DE2635701C3 - Gitterartige Unterdecke - Google Patents

Gitterartige Unterdecke

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DE2635701C3
DE2635701C3 DE19762635701 DE2635701A DE2635701C3 DE 2635701 C3 DE2635701 C3 DE 2635701C3 DE 19762635701 DE19762635701 DE 19762635701 DE 2635701 A DE2635701 A DE 2635701A DE 2635701 C3 DE2635701 C3 DE 2635701C3
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hook
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hooks
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Durlum Leuchten GmbH Lichttechnische Spezialfabrik
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Durlum Leuchten GmbH Lichttechnische Spezialfabrik
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/34Grid-like or open-work ceilings, e.g. lattice type box-like modules, acoustic baffles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)
  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

2. Unterdecke nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet. c!iß der dem U-Schenkel (10) mit dem Einrastelement (14) gegenüberliegende U-Schenkel (10) benadibart zudem Einri.:->telemcni (14) ein Loch (19) aufweist.
3. Unterdecke nach Anspri. .Ii I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhaken (4) an wenigstens einer Seite eine Angreifhilfe (22). vorzugsweise eine zum Teil ausgestanzte, nach außen abgewinkelte Lasche (23) aufweist.
4. Unterdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Abstand der U-Schenkel (10) voneinander größer ist als die Dicke einer Stegwandung (12) und daß zumindest einer der U-Schcnkcl (10) eine Eindcllung (24) od. dgl. aufweist, deren lichter Absland zu dem gegenüberliegenden U-Schcnkel (10) vor/ugsvt eise geringfügig kleiner ist als die Dicke der Stegwandung (12).
5. Unterdecke nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, dal) die Angreifhilfe (22) nahe bei dem Haken (8) vorgesehen ist und daß die Mindcllung(24) /wischen dem Einraslelcmenl (14) und der Angreifhilfe (22) angeordnet ist.
b. Unterdecke nach einem der Ansprüche I bis ri, dadurch gekennzeichnet, dall der .Schwenkhaken (4) einstückig, vorzugsweise aus Hlcch besteht.
Die Erfindung betrifft eine gitterartige Unterdecke mit parallel zueinander verlaufenden Tragschiene·!! und Gilierplatten. die von hochkant stehenden, sich kreuzenden Stegen gebildet sind und mittels an den Stcgwandungen gelenkig befestigter Schwenkhaken an den Tragschiene»! aufgelagert sind.
Eine derartige Unierilccke ist .ms der USI1S 2h 89 02b bekannt. Dabei sind die Schwenkhaken mittels l.agrrbol/.cn an Stcgwandungen von vorher in ihrer (iröllu festgelegten Gitterplatte!! befestigt. Da die Schwenkhaken in Schlitze der Tragschienen eingreifen, müssen für jede Gitterplattengröüe Tragschienen mit entsprechender Schlitzanordnung gefertigt werden. Hierdurch ist es aufwendig, die Abmessungen der Gitterplatten durch Zusammenstecken von mehr oder weniger vielen Stegen zu variieren, da zugleich auch immer die Tragschienen eine entsprechende Schlitzanordnung erhalten müssen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Unterdecke der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der die Gitterplatten mit in einfacher Weise an ihnen anzubringenden Schwenkhaken an von der jeweiligen Größe der verwendeten Gitterplatten unabhängigen Tragschienen befestigt werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) die Schwenkhaken sind in einem Schnitt senkrecht zur Ebene der jeweiligen Stegwandung U-förmig ausgebildet und weisen jeweils U-Schenkel und
einen die Siegwundung übergreifenden U-Steg auf,
b) mit dem U-Steg ist ein Haken verbunden, der einen entsprechend ausgebildeten oberen Rand einer Tragschiene umgreift,
zur Befestigung der Schwenkhaken ist in der zugehörigen Stegwandung eine Ausnehmung vorgesehen,
d) an den U-Schenkeln ist zumindest ein Einrasielement vorgesehen, das eine aus einem U-Schcnkel ausgestanzte federnd elastische Zunge aufweist, welche in die Ausnehmung eingreifl. wobei ihr freies Ende zum Haken gerichtet ist.
