DE2920503C2 - Laststangeneinrichtung für einen Prospektzug bei Theaterbühnen u.dgl. - Google Patents

Laststangeneinrichtung für einen Prospektzug bei Theaterbühnen u.dgl.

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DE2920503C2
DE2920503C2 DE19792920503 DE2920503A DE2920503C2 DE 2920503 C2 DE2920503 C2 DE 2920503C2 DE 19792920503 DE19792920503 DE 19792920503 DE 2920503 A DE2920503 A DE 2920503A DE 2920503 C2 DE2920503 C2 DE 2920503C2
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Helmut Dipl.-Ing. 4230 Wesel Ziller
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MAN Gutehoffnungshutte GmbH
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Fa. Alfred Herbert Ziller, 4230 Wesel
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63JDEVICES FOR THEATRES, CIRCUSES, OR THE LIKE; CONJURING APPLIANCES OR THE LIKE
    • A63J1/00Stage arrangements
    • A63J1/02Scenery; Curtains; Other decorations; Means for moving same
    • A63J1/028Means for moving hanging scenery

Landscapes

  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Laststangeneinrichtung für einen Prospektzug bei Theaterbühnen u. dgl., die aus mindestens zwei, an ihren Stirnenden mittels eines Verbindungsteils lösbar miteinander verbundenen und mit nach unten weisenden Laufschienen versehenen, rohrförmig ausgebildeten Laststangen und Aufhängetel· len zum Befestigen an Seilzügen besteht.
An Theaterbühnen, Opernbühnen, Stadthallen u. dgl. dienen Prospektzüge der Bewegung von Behängen, Prospekten, Einzelstücken u. dgl. in vertikaler Richtung. Dabei sind über der Bühne auf einem sogenannten Schnür- oder Rollenboden in mehreren Reihen an festen Punkten Rollen angeordnet, über welche die einzelnen Seilzüge laufen. An diese Seilzüge können entweder Einzellasten angehängt werden, oder es besteht die Möglichkeit, mehrere Seilzüge mit einer Laststange zu verbinden, an welcher Behänge, Prospekte, Vorhänge od. dgl. angehängt sind, wobei die Seilzüge gleichzeitig betätigt werden. Die Laststangen können in beliebiger Richtung angeordnet und an entsprechenden Seilzügen befestigt werden. Je nach der Art und Größe der Behänge, Prospekte u. dgl. ist für eine Bühne eine Vielzahl von Laststangen erforderlich. In der Praxis bestehen Laststangen dieser Art aus einem Stahlrohr, das an mehreren Seilzügen mit Hilfe angeschweißter oder schellenförmiger Befestigungsteile, Laschen od. dgl. aufgehängt ist, und an dem die aufzuhängenden Teile entweder mit Hilfe von Schellen angebracht sind oder ein Tuch od. dgL mit entsprechenden Bändern über dem Rohr verknotet wird. Ist die Lasche bzw. Öse an s der Stange fest angeschweißt, läßt sich die Laststange nicht in Längsrichtung verschieben und eine Aul hängung ist immer nur an denselben Punkten möglich. Hierdurch ist aber eine schlechte Anpassung an beliebige Lagen der Stangen in bezug zu den Seilzügen
ίο gegeben. Ist eine Laststange in einer Lage fixiert und wünscht der Regisseur eine Verstellung, wie es beim Einrichten von Bühnenbildern häufig und oftmalig geschieht, müssen die Bühnenarbeiter vorgesehene Schellen jeweils lösen und wieder verspannen. Bei
!5 angeschweißten ösenlaschen ist eine Verstellung überhaupt nicht möglich. Nachteilig ist auch, daß die bekannten rohrförmigen Laststangen nur auf umständliche Art und Weise verlängerbar sind, indem am Stangenende ein Teleskopstück angeordnet wird, welches mit einer Spannschraube durch einen Längsschlitz am Ende der Rohrstange ragt und mit diesem verspannt wird. Abgesehen von der sehr aufwendigen Teleskopausführung wird auch der Querschnitt der Laststange geschwächt; die Laststange ist daher nur weniger belastbar und leichter durchbiegbar. Hinzu kommt, daß eine teleskopartige Verlängerung nur in axialer Richtung möglich ist; seitliche Ausbiegungen können durch solche teleskopartigen Teile nicht hergestellt werden.
