AT13864U1 - Tragvorrichtung für eine Betonschalung - Google Patents

Tragvorrichtung für eine Betonschalung Download PDF

Info

Publication number
AT13864U1
AT13864U1 ATGM50131/2013U AT501312013U AT13864U1 AT 13864 U1 AT13864 U1 AT 13864U1 AT 501312013 U AT501312013 U AT 501312013U AT 13864 U1 AT13864 U1 AT 13864U1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
longitudinal
connecting element
carrying device
passage opening
carrier
Prior art date
Application number
ATGM50131/2013U
Other languages
English (en)
Original Assignee
Doka Ind Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Doka Ind Gmbh filed Critical Doka Ind Gmbh
Priority to ATGM50131/2013U priority Critical patent/AT13864U1/de
Priority to CN201420475340.5U priority patent/CN204311740U/zh
Priority to AU2014328444A priority patent/AU2014328444B2/en
Priority to EP14796397.9A priority patent/EP3049593B1/de
Priority to PCT/AT2014/050215 priority patent/WO2015042625A1/de
Priority to KR2020167000017U priority patent/KR200488826Y1/ko
Priority to JP2016543262A priority patent/JP6514214B2/ja
Priority to CN201480052661.7A priority patent/CN105579647B/zh
Priority to PL14796397T priority patent/PL3049593T3/pl
Publication of AT13864U1 publication Critical patent/AT13864U1/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/36Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/36Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings
    • E04G11/48Supporting structures for shutterings or frames for floors or roofs
    • E04G11/50Girders, beams, or the like as supporting members for forms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/36Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings
    • E04G11/48Supporting structures for shutterings or frames for floors or roofs
    • E04G11/50Girders, beams, or the like as supporting members for forms
    • E04G11/52Girders, beams, or the like as supporting members for forms of several units arranged one after another
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/36Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings
    • E04G11/48Supporting structures for shutterings or frames for floors or roofs
    • E04G11/50Girders, beams, or the like as supporting members for forms
    • E04G11/54Girders, beams, or the like as supporting members for forms of extensible type, with or without adjustable supporting shoes, fishplates, or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/36Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings
    • E04G11/48Supporting structures for shutterings or frames for floors or roofs
    • E04G11/50Girders, beams, or the like as supporting members for forms
    • E04G2011/505Girders, beams, or the like as supporting members for forms with nailable or screwable inserts

Abstract

Tragvorrichtung (1) für eine Betonschalung, insbesondere eine Deckenschalung, mit zumindest einem zumindest zwei Längsträger (3) aufweisenden Mehrfachträger (2), wobei die Längsträger (3) über zumindest ein Verbindungselement (5) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Längsträger (3) eine Durchtrittsöffnung (6) zum Durchtritt des Verbindungselements (5) aufweist, wobei das Verbindungselement (5) im Wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung des Längsträgers (3) verschieblich in der Durchtrittsöffnung (6) angeordnet ist, so dass der Abstand zwischen den Längsträgern (3) bzw. die Winkelstellung der Längsträger (3) zueinander veränderbar ist.

