DE3231220C2 - Klammer zum Verbinden einander kreuzender Träger - Google Patents
Klammer zum Verbinden einander kreuzender TrägerInfo
- Publication number
- DE3231220C2 DE3231220C2 DE19823231220 DE3231220A DE3231220C2 DE 3231220 C2 DE3231220 C2 DE 3231220C2 DE 19823231220 DE19823231220 DE 19823231220 DE 3231220 A DE3231220 A DE 3231220A DE 3231220 C2 DE3231220 C2 DE 3231220C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bracket
- hook
- flange
- claws
- legs
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/38—Connections for building structures in general
- E04B1/58—Connections for building structures in general of bar-shaped building elements
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G17/00—Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
- E04G17/02—Connecting or fastening means for non-metallic forming or stiffening elements
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G17/00—Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
- E04G17/04—Connecting or fastening means for metallic forming or stiffening elements, e.g. for connecting metallic elements to non-metallic elements
- E04G17/042—Connecting or fastening means for metallic forming or stiffening elements, e.g. for connecting metallic elements to non-metallic elements being tensioned by threaded elements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Klammer zum Verbinden einander kreuzender, mit aufeinander zu legenden Flanschen
versehener Träger, mit einem U-förmigen, hakenartigen Bügel und axial verschiebbaren und verdrehbaren
Krallen, die gegen den Flansch eines der Träger verspannbar sind, der dem von dem hakenartigen Bügel
übergriffenen Flansch dieses Trägers gegenüberliegt.
Bei einer bekannten Klammer dieser Art (DE-OS 25 57 241) ist der hakenartige Bügel verschwenkbar an
zwei parallelen Verbindungsstücken angebracht, wobei zu diesem Zweck die Enden der parallelen Schenkel des
Bügels nach innen abgebogen sind und Schwenkzapfen bilden. Am entgegengesetzten Ende jedes Verbindungsstückes
ist in gleicher Weise eine Stange angelenkt, wobei diese beiden Stangen parallel zueinander verlaufen
und am äußeren Ende jeweils mit Außengewinde versehen sind, auf das eine Spannmutter aufgeschraubt ist.
Auf jeder dieser Stangen steckt jeweils axial verschiebbar und verdrehbar eine Kralle, die mit einem hakenartigen
Ende den Flansch eines der Träger wie beispielsweise eines T-Trägers übergreifen kann.
Zum Verbinden einander kreuzender Flanschträger wie beispielsweise Doppel-T-Träger wird diese bekannte
Klammer auf einen der beiden Träger von einem Ende desselben aufgeschoben und etwa in die Position
gebracht, an der ein zweiter Flanschträger befestigt werden soll. Die parallelen Verbindungsstücke liegen
dabei auf den Oberseiten der unteren seitlichen Flansche des Doppel-T-Trägers auf. während die Schenkel
des hakenartigen Bügels und die parallelen Spannstangen neben den Außenkanten dieser Flansche herunterhängen.
Ist der so vorbereitete Flanschträger auf einen ihn kreuzenden weiteren Flanschträger aufgelegt worden,
kann der hakenartige Bügel mit seinem Hakenende unter den einen Flansch dieses zweiten Trägers gelegt
werden, während man an dem entgegengesetzten Flansch die an den Spannstangen befindlichen Krallen
ansetzt und dann die Spannmuttern anzieht, bis der hakenartige Bügel und die Krallen fest an den betreffenden
Flanschen anliegen. Die auf den unteren Flanschen des oberen Trägers liegenden Verbindungsstücke üben
auf diese Flansche einen nach unten gerichteten Druck aus, so daß die einander kreuzenden Träger nun fest und
unverschiebbar miteinander verbunden sind.
