DE1040760B - Laufschiene aus Kunststoff fuer Vorhaenge, Gardinen od. dgl. - Google Patents

Laufschiene aus Kunststoff fuer Vorhaenge, Gardinen od. dgl.

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DE1040760B
DE1040760B DEH11539A DEH0011539A DE1040760B DE 1040760 B DE1040760 B DE 1040760B DE H11539 A DEH11539 A DE H11539A DE H0011539 A DEH0011539 A DE H0011539A DE 1040760 B DE1040760 B DE 1040760B
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DE
Germany
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rail
longitudinal groove
running
upper longitudinal
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DEH11539A
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English (en)
Inventor
Robert William Hankin
Herbert Glyndwr Osborne
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HERBERT GLYNDWR OSBORNE
Original Assignee
HERBERT GLYNDWR OSBORNE
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    • A47H1/14Brackets for supporting rods or rails
    • A47H1/144Brackets for supporting rods or rails for supporting rails

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine aus Kunststoff hergestellte Laufschiene für Vorhänge, Gardinen od. dgl., die in bekannter Weise mit einer unteren Gleitführung für verschiebbare Aufhänger und mit einer oberen, nach oben offenen Längsnut versehen ist, in die die an der Wand, Fensterbrüstung od. dgl. anzubringenden Schienenhalter eingreifen.
Solche Laufschienen aus Kunststoff mit an der Schiene gleitenden Anhängern aus Metall oder Kunststoff sind in unterschiedlichen Ausführungen bekannt. Indessen bereitet es Schwierigkeiten, bei frei tragender Anordnung der Laufschienen eine verläßliche Festlegung der Schienen an ihren Schienenhaltern zu erlangen, insbesondere dann, wenn auch die Schienenhalter aus Kunststoff gefertigt sind. Damit die Laufschiene beim Ziehen der Vorhänge oder Gardinen an ihren Schienenhaltern nicht rutscht und von den Schienenhaltern nicht frei kommt, war man bisher genötigt, die in die Längsnut der Laufschiene eingreifenden Ansätze der Schienenhalter mit einer sehr genauen Klemmpassung anzufertigen, deren Herstellung jedoch Schwierigkeiten bereitet. Für Laufschienen aus Metall hat man bereits vorgeschlagen, die Schienenhalter an ihrer der Wand zugekehrten Rükkenfläche mit einer Neigung gegen die Längsrichtung der Laufschiene zu versehen, damit sich die Schie-· nenhalter beim Anschlagen an die Wand schräg stellen und durch die Schrägstellung an der Schiene verklemmt werden. Der Klemmdruck wird hierbei durch die Starrheit der Metallschiene aufgenommen. Bei Laufschienen aus Kunststoff bereitet diese Verklemmung jedoch Schwierigkeiten, weil diese Schienen biegsam sind und sich unter Wirkung des Klemmdruckes verbiegen können, so daß keine ausreichend feste Verklemmung der Laufschiene an ihren Haltern zustande kommt und überdies die Verbiegung der Schiene in Längsrichtung zur Folge haben kann, daß sich die Aufhänger an der Schiene nicht mehr richtig führen und sich beim Ziehen der Gardine oder des Vorhanges an der Laufschiene verklemmen.
Die Erfindung beseitigt diesen Nachteil und ermöglicht es, ohne eine genaue Klemmpassung zwischen der Laufschiene und den in sie eingreifenden Ansätzen der Schienenhalter eine feste Verklemmung zwischen den Teilen ohne Verbiegung der Schiene in ihrer Längsrichtung zu sichern. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die obere Längsnut der Laufschiene aus einer im Querschnitt rechteckig begrenzten Flachnut besteht, die an beiden Seiten von elastischen Winkelleisten mit einwärts gerichteten Flanschen eingefaßt ist, die Schienenhalter ebenso wie die Laufschiene aus Kunststoff bestehen und ihre in die obere Längsnut der Laufschiene eingreifenden Ansätze durch an der Unterfläche der Schienenhalter
Laufschiene aus Kunststoff
für Vorhänge, Gardinen od. dgl.
Anmelder:
Robert William Hankin,
Shirley, Birmingham,
und Herbert Glyndwr, Osborne,
Great Barr, Birmingham (Großbritannien)
Vertreter: Dipl.-Ing. G. Weinhausen, Patentanwalt,
München 22, Widenmayerstr. 46
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 24. Februar, 1. September 1951
und 8. Februar 1952
Robert William Hankin, Shirley, Birmingham,
und Herbert Glyndwr Osborne,
Great Barr, Birmingham (Großbritannien),
sind als Erfinder genannt worden
angebrachte, flache Flanschleisten gebildet sind, die sich beim Befestigen der Schienenhalter an der Wand an den die obere Längsnut der Laufschiene einfassenden, elastischen Winkelleisten durch Schrägstellung verklemmen. Der Klemmdruck wird hierbei durch eine Verformung der dünnen Flanschleisten der Schienenhalter und der die Längsnut der Laufschiene seitlich begrenzenden Winkelleisten aufgenommen, wobei diese Verformung keine Längsbiegung der Laufschiene nach sich zieht. Will man die Laufschiene von ihren Schienenhaltern abnehmen, so kann dies in einfacher Weise dadurch geschehen, daß man die Laufschiene in ihrer Längsrichtung beim Abnehmen und beim Anbringen an den Haltern so weit biegt, daß sie gleichlaufend zu den Flanschleisten der Halter liegt. In dieser Stellung läßt sich die Laufschiene dann leicht von den Haltern abziehen.
Damit beim Abnehmen der Laufschiene von ihren Schienenhaltern die Aufhänger von ihrer Gleitführung nicht herunterfallen können, ist die Aufhängergleitführung an den Enden der Laufschiene vorzugsweise durch Endstücke verschlossen, die an ihren der Laufschiene zugekehrten Stirnflächen mit in die Längsnut bzw. -nuten der Laufschiene mit Klemmung
80S 657,23
stöpselartig eingreifenden Keilflächenansätzen und mit einem unteren, vorzugsweise in Längsrichtung der Laufschiene liegenden Ring zum Festlegen des Vorhanges, der Gardine od. dgl. versehen sind.
Zubehörteile, wie Kupplungsstücke, zum Verbinden der Laufschiene nach der Erfindung mit einer zweiten Laufschiene, die gleichlaufend neben der ersten Laufschiene angeordnet ist, sowie Träger für eine Abdeckleiste können in ähnlicher Weise wie die Schienenhalter an ihrer Unterfläche mit flachen Flanschleisten versehen sein, die sich ebenfalls durch Schrägstellung an der oberen Längsnut der Abdeckleiste elastisch verklemmen.
Die Zeichnung zeigt Beispiele für die Ausführung der Laufschiene nach der Erfindung und ihrer Zubehörteile, und zwar zeigt
Fig. 1 die Vorderansicht und
Fig. 2 die Draufsicht einer Aufhängevorrichtung,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der verschiedenen Einzelteile der Aufhängevorrichtung und einen in strichpunktierten Linien dargestellten Träger für eine Abdeckleiste,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den in Fig. 3 gezeigten Schienenhalter,
Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht einer Aufhängevorrichtung mit zwei durch ein Kupplungsstück verbundenen Vorhangschienen,
Fig. 6 einen Querschnitt durch das Kupplungsstück,
Fig. 7 die Vorderansicht und
Fig. 8 die Draufsicht einer anderen Aufhängevorrichtung,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht der verschiedenen Einzelteile dieser Aufhängevorrichtung und
Fig. 10 eine perspektivische Teilansicht dieser Aufhängevorrichtung mit zwei durch ein Kupplungsstück verbundenen Vorhangschienen.
Gleiche oder entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Die in Fig. 1 bis 6 dargestellte Aufhängevorrichtung besteht aus einer Schiene 11 mit einem verstärkten oberen Teil 111, in dem eine durchlaufende, nach oben offene mittlere Längsnut 112 etwa T-förmigen Querschnitts vorgesehen ist, sowie einem unteren Teil 114, der etwa umgekehrt T-förmigen Querschnitt hat.
In die im folgenden als Befestigungsnut bezeichnete Nut 112 kann vom Ende der Schiene 11 aus der im Querschnitt umgekehrt T-förmige Ansatz 121 des Schienenhalters 12 eingeschoben werden. Dieser Ansatz befindet sich an der Unterseite des vorderen Teils dieses Halters, dessen hinterer Teil 124 mit Bohrungen 122 und 123 zum Befestigen an einem Fensterrahmen, einer Wand oder der Decke versehen ist.
Die oberen Flächen 115 des am unteren Schienenteil 114 vorgesehenen T-Flansches dienen als Laufflächen für die nach innen gerichteten zylindrischen Zapfen 131 der an der Schiene hängenden Gleitaufhänger 13. Der untere Teil 132 dieser Aufhänger ist mit einer Öse 133 versehen, in die die Vorhanghaken 14 in bekannter Weise eingehängt werden. '
Die Enden der Befestigungsnut 112 werden durch Endanschläge 15 abgeschlossen. Hierzu weisen diese Anschläge dem Querschnitt der Nut entsprechende Ansätze 151 auf, die in die Enden der Nut so weit hineingesteckt werden, bis sich die Endanschläge gegen die Stirnfläche der Schiene 11 anlegen. Die Endanschläge weisen an ihrem unteren Ende eine Öse 152 auf, in die der äußerste Vorhanghaken 14 zur Festlegung des Vorhangs 17 in bekannter Weise eingehakt wird.
Soll eine Abdeckleiste vorgesehen werden, so werden an der Schiene 11 außer den Schienenhaltern besondere Träger 18 angeordnet. Diese Träger weisen an der Unterseite ihres hinteren Endes einen im Querschnitt umgekehrt T-förmigen Ansatz 181 auf, der dem Querschnitt der Befestigungsnut 112 entspricht und in gleicher Weise wie die Ansätze 121 der Schienenhalter vom Ende aus in die Befestigungsnut eingeschoben werden kann. Am vorderen Ende weisen die Träger 18 einen nach oben offenen vertikalen Schlitz 182 auf, in den die Abdeckleiste 19 eingelegt werden kann. Da die Abdeckleiste und ihre Träger nicht in jedem Falle verwendet werden, sind diese Teile in der Zeichnung nur strichpunktiert dargestellt.
Sollen zwei Schienen 11 vorgesehen werden, die sich in der Mitte übergreifen, so werden die beiden Schienen an dieser Stelle durch ein Kupplungsstück 20 miteinander verbunden, wie dies aus Fig. 5 ersichtlich ist. Dieses Kupplungsstück wird durch eine Platte gebildet, die an ihrer Unterseite zwei im Querschnitt umgekehrt T-förmige Leisten 201 aufweist. Durch Einschieben dieser Leisten in die Befestigungsnuten 112 an von den Schienenhaltern 12 versetzt liegenden Stellen werden die beiden Schienen 11 miteinander verbunden.
Die Aufhängevorrichtung kann vorzugsweise schon beim Verkauf dadurch vollständig zusammengesetzt werden, daß die auf die gewünschte Länge geschnittene Schiene 11 mit der erforderlichen Zahl Aufhänger 13, Schienenhalter 12 und, soweit gewünscht, Abdeckleistenträger 18 durch Aufschieben dieser Teile auf die Schiene bzw. in deren Befestigungsnut 112 versehen wird und diese Teile auf der Schiene durch Einsetzen der beiden Endanschläge 15 gesichert werden. Dadurch entfällt diese Arbeit für den Käufer, und die Montage wird ihm erleichtert. Da die Endanschläge etwa die gleiche Breite haben wie der untere Flansch der Schiene, werden nicht nur die in die Befestigungsnut eingeschobenen Halter und Abdeckleistenträger, sondern auch die Aufhänger auf der Schiene gegen Herabgleiten gesichert.
Bei dem in Fig. 7 bis 10 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der untere Teil 114 der Vorhangschienen mit einer Führungsnut 116 versehen und die seitlich nach innen gerichteten Flansche dieses Teils, die zwischen sich einen Spalt 118 frei lassen, bilden die Laufflächen 117 für die teilweise von dem unteren Teil 114 umgebenen Aufhänger 13. Der obere Teil 111 der Schiene ist ebenso wie im ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet. Dementsprechend ist auch die Befestigung der Schiene an den Haltern und die Anordnung der übrigen Teile an den Schienen die gleiche.
Die Endanschläge 15 sind dagegen etwas anders ausgebildet, und zwar weisen sie außer dem mit einer Keilfläche versehenen Ansatz 151, der in die Befestigungsnut 112 gesteckt wird, noch einen zweiten Keilflächenansatz 153 auf, dessen Querschnitt mit der Führungsnut 116 übereinstimmt und der in das Ende dieser Nut gesteckt wird.
Die Gleitaufhänger 13 weisen entsprechend der Form der Führungsnut 116 zwei nach außen gerichtete zylindrische Zapfen 134 auf. Diese Zapfen sind zu einem Zapfen vereinigt, dessen Länge etwas geringer als die lichte Weite der Führungsnut 116 ist. An diesen Zapfen 134 schließt sich nach unten ein flacher Mittelteil 135 des Aufhängers 13 an, der im Querschnitt rechteckig ist und an seinem unteren Ende in einen quer liegenden Teil 136 von umgekehrt V-förmigem Querschnitt übergeht. Die öffnung des V-förmigen Teils ist durch einen Bügel 137 überbrückt,
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wodurch eine Öse 138 gebildet wird, in die der Haken 14 des Vorhangs 17 eingehakt wird.