Description

österreichisches Patentamt AT13 864U1 2014-10-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Trag Vorrichtung für eine Betonschalung, insbesondere eine Deckenschalung, mit zumindest einem zwei Längsträger aufweisenden Mehrfachträger, wobei die Längsträger über zumindest ein Verbindungselement miteinander verbunden sind.
[0002] Aus der FR 2 955 877 A1 ist eine gattungsgemäße Tragvorrichtung für eine Schalungsstruktur aus Betonplatten bekannt. Die Trag Vorrichtung weist eine aus zwei Längsträgern zusammengesetzte Einheit auf, welche über verstellbare Verbindungsstreben miteinander verbunden sind. In einer ersten Ausführung bestehen die Verbindungsstreben aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen, welche jeweils über ein Gelenk schwenkbar an dem zugehörigen Längsträger gelagert sind. Durch Verschwenken der Teile zueinander kann der Abstand zwischen den Längsträgern verändert werden. Darüber hinaus wird eine zweite Ausführung beschrieben, bei welcher die Verbindungsstrebe gelenkig an dem einen Längsträger und in einer Längsführung verschieblich an dem anderen Längsträger gelagert ist.
[0003] Bei diesem Stand der Technik kann daher bereits der Abstand zwischen den Längsträgern durch verstellbare Verbindungselemente eingestellt werden. Nachteiligerweise sind jedoch an die Längsträger fix angebrachte Achsen und Gelenke erforderlich, um die Verstellung der Längsträger zu ermöglichen. Eine solche Ausführung ist konstruktiv aufwendig und bringt hohe Fertigungskosten mit sich. Darüber hinaus ist es nachteilig, dass durch Schmutzablagerungen an den Gelenken bzw. in der Längsführung Funktionseinbußen auftreten können.
[0004] Aus der FR 2 842 848 A1 und FR 2 900 176 A1 sind weitere Tragvorrichtungen für Deckenschalungen bekannt, welche jedoch hinsichtlich der Nachteile des oben diskutierten Standes der Technik keine darüber hinausgehenden Lösungsansätze bieten.
[0005] Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine dauerhafte, zuverlässig funktionierende Tragvorrichtung der eingangs angeführten Art zu schaffen, welche eine Verstellung der Längsträger des Mehrfachträgers zueinander mit konstruktiv einfachen Mitteln ermöglicht.
[0006] Diese Aufgabe wird bei der Trag Vorrichtung der eingangs angeführten Art dadurch gelöst, dass zumindest einer der Längsträger eine Durchtrittsöffnung zum Durchtritt des Verbindungselements aufweist, wobei das Verbindungselement im Wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung des Längsträgers verschieblich in der Durchtrittsöffnung angeordnet ist, so dass der Abstand zwischen den Längsträgern bzw. die Winkelstellung der Längsträger zueinander veränderbar ist.
[0007] Erfindungsgemäß ist eine den Längsträger durchsetzende Durchtrittsöffnung vorgesehen, wobei das Verbindungselement verschieblich in der Durchtrittsöffnung des Längsträgers angeordnet ist. Die Durchtrittsöffnung erstreckt sich hierbei von der dem jeweils anderen Längsträger zugewandten Seitenfläche bis zu der vom anderen Längsträger abgewandten Seitenwand des Längsträgers, so dass das Verbindungselement den jeweiligen Längsträger vollständig durchsetzt. Je nach eingestelltem Abstand zwischen den Längsträgern ragt das Verbindungselement entsprechend weit aus dem Längsträger nach außen, weg von dem jeweils anderen Längsträger, vor. Demnach kann der Längsträger zur Verringerung des Abstands zwischen den Längsträgern entlang des Verbindungselements nach innen, in Richtung des anderen Längsträgers, geschoben werden. Um den Abstand zwischen den Längsträgern zu vergrößern, wird der Längsträger entlang des Verbindungselements nach außen verschoben. Dabei wird das Verbindungselement zumindest in eine Richtung im Wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung des Längsträgers bzw. in Längsrichtung des Verbindungselements verschoben. Je nach Ausführung der Durchtrittsöffnung kann das Verbindungselement hierbei jedoch zugleich in Längsrichtung des Längsträgers verschoben werden. Mittels der Durchtrittsöffnung zur verschieblichen Anordnung des Verbindungselements kann der Abstand zwischen den Längsträgern des Mehrfachträgers auf besonders einfache Weise verändert werden. Vorteilhafterweise kann bei der erfindungsgemäßen Ausführung auf fix angebrachte Schwenkachsen zur 1 /13 österreichisches Patentamt AT 13 864 U1 2014-10-15