Aus der US-PS 13 75 538 ist für die früher üblichen Holzstangen ein gelenkiges Verbindungsorgan bekannt, in welches die Stirnenden der Holzstangen eingespannt werden. Die Holzstangen sind an den Seilzügen festgeknotet und auch die Behänge sind durch Bändsei an den Holzstangen festgemacht. Knotenverbindungen dieser Art entsprechen nicht mehr den heutigen Sicherheitsvorschriften.
Insgesamt betrachtet ist die Abhängung der bekannten La5tstangen umständlich und erfordert eine sehr große Lagerhaltung. Die im Querschnitt kreisförmige Laststange hat weiterhin den Nachteil, daß in Abhängigkeit von der angehängten Last relativ viel Aufhängeeinrichtungen vorgesehen sein müssen. Sie muß daher auch relativ schwer und massiv ausgebildet sein. Hierdurch wird aber die Länge der Laststange aus Gewichts- und Transportgründen beschränkt.
Zur Befestigung der Behänge, Prospekte, Kulissenteile u. dgl. finden in der Regel Schellen Verwendung, oder diese Teile werden angebunden. Auch hier ist bei der
so Einrichtung eines Bühnenaufbaus ein häufiger Wechsel erforderlich, der durch das Lösen der Bindung bzw. Schelle erheblich erschwert wird. Der Befestigung von Gardinen, Vorhängen u.dgl. an Laststangen dienen zusätzliche Vorhangbohlen, an denen besondere Vorhangschienen angebracht sind. Die Vorhangbohlen werden durch Schellen an der Laststange befestigt. Die Verwendung von Laufringen für Vorhänge ist wegen der vorhandenen Befestigungsösen bzw. -schellen nicht möglich.
Anderseits sind aus der DE-OS 27 08 376 Laufschienen für Gardinen, Vorhänge bekannt, die auch für schwere Bühnenvorhänge bestimmt sind, welche zur Lageanpassung an ortsfeste Befestigungsorgane mit einem Kastenprofil versehen sind, in dessen oberen Längsschlitz eine lösbare Klemmvorrichtung längsverschiebbar gelagert ist. Für Laststangen der gattungsgemäßen Art sind diese Laufschienen jedoch nicht geeignet.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Laststange der gattungsgemäßen Art derart auszubilden, daß ihre Befestigung an den Seilzügen und die Verbindung der Lastmngen wesentlich vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Laststangen an ihrer Oberseite mit einem einen oberen Längsschlitz aufweisenden Führungskanal versehen sind, und daß als Aufhänge- und Verbindungsteil eine in den Führungskanal einschiebbare Spannplatte vorgesehen ist, die an ihren Enden mit Spannschrauben und mit einer durch den Längsschlitz nach oben ragenden Befestigungslasche versehen ist
Durch diese Ausbildung der Laststange ist eine besonders einfache Aufhängung an den Seilzügen möglich. Es ist lediglich erforderlich, zwei oder mehrere Spannplatten in den Führungskanal einzuschieben, an den Seilzügen aufzuhängen und die Spannplatten mit der Laststange mit Hilfe der Spannschrauben zu verspannen. Insbesondere beim Einrichten eines Bühnenaufbaus kann die Laststange in bezug auf die Aufhängepunkte leicht verschoben werden. Es ist lediglich erforderlich, die Spannschrauben zu lockern und nach der Neueinstellung wieder festzuschrauben. Außerdem kann durch die Verschiebemöglichkeit eine günstige Lastverteilung erreicht werden.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß die Spannplatte auch auf einfache Art und Weise zur Verbindung von zwei Laststangen verwendet werden kann. Hierbei wird die Spannplatte in die Enden der zu verbindenden beiden Laststangen eingesteckt und durch Verspannen mit Hilfe der Spannschrauben wird die feste Verbindung zwischen den beiden Laststangen erreicht. Dies ermöglicht wieder den Vorteil, daß Laststangen in handlicheren Längen hergestellt werden können, welche bestimmte Grundmaße haben und nach dem Baukastenprinzip zu beliebigen Längen zusammengebaut werden können. Derart zusammengebaute Laststangen bilden eine starre Baueinheit. Dabei können die Laststangen geradlinig oder gebogen sein, um beispielsweise im Grundriß bogenförmige Aufhängungen von Vorhängen od. dgl. zu ermöglichen oder abgerundete Ecken zu bilden.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Laststange ist besonders biege- und verdrehungssteif und daher auch für eine große Belastung geeignet. Die Laufschienen sind immer vertikal ausgerichtet, so daß eine entsprechende gleichmäßige Aufhängung erzielt wird.