Obwohl man mit derartigen Klammern einander kreuzende Flanschträger an beliebigen Stellen fest verbinden
kann, ohne Eingriffe an den Trägern selbst vornehmen zu müssen, so daß sich derartige Klammern gut
zum Erstellen von in der Bauindustrie verwendeten Schalungen und dergleichen eignen, ist die Handhabung
dieser Klammern verhältnismäßig umständlich, denn es ist erforderlich, die Klammem von einem Ende auf den
einen der einander kreuzenden Träger aufzuschieben. Wenn an diesem Träger mehrere kreuzende weitere
Flanschträger angebracht werden sollen, muß man vor dem Zusammenbau eine entsprechende Anzahl derartiger
Klammern auf den Träger aufschieben und diese Klammern so positie nieren, daß sie jeweils im Bereich
einer der zu erwartenden Kreuzungsstellen liegen. Dies bedarf vorbereitender Überlegungen und damit einer
gewissen Sorgfalt. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Klammern besteht darin, daß sie aus verhältnismäßig
vielen Einzelteilen aufgebaut und daher kostspielig und schwer sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute und leichter an- und abzubauende
Klammer zum Verbinden einander kreuzender Flanschträger zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Klammer der eingangs genannten Qr-ttung dadurch gelöst,
daß die Krallen auf den Schenkeln des U-förmigen Bügels angeordnet sind, daß die Enden der Schenkel
Außengewinde aufweisen und daß jede Kralle am äußeren Ende einen Haken und einen abgewinkelten Quersteg
aufweist, der sich beim Anziehen der auf das Außengewinde aufschraubbaren Mutter auf den Flansch
des anderen Trägers legt. Die Krallen haben also zwei Abschnitte, von denen der eine den einen Flansch des
unteren Trägers hakenartig übergreift, während sich
so der andere Abschnitt auf die Oberseite des entsprechenden Flansches eines oberen Trägers legt und auf diesen
den für die Verbindung gewünschten Druck ausübt.
Die erfindungsgemäße Klammer besteht nur aus drei Einzelteilen, nämlich dem U-förmigen, hakenartigen Bügel
und den beiden speziell ausgebildeten Krallen, die jeweils mittels einer Mutter in die Spannstellung gebracht
werden. Da die Krallen nicht nur axial verschiebbar, sondern auch verdrehbar auf dem betreffenden
Schenkel des hakenartigen Bügels angebracht sind, lassen sie sich aus der Spannstellung ausschwenken, so daß
die erfindungsgemäße Klammer auf die einander kreuzenden Träger im Bereich der Kreuzungsstellen aufgesteckt
und an dieser Stelle auch wieder abgenommen werden kann. Dadurch wird die Montage sehr vereinfacht,
denn man kann zunächst die einander kreuzenden Träger in die gewünschte Position aufeinander legen,
woraufhin an den einzelnen Kreuzungsstellen die erfindungsgemäße Klammer direkt aufgesteckt und festge-
32 21 220
spannt wird.
Da der Quersteg jeder Kralle über deren Innenseite übersteht, kann man diesen auf den Flansch des einen
der beiden kreuzenden Träger zu legenden Abschnitt nach außen wegschwenken, wenn die Klammer an einer
Verbindungsstelle auf die einander kreuzenden Träger aufgesteckt oder von den Trägern abgebaut werden
sol!. Zweckmäßig ist die Kralle so ausgebildet, daß die Durchgangsöffnung, mit der sie auf den betreffenden
Schenkel des hakenartigen Bügels aufgesteckt ist, zur Seite versetzt, d. h. also exzentrisch Hegt. Daher kann
die gesamte Kralle aus der Betriebssteilung seitlich ausgeschwenkt werden.
Vorzugsweise ist jede Kralle als kompakter einstückiger
Gußkörper und insbesondere als Aluminiiim-Gußteil
ausgebildet.
Die Auflagefläche des Querstegs, die sich auf den Flansch des oberen Trägers legt, ist zweckmäßig konvex
abgerundet, damit sie sich unabhängig von der jeweiligen Flanschhöhe stets fest und sicher auf die Oberseite
des betreffenden Flansches auflegen läßt. Zur Verbesserung der Rutschsicherheit kann die Auflagefläche gezahnt,
wellenförmig ausgebildet oder gerieft sein.
Zweckmäßig ist jede Kralle so ausgebildet, daß sie an dem dem Haken gegenüberliegenden Ende ein Auge
aufweist, das die Durchgangsöffnung enthält, mit deren
Hilfe die Kralle auf einen der Schenkel des hakenartigen Bügels aufgesteckt wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispie! einer erfindungsgemäßen Klammer dargestellt, und zwar
zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der an zwei einander überkreuzenden
Trägern angebrachten Klammer,
F i g. 2 eine Stirnansicht der montierten Klammer und Fig. 3 eine Draufsicht auf die Klammer.
Die in der Zeichnung dargestellte Klammer 1 verbindet einen Doppel-T-Holzträger 2 mit einem ihn überkreuzenden,
aus zwei U-Profilen 3 und 4 gebildeten Stahlträgers.
Die Klammer 1 besteht aus einem hakenartigen Bügel 6, der mit einem abgewinkelten Quersteg 7 in der Montagestellung
den oberen Flansch 8 des einen LS- Profils 3 des Metallträgers 5 untergreift.
Die beiden parallelen Schenkel 9 und 10 des Bügels 6 sind am gerade verlaufenden äußeren Ende jeweils mil
Außengewinde 11 versehen, auf das eine Mutter 12 aufgeschraubt ist. Auf jedem der Schenkel 9 und 10 steckt
jeweils eine Kralle 13 bzw. 14, die auf dem betreffenden Schenkel sowohl in axialer Richtung verschoben als
auch um die Achse des Sciienkels 9 bzw. 10 verdreht
werden kann.