Lagerung des Verbindungselements verzichtet werden, welche beim Stand der Technik einerseits konstruktiv aufwendig und zudem anfällig für Funktionseinbußen waren. Demgegenüber ist das erfindungsgemäße Verbindungselement achsfrei, d.h. ohne fix am Längsträger angebrachte Achsen, in der Durchtrittsöffnung des Längsträgers gehalten. Damit kann konstruktiv einfache Tragvorrichtung erzielt werden, welche sich insbesondere auch durch geringe Fertigungskosten auszeichnet. Der Mehrfachträger ist bevorzugt als Doppelträger mit genau zwei Längsträgern ausgeführt, wobei bei einer alternativen Ausführung mehr als zwei Längsträger vorgesehen sind.
[0008] Besonders bevorzugt ist eine Ausführung, bei welcher die Längsträger jeweils eine Durchtrittsöffnung zum Durchtritt des Verbindungselements aufweisen. Bei dieser Ausführung sind an beiden Längsträgern Durchtrittsöffnungen ausgebildet, wobei das Verbindungselement quer zur Längsrichtung des Längsträgers bzw. in Längsrichtung des Verbindungselements verschieblich in den Durchtrittsöffnungen gehalten ist. Demnach sind bei dieser Ausführung beide Längsträger verschieblich auf dem Verbindungselement angeordnet. Zur Einstellung des gewünschten Abstands zwischen den Längsträgern wird zumindest einer der Längsträger entlang des Verbindungselements verschoben, wobei das Verbindungselement um eine entsprechende Strecke von der Halteöffnung des Längsträgers nach außen vorgeschoben wird. Je nach Abstand zwischen den Längsträgern steht das Verbindungselement entsprechend weit von der äußeren Seitenwand des Längsträgers nach außen vor.
[0009] Wenn das Verbindungselement in zumindest einer der Durchtrittsöffnungen der Längsträger im Wesentlichen passgenau angeordnet ist, kann das Verbindungselement bei der Verschiebung durch die Durchtrittsöffnung auf eine vorgegegebene Richtung gezwungen werden. Bei dieser Ausführung weisen daher die Durchtrittsöffnung und das Verbindungselement entsprechende Querschnittsflächen auf. Durch Verschieben des Längsträgers entlang des Verbindungselements kann der Abstand zwischen den Längsträgern verändert werden.
[0010] Für diese Zwecke ist es günstig, wenn das Verbindungselement im Querschnitt im Wesentlichen kreisförmig ist, wobei die Durchtrittsöffnung zur passgenauen Anordnung des Längsträgers als Rundloch ausgebildet ist. Das Verbindungselement ist bevorzugt rohrförmig ausgebildet.
[0011] Andererseits ist es von Vorteil, wenn das Verbindungselement in zumindest einer der Durchtrittsöffnungen in Längsrichtung des Längsträgers verschieblich angeordnet ist. Bei dieser Ausführung kann nicht nur der Abstand zwischen den Längsträgern, sondern zudem auch der Winkel zwischen den Längsachsen der Längsträger eingestellt werden. Vorteilhafterweise kann damit die Stellung des Winkelträgers auf besonders einfache Weise an die jeweiligen Bedingungen auf der Baustelle angepasst werden.
[0012] Hierbei ist es günstig, wenn die Durchtrittsöffnung zur in Längsrichtung verschieblichen Anordnung des Längsträgers als Langloch ausgebildet ist. Das Langloch weist in Längsrichtung eine größere Erstreckung als das Verbindungselement auf, so dass das Verbindungselement entlang des Langlochs verschieblich ist. Andererseits ist es günstig, wenn das Verbindungselement in Querrichtung des Langlochs passgenau, d.h. ohne Spiel, in dem Langloch angeordnet ist, so dass das Verbindungselement bei der Verschiebung entlang des Langlochs geführt wird.
[0013] Um einerseits den Abstand zwischen den Längsträgern und andererseits die Winkelstellung der Längsträger auf einfache Weise anpassen zu können, ist es von Vorteil, wenn das Verbindungselement im Wesentlichen passgenau in der Durchtrittsöffnung des einen Längsträgers und in Längsrichtung des Längsträgers verschieblich in der Durchtrittsöffnung des anderen Längsträgers angeordnet ist.
[0014] Um die Längsträger in einer vorgegebenen Ebene zu fixieren, ist es günstig, wenn die Längsträger jeweils zumindest zwei in Längsrichtung beabstandete Durchtrittsöffnungen zum Durchtritt von zwei Verbindungselementen aufweisen. Gemäß dieser Ausführung sind zwischen den Längsträgern zumindest zwei Verbindungselemente vorgesehen, welche die gegenüberlie- 2/13 österreichisches Patentamt AT13 864U1 2014-10-15 genden Durchtrittsöffnungen der Längsträger durchsetzen.
[0015] Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Verbindungselemente jeweils im Wesentlichen passgenau in der einen Durchtrittsöffnung und in Längsrichtung des Längsträgers verschieblich in der anderen Durchtrittsöffnung der in Längsrichtung beabstandeten Durchtrittsöffnungen der Längsträger angeordnet sind. Hiermit kann vorteilhafterweise der Abstand und die Winkelstellung der Längsträger zueinander eingestellt werden. Zur winkeligen Anordnung der Längsträger können die Längsträger unterschiedlich weit auf die Verbindungselemente aufgeschoben werden. Bei dieser Ausführung sind zudem die Längsträger in Längsrichtung zueinander fixiert. Vorteilhaftenweise können daher der Querabstand und der Winkel zwischen den Längsträgern angepasst werden, ohne hierbei die Längsträger in Längsrichtung zueinander zu verschieben.
[0016] Zur Einstellung eines maximalen Abstands bzw. eines maximalen Winkels zwischen den Längsträgern ist es von Vorteil, wenn das Verbindungselement an einem durch die Durchtrittsöffnung durchtretenden Ende mit einem äußeren Anschlagelement verbunden ist, mit welchem die Verschiebung des Längsträgers nach außen begrenzbar ist. Das äußere Anschlagelement ist hierbei auf der vom jeweils gegenüberliegenden Längsträger abgewandten Seite des Längsträgers angeordnet. Um die Anschlagfunktion zu erfüllen, weist das Anschlagelement eine größere Erstreckung als die zugehörige Durchtrittsöffnung des Längsträgers auf. Bei Erreichen einer äußeren Anschlagstellung wird die Verschiebung des Längsträgers entlang des Verbindungselements nach außen, d.h. weg von dem jeweils anderen Längsträger, durch das äußere Anschlagelement blockiert. Somit wird durch das äußere Anschlagelement der maximale Abstand zwischen den Längsträgern bzw. der maximale Winkel zwischen den Längsträgern festgelegt.
[0017] Zur Begrenzung der Verschiebung des Längsträgers ist es günstig, wenn als äußeres Anschlagelement ein aufgeweiteter Endbereich des Verbindungselements oder ein auf dem Verbindungselement angeordnetes Scheibenelement oder ein durch eine Querbohrung des Verbindungselements gestecktes Bolzenelement vorgesehen ist. Hierbei können verschiedenste Ausführungen des äußeren Anschlagelements vorgesehen sein. Die Verwendung eines aufgeweiteten Endbereichs als Anschlagelement ist hinsichtlich des Fertigungs- und Montageaufwands besonders günstig. Wenn als Anschlagelement ein Scheibenelement oder ein Bolzenelement vorgesehen ist, kann ein besonders einfaches, beispielsweise rohrförmiges, Verbindungselement verwendet werden, auf welchem das scheiben- oder bolzenförmige Anschlagelement montiert ist.