In vorteilhafter Weise sind bei derartigen, auch /ur Lichtabschirmung geeigneten Gitterplatte!! keine
Γ) Lagerstifle od. dgl. zur Befestigung der I laken erforderlich, die die Anbringung dieser I laken sogar erschweren würden. Auch ergibt sich die Möglichkeit, tue Schwenkhaken nur an ausgewählten Loi'hcingen anzubringen. Dadurch ist es wiederum möglich, die Gitterplatte!!
·»» selbst durch Zusammenstecken v;;ti mehr oder weniger vielen Stegen zu variieren und dabei auch die Zahl der Schwenkhaken zu wählen. Hinzu kommt die leichte Deniontierbarkeil der .Schwenkhaken, weil es genügt, die Schwenkhaken entgegen der Orientierung der
i'· elastischen Zunge zu verschieben, wodurch diese aufgrund ihrer federnden Ausbildung und ihrer Sehi'iigstellung ohne weiteres wieder aus der Stegloehung ausrastet.
Ils kann zweckmäßig sein, wenn der dem U-Schenkel
vi mit dem Linrasielemenl gegenüberliegende U-Schenkel benachbart zu dem Einraslclciiiciu ein Loch aufweist. Dadurch kann die Auslenkung des Einrastclcmcntcs beim Einrasten unbehindert erfolgen, wobei die Slegwandiing durchgriffen werden kann. Dadurch ist
Vi eine sichere und belastbare Verbindung bcgiinsiigt.
Um bei einer Moulage oiler Demontage einei Gitterplatte das Verschwenken der Schwenkhaken ohne Umstände durchführen /u können, kann der Schwenkhaken an wenigstens einer Seile eine Angreif-
wi hilfe, vorzugsweise eine /um 1 eil ausgesian/te. nach außen abgewinkeile Lasche aufweisen.
Mine zweckmäßige Weilelbildung kann darin bestehen, daß der lichte Abstand der U-Schenkel voneinander größer isl als die Dicke einer Siegwandung und dal)
'·■· /umindesl einer der U-Schenkel eine Eindclliing od. dgl. aufweist, deren lichter Abstund zu dem gegenüberliegenden U-Schenkel vorzugsweise geringfügig kleiner ist als die Dicke der Stcgwandung. Dadurch ergibt sich
auch eine reibschlüssige Verbindung zwischen Schwenkhaken und Steg, so daß die Verschwenkung des Schwenkhakens abgebremst ist. Beim Anheben einer Gitterplatte kann dadurch z. B. ein ungewolltes Ausrasten des Schwenkhakens vermieden werden.
Die Angreifhilfe kann nahe bei dem Haken vorgesehen sein und die Einteilung kann /wischen dem Einrastclemeni und der Angreifhilfe angeordnet sein. Besonders /.weckmäßig ist es, wenn der Schwenkhaken einstückig, vorzugsweise aus Blech besteht, weil dann Einrastelement, Eindellung usw. einfach herstellbar sind.
Ein AusfOhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. I eine perspektivische Tcilansicht einer gitterartigen Unterdecke, wobei eine Gitterplatte mittels Schwenkhaken an einer Tragschiene befestigt ist,
F i g. 2 in perspektivischer Ansicht einen Schwenkhaken,
F i g. 3 eine Befestigungsstelle in Seitenansicht, zum Teil im Schnitt gehallen und
F i g. 4 einen Schnitt durch einen mit einem Schwenkhaken gemäß der Erfindung versehenen Steg gemäß der Schnittlinie IV-IVin Fig.3.
