DE19919358C1 - Gerüst mit Haltevorrichtung für ein Geländerrohr - Google Patents
Gerüst mit Haltevorrichtung für ein GeländerrohrInfo
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Abstract
Es wird ein Gerüst mit vertikalen Rohrständern (2) und Einzel- und/oder Mehrfach-Geländerrohren (13) sowie Haltevorrichtungen (1) zum Befestigen eines Geländerrohres (13) an den Rohrständern (2) vorgeschlagen. Diese weisen jeweils an den Rohrständern (2) angebrachte Keilkästen (3) auf, die jeweils eine dem Rohrständer (2) gegenüberliegende, um einen Winkel alpha geneigte Wandung (11) aufweisen. Dabei sind Verriegelungselemente (4) zum Verkeilen der Geländerrohre (13) vorgesehen, die jeweils zumindest einen Führungsschlitz (6) aufweisen, der mit dem Keilkasten (3) in Eingriff steht. Das Verriegelungselement (4) ist im wesentlichen mit einem plattenartigen Mittelteil (9) ausgebildet, an das sich längliche Seitenteile (7) mit wenigstens einem Führungsschlitz (6) anschließen, wobei das Mittelteil (9) und die Seitenteile (7) derart zueinander abgewinkelt ausgeformt sind, daß sie in beabstandeten Ebenen verlaufen und in einem Bereich ihrer Abwinkelung eine Auflagefläche bilden, mit der das Verriegelungselement (4) in entriegeltem Zustand auf den Keilkasten (3) aufsetzbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Gerüst mit Haltevorrich
tung für ein Geländerrohr gemäß dem Oberbegriff des Pa
tentanspruches 1.
Aus dem Stand der Technik sind Gerüste bekannt, wel
che Geländer als Sicherung gegen ein Herunterstürzen von
Arbeitern aufweisen. Derartige Geländer werden dabei
mittels einer Haltevorrichtung lösbar mit Rohrständern
bzw. Längsrohren eines Rahmengestells verbunden. Die
Haltevorrichtung wird bei bekannten Ausführungsformen
durch einen großen Haken gebildet, der am Längsrohr des
Rahmengestells befestigt ist. Dieser nimmt die Sicher
heitsstange des Sicherungsgeländers auf.
Dieser Haken hat den Nachteil, daß er nach innen,
d. h. in den Bewegungsraum bzw. Gehraum für die Arbeiter,
hineinragt und somit ein Hindernis für auf den Ge
rüstplanken gehende Personen darstellt. Dies führt dazu,
daß sich auf dem Gerüst arbeitende Personen an dem her
vorstehenden Haken anstoßen bzw. von diesem bei ihrer
Tätigkeit behindert werden.
Eine andere bekannte Ausführungsform sieht eine
Keilkonstruktion zum Halten der Geländerrohre an einem
Rohrständer vor. So offenbart die DE-PS 27 57 189 ein
Gerüst mit Rohrständern und Doppelgeländern, wobei an
den Rohrständern Keilkästen angeordnet sind, deren Sei
tenschenkel an den Rohrständer befestigt sind, und in
welchen an den Enden des Doppelgeländers ausgebildete
Stege mittels eines Keils festgelegt werden. Die Stege
greifen tangential zum Rohrständer in die Keilkästen ein
und werden durch ein keilförmiges Verriegelungselement
festgelegt. Die als Verbindung zwischen den beiden
Schenkeln ausgebildete Wandung der Keilkästen ist gegen
über der Längsrichtung des Rohrständers, d. h. im allge
meinen gegenüber der Vertikalen, um einen Winkel α ge
neigt. Der Winkel α entspricht dabei dem Winkel der
Keilflächen des keilförmigen Verriegelungselements. Das
Verriegelungselement ist als ein Flachstahl ausgebildet,
dessen Schmalseite die Keilfläche bildet. Der Flachstahl
steht somit senkrecht auf der Wandung des Keilkastens.
Etwa mittig weist der Flachstahl einen schrägen Längs
schlitz auf, der an der Innen- und Außenseite der Wan
dung anliegt.
Dadurch steht ein großer Teil des Verriegelungsele
ments über die Wandung in Richtung des Gerüstgehraums
hervor und behindert die dort arbeitenden Personen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nach
teile des Standes der Technik zu vermeiden und ein ver
bessertes Verriegelungselement für derartige Gerüste zur
Verfügung zu stellen. Insbesondere soll das Gerüst Hal
teelemente aufweisen, die nicht oder nur geringfügig in
den Gehraum des Gerüsts hineinragen und dadurch die dort
arbeitenden Personen nicht behindern.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des unabhängi
gen Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen
und Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen be
schrieben.