[0018] Zur Einstellung eines minimalen Abstands zwischen den Längsträgern ist es vorteilhaft, wenn das Verbindungselement zwischen den Längsträgern mit einem inneren Anschlagelement verbunden ist, mit welchem die Verschiebung des Längsträgers nach innen begrenzbar ist. Bei Erreichen der inneren Anschlagstellung ist der Längsträger gegen eine weitere Verschiebung nach innen, d.h. in Richtung des jeweils anderen Längsträgers, blockiert. Wenn das Verbindungselement in beiden gegenüberliegenden Durchtrittsöffnungen verschieblich ist, weist das innere Anschlagelement bevorzugt je eine Anschlagfläche zur Begrenzung der Verschiebung des einen Längsträgers und eine weitere Anschlagfläche zur Begrenzung der Verschiebung des anderen Längsträgers auf. Der minimale Abstand ist bevorzugt so bemessen, dass in der inneren Anschlagstellung zwischen den Längsträgern des Mehrfachträgers ein weiterer Längsträger eines anderen, in Längsrichtung folgenden Mehrfachträgers anordenbar ist.
[0019] Zur Erzielung der inneren Anschlagstellung ist es günstig, wenn als inneres Anschlagelement ein um das Verbindungselement angeordnetes Hülsenelement bzw. auch ein Scheiben- oder Bolzenelement vorgesehen ist. Das Hülsenelement kann über eine Schweißverbindung mit dem Verbindungselement verbunden sein. Gemäß einer alternativen Ausführung weist das Verbindungselement zwischen den Längsträgern eine Querschnittsveränderung, beispielsweise eine Stauchung, auf, mit welcher die Verschiebung des Längsträgers nach innen, über die Querschnittsveränderung hinaus, blockierbar ist.
[0020] Um den Mehrfachträger gegen ein Verrutschen auf einem Primärträger zu sichern, ist es günstig, wenn zumindest ein Längsträger an zumindest einer Stirnseite einen Anschlag auf- 3/13 österreichisches Patentamt AT 13 864 Ul 2014-10-15 weist, welcher, bezogen auf die Betriebsstellung, von der Unterseite des Längsträgers nach unten vorsteht. Hiermit kann die Sicherheit beim Aufbau der Tragvorrichtung erhöht werden. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn auf der Tragvorrichtung eine Schalungsplatte montiert wird. Darüber hinaus kann hiermit die Stirnseite des Längsträgers geschützt werden. Der Anschlag kann leistenförmig an der stirnseitigen Unterkante des Längsträgers ausgebildet sein. Alternativ kann der Anschlag am unteren Ende einer Abdeckplatte ausgebildet sein, welche bevorzugt die Stirnseite des Längsträgers abdeckt. Hiermit kann die Montage des Mehrfachträgers vereinfacht werden.
[0021] Darüber hinaus ist es günstig, wenn zumindest einer der Längsträger eine oberseitige Ausnehmung zur insbesondere lösbaren Aufnahme einer Befestigungsleiste für eine Schalungsplatte aufweist. Zur Befestigung der Schalungsplatte ist die Befestigungsleiste nagelbar, d.h. mit Nägeln versehbar. Zur Ausbildung der Ausnehmung ist es insbesondere günstig, wenn der Längsträger als Profilelement, insbesondere als Strangpressprofil, ausgebildet ist. Das Profilelement weist Seitenwände auf, in welchen die Durchtrittsöffnung ausgebildet ist. Bevorzugt weist das Profilelement zudem eine nach oben, d.h. in Richtung der Auflagefläche für die Schalungsplatte, aufgeweitete Querschnittsform auf. Bevorzugt ist das Profilelement aus Aluminium gefertigt. Das Verbindungselement kann ebenfalls aus Aluminium hergestellt sein. Aus Festigkeitsgründen kann das Verbindungselement aber auch aus Stahl gefertigt sein. Diese Ausführung ist aus Stabilitätsgründen vorteilhaft. Zudem kann bei dieser Ausführung das Verbindungselement zur Ausbildung des inneren Anschlagelements auf besonders einfache Weise eine Stauchung aufweisen. Nachteilig an der Ausführung des Verbindungselements aus Stahl ist die Gewichtszunahme gegenüber einer Ausführung aus Aluminium.
[0022] Zur Abstützung zumindest einer Schalungsplatte ist es günstig, wenn mehrere Mehrfachträger vorgesehen sind, wobei die Mehrfachträger mit der Unterseite auf zumindest einem Primärträger abstützbar sind. In der Betriebsstellung sind die Mehrfachträger in derselben horizontalen Ebene angeordnet. Derartige Primärträger sind im Stand der Technik an sich bekannt. Die Primärträger sind über Stützenelemente an einer Bodenstruktur abstützbar.