Fig. I zeigt eine Gitterplatte 1, die von sich kreuzenden Stegen 2 und 3 gebildet ist und mit Hilfe von Schwenkhaken 4 an einer Tragschiene 5 befestigt ist. In F i g. I ist nur einer dieser Schwenkhaken 4 eingezeichnet. Der Schwenkhaken 4 ist mit einem Steg 3 schwenkbar verbunden, überragt mit seinem Hakenbereich die Oberseite der Siege 2 und 3 und übergreift in der dargestellten Funktionssicllung einen oberen Rand 6 der Tragschiene 5.
Fig. 2 zeigt, daß der Schwenkhaken 4 in einem Schnitt senkrecht zur Ebene der jeweiligen Stegwandung 12 U-förmig ausgebildet isl. Dabei hai er im Bereich des Hakens 8 den U-Querstcg 9. Die U-Schcnkcl IO bilden den Ilakenschaft II. Ihr lichter Abstand voneinander isl gleich oder größer als die Wandungss'ürke der Stege 2 und 3, so daß der Schwenkhaken 4, die Slegwandung 12 umgreifend, über diese geschoben werden kann.
Zur Verbindung mit der Slegwandung 12 ist im Bereich der freien Enden 13 ein Einraslelement 14 vorgesehen, das in Fiinkiionssicllung in eine Ausnehmung 15 einer Slegwandung 12 det Steges 3 eingreift. Das Einrastclement 14 ist dabei durch eine zum Teil aus einem U-Schenkcl 10 ausgestanzte Zunge 16 gebildei. Diese isl federnd elastisch ausgebildet und ragt in den Zwischenraum zwischen 'Jen U-Schenkcln 10, wobei ihr freies Ende 17 zu dem Haken 8 gerichtet ist. Wird der Schwenkhaken 4 auf eine Slegwandung 12 aufgeschoben, so federt die Zunge 16 in ihren Ausschnitt in dem U-Schenkel 10 zurück, bis der Schwenkhaken 4 so weit aufgeschoben ist, daß die Zunge 16 in die in der Slegwandung 12 vorgesehene Ausnehmung 15 einrasten kann. Eine solche Verbindung läßt sich sehr einfach zusammenfügen und ergibt einen sicheren I lall. Auch ist dabei eine gute Verschwenkbarkeil des Sehwenkhakcns 4 gewährleistet. Die Verbindung isl auch einfach wieder lösbar, indem der Schwenkhaken 4 entgegen der Belastungarichtung weiter auf die Stegwandung i2 geschoben wird, wöbe, die Zunge 16 ausrastet. Der Schwenkhaken 4 kann dann z. B. seitlich einfach
■3 abgezogen werden.
Insbesondere Fig. 2 läßt erkennen, daß der dem U-Schenkel mit dem Einrastelement 14 gegenüberliegende U-Schenkel 10, benachbart zu dem Einrastelement 14 ein Loch 19 aufweist. Dadurch kann die
κι Auslenkung der Zunge 16 beim Einrasten unbehindert erfolgen, wobei die .Stegwandung 12 durchgriffen wird. Dadurch ist eine sichere und belastbare Verbindung begünstigt.
Um eine sichere Verbindung der Gitterplatten mit
ι, den Tragschienen 5 zu erreichen, weist der Schwenkhaken 4 in seinem Hakenbereich eine dafür günstige Formgebung auf. Seine inneren Begrenzungen 20 und 21 sind dazu gerade ausgebildet und schließen einen Winkel kltiner als 90°, hier etwa 75J ein. Der Haken 8
»ο hintergreift dadurch die TragschiL. -'-.■ 5 etwas, wobei, bedingt durch die Schwerkraft, der Schwenkhaken 4 sicher in seiner Halteposition verbleibt. Es ergibt sich dadurch auch eine gewisse Selbstsicherung, r'u der Haken 8 durch die schräge Hakenbegrenzung 2! bei
j.-, Belast::-.ig verstärkt in seine Halteposition strebt.
