DE1500810C - Befestigungsglied zum Anbringen von geripptem Streckblech an Tragstaben für eine Hangedecke - Google Patents
Befestigungsglied zum Anbringen von geripptem Streckblech an Tragstaben für eine HangedeckeInfo
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Description
Seite des gerippten Streckblechs her einsteckbar ist
und daß die Schenkel' und Haken od. dgl. des Befestigungsgliedes im Einbauzustand den jeweiligen
Tragstab zwischen sich einschließend aufnehmen, wobei der Haken am Tragstab anliegt. Derartige Befestigungsglieder
besitzen vor allem den Vorteil, daß sie auf einfache Weise in das gerippte Streckblech
eingebracht werden können. Ferner erhält man ein selbsttätiges Einrasten, ohne daß Finger oder Werkzeuge
zu Hilfe genommen werden müssen.
Vorzugsweise kann die Auflagestelle des Auflageteils für eine Rippe des Streckblechs gegenüber der
obersten Anlagestelle des Hakens in Richtung der Hakenöffnung versetzt sein. Zweckmäßigerweise ist
der dem Haken gegenüberliegende Schenkel im Bereich der Krümmung des Hakens von dieser weg
weisend abgewinkelt ausgebildet.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht ferner darin, daß die oberen, freien Enden des Auflageteils
für die Rippen aus der Hakenebene abgewinkelt sind. Gegebenenfalls können der Schenkel und der
Haken sowie der dem Haken gegenüberliegende Schenkel gegabelt ausgebildet sein, und der Steg des
Befestigungsgliedes kann den Auflageteil für die Rippen tragen.
Bei etlichen Verwendungsarten ist es vorteilhaft, wenn der Haken sowie der sich daran anschließende
Schenkel wesentlich steifer als der andere Schenkel ausgebildet sind.
Gegebenenfalls ist der Auflageteil federnd ausgebildet.
Es kann zweckmäßig sein, daß das Befestigungsglied aus Kunststoff besteht und der Auflageteil am
hakenfernen Ende des Steges angeordnet ist.
Bei einer etwas abgewandelten Ausführungsform kann das Befestigungsglied aus Metall und der Auflageteil
aus einer schräg nach oben weisenden Lasche bestehen. Gegebenenfalls kann das aus Metall bestehende
Befestigungsglied im Quer- und Längsprofil etwa U-förmig sowie mit hochgezogenem, als Auflageteil
dienendem Steg ausgebildet sein, wobei die Schenkel des Befestigungsgliedes zumindest teilweise
geschlitzt sind und jeder Schlitz eine zugleich als Einlaufkeil dienende Stirnfläche sowie darunter eine
Ausnehmung zum Umschließen eines Tragstabes besitzt.
Die Erfindung wird an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen
F i g. 1 und 2 ein mit einem Haken versehenes Befestigungsglied aus Kunststoff,
F i g. 3 und 4 ein einhakiges Befestigungsglied aus Metall,
F i g. 5 und 6 ein zweihakiges Befestigungsglied aus Kunststoff sowie
F i g. 7 und 8 ein zweihakiges Befestigungsglied aus Metall jeweils im Quer- und Längsprofil;
F i g. 9 zeigt in perspektivischer Darstellungsweise ein Befestigungsglied gemäß F i g. 5 und 6, das eine
Rippe eines gerippten Streckblechs mit einem Tragstab verbindet, und
Fig. 10 und 11 zeigen eine etwas abgewandelte Ausführungsform eines aus federndem Blech bestehenden
Befestigungsgliedes im Quer- und Längsprofil. .