Vorteilhafterweise steht das erfindungsgemäße Ver
riegelungselement nicht über die Wandung des Keilkastens
in den Gerüstgehraum hervor, wodurch ein Anstoßen und
Verhaken daran verhindert und die Verletzungsgefahr für
Personen auf dem Gerüst deutlich reduziert wird.
Darüber hinaus bietet die Erfindung den Vorteil, daß
die Befestigung der Geländerrohre aufgrund der breiten
Anlagefläche des Verriegelungselementes sehr stabil ist.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausführungsformen
der Erfindung sind mit Bezug auf die beigefügten Zeich
nungen beschrieben.
Darin zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Gerüst mit erfin
dungsgemäßer Haltevorrichtung in verriegeltem
Zustand;
Fig. 2 eine teilweise geschnittenen Draufsicht auf die
Haltevorrichtung aus Fig. 1 entlang der Linie
II-II;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße
Haltevorrichtung gemäß Fig. 1 in entriegeltem
Zustand;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Verriegelungs
elements aus Fig. 1;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer alternativen
Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verrie
gelungselementes;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer vereinfach
ten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Verriegelungselementes;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer weiteren al
ternativen Ausführungsform eines Verriegelungs
elements.
Die Fig. 1 bis 7 zeigen vorteilhafte Ausführungs
formen einer Haltevorrichtung 1 für ein Geländerrohr 13
eines Gerüstes, von dem ausschnittsweise ein Rohrständer
2 eines Rahmengestells ersichtlich ist.
In Fig. 1 und Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch das
Gerüst und den Rohrständer 2, an dem die Haltevorrich
tung 1 angebracht ist, in Fig. 2 ein Querschnitt durch
das Gerüst entlang der Linie II-II aus Fig. 1, und in
Fig. 4 bis Fig. 7 ein Verriegelungselement 4 der Halte
vorrichtung 1 in Alleinstellung dargestellt, wobei für
funktionsgleiche Bauteile die selben Bezugszeichen ver
wendet werden.
Die Haltevorrichtung 1 weist jeweils einen U-
förmigen Keilkasten 3 auf, dessen Breite dem Außendurch
messer des Rohrständers 2 entspricht und dessen beide U-
Schenkel 12 mit dem Rohrständer 2 entlang der gezeigten
Schweißnaht 14 verschweißt sind.
Selbstverständlich kann der Keilkastens 3 auch so
dimensioniert werden, daß seine Breite schmäler als der
Außendurchmesser des Rohrständers 2 ist.
Die Schenkel 12 des Keilkastens 3 fallen leicht nach
unten ab und sind durch eine geneigte Wandung 11 mitein
ander verbunden. Die Wandung 11 ist dabei um einen Win
kel α gegenüber einer Mittellinie 16 des Rohrständers 2
geneigt.
Durch die Wahl eines relativ kleinen Keilwinkels von
8° bis 14° trägt die Haltevorrichtung 1 insgesamt nur
wenig an den vertikalen Rohrständern 2 auf und behindert
daher die Bewegungsfreiheit im Gerüstgehraum nicht. Be
sonders geeignet ist dabei ein Winkel von 12°, da hier
sowohl die Anforderungen der leichten Montage als auch
des geringen Platzbedarfs in Richtung Gehraum in vor
teilhafter Weise entsprochen wird.
Rohrständer 2 und Keilkasten 3 sind im vorliegenden
Fall aus Aluminium hergestellt. Alternativ können Rohr
ständer 2 und Keilkasten 3 auch aus verzinktem Stahl
hergestellt sein, jedoch sollte die Materialwahl ein
heitlich erfolgen, damit ein einfaches Verschweißen der
Keilkästen 3 mit den Rohrständern 2 erfolgen kann.
Die Haltevorrichtung 1 weist ein Verriegelungsele
ment 4 auf, welches vorliegend als ein Stanz- und Biege
teil aus flachem, verzinktem Federstahl hergestellt ist,
wobei das separate Verriegelungselement 4 auf einfache
Weise vor seiner Montage verzinkt werden kann, was ins
besondere bei einer Gestaltung des Rohrständers 2 und
des Keilkasten 3 aus Aluminium herstellungstechnisch von
Vorteil ist.
Das Verriegelungselement 4 weist ein im wesentlichen
plattenartiges Mittelteil 9 und zwei langgestreckte Sei
tenteile 7 auf, die über das Mittelteil 9 hervorstehen.
Dabei sind das Mittelteil 9 und die schienenartigen
Seitenteile 7 derart zueinander abgewinkelt ausgeformt,
daß sie in beabstandeten Ebenen verlaufen und in einem
Bereich ihrer Abwinkelung eine Auflagefläche bilden, mit
der das Verriegelungselement 4 in entriegeltem Zustand
auf den Keilkasten 3 aufsetzbar ist.
Die Seitenteile 7 weisen längliche Schlitze 6 auf,
in denen jeweils ein Schenkel 12 des Keilkastens 3 im
montierten Zustand aufgenommen wird. Ferner weist das
Verriegelungselement 4 an der Oberseite des Mittelteils
9 eine Versteifung 5 auf, die dazu dient, eine entspre
chende Auftrefffläche für einen Hammer zu bieten, wenn
das Verriegelungselement 4 mit dem Hammer festgekeilt
wird. Etwa mittig ist im Mittelteil 9 eine federnde La
sche aufgebogen, die als Federelement 10 bzw. 17 zum
Verkeilen des Geländerrohrs 13 dient, welches sich an
seinen Enden im Bereich der Haltevorrichtung 1 zu Ste
gen, welche in den Figuren ersichtlich sind, verjüngt.
Wie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt, ist das Ver
riegelungselement 4 fest mit dem Keilkasten 3 in der
Weise verbunden, daß die Schenkel 12 des Keilkastens 3
durch die Führungsschlitze 6 der Seitenteile 7 des Ver
riegelungselements 4 hindurchgesteckt werden und die
Haltevorrichtung 1 dann am Rohrständer 2 angebracht
wird. Bei der Montage werden die Geländerrohre bzw. de
ren Stege 13 auf den Keilkasten 3 aufgelegt und an
schließend durch das Verriegelungselement 4 verkeilt,
welches mit einem Hammer eingeschlagen wird.
Zwischen Federelement 10 und Seitenteilen 7 sind in
den Ausführungen nach den Fig. 1 bis 5 zwei Laschen 8
am Mittelteil 9 des Verriegelungselements 4 ausgeformt,
die nach unten hervorstehen.
Die Seitenteile 7 sind jeweils derart nach vorne,
d. h. in Richtung des Rohrständers 2, gewinkelt bzw. ge
knickt, daß sich zwischen den Seitenteilen 7 und den La
schen 8 ein Spalt ergibt, der etwas breiter als die
Wandstärke der geneigten Wandung 11 ist.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, kann das Verriegelungs
element 4 in entriegeltem Zustand mit den Laschen 8 an
der Wandung 11 des U-förmigen Keilkastens 3 eingehakt
werden, so daß es nicht unbeabsichtigt in diesen hinein
fallen kann. Dadurch wird verhindert, daß das Verriege
lungselement 4 bei einer leichten Berührung einrastet,
wodurch die Montage erheblich erschwert werden würde.
Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht einer al
ternativen Ausführungsform des Verriegelungselementes 4.
Die Abwandlung besteht dabei darin, daß das Verriege
lungselement 4 abnehmbar ausgestaltet ist und dadurch
separat, d. h. nicht gleichzeitig mit der Montage des
Keilkastens 3 an dem Rohrständer 2, montiert werden
kann. Dabei sind die Seitenteile 7 an ihrem offenen Ende
gebogen, so daß sie eine kreisförmige Aussparung 15 auf
weisen, durch die ein nicht gezeigter Niet zum Festlegen
durchgeschossen werden kann.
Fig. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht einer
weiteren alternativen Ausführungsform eines erfindungs
gemäßen Verriegelungselements 4. Bei der in Fig. 6 ge
zeigten, vereinfachten Lösung sind keine gesonderten La
schen zum Einhaken des Verriegelungselements 4 an der
Wandung des U-förmigen Keilkastens 3 vorgesehen.
In Fig. 7 ist eine weitere Ausführungsalternative
des Verriegelungselementes 4 dargestellt, wobei als Fe
derelement 10 ein im Einbauzustand entgegen dem Rohr
ständer 2 gebogener Abschnitt 17 des Mittelteiles 9
dient. Da die Seitenteile 7 wie bei den vorhergehenden
Ausführungsformen nach vorne geknickt sind, ergibt sich
zwischen dem Federelement 17 und den Seitenteilen 7 ein
Spalt, in dem das Verriegelungselement 4 im entriegelten
Zustand an der Wandung 11 des Keilkastens 3 eingehängt
werden kann. Somit erfüllt das Federelement 17 gemäß der
Ausführungsform nach Fig. 7 eine Doppelfunktion. Es
dient zum einen dem Verkeilen der Geländerrohre bzw.
Stege 13, und zum anderen erfüllt es die Funktion des
Einhängens im entriegelten Zustand, was in den vorherge
henden Ausführungsformen durch die Laschen 8 bewerkstel
ligt wird.
In allen Ausführungen können das Verriegelungsele
ment 4 und dabei insbesondere die Seitenteile 7 zu ihrer
Versteifung gesickt oder gewellt ausgeführt sein. Derar
tige Sicken oder Wellen lassen sich einfach ohne großen
Mehraufwand beim Umformen des Flachstahls mit anbringen.
Selbstverständlich sind beliebige Kombinationen der
gezeigten Ausführungsformen denkbar.
1
Haltevorrichtung
2
Rohrständer
3
Keilkasten
4
Verriegelungselement
5
Versteifung
6
Führungsschlitz
7
Seitenteil
8
Lasche
9
Mittelteil
10
Federelement, federnde Lasche
11
geneigte Wandung
12
Schenkel
13
Geländerrohr, Steg
14
Schweißverbindung
15
Aussparung
16
Mittellinie
17
Federelement, federnde Lasche
Claims (18)
1. Gerüst mit vertikalen Rohrständern (2) und Ein
zel- und/oder Mehrfach-Geländerrohren (13) sowie
Haltevorrichtungen (1) zum Befestigen eines der
Geländerrohre (13) an den Rohrständern (2), wobei
jeweils an den Rohrständern (2) angebrachte Keil
kästen (3) vorgesehen sind, die jeweils eine dem
Rohrständer (2) gegenüberliegende, um einen Win
kel α geneigte Wandung (11) aufweisen, und wobei
Verriegelungselemente (4) zum Verkeilen der Ge
länderrohre (13) vorgesehen sind, die jeweils zu
mindest einen Führungsschlitz (6) aufweisen, der
mit dem Keilkasten (3) in Eingriff steht,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Verriegelungselement (4) im wesentlichen mit
einem plattenartigen Mittelteil (9) ausgebildet
ist, an das sich längliche Seitenteile (7) mit
wenigstens einem Führungsschlitz (6) anschließen,
wobei das Mittelteil (9) und die Seitenteile (7)
derart zueinander abgewinkelt ausgeformt sind,
daß sie in beabstandeten Ebenen verlaufen und in
einem Bereich ihrer Abwinkelung eine Auflageflä
che bilden, mit der das Verriegelungselement (4)
in entriegeltem Zustand auf den Keilkasten (3)
aufsetzbar ist.
2. Gerüst nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Verriegelungselement (4) mit einem Federele
ment (10, 17) zur Verkeilung des Geländerrohres
(13) in seiner verriegelten Stellung ausgebildet
ist.
3. Gerüst nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Federelement (10) aus dem Mittelteil (9) des
Verriegelungselementes (4) entgegen dem Rohrstän
der (2) gebogen ist.
4. Gerüst nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Federelement (10) mit seiner dem Rohrständer
(2) zugewandten Kante nach oben gebogen ist.
5. Gerüst nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Federelement (10) aus dem Mittelteil (9) des
Verriegelungselementes (4) in eine dem Rohrstän
der (2) abgewandte Richtung gebogen ist.
6. Gerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Verriegelungselement (4) wenigstens eine La
sche (8) zum Einhängen in entriegelter Stellung
aufweist.
7. Gerüst nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die wenigstens eine Lasche (8) einstückig mit dem
Mittelteil (9) und an dessen Unterseite ausgebil
det ist.
8. Gerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die länglichen Führungsschlitze (6) parallel zu
einander in den Seitenteilen (7) angeordnet sind.
9. Gerüst nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungsschlitze (6) des Verriegelungselemen
tes (4) nach einer Seite offen und verschließbar
ausgebildet sind.
10. Gerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Verriegelungselement (4) zur Versteifung we
nigstens teilweise gesickt oder gewellt ausgebil
det ist.
11. Gerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Verriegelungselement (4) einstückig ausgebil
det ist.
12. Gerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Verriegelungselement (4) ein Stanz- und Bie
geteil ist.
13. Gerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Verriegelungselement (4) aus Stahl herge
stellt ist.
14. Gerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungsschlitze (6) des Verriegelungselemen
tes (4) in eingebautem Zustand in den U-Schenkeln
(12) des Keilkastens (3) geführt sind.
15. Gerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Keilkasten (3) einen U-förmigen Querschnitt
aufweist.
16. Gerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Winkel α der geneigten Wandung 8° bis 14°,
vorzugsweise 12° beträgt.
17. Gerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Keilkasten (3) mit dem Rohrständer (2) ver
schweißt ist.
18. Gerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Keilkasten (3) und der Rohrständer (2) aus
einer Aluminium- oder Stahllegierung hergestellt
sind.
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Cited By (2)
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EP1983129A2 (de) | 2007-04-18 | 2008-10-22 | Wilhelm Layher Verwaltungs-GmbH | Stütze für ein Raumtragwerk sowie Verbindungsanordnung für eine Geländereinrichtung und Verfahren zum Befestigen einer Geländereinrichtung an einer Stütze |
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1999
- 1999-04-28 DE DE1999119358 patent/DE19919358C1/de not_active Expired - Fee Related
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