Die Krallen 13 und 14 sind im Aufbau grundsätzlich gleich, jedoch spiegelbildlich ausgeführt. Daher wird
hier der Aufbau nur einer der beiden Krallen 13 und 14 erläutert. Jede Kralle 13 bzw. 14 hat ein als Auge ausgebildetes
Kopfstück 15, an das ein Schenkel 16 und ein Quersteg 17 angeformt ist. Am äußeren Ende des
Schenkels 16 befindet sich ein Haken 18. der den oberen
Flansch 19 des anderen U-Profils 4 des Metallträger* 5
übergreifen kann, wie insbesondere F i g. 1 zeigt. Auf der Oberseile des Schenkels 16 befindet sich eine in
Längsrichtung desselben verlaufende Rippe 22. die /ur Versteifung dient.
Der Quersteg 17 steht praktisch rechtwinklig /um Schenkel 16 und Im: unc abgerundete Auflagefläche 20.
die sich auf die Oberseite des als Flansch 21 .lusgebikleten
Untergurtes des 1 lolyrägers 2 legt und auf diesem
Untergurt aufgrund ihrer konve>
abgerundeten b/w.
nach außen gewölbten Form stets sicher aufliegt, und
zwar unabhängig von der jeweiligen Dicke dieses Untergurtes. Die Auflagefläche 20 kann zusätzlich gezahnt,
geweilt oder geriffelt sein, um dem Quersteg 17 einen noch besseren Halt dem Holz des Untergurtes des
Holzträgers 2 zu geben.
Das Kopfstück 15 ist als Auge ausgebildet, dessen durchgehende Öffnung einen etwas größeren Innendurchmesser
als der Außendurchmesser der Schenkel 9 bzw. 10 des Bügels 6 hat, so daß die Krallen 13 und 14
auf den Schenkeln 9 und 10 sowohl in axialer Richtung derselben verschoben als auch um die Längsachse- dieser
Schenkel verdreht werden können, wenn die Muttern 12 gelockert sind bzw. wenn die Klammer 1 nicht
montiert ist.
Für die Montage werden die Krallen 13 und 14 zunächst so verdreht, daß deren Quersteg^ \7 außen liegen.
Dann kann man die Klamer 1 von unten auf den Untergurt des Holzträgers 2 aufstecken und in die gewünschte
Betriebssteilung schieben, in 'Vr der Quersteg
7 des Bügels 6 den Flansch 8 des Ü-Proi'i:^3 untergreift.
Die Krallen 13 und 14 werden dann in die in f i g. 2 und 3 dargestellte Lage verschwenkt, woraufhin man die Muttern
12 anzieht. Durch Anziehen der Muttern 12 wird der Schenkel 16 jeder Kralle 13 bzw. 14 so verschoben,
daß sich dessen Haken 18 unter den Flansch 19 des U-Profils 4 legt. Durch weiteres Anziehen der Muttern
12 wird die betreffende Kralle 13 bzw. 14 nach unten gedruckt, so daß sich ihre Neigung etwas ändert. Dadurch
wird die Auflagefläche 20 des Quersteges 17 fest auf die Oberseite des Untergurtes des Holzträgers 2
gedruckt, so daß die Klammer 1 einen festen Sitz erhält.
Während der Bügel 6 vorzugsweise aus Metalldraht bzw. metallischem Stabmaterial gebogen wird, sind die
Krallen 13 bzw. 14 vorzugsweise einstückige Formteile aus Guß wie Aluminiumguß.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Klammer zum Verbinden einander kreuzender, mit aufeinander zu legenden Flanschen versehener
Träger, mit einem U-förmigen, hakenartigen Bügel und axial verschiebbaren und verdrehbaren Krallen,
die gegen den Flansch eines der Träger verspannbar sind, der dem von dem hakenartigen Bügel übergriffenen
Flansch dieses Trägers gegenüberliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Krallen (13,
14) auf den Schenkeln (9,10) des Bügels (6) angeordnet sind, daß die Enden der Schenkel (9,10) Außengewinde
(11) aufweisen und daß jede Kralle (13,14) am äußeren Ende einen Haken (18) und einen abgewinkelten
Quersteg (17) aufweist, der sich beim Anziehen der auf das Außengewinde (11) aufschraubbaren
Mutter (12) auf den Flansch (21) des anderen Trägers (2) legt
2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dsC die Auflagefläche (20) des Querstegs
(17) konvex a&gcrundet ausgebildet ist.
3. Klammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kralle ein mit einem Auge
versehenes Kopfstück (15) zum Aufstecken auf einen der Schenkel (9,10) des hakenartigen Bügels (6)
aufweist
4. Klammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Krallen (13 und 14) als einstückige
Gußkörper ausgebildet sind.
5. Klammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Hie Krallen (13 und 14) aus Aluminium
bestehen und hochstehende Versteifungsrippen (22) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823231220 DE3231220C2 (de) | 1982-08-21 | 1982-08-21 | Klammer zum Verbinden einander kreuzender Träger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823231220 DE3231220C2 (de) | 1982-08-21 | 1982-08-21 | Klammer zum Verbinden einander kreuzender Träger |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3231220A1 DE3231220A1 (de) | 1984-02-23 |
DE3231220C2 true DE3231220C2 (de) | 1984-06-07 |
Family
ID=6171455
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823231220 Expired DE3231220C2 (de) | 1982-08-21 | 1982-08-21 | Klammer zum Verbinden einander kreuzender Träger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3231220C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3503692A1 (de) * | 1985-02-04 | 1986-08-07 | Emil Steidle Gmbh & Co, 7480 Sigmaringen | Vorrichtung zur verbindung von einander kreuzenden traegern |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2299363B1 (es) * | 2006-07-14 | 2009-04-16 | Ulma C Y E, S. Coop. | Dispositivo de union entre riostra y viga de encofrado. |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2557241C2 (de) * | 1975-12-19 | 1983-12-22 | Konrad 6052 Mühlheim Muggenthaler | Befestigungsklammer |
-
1982
- 1982-08-21 DE DE19823231220 patent/DE3231220C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3503692A1 (de) * | 1985-02-04 | 1986-08-07 | Emil Steidle Gmbh & Co, 7480 Sigmaringen | Vorrichtung zur verbindung von einander kreuzenden traegern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3231220A1 (de) | 1984-02-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2303008A1 (de) | Vorrichtung zum fixieren von fugenbaendern beim betonieren | |
AT395458B (de) | Im bauwesen beim erstellen eines gebaeudes zu verwendende und an einer gebaeudewand im bereich einer herzustellenden decke zu befestigende vorrichtung zum halten eines umfangsseitigen schalbrettes einer deckenschalung | |
DE2426708B2 (de) | Grossflaechenschalung | |
DE3231220C2 (de) | Klammer zum Verbinden einander kreuzender Träger | |
DE19726950C2 (de) | Rosettenförmige Haltevorrichtung für Gerüstelemente | |
DE3240671C2 (de) | Klammern zum Verbinden einander kreuzender Träger | |
DE2920503C2 (de) | Laststangeneinrichtung für einen Prospektzug bei Theaterbühnen u.dgl. | |
DE2925149A1 (de) | Ring zur verankerung an einem rohrfoermigen teil aus kunststoff | |
DE2111812B2 (de) | Richtvorrichtung für durch Unfall verformte Kraftwagen | |
AT407412B (de) | Vorrichtung mit einem schalschloss für die verbindung von verstärkungsträgern von schalplatten | |
DE2118419B2 (de) | Treppengeländer | |
AT400466B (de) | Vorrichtung zum verbinden von schalungselementen | |
DE1952505A1 (de) | Stativ | |
EP0087739B1 (de) | Schalungsring für Schalungen für Rundbauten | |
DE2304864A1 (de) | Gleitformeinrichtung bzw. gleitschalung zum giessen eines betonkoerpers | |
DE3128241C2 (de) | Verbolzung für Streckenausbaurahmen | |
DE3720611A1 (de) | Stahltraeger | |
DE927865C (de) | Belageisenartiges Profilpaar, insbesondere fuer den ring- oder bogenfoermigen Streckenausbau im Grubenbetrieb | |
DE3243732C2 (de) | Vorrichtung zum Verspannen von Profilsegmenten eines Ausbaurahmens | |
DE2221609C3 (de) | Möbelfuß, insbesondere Drehsesselfuß | |
DE3324337A1 (de) | Befestigungselement zur festlegung von gegenstaenden mit zylindrischer oberflaeche | |
DE944683C (de) | Verbindung fuer Bau- und andere Gerueste sowie Gestelle aller Art | |
DE4013093A1 (de) | Vorrichtung zum verbinden von profiltraegern | |
DE8233215U1 (de) | Vorrichtung zur klemmenden verbindung von stempelartigen stuetzelementen mit kappen, unterzuegen oder segmenten des untertaegigen streckenausbaus | |
DE2337908A1 (de) | Verschalungseinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HUENNEBECK-ROERO GMBH, 4030 RATINGEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |