DE2635701A1 - Rasterdecke - Google Patents

Rasterdecke

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DE2635701A1 DE19762635701 DE2635701A DE2635701A1 DE 2635701 A1 DE2635701 A1 DE 2635701A1 DE 19762635701 DE19762635701 DE 19762635701 DE 2635701 A DE2635701 A DE 2635701A DE 2635701 A1 DE2635701 A1 DE 2635701A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/34Grid-like or open-work ceilings, e.g. lattice type box-like modules, acoustic baffles

Description

  • Rasterdecke
  • Die Erfindung betrifft eine Rasterdecke mit Längs- und/oder Querstegen, insbesondere eine Lichtabschirmung mit Befestigungselementen zum Anbringen an Traversen od. dgl0 Haltestegen.
  • Die Lichtabschirmung wird in der Regel durch mehrere aneinander zu fügende Rasterdeckenelemente gebildet, die bei der Montage nacheinander mit den an der Decke befestigten Traversen od. dgl. verbunden werden. Dazu ist es bereits bekannt, Befestigungselemente an den Lichtabschirmungen vorzusehen, die-die Traversen od. dgl. übergreifen oder in entsprechende Ausnehmungen an diesen eingreifen. Die Befestigungselemente können dabei durch z. B. angeformte Haken gebildet sein.
  • Zum Einhängen wird das einzelne Rasterdecken-Element uber seine eigentliche Funktionslage angehoben, bis die angeformten Haken od, dgl. in die entsprechenden Ausnehmungen odOdgl.
  • der Traversen eingeführt werden können und dann wieder in die Funlctionslage abgesenkt. Dieser Einhängevorgang ist schwierig, weil dabei das gesamte Rasterdecken-Element genau geführt werden muß und dabei auch mehrere Befestigungsstellen gleichzeitig in Eingriff zu bringen sind. Außerdem muß das Rasterdekken-Element - wie schon vorerwähnt - über die eigentliche Funktionsstellung angehoben werden, was z Bs durch Unterzüge an der Decke oder auch durch Deckenleuchten behindert sein kann. Auch ist dadurch eine direkt anliegende Montage der Rasterdecke an der Zimmerdecke nicht möglich.
  • Aufgabe der Erfindung, ist es daher, für eine Rasterdecke der eingangs erwähnten Art ein Befestigungselement zu schaffen, durch das eine einfache und sichere Montage von Lichtabschirmungen od. dgl. ermöglicht ist. Dabei soll ein Anheben über die Funktionslage hinaus vermieden werden, so daß auch eine direkte Deckelmontage möglich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird insbesondere vorgeschlagen, daß die Befestigungselemente relativ zu der Lichtabschirmung od. dgl. bewegbar und an der Traverse od. dgl. ein- and ausrückbar sind.
  • Dadurch kann bei der Montage bzw. bei der Demontage der Rasterdecken-Elemente ein Anheben über die Funktionslage hinaus vermieden werden und damit auch eine direkte Deckenmontage ermöglicht sein. Auch ist dadurch die Montage vereinfacht, weil dabei ein Befestigungselement nach dem anderen einrückbar ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß die Befestigungselemente etwa hakenförmig ausgebildet sind, schwenkbar im Bereich der Stirnseiten der Lichtanschirmung befestigt sind und daß der Hakenbereich um ein Schlenklager im Hakenschaft in der Traverse od. dgl. hin ausschlenkbar ist. Man erreicht dadurch eine einfache aber sichere Verbindung mit den Traversen od. dgl. Haltestegen.
  • Vorteilhafterweise weist der Haken des Befestigungselementes zwei gerade innere Begrenzungen auf, die vorzugsweise einen Winkel α kleiner als 90° einschließen. Bedingt durch die Schwerkraft der Lichtabschirmung ergibt sich dadurch eine "Selbstsicherung", durch die ein ungewelltes Lösen der Verbindung vermieden werden kann.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß das als Schwenkhaken ausgebildete Befestigungselement doppelt mit einem U-förmigen Querschnitt ausgebildet und im Bereich des einen Hakens durch / U-Quersteg verbunden ist, und daß der lichte Abstand der U-Schenkel gleich oder größer ist als die Wandungsstarke der @ings- oder @@gersi@ @ der Lichtabschirmung.
  • Der Schwenkhaken kann dadurch mit seinen U-Schenkeln über über den Langs- oder Quersteg geschoben werden, so daß dadurch sehen eine gute Seitenführung @ e@e, ist.
  • Zuschlußigerweise sind an den U-Schenkeln Befestigungsmittel zur Vorhinden mit der Lichtabschirmung @g@. deren Stegen vorgesehen. Dazu ist vorzugsweise im Bereiche der freien Enden der U-Schenkel wenigstens ein Einrastelement vorgesehen, das in Funktionsstellung in eine Ausnehmung einer Stegwandung der Lichtabschirmung eingreift. Der Schwenkhaken ist dadurch einfach und schnell mit der Lichtabschirmung verbindbar und trotzdem verschwenkbar.
  • Gegebenenfalls kann der Schwenkhaben in Funktionsstellung mit der Oberkante des Lichtabschirmsteges etwa abschließen bzw.
  • im wesentlichen innerhalb seines Umrisses liegen und mit seinem Hackenteil in eine vorzusgsweise schlitzförmige Ausnehmung @ der Traverse od. dgl. eingreifen. Es ist dadurch auch eine Montage bei in Funktionsstellung direkt an der Decke anliegender Lichtabschirmung möglich.
  • Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht einer Rasterdecke mit einem Befestigungselement.
  • Fig. 2 einen Schwenkhaken in perspektivischer Ansicht, Fig. 3 eine Befestigungsstelle in Seitenansicht, zum Teil in Schnitt gehalten und Fig. 4 eine Ansicht einer Befestigungsstelle entsprechend der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3.
  • Eine Rasterdecke 1, die im wesentlichen aus zusammengefugten Längsstegen 2 und Querstegen 3 besteht, ist mit Hilfe von Befestigungselementen 4 an einer Haltetraverse 5 befestigt.
  • In Fig. 1 ist nur eines dieser Befestigungselemente 4 eingezeichnet. Die Rasterdecke 1 kann beispielsweise als Lichtabschirmung dienen. Des Befestigungselement 4 ist mit einem Quersteg 3 schwenkbar verbunden, überragt mit seinem hakenbereich die Oberseite der Lichtabschirmung und übergreift in der dargestellten Funktionsstellung einen oberen Rand 6 der Traverse 5.
  • Fig. 1 zeigt ein Befestigungselement 4, das etwa hakenförmig als Schwenkhaken 7 ausgebildet ist. Der Schwenkhaken 7 ist dabei doppelt ausgeführt und weist einen U-förmigen Langsschnitt auf (vgl. auch Fig. 4). Er ist im Bereich des Rakens 8 durch den U-Quersteg 9 verbunden. Die freien U-Schenkel 10 bilden den Hakenschaft 11. Ihr lichter Abstand voneinander ist gleich oder größer als die Wandungsstarke der Längs- oder Querstege 2, 3, so daß der Schwenkhaken 7, die Stegwandung 12 umgreifend, über diese geschoben werden kann.
  • Zur Verbindung mit der Stegwandung 12 ist im Bereich der Freien Enden 13 ein Einrastelement 14 vorgesehen, das in Funktionsstellung in eine Ausnehmung 15 einer Stegwandung 12 des Quersteges 3 eingreift. Das Einrastelement 14 ist dabei durch eine zum Teil aus einem U-Schenkel 10 ausgestanzte Zunge 16 gebildet. Diese ist federnd elastisch ausgebildet und ragt in den Zwischenraum zwischen den U-Schenkeln 10, wobei ihr freies Ende 17 zu dem Haken 8 weist. Wird nun der Schwenkhaken 7 auf eine Stegwandung 12 aufgeschoben, so federt die Zunge 16 in ihren ausschnitt in der U-Schenkel 10 zurück, bis der Schwenkhaken 7 so weit aufgeschoben ist, daß die Zunge 16 in die in der Stegwandung 12 vorgesehene Ausnehmung 15 einrasten kann.
  • Eine solche Verbindung läßt sich sehr einfach zusammenfügen und ergibt einen sicheren Halt. Auch ist dabei eine gute Verschwenkbarkeit des Schwenkhakens 7 gewährleistet. Die Verbindung ist auch einfach wieder lösbar, indem der Schwenkhaken 7 entwegen der Belastungsrichtung weiter auf die Stegwandung 12 geschoben wird vobei die Zunge 16 ausrastet. Der Schwenkhaken 7 kann dann z. B. seitlich einfach abgezogen werden.
  • Insbesondere Fig. 2 läßt erkennen, daß der dem U-Schenkel mit dem Einrastelement 14 gegenüberliegende U-Schenkel 10, benachbart zu den Einrastelement 14 ein 19 aufweist. Dadurch kann die Auslenkung der Zunge 16 beim Einrasten unbehindert erfolgen, wobei die Stegwandung 12 durchgriffen wird. Dadurch ist eine sichere und belastbare Verbindung begünstigt.