[0023] Die Erfindung wird nachstehend anhand von in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen, auf die sie jedoch nicht beschränkt sein soll, noch weiters erläutert. Im Einzelnen zeigen in den Zeichnungen: [0024] Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer erfindungsgemäßen Tragvorrichtung zur Ab stützung einer Betonschalung mit Mehrfachträgern bestehend jeweils aus zwei Längsträgern mit Durchtrittsöffnungen zum Durchtritt von Verbindungselementen, so dass eine Verschiebung der Längsträger relativ zueinander möglich ist; [0025] Fig. 2 eine Ansicht des im Wesentlichen gemäß Fig. 1 ausgebildeten Mehrfachträgers, wobei die Längsträger in einem maximalen Abstand zueinander angeordnet sind; [0026] Fig. 3 eine Ansicht des Mehrfachträgers gemäß Fig. 2, wobei die Längsträger in einem minimalen Abstand zueinander angeordnet sind; [0027] Fig. 4 eine Ansicht des im Wesentlichen gemäß Fig. 2, 3 ausgebildeten Mehrfachträgers, wobei die Längsträger in einer winkeligen Stellung zueinander angeordnet sind; und [0028] Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 2.
[0029] Fig. 1 zeigt eine Tragvorrichtung 1 zur Abstützung einer herkömmlichen Deckenschalung (nicht gezeigt); das Schalungselement kann aus ein oder mehreren Schalungsplatten gebildet sein (nicht gezeigt). Die Tragvorrichtung 1 weist mehrere Mehrfachträger 2 auf, welche jeweils aus zwei in einem Abstand zueinander angeordneten Längsträgern 3 zusammengesetzt sind. Die Mehrfachträger 2 sind in derselben horizontalen Ebene angeordnet. In der gezeigten Ausführung sind die Mehrfachträger 2 in zwei Reihen angeordnet, wobei die einander zugewandten Enden der Längsträger 3 überlappend angeordnet sind. Die Tragvorrichtung 1 weist weiters Primärträger 4 auf, auf welchen die Mehrfachträger 2 aufliegen. Die Primärträger 4 sind 4/13 österreichisches Patentamt AT13 864U1 2014-10-15 auf (nicht gezeigten) Stützenelementen abgestützt.
[0030] Wie aus Fig. 2 bis 4 ersichtlich, sind die Längsträger 3 über Verbindungselemente 5 miteinander, wobei in der gezeigten Ausführung jeder Mehrfachträger 2 genau zwei Verbindungselemente 5 aufweist. Mittels der Verbindungselemente 5 kann, wie noch näher erläutert wird, der Abstand und der Winkel zwischen den Längsträgern 3 der Mehrfachträger 2 eingestellt werden.
[0031] Wie aus Fig. 2 bis 4 ersichtlich, weisen die Längsträger 3 Durchtrittsöffnungen 6 zum Durchtritt der Verbindungselemente 5 auf. Die Verbindungselemente 5 sind innerhalb der Durchtrittsöffnungen 6 senkrecht zur Längsrichtung der Längsträger 3 über eine vorgegebene Strecke frei verschieblich. Die Verbindungselemente 5 sind in einander gegenüberliegenden Durchtrittsöffnungen 6 der Längsträger 3 angeordnet, wobei die Verbindungselemente 5 am einen Längsträger 3 im Wesentlichen passgenau in der Durchtrittsöffnung 6 und am jeweils anderen Längsträger 3 in Längsrichtung des Längsträgers 3 verschieblich in der gegenüberliegenden Durchtrittsöffnung 6 angeordnet sind. Zu diesem Zweck weisen die Längsträger 3 jeweils zwei in Längsrichtung beabstandete Durchtrittsöffnungen 6 auf, wobei die eine Durchtrittsöffnung 6 des Längsträgers 3 eine passgenaue Anordnung des Verbindungselements 5 und die andere Durchtrittsöffnung 6 eine in Längsrichtung des Längsträgers 3 verschiebliche Anordnung des Verbindungselements 5 ermöglicht. Hiefür ist die eine Durchtrittsöffnung 6 als Rundloch 7 ausgebildet, in welchem das eine Ende des Verbindungselement 5 angeordnet ist. Die andere Durchtrittsöffnung 6 ist als Langloch 8 ausgebildet, welche eine Längsverschiebung des Längsträgers 3 entlang des Langlochs 8 erlaubt.
[0032] Wie aus Fig. 2 bis 4 weiters ersichtlich, sind die Verbindungselemente 5 an den durch die Durchtrittsöffnungen 6 durchtretenden Enden jeweils mit einem äußeres Anschlagelement 9 verbunden, mit welchem die Verschiebung des Längsträgers 3 nach außen, weg von dem gegenüberliegenden Längsträger 3, begrenzbar ist.
[0033] Gemäß Fig. 2, 3 sind als äußere Anschlagelemente 9 Scheibenelemente 10 vorgesehen, welche an äußeren Enden des Verbindungselements 5 aufgesteckt sind. Die Scheibenelemente 10 sind hierbei mittels des Verbindungselements 5 durchsetzenden Bolzenelementen 11 gesichert. Darüberhinaus können die Scheibenelemente 10 weggelassen werden, wobei die äußeren Anschlagelemente 9 durch Bolzenelemente 11 gebildet sind (nicht gezeigt).
[0034] Gemäß Fig. 3 sind als äußere Anschlagelemente 9 aufgeweitete bzw. verbreiterte Enden 12 des Verbindungselements 5 vorgesehen. Bei dieser Ausführung sind die äußeren Anschlagelemente 9 einstückig mit dem Verbindungselement 5 gebildet.
[0035] Wie aus Fig. 2 bis 4 weiters ersichtlich, ist das Verbindungselement 5 zwischen den Längsträgern 3 des Mehrfachträgers 2 zudem mit einem inneren Anschlagelement 13 verbunden, mit welchem die Verschiebung des Längsträgers 3 nach innen, hin zum jeweils gegenüberliegenden Längsträger 3, begrenzt wird. Als inneres Anschlagelement 13 ist ein das Verbindungselement 5 umgebendes Hülsenelement 14 (vgl. auch Fig. 5) vorgesehen, welches mit dem Verbindungselement 5 verschweißt oder verpresst ist.
[0036] Die Fig. 2 bis 4 zeigen den Mehrfachträger 2 der Trag Vorrichtung 1 in verschiedenen Stellungen. Gemäß Fig. 2 sind die Längsträger 3 in einem maximalen Abstand zueinander angeordnet, wobei die Längsträger 3 in einer äußeren Anschlagstellung vorliegen. Gemäß Fig. 3 sind die Längsträger 3 in einem minimalen Abstand zueinander angeordnet, wobei die Längsträger 3 in einer inneren Anschlagstellung am Hülsenelement 14 vorliegen. Die Verbindungselemente 5 ragen hierbei von den Längsträgern 3 nach außen vor. Gemäß Fig. 4 sind die Längsträger 3 in einer winkeligen Stellung zueinander angeordnet. Hierbei liegt das eine Verbindungselement 5 in der äußeren Anschlagstellung und das andere Verbindungselement 5 in der inneren Anschlagstellung vor, so dass ein Winkel zwischen den Längsrichtungen der Längsträger 3 ausgebildet ist.
[0037] Wie aus Fig. 2 bis 4 weiters ersichtlich, weisen die Längsträger 3 an den Stirnseiten jeweils einen Anschlag 15 auf, mit welchem eine Längsverschiebung des Mehrfachträgers 2 5/13 österreichisches Patentamt AT13 864U1 2014-10-15 gegenüber den darunterliegenden Primärträgern 4 begrenzt wird.
[0038] Gemäß Fig. 2 bis 4 ist der Anschlag 15 leistenförmig ausgebildet, wobei der Anschlag 15 von der stirnseitigen Unterkante des Längsträgers 4 nach unten abgewinkelt ist.
[0039] Gemäß Fig. 1, 5 ist der Anschlag 15 am unteren Ende einer Abdeckplatte 16 ausgebil-det, wobei die Abdeckplatte 16 die Stirnseite des Längsträgers 3 abdeckt. Diese Ausführung ist aus fertigungstechnischen und gebrauchstauglichen Gründen bevorzugt.
[0040] Fig. 5 zeigt den Mehrfachträger 2 im Querschnitt entlang des Verbindungselements 5. Die Längsträger 3 des Mehrfachträgers 2 sind hierbei als Profilelemente, insbesondere aus Aluminium, ausgebildet. In der gezeigten Ausführung sind die Profilelemente der Längsträger 3 im Querschnitt nach oben, d.h. in Richtung der Auflagefläche für die (nicht gezeigte) Schalungsplatte, erweitert. An der Oberseite der Profilelemente sind Ausnehmungen 17 ausgebildet, wobei die Befestigungsleiste 18 zur festen Verbindung mit der (nicht gezeigten) Schalungsplatte vernagelbar ist. In der gezeigten Ausführung ist aus Gewichts- und Kostengründen lediglich in dem einen Längsträger 3 eine Befestigungsleiste 18 vorgesehen, wobei die Ausnehmung 17 in dem anderen Längsträger 3 frei bleibt. 6/13