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein als U-förmiger Bügel ausgebildetes Befestigungsglied 101, das einen
Haken 151 zum Übergreifen eines Tragstabes 108 (vgl. F i g. 9) aufweist, der zu einer nicht näher dargestellten
Hängedecke gehört. Der Haken 151 setzt sich in einem Schenkel 152 fort und steht über einen
Steg 153 mit einem federnd elastischen Schenkel 154 in Verbindung, dessen Enden 155 in ihrem oberen,
der Hakenkrümmung gegenüberliegenden Bereich vom Haken 151 weg weisend abgewinkelt sind. Der
Schenkel 154 überragt etwas das Hakenende 156. Am Steg 153 besitzt das Befestigungsglied 101 ein
Auflageteil 157 für die Rippen 109 des gerippten Streckblechs 110. Dabei ist die Auflagestelle 158 des
Auflageteils 157 etwas gegenüber der obersten Anlagestelle 159 des Hakens 151 in Richtung der
Hakenöffnung versetzt. In den F i g. 2,4, 6 und 8 ist der Versatz der Auflagestelle 158 des Auflageteils
157 gegenüber der obersten Anlagestelle 159 des Hakens 151 mit α bezeichnet. Durch diese Anordnung
der Äuflagestelle 158 erhält man ein Drehmoment, das einem möglichen Ausrasten des Hakens
151 entgegenwirkt. Insbesondere der dem Haken 151 gegenüberliegende Schenkel 154, gegebenenfalls auch
andere Bereiche des Befestigungsgliedes 101, sind im Stirnprofil (F i g. 2, auch F i g. 4, 6 und 8) federnd
elastisch ausgebildet, so daß ein Auseinanderspreizen der abgewinkelten Enden 155 des Schenkels 154 und
der Hakenenden 156 zwecks Übergreifens des Tragstabes 108 möglich ist. Wichtig ist dabei, daß die
nach unten weisende Oberkante 160 des Hakenendes 156 zusammen mit der Innenfläche 161 des abgewinkelten
Endes 155 des Schenkels 154 eine etwa keilförmige Zentrierung bilden.
Beim Einstecken eines Befestigungsgliedes 101 werden dessen abgewinkelte Enden 155 und die
Hakenenden 156 z. B. durch zwei in passendem Abstand voneinander befindliche Schlitze 162 des
Streckblechs 110 (vgl. F i g. 9) hindurchgeführt und mit den Oberseiten 160 der Hakenenden 156 sowie
den Innenflächen 161 der abgewinkelten Enden 155 gegen die Unterseite eines Tragstabes 108 gedrückt,
wobei vor allem der Schenkel 154 leicht federnd elastisch ausweichen kann. Das Hakenende 156 greift
bei genügend angehobenem Befestigungsglied 101 über den Tragstab 108, wobei der Schenkel 154 das
Befestigungsglied 101 bzw. seinen Haken 151 in die vorgesehene Position gegenüber dem Tragstab 108
zu drücken sucht. Dieses Einrasten beim Einstecken des Befestigungsgliedes 101 kann selbsttätig und
ohne zusätzliche Hilfe von Werkzeugen od. dgl. erfolgen. Nach dem Einrasten stützt sich eine Rippe
109 des Streckblechs 110 auf den Auflageteil 157 des Befestigungsgliedes 101. Wie aus F i g. 1 bis 4 ersichtlich,
ist bei diesen einhakigen Ausführungen das Auflageteil 157 bzw. 157« von einem aus der
Hakenebene abgewinkelten, nach oben weisenden Nocken oder einer entsprechenden Lasche gebildet.
In F i g. 3 ist der Verlauf der Hakenebene an der gestrichelten Linie 151' zu erkennen, welche die Anordnung
dieses Hakens 151 α bei der Ausführung des aus Metall bestehenden Befestigungsgliedes 101«
(F i g. 3 und 4) zeigt. Dagegen ist das Befestigungsglied 101 gemäß F i g. 1 und 2 aus Kunststoff angefertigt.