Die Verspannung der Spannplatte geschieht auf einfache Art und Weise dadurch, daß die Spannschrauben gegen den Boden des Führungskanals anliegen und die Spannplatte gegen die über dem Führungskanal befindlichen Schenkel der Laststange verspannen. Durch einfaches Anziehen der Spannschrauben wird hierbei die Spannplatte nach oben gegen diese Schenkel gedrückt und ergibt dadurch den erforderlichen Halt.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, die Spannplatte und die Befestigungslasche mittig zu teilen und die beiden Hälften mit einem um eine vertikale Achse verschwenkbaren Scharnier miteinander zu verbinden. Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß durch das Aufhänge- und Verbindungsorgan gleichfalls zwei Laststangen in an sich bekannter Weise unter einem beliebigen Winkel miteinander verbunden werden können, wie es beispielsweise zur Bildung von Raumecken mittels Kulissen od. dgl. erwünscht sein kann. Dabei ist das Scharnier vorzugsweise mit einem verspannbaren Lagerbolzen versehen, so daß die eingestellte Winkellage zwischen den beiden Laststangen fixierbar ist
Zur Befestigung der Spannplatte an einem Seilzug ist vorzugsweise am Lagerbolzen ein Aufhängering angebracht
Die Erfindung ist nachfolgend in der Zeichnung an Hand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen mittleren Querschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Laststange,
F i g. 2 zwei entsprechend der F i g. 1 ausgebildete Laststangen, die durch eine Spannplatte miteinander verbunden sind, in einem Längsschnitt nach Linie II—II der F i g. 1,
F i g. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel in einer der Fig.2 ähnlichen Darstellung, wobei die beiden Laststangen durch eine mit einem Scharnier versehene Spannplatte verbunden sind,
F i g. 4 den Gegenstand der F i g. 3 in einer Draufsicht von oben,
F i g. 5 eine erfindungsgemäß ausgebildete Laststange mit zwei an ihren Laufschienen angehängten Vorhängen in einer perspektivischen Darstellung und
Fig.6 ein anderes Ausführungsbeispiel einer Laststange.
Die in f i g. 1 gezeigte Laststange 1 besteht vorzugsweise aus Aluminium und wird durch Strangpressen hergestellt. In der oberen Hälfte besitzt die Laststange 1 zwei seitliche Mantelteile 2, welche im Querschnitt etwa kreisförmig verlaufen. Im oberen Teil ist ein Längsschlitz 3 vorgesehen, unter dem sich ein Führungskanal 4 befindet. Dieser Führungskanal 4 wird einerseits von den beiden nach innen weisenden Schenkeln der Mantelteile 2 und andererseits von einem U-förmigen Profilteil 5 begrenzt, der mittels eines Längssteges 6 auf einer horizontal verlaufenden Grundplatte 7 abgestützt wird. Unter dieser Grundplatte 7 befinden sich zwei nebeneinander verlaufende Laufschienen 8, deren untere Enden mit seitlichen Schenkeln 9 versehen sind. Dieses vorstehend beschriebene Profiltei! bildet eine Einheit aus einem entsprechend geformten Aluminiumwerkstoff.
Zur Aufhängung dieser Laststange 1 sind Spannplatten 10 vorgesehen, welche in den Führungskanal 4 zur Einlage kommen und in diesem längsverschiebbar sind. Diese Spannplatten 10 sind in ihrem mittleren Teil mit einer nach oben ragenden Befestigungslasche 12 versehen, die eine Bohrung 13 aufweist Außerdem sind der Spannplatte 10 an ihren beiden Enden Spannschrauben 11 zugeordnet. Zur Befestigung einer Laststange 1 an zwei oder mehreren Seilzügen wird eine entsprechende Anzahl Spannplatten 10 in den Führungskanal 4 eingeschoben und lotrecht unter die Aufhängepunkte geschoben. Sodann erfolgt die Befestigung durch einfaches Festziehen der Spannschrauben 11, wodurch die Spannplatte 10 jeweils nach oben gegen die nach innen weisenden Schenkel der beiden Mantelteile 2 der Laststange gedrückt und verspannt wird. Die Laststange wird dann mit Hilfe in der Zeichnung nicht dargestellter Haken, die durch die Bohrung 13 geführt werden, an den Seilzügen 21 aufgehängt
In Fig.2 ist weiterhin gezeigt, daß mit Hilfe der Spannplatte 10 zwei Laststangen 1 an ihren Stirnenden miteinander verbunden werden können. Hierbei wird die Spannplatte 10 jeweils in den Führungskanal 4 der beiden Laststangen 1 eingesteckt und durch Anziehen der Spannschrauben 11 erfolgt eine starre Befestigung der beiden Laststangen 1. Die Spannschrauben 11
stützen sich dabei auf dem Boden 14 des jeweiligen Führungskanals 4 ab.
