und mit dem Widerlagerelement (11) verbunden ist.
  13. 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch eine Jochplatte (60) aufweist, die mit einem Rand (62) auf der Randoberseite des Untergurtes (24) aufliegt und gegen das Widerlagerelement (58) spannbar ist.
  14. 14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 bis 13, dadurch qekennzeichnet, daß das Widerlagerelement als abgewinkeltes Stabelement (52) ausgebildet ist, dessen vertikaler Abschnitt (54) an der Winkelplatte (46) angeschweißt ist, und durch einen Einschnitt (18) der Widerlagerplatte (16) hindurchsteht, daß das Stangenelement (52) einen horizontalen Abschnitt (56) aufweist, der auf der dem Untergurt (24) abgewandten Seite der Widerlagerplatte (16) zu liegen kommt, und daß das Stabelement (52) auf der dem Abschnitt (54) gegenüberliegenden Ende einen schräg nach oben weisenden Abschnitt (58) aufweist, der auf einem Außengewinde eine Mutter (66) trägt, die die Jochplatte (60) spannt.
  15. 15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Jochplatte (60) einen Einschnitt (64) aufweist, der nach dem Stützrand (62) verläuft und das einführen des Stangenabschnitts (58) ermöglich.
  16. 16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlagerplatte eine Abwinklung (68) aufweist, die zwischen den Stegen der U-Profile (12,14) zu liegen kommt und sich an diesen seitlich abstützt.
  17. 17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10-16, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten eine Jochplatte angeordnet ist, die einzeln über Spannmuttern anziehbar sind.
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