Bei ihm sind der Haken 151 und der sich an den Haken 151 anschließende Schenkel 152 sowie
der Steg 153, also die tragenden Teile des Befestigungsgliedes, vergleichsweise dick und damit
auch steif ausgebildet; dagegen sind der dem Haken 151 gegenüberliegende Schenkel 154 und das Hakenende
156 etwas dünner und elastischer ausgebildet,
5 6
wodurch das Überstreifen über den Tragstab 108 er- Stelle 109' ist ein Teil der Rippe 109 weggelassen, so
leichtert wird. daß man gut erkennen kann, wie bei diesem aus
Die Ausführungsform des Befestigungsgliedes Kunststoff bestehenden Befestigungsglied 101 b der
101 α nach F i g. 3 und 4 unterscheidet sich von der am hakenfernen Ende seines Längssteges 153 b an-Ausführungsform
nach F i g. 1 und 2 im wesentlichen 5 gebrachte Auflageteil 157 b mit seiner Auflagestelle
dadurch, daß das Befestigungsglied 101 α aus federnd 158 b gegenüber der obersten Anlagestelle 159 b des
elastischem Metall, vorzugsweise aus Blech, aus- Hakens 151 b versetzt an der Rippe 109 angreift,
gebildet ist. Entsprechende Teile sind mit den In Fig. 10 und 11 ist noch eine etwas stärker abgleichen Bezugszeichen bezeichnet, die dort den gewandelte Ausführung eines Befestigungsgliedes Index α tragen. Die größere Elastizität des Schenkels io 101 d dargestellt, das aus federnd elastischem Metall 154a gegenüber dem Haken 151 bzw. dem von ihm besteht und sowohl im Längs- (Fig. 11) als auch im zum Steg 153α führenden Schenkel 152α ist durch Querprofil (Fig. 10) im wesentlichen U-förmig ausdie aus F i g. 4 gut zu erkennenden Unterschiede in gebildet ist. Dabei ist der Steg 165 d nach oben einden Profilabmessungen gegeben. gezogen und bildet zugleich den Auflageteil 157 d.
gebildet ist. Entsprechende Teile sind mit den In Fig. 10 und 11 ist noch eine etwas stärker abgleichen Bezugszeichen bezeichnet, die dort den gewandelte Ausführung eines Befestigungsgliedes Index α tragen. Die größere Elastizität des Schenkels io 101 d dargestellt, das aus federnd elastischem Metall 154a gegenüber dem Haken 151 bzw. dem von ihm besteht und sowohl im Längs- (Fig. 11) als auch im zum Steg 153α führenden Schenkel 152α ist durch Querprofil (Fig. 10) im wesentlichen U-förmig ausdie aus F i g. 4 gut zu erkennenden Unterschiede in gebildet ist. Dabei ist der Steg 165 d nach oben einden Profilabmessungen gegeben. gezogen und bildet zugleich den Auflageteil 157 d.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine abgewandelte Aus- 15 Die Schenkel 170 des Befestigungsgliedes 101 d sind
führungsform eines aus Kunststoff bestehenden Be- nahezu durchgehend mit je einem Schlitz 171 verfestigungsgliedes
101 b, bei dem der sich an den sehen, der an den freien Enden der Schenkel 170 als
Haken 151 b anschließende Schenkel 152 b sowie der Einlaufkeil dienende Stirnflächen 172 besitzt. Unterdiesem
Schenkel bzw. dem Haken 151 b gegenüber- halb dieser Stirnflächen 172 befindet sich eine Ausliegende
Schenkel 154 b gegabelt ausgebildet sind. 20 nehmung 173 zum Umschließen eines Tragstabes 108
Dabei sind die gegabelten Schenkel 154b über einen (vgl. Fig. 11). Diese Ausnehmung 173 bildet bei
Quersteg 165 (vgl. insbesondere Fig. 5) miteinander dieser Ausführungsform das den Haken 151,151 a
verbunden, der sich an einen Längssteg 153 b an- usw. entsprechende Halteelement. Die Stirnflächen
schließt. Längssteg 153 6 und Quersteg 165 bilden 172 dienen als Zentrierung beim Überstecken des
zusammen den Steg des Befestigungsgliedes 101 b. as Befestigungsgliedes 101 d über einen Tragstab 108.
Der Längssteg 153 b trägt den Auflageteil 157ft für Die Ausführungsform nach Fig. 10 und 11 ist in
die Rippen 109. ihrer geometrischen Gestalt besonders einfach,
In den F i g. 7 und 8 ist eine weitere, etwas ab- arbeitet jedoch mit Kraftschluß. Deswegen kommt
gewandelte Ausführungsform eines Befestigungs- bei dieser Ausführungsform 101 d sowie bei den
gliedes 101 c aus Metall dargestellt. Analoge Teile 30 beiden anderen, aus Metall bestehenden Ausder
vorher beschriebenen Befestigungsglieder 101, führungsformen 101 α und 101 c nach F i g. 3 und 4
101 α bzw. 101 b tragen den Index c. Wie bei der sowie 7 und 8 als Werkstoff in erster Linie Feder-Ausführung
101 b ist auch hier der Auflageteil 157 c stahl in Frage. Bei den Befestigungsgliedern 101,
in der Mitte zwischen den beiden Haken 151 c, je- 101 a, 101 b und 101 c gemäß F i g. 1 bis 9 werden
doch am Quersteg 165 c befestigt und als schräg nach 35 die Tragstäbe 108 formschlüssig umgriffen. Ferner
oben stehende federnde Zunge ausgebildet. erlaubt die Form des Befestigungsgliedes seine preis-
Die F i g. 9 zeigt ein Befestigungsglied 101 b, wie werte Herstellung aus Kunststoff, wodurch Rostes
in Fig. 5 und 6 dargestellt ist, im Eingriff. An der flecke u. dgl. vermieden werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Befestigungsglied zum Anbringen von ge- (101 d) aus Metall besteht, im Quer- und Längsripptem
Streckblech an Tragstäben für eine , profil etwa U-förmig sowie mit hochgezogenem,
Hängedecke, das im Einbauzustand an einem 5 als Auflageteil (157 d) dienendem Steg (165 d)
Tragstab verschieblich und auswechselbar ge- ausgebildet ist, wobei die Schenkel (170) des Belagert
und als U-förmiger, mit einem Auflageteil ' festigungsgliedes (101 d) zumindest teilweise gefür
die Rippen des Streckblechs versehener Bügel schlitzt sind und jeder Schlitz (171) eine zugleich
ausgebildet ist, bei dem mindestens die Schenkel als Einlaufkeil dienende Stirnfläche (172) sowie
federnd nachgiebig sind und zumindest ein 10 darunter eine Ausnehmung (173) zum UmSchenkel
einen Haken od. dgl. aufweist, da- schließen eines Tragstabes (108) besitzt,
durch gekennzeichnet, daß das Befestigungsglied (101, 101 a, 101 b, 101 c, 101 d) von
durch gekennzeichnet, daß das Befestigungsglied (101, 101 a, 101 b, 101 c, 101 d) von
der Seite des gerippten Streckblechs (110) her
einsteckbar ist und daß die Schenkel (152,154; 15
einsteckbar ist und daß die Schenkel (152,154; 15
152a, 154a; 152&, 1546; 152c, 154c; 170) und Die Erfindung betrifft ein Befestigungsglied zum
Haken (151,151 a, 151 b, 151 c) od. dgl. des Be- Anbringen von geripptem Streckblech an Tragstäben
festigungsgliedes im Einbauzustand den jeweiligen für eine Hängedecke, das im Einbauzustand an
Tragstab (108) zwischen sich einschließend auf- einem Tragstab verschieblich und auswechselbar genehmen,
wobei der Haken am Tragstab anliegt, ao lagert und als U-förmiger, mit einem Auflageteil für
2. Befestigungsglied nach Anspruch 1, dadurch die Rippen des Streckblechs versehener Bügel ausgekennzeichnet,
daß die Auflagestelle (158,158 α, gebildet ist, bei dem mindestens die Schenkel federnd
158 b, 158 c) des Auflageteils (157,157 a, 157 b, nachgiebig sind und zumindest ein Schenkel· einen
157 c) für eine Rippe (109) des Streckblechs Haken od. dgl. aufweist.