Insbesondere bei sehr eng gerasterten Unterdecken kann es sein, daß die Schwenkhaken 4 von unten her mit der Hand schlecht erreichbar sind. Zweckmäßigerweise verwendet man dabei dann ein Hillswerkzeug, z. B.
in einen Schraubenzieher. Um bei einer Montage oder Demontage das Verschwenken des Schwenkhakens 4 mit dem Schraubenzieher ohne Umstände durchführen zu können, weist der Schwenkhaken 4 an einer Seite eine Angreifhilfe 22 auf, die hier durch eine nach außen
,-, abgewinkelte Lasche 23 gebildet ist.
Einer der U-Schenkcl 10 weist hier eine Eindellung 24 od. dgl. auf (vgl. F i g. 2 und 3), deren lichter Abstand zu dem gegenüberliegenden U-Schenkel 10 etwas kleiner ist als die Dicke der Stegwandung 12. Die Eindellung 24
in liegt dadurch etwas reibschlüssig an dieser Stegwandung 12 an. so daß der Schwenkhaken 4 in Verschwenkrichiung abgebremst ist. Man kann dadurch ein ungewolltes Ausrasten des Schwenkhaxens 4 beim Anheben der Gitterplatten vermeiden, da der Schwenkte haken 4 dadurch in seiner Einrasiposition verbleibt. Gegebenenfalls könnte auch der Absland der U-Schcnkel 10 derart bemessen sein, daß diese direkt etwas reibschlüssig an der Stegwandung 12 /ur Anlage kommen. Die Eindellung 24 ist /wischen dem Einrastcle-
-,o ment 14 und der Angreifhilfe 22 angeordnet, wobei die Angreifhilfe 22 nahe bei dem Hakenbereich vorgesehen ist.
Cr Schwenkhaken 4 läßt sich mit wenigen Arbeitsgängen einfach fertigen. Er läßt sich z. B.
·,-, einstückig aus Blech herstellen, wobei beim Ausstanzen seiner Abwicklung die Lochungen. Ausstan/ungcn usw. gleich mit eingebracht werden können. Nach dem Biegen in die den Doppelhaken bildenden U-Form isi der Schwenkhaken 4 bereits fertig.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    !.Gitterartige Unterdecke mit parallel zueinander verlaufenden Tragschienen und Gitierplaiien, die von hochkant stehenden, sich kreuzenden Stegen gebildet sind und mittels an den Stegwandungen gelenkig befestigter Schwenkhaken an den Tragschienen aufgelagert sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) die Schwenkhaken (4) sind in einem Schnitt senkrecht zur Ebene der jeweiligen Stegwandung (12) U-förmig ausgebildet und weisen jeweils U-Schenkel (10) und einen die Stegwandung (12) übergreifenden U-Sieg (9) auf,
    b) mit dem U-Steg (9) ist ein Haken (8) verbunden, der einen entsprechend ausgebildeten oberen Rand einer Tragschiene (5) umgreift,
    c) zur Befestigung der Schwenkhaken (4) ist in der zugehörigen Stegwandung (i2) eine Ausnehmung (15) vorgesehen,
    d) an den U-Schenkeln (10) ist zumindest ein Einrastelement (14) vorgesehen, das eine aus einem U-Schenkel (10) ausgestanzte federnd elastische Zunge (16) aufweist, welche in die Ausnehmung (15) eingreift, wobei ihr freies Ende(17) zum Haken (8) gerichtet ist.
DE19762635701 1976-08-07 1976-08-07 Gitterartige Unterdecke Expired DE2635701C3 (de)

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DE2635701A1 DE2635701A1 (de) 1978-02-09
DE2635701B2 DE2635701B2 (de) 1979-11-08
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3526740C1 (de) * 1985-07-26 1986-11-27 Durlum-Leuchten Gmbh Lichttechnische Spezialfabrik, 7860 Schopfheim Gitterartige Unterdecke

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DE3413716C2 (de) * 1984-04-12 1986-08-14 Deco-Norm Systembau AG, Tenniken Unterdecke mit Tragschienen und Deckenlamellen
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