Der mittlere Teil 135 des Aufhängers hat eine Breite, die ein Drehen des Aufhängers in dem Schlitz 118 der Vorhangschiene verhindert, während der umgekehrt V-förmige Teil 136 des Aufhängers, der etwa eben so breit wie der untere Teil 114 der Schiene 11 ist, ein gegenseitiges Verklemmen der Aufhänger verhindert, wenn die Aufhänger beim Zurückschieben des Vorhangs gegeneinanderkommen.
Bei beiden Ausführungsformen wird die Vorhangschiene in den Haltern durch Klemmkräfte festgelegt, die durch ein Verkanten dieser Teile hervorgerufen werden. Dieses Verkanten wird z. B. durch eine Neigung der Anlageflächen der Schienenhalter 12 im Verhältnis zu den Flächen, mit denen sie mit der Schiene in Eingriff kommen, bewirkt. Schon durch das geringste Biegen der Vorhangschiene, das infolge der Neigung der Anlageflächen beim Anschrauben der Halter an den Fensterrahmen, die Wand oder die Decke entsteht, wird sichergestellt, daß die Schiene 11 durch die Halter praktisch in jedem Falle unverschiebbar gehalten wird.
Die Vorhangschiene 11 kann in bekannter Weise aus synthetischem plastischem Material mittels einer Strangpresse oder durch Formen hergestellt werden. In ähnlicher Weise sollen auch die Schienenhalter 12, die Aufhänger 13, die Endanschläge 15, die Abdeckleistenträger 18 und die Kupplungsstücke 20 aus Kunststoff hergestellt sein.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Laufschiene aus Kunststoff für Vorhänge, Gardinen od. dgl., die eine nach oben offene Längsnut und darunter eine als Aufhängergleitführung dienende Flanschleiste' oder nach unten offene Längsnut aufweist und mit an der Wand anzubringenden Schienenhaltern versehen ist, die mit einem Ansatz in die obere Längsnut der Laufschiene eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Längsnut (112) der Laufschiene (11) aus einer im Querschnitt rechteckig begrenzten Flachnut besteht, die an beiden Seiten von elastischen Winkelleisten (111) mit einwärts gerichteten Flan sehen eingefaßt ist, die Schienenhalter (12) ebenfalls aus Kunststoff bestehen und ihre in die obere Längsnut der Laufschiene eingreifenden Ansätze durch an der Unterfläche der Schienenhalter angebrachte, flache Flanschleisten (121) gebildet sind, die sich beim Befestigen der Schienenhalter an der Wand an den die obere Längsnut (112) der Laufschiene einfassenden, elastischen Winkelleisten durch Schrägstellung verklemmen.
2. Laufschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängergleitführung der Laufschiene an ihren Enden durch Endstücke (15) verschlossen ist, die an, ihren der Laufschiene zugekehrten Stirnflächen mit in die Längsnut bzw. -nuten (112,116) der Laufschiene mit Klemmung stöpselartig eingreifenden Keilflächenansätzen (151, 153) und mit einem unteren, vorzugsweise in Längsrichtung der Schiene liegenden Ring (152) zum Festlegen des Vorhanges, der Gardine od. dgl. versehen sind.
3. Laufschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschiene (11) kurze, plattenförmige Kupplungsstücke (20) aufweist, die an ihrer Unterfläche mit in die obere Längsnut (112), der Laufschiene passenden, parallelen Flanschleisten (201) versehen sind und als Träger einer an der ersten Laufschiene verankerten zweiten Laufschiene dienen.
4. Laufschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschiene (11) mit Trägern (18) für eine Abdeckleiste (19) versehen ist, die an einem Ende eine in die obere Längsnut (112) der Laufschiene passende, flache Flanschleiste (181) und an ihrem anderen Ende einen nach oben offenen Querschlitz (182) zum Einsetzen der Abdeckleiste aufweisen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 436 815, 576 320,
751, 673 801, 726 479, 810 802, 815 524;
schweizerische Patentschrift Nr. 190 089;
französische Patentschrift Nr. 738 153;
britische Patentschrift Nr. 300 939, 382 687.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 657/23 9. 5&
DEH11539A 1951-02-24 1952-02-22 Laufschiene aus Kunststoff fuer Vorhaenge, Gardinen od. dgl. Pending DE1040760B (de)

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