In den Fig.3 und 4 ist eine Abwandlung der Spannplatte 10 gezeigt. Bei dieser Ausführung ist die Befestigungslasche 12 mit einem Scharnier 15 versehen. An jedem dieser beiden scharnierartig verbundenen Laschenteile ist eine eigene Spannplatte 10 angebracht, so daß diese mitverschwenkbar sind. Durch das Scharnier 15 führt ein Lagerbolzen 16, der an seinem unteren Ende mit dem unteren Auge des Scharniers fest verbunden ist Mit Hilfe eines Spannknebels 17 kann das Scharnier in jeder gewünschten Lage verspannt werden. Am oberen Ende des Lagerbolzens 16 ist außerdem noch ein Aufhängering 18 angeschweißt oder angeformt, um eine Anhängung an dem Haken eines Seilzuges 21 od. dgl, zu ermöglichen, insbesondere F i g. 4 läßt erkennen, daß die beiden Spannplatten 10 beliebig tief in den Führungskanal 4 eingeführt werden können, so daß die vorderen Ränder der Laststangen 1 dicht zur Anlage kommen. Je mehr die beiden Spannplatten 10 gegeneinander verschwenkt werden.
desto weniger tief stecken sie in den Führungskanälen 4. Beide Spannplatten 10 sind an ihrem zum Scharnier 15 hinweisenden Ende abgeschrägt, so daß zwischen ihnen ein Winkel von 90° und etwas kleiner eingestellt werden kann. Auch bei dieser Ausführung ragen die beiden Laschenteile und die Spannschrauben 11 nach oben durch den Längsschlitz 3.
Bei der in F i g. 5 gezeigten Anordnung werden beide Laufschienen 8 jeweils für einen Behang 19 benutzt.
Hierfür sind Laufrollen 20 vorgesehen, welche auf den seitlichen Schenkeln einer Laufschiene 8 laufen. Die Behänge 19 können dann parallel zueinander verschoben werden, wobei auch geeignete, in F i g. 5 angedeutete Betätigungszüge 22 Verwendung finden können.
F i g. 5 zeigt außerdem die Aufhängung der Laststange 1 mit Hiife von drei Spannplatten fO an drei Seiizügen 21.
In F i g. 6 ist schließlich ein weiteres Profil für eine
Laststange gezeigt. Auch hier ist ein Führungskanal 4 für eine Spannplatte 10 vorhanden. Das Profil ist hier jedoch im wesentlichen aus rechtwinklig zueinander angeordneten Schenkeln aufgebaut.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Laststangeneinrichtung für einen Prospektzug bei Theaterbühnen u. dgL, bestehend aus mindestens zwei, an ihren Stirnenden mittels eines Verbindungsteils lösbar miteinander verbundenen und mit nach unten weisenden Laufschienen versehenen, rohrförmig ausgebildeten Laststangen und Aufhängeteilen zum Befestigen an Seilzügen, dadurch gekennzeichnet, daß die Laststangen (1) an ihrer Oberseite mit einem einen oberen Längsschlitz (3) aufweisenden Führungskanal (4) versehen sind, und daß als Aufhänge- und Verbindungsteil eine in den Führungskanal (4) einschiebbare Spannplatte (10) vorgesehen ist, die an ihren Enden mit Spannschrauben (11) und mit einer durch den Längsschlitz (3) nach oben ragenden Befestigungslasche (12) versehen ist
2. Laststangeneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschrauben (11) gegen den Boden (14) des Führungskanals (4) anliegen und die Spannplatte flO) gegen die über dem Führungskanal (4) befindlichen Schenkel der Laststange (1) verspannen.
3. Laststangeneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannplatte (10) und die Befestigungslasche (12) mittig geteilt und die beiden Hälften mit einem um eine vertikale Achse (29) verschwenkbaren Scharnier (15) miteinander verbunden sind.
4. Laststangeneinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier (15) mit einem verspannbaren Lagerbolzen (16) versehen ist.
5. Laststangeneinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbolzen (16) an seinem oberen Ende mit einem Aufhängering (18) versehen ist.
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