  • Um eine sichere Verbindung der Rasterdecken-Elemente mit der Haltetraversen 5 zu erreichen, weist der Schwenkhaken 7 in seinem hakenbereich eine besondere Formgebung auf. Seine inneren Begrenzungen 2U und 21 sind dazu gerade ausgebildet und schließen einen Winkel α kleiner als 90°, hier etwa 75° ein. Der Haken 8 hintergreift dadurch die Haltetraverse 5 etwas, wobei, bedingt durch die Schwerkraft des Rasterdecken elementes, der Schwenkhaken 7 sicher in seiner Halteposition verbleibt. Es ergibt sich dadurch auch eine gewisse Selbstsicherun, da der Haken 8 durch die schräge Itakenbegrenzun,- 21 bei Belastung verstärkt in seine Ralteposition strebt.
  • Insbesondere bei sehr eng gerasterten Lichtabschirmungen kann es sein, daß die Schwenkhaken 7 von unten her mit der Hand schlecht erreichbar sind. Zweckmäßigerweise verwendet man dabei dann ein Hilfswerkzeug, z. B. einen Schraubenzieher.
  • Um bei einer Montage oder Demontage das Verschwenken des Schwenkhakens 7 mit den Schraubenzieher ohne Umstände durchführen zu können, weist der Schwenkhaken 7 an einer Seite eine Angreifhilfe 22 auf, die hier durch eine nach außen abgewinkelte Lasche 23 gebildet ist.
  • Einer der U-Schenkel 10 weist hier eine Eindellung 24 od. dgl.
  • aus (vgl. Fig. 2 und 3), deren lichter Abstand zu dem gegenüberliegenden U-Schenkel 10 etwas kleiner ist, als die Dicke der Wandung des Lichtabschirmungssteges. Die Eindellung 24 liegt dadurch etwas reibschlüssig an diese Wandung an, so daß der Schwenkhaken 7 in Verschwenkrichtung abgebreist ist.
  • Man kann dadurch ein ungewolltes Ausrasten des Schwenkhakens 7 beim Anheben der Lichtabschirmung vermeiden, da der Schwenkhaken 7 dadurch in seiner Einrastpositionen verbleist. Gegebenenfalls könnte auch der Abstand der Schenkel 10 derart bemessen sein, daß diese direkt etwas reibschlüssig an der Wandung eines Längs- oder Quersteges 2 oder 3 zur Anlage kommen.
  • Die Eindellang 24 ist zwischen dem Einrastelement 14 und der Angreifhilfe 22 angeordnet, wobei die Angreifhilfe 22 nahe bei dem Hakenbereich vorgesehen ist.
  • Der Schwenkhaken 7 läßt sich mit wenigen Arbeitsgängen einfach fertigen. Er laßt sich z. B. einstückig aus Blech herstellen, wobei beim Ausstanzen seiner Abwicklung die Lochungen, Ausstanzungen usw. gleich mit eingebracht werden können. Nach dem Biegen in die den Doppelhaken bildenden U-Form ist der Schwenkhaken 7 bereits fertig.
  • Neben der in den Figuren gezeigten Anordnung des Schwenkhakens 7, kann dieser auch in einer Ausnehmung des z. B. Quersteges 3 angeordnet sein, so daß er in Funktionslage mit der Oberkante des Lichtabschirmungssteges etwa abschließt. In der Haltetraverse 4 ist dann zweckmäßigerweise ein Schlitz vorgesehen, in den der Haken 8 eingreifen kann. Bei dieser Hakenanordnung ist auch eine direkte Deckenmontage der Rasterdecke 1 möglich.
  • Als Befestigungselemente 4 können anstatt der vorbeschriebenen, vorzugsweise verwendeten Schwenkhaken 7 auch Schieber od. dgl.
  • an der Lichtabschrimung vorgesehen sein, die in die Haltetraversen 5 einrückbar sind.
  • Insgesamt kann durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Befestigungselemente 4 für eine Rasterdecke 1 deren Montage und auch Demontage vereinfacht werden. Besonders vorteilhaft ist dabei auch, daß beim Aush@n@en der Rasterdecken-Elemente diese nicht mehr über ihre Funktionslage hinaus angehoben werden müssen, so daß auch eine direkt an der Decke anliegende Rasterdeckenmontage möglich ist.
  • Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in bellebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • - Ansprüche - L e e r s e i t e

Claims (15)

  1. Ansprüche Rasterdecke mit Längs- und/oder Querstegen, insbesondere Lichtabschirmung mit Befestigungselementen zum Anbringen an Traversen od. dgl. Haltestegen, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Befestigungselemente (4) relativ zu der Lichtabschirmung od. dgl. bewegbar und an der Traverse (5) od. dgl. ein- und ausrückbar sind.
  2. 2. Rasterdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (4) etwa hakenförmig ausgebildet sind, schwenkbar im Bereich der Stirnseiten der Lichtabschirmung befestigt sind und daß der Hakenbereich um ein Schwenklager im Hakenschaft (11) zu der Traverse (5) od.
    dgl. hin ausschwenkbar ist.
  3. 3. Rasterdecke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (8) des Befestigungselementes (4) zwei gerade innere Begrenzungen (20, 21) aufweist und daß diese vorzugsweise einen Winkel()kleiner als 900 einschließen.
  4. 4. Rasterdecke nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das als Schwenkhaken (7) ausgebildete Befestigungselement (4) doppelt mit einem U-förmigen Längsschnitt ausgebildet und im Bereich des Hakens (8) durch einen U-Quersteg (9) verbunden ist und daß der lichte Abstand der U-Schenkel (10) gleich oder größer ist als die Wandungsstärke der Längs- oder Querstege (2, 3) der Lichtabschirmung.
  5. 5. Rasterdecke nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den U-Schenkeln (10) Befestigungsmittel zum Verbinden mit der Lichtabschirmung bzw. deren Stegen (2, 3) vergesehen ist.
  6. 6. Rasterdecke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Bereich der freien Enden (13) der U-Schenkel (10) als Befestigungsmittel wenigstens ein Einrastelement (14) vorgesehen ist, das in Funktionsstellung in eine Ausnehmung (15) einer Stegwandung der Lichtabschirmung eingreift.
  7. 7. Rasterdecke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Einrastelement (14) durch eine zum Teil aus einem U-Schenkel (10) ausgestanzte, dedernd elastische Zunge (16) gebildet ist, die in den Zwischenraum zwischen den U-Schenkeln (10) ragt und deren freies Ende (17) zu dem Haken (8) weist.
  8. 8. Rasterdecke nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der dem U-Schenkel (10) mit dem Einrastelement (14) gegenüberliegende U-Schenkel (10) benachbart zu dem Einrastelement (14) ein Loch (19) aufweist.
  9. 9. Rasterdecke nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhaken (7) an wenigstens einer Seite eine Angreifhilfe (22), vorzugsweise eine zum Teil ausgestanzte, nach außen abgewinkelte Lasche (23) aufweist.
  10. 10. Rasterdecke nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Abstand der U-Schenkel (10) voneinander größer ist als die Dicke einer Stegwandung der Lichtabschirmung und daß zumindest einer der U-Schenkel (10) eine Eindellung (24) od- dgl.
    aufweist, deren lichter Abstand zu dem gegenüberliegenden U-Schenkel (10) vorzugsweise geringfügig kleiner ist als die Dicke der Wandung des Lichtabschirmungssteges.
  11. 11. Rasterdecke nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Angreifhilfe (22) nahe bei den hackenbereichvorgesehen ist und daß die Eindellung (24) zwischen dem Einrastelement (14) und der Angreifhilfe (22) angeordnet ist.
  12. 12. Rasterdecke nach einem oder menreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Cer hackenbereich in Funktionsstellung die Oberseite des Lichtabschirmungssteges überragt und die Oberkante der Traverse (5) od. del.
    haltesteg übergreift.
  13. 13. Pasterdecke nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhaken (7) in Funktionsstellung mit der Oberkante des Lichtabschirmungssteges etwa abschließt bzw. im wesentlichen innerhalb seines umrisses liegt, und mit seinem Hakenteil in eine vorzugsweise schlitzförmige Ausnehmung in der Traverse (5) od. dgl.
    einr- reift.
  14. 14. Rasterdecke nach eine: oder mehreren der vorstehenden An sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhaken (7) einstückig vorzugsweise aus Blech besteht.
  15. 15. Rasterdecke nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungselemente (4) an der Lichtabschirmung Schieber od. dgl. vorgesehen sind, die in die Haltetraversen (5) od. dgl. einrückbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3413716A1 (de) * 1984-04-12 1985-10-24 Deco-Norm Systembau AG, Tenniken Unterdecke mit tragschienen und deckenlamellen
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