(110) gegenüber der obersten Anlagestelle (159, 35 Geripptes Streckblech wird häufig als Putzträger
159 α, 159 b, 159 c) des Hakens (151, 151 a, bei abgehängten Decken, des öfteren aber auch als
151 b, 151 c) in Richtung der Hakenöffnung ver- verlorene Schalung im Betonbau verwendet. Bei absetzt
ist. gehängten Decken befestigt man an einer Decke
3. Befestigungsglied nach Anspruch 1 oder 2, z. B. ein Netzwerk aus Tragstäben od. dgl., an denen
dadurch gekennzeichnet, daß der dem Haken 30 das gerippte Streckblech befestigt wird. Dies ge-(151,
151a, 1516, 151c) gegenüberliegende schieht bisher in aller Regel dadurch, daß das Streck-Schenkel
(154,154 a, 154 b, 154 c) im Bereich der blech mittels zahlreicher Drahtstücke an die Trag-Krümmung
des Hakens von dieser weg weisend stäbe angebunden wird. Diese Befestigung ist zeitabgewinkelt
ausgebildet ist. raubend und umständlich. Ein weiterer Nachteil
4. Befestigungsglied nach einem der An- 35 dieser Befestigungsart besteht darin, daß Oxydationssprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erscheinungen am Draht durch den Putz an die
oberen, freien Enden des Auflageteils (157,157 α) Oberfläche dringen und dort Rostflecke od. dgl. erfür
die Rippen (109) aus der Hakenebene (151') zeugen können.
abgewinkelt sind. Es ist bereits ein nicht zum Stand der Technik ge-
5. Befestigungsglied nach einem der An- 40 hörendes Befestigungsglied zum Anbringen von gesprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der ripptem Streckblech an Tragstäben für eine Hänge-Schenkel
(152 b, 152 c) und der Haken (151 b, decke vorgeschlagen worden, das im Einbauzustand
151 c) sowie der diesem gegenüberliegende an einem Tragstab verschieblich gelagert ist, diesen
Schenkel (154 b, 154 c) gegabelt ausgebildet sind teilweise umgreift und Zungen mit einander zu-
und daß der Steg (Längssteg 165,165 c oder 45 gewandten Haken zur Aufnahme einer Rippe des
Quersteg 153 b, 153 c) des Befestigungsgliedes Streckblechs aufweist, wobei dieses Befestigungs-(101
b, 101 c) den Auflageteil (157 b, 157 c) für glied dadurch gekennzeichnet ist, daß es einen als
die Rippen (109) trägt. Rundstahl ausgebildeten Tragstab von oben her um-
6. Befestigungsglied nach einem der An- greift und zur Befestigung für das gerippte Strecksprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der 5° blech einen U-förmig ausgebildeten Bügel aufweist,
Haken (151,151 a, 151 b, 151 c) sowie der sich dessen Schenkel aus jeweils zwei federnd nachdaran
anschließende Schenkel (152,152 a, 152 b, giebigen, die Zungen bildenden Schenkelteilen be-
152 c) wesentlich steifer als der andere Schenkel steht. Dieses letztgenannte Befestigungsglied weist
(154,154 a, 154 6,154 c) ausgebildet sind. zwar etliche Vorteile gegenüber der eingangs er-
7. Befestigungsglied nach einem der An- 55 wähnten Befestigungsmethode mittels Drahtschleifen
sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der auf, jedoch ist seine Handhabung beim Vorliegen
Auflageteil (157 a, 157 c) federnd ausgebildet ist. bestimmter räumlicher Verhältnisse unbequem oder
8. Befestigungsglied nach einem der An- gar schwierig, da es von der Seite der Tragstäbe aus
sprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das angebracht werden muß.
Befestigungsglied (101,101 b) aus Kunststoff be- 60 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
steht und der Auflageteil (157,157 b) am haken- Befestigungsglied der eingangs erwähnten Art zu
fernen Ende des Steges (153, 153 b) ange- schaffen, das von leicht zugänglichen Stellen aus anordnet
ist. bringbar ist; dabei ist auch zu berücksichtigen, daß
9. Befestigungsglied nach einem der An- die Tragstäbe zwar eine ausreichende Belastbarkeit
sprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das 65 gegenüber einer nach unten gerichteten Kraft auf-Befestigungsglied
(101 a, 101 c) aus Metall be- weisen, jedoch nach oben leicht ausweichen können,
steht und der Auflageteil (157 a, 157 c) aus einer Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsschräg
nach oben weisenden Lasche besteht. gemäß darin, daß das Befestigungsglied von der
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