Claims (16)

  1. österreichisches Patentamt AT13 864U1 2014-10-15 Ansprüche 1. Trag Vorrichtung (1) für eine Betonschalung, insbesondere eine Deckenschalung, mit zumindest einem zumindest zwei Längsträger (3) aufweisenden Mehrfachträger (2), wobei die Längsträger (3) über zumindest ein Verbindungselement (5) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Längsträger (3) eine Durchtrittsöffnung (6) zum Durchtritt des Verbindungselements (5) aufweist, wobei das Verbindungselement (5) im Wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung des Längsträgers (3) verschieblich in der Durchtrittsöffnung (6) angeordnet ist, so dass der Abstand zwischen den Längsträgern (3) bzw. die Winkelstellung der Längsträger (3) zueinander veränderbar ist.
  2. 2. Trag Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsträger (3) jeweils eine Durchtrittsöffnung (6) zum Durchtritt des Verbindungselements (5) aufweisen.
  3. 3. Trag Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (5) in zumindest einer der Durchtrittsöffnungen (6) der Längsträger (3) im Wesentlichen passgenau angeordnet ist.
  4. 4. Trag Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (5) im Querschnitt im Wesentlichen kreisförmig ist, wobei die Durchtrittsöffnung (6) zur passgenauen Anordnung des Längsträgers (3) als Rundloch (7) ausgebildet ist.
  5. 5. Trag Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (5) in zumindest einer der Durchtrittsöffnungen (6) in Längsrichtung des Längsträgers (3) verschieblich angeordnet ist.
  6. 6. Trag Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchtrittsöffnung (6) zur in Längsrichtung verschieblichen Anordnung des Längsträgers (3) als Langloch (8) ausgebildet ist.
  7. 7. Tragvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (5) im Wesentlichen passgenau in der Durchtrittsöffnung (6) des einen Längsträgers (3) und in Längsrichtung des Längsträgers (3) verschieblich in der Durchtrittsöffnung (6) des anderen Längsträgers (3) angeordnet ist.
  8. 8. Trag Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsträger (3) jeweils zumindest zwei in Längsrichtung beabstandete Durchtrittsöffnungen (6) zum Durchtritt von zwei Verbindungselementen (5) aufweisen.
  9. 9. Trag Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (5) jeweils im Wesentlichen passgenau in der einen Durchtrittsöffnung (6) und in Längsrichtung des Längsträgers (3) verschieblich in der anderen Durchtrittsöffnung (6) der in Längsrichtung beabstandeten Durchtrittsöffnungen (6) der Längsträger (3) angeordnet sind.
  10. 10. Trag Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (5) an einem durch die Durchtrittsöffnung (6) durchtretenden Ende mit einem äußeren Anschlagelement (9) verbunden ist, mit welchem die Verschiebung des Längsträgers (3) nach außen begrenzbar ist.
  11. 11. Trag Vorrichtung (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass als äußeres Anschlagelement (9) ein aufgeweiteter Endbereich des Verbindungselements (5) oder ein auf dem Verbindungselement (5) angeordnetes Scheibenelement (10) und/oder ein durch eine Querbohrung des Verbindungselements (5) gestecktes Bolzenelement (11) vorgesehen ist.
  12. 12. Trag Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (5) zwischen den Längsträgern (3) mit einem inneren Anschlagelement (13) verbunden ist, mit welchem die Verschiebung des Längsträgers (3) nach innen begrenzbar ist. 7/13 österreichisches Patentamt AT 13 864 Ul 2014-10-15
  13. 13. Trag Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass als inneres Anschlagelement (13) ein um den Längsträger (3) angeordnetes Hülsenelement (14) vorgesehen ist.
  14. 14. Trag Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Längsträger (3) an zumindest einer Stirnseite einen Anschlag (15) aufweist, welcher, bezogen auf die Betriebsstellung, von der Unterseite des Längsträgers (3) nach unten vorsteht.
  15. 15. Trag Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Längsträger (3) eine oberseitige Ausnehmung (17) zur insbesondere lösbaren Aufnahme einer Befestigungsleiste (18) für eine Schalungsplatte aufweist.
  16. 16. Trag Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Mehrfachträger (2) vorgesehen sind, wobei die Mehrfachträger (2) mit der Unterseite auf zumindest einem Primärträger (4) abstützbar sind. Hierzu 5 Blatt Zeichnungen 8/13
ATGM50131/2013U 2013-09-24 2013-09-24 Tragvorrichtung für eine Betonschalung AT13864U1 (de)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ATGM50131/2013U AT13864U1 (de) 2013-09-24 2013-09-24 Tragvorrichtung für eine Betonschalung
CN201420475340.5U CN204311740U (zh) 2013-09-24 2014-08-21 一种用于混凝土模板的承载设备
AU2014328444A AU2014328444B2 (en) 2013-09-24 2014-09-23 Support device for concrete formwork
EP14796397.9A EP3049593B1 (de) 2013-09-24 2014-09-23 Tragvorrichtung für eine betonschalung
PCT/AT2014/050215 WO2015042625A1 (de) 2013-09-24 2014-09-23 Tragvorrichtung für eine betonschalung
KR2020167000017U KR200488826Y1 (ko) 2013-09-24 2014-09-23 콘크리트 거푸집용 지지 장치
JP2016543262A JP6514214B2 (ja) 2013-09-24 2014-09-23 コンクリート型枠用の支持装置
CN201480052661.7A CN105579647B (zh) 2013-09-24 2014-09-23 一种用于混凝土模板的承载设备
PL14796397T PL3049593T3 (pl) 2013-09-24 2014-09-23 Urządzenie nośne dla szalunku do betonu

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ATGM50131/2013U AT13864U1 (de) 2013-09-24 2013-09-24 Tragvorrichtung für eine Betonschalung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT13864U1 true AT13864U1 (de) 2014-10-15

Family

ID=51660810

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
ATGM50131/2013U AT13864U1 (de) 2013-09-24 2013-09-24 Tragvorrichtung für eine Betonschalung

Country Status (8)

Country Link
EP (1) EP3049593B1 (de)
JP (1) JP6514214B2 (de)
KR (1) KR200488826Y1 (de)
CN (2) CN204311740U (de)
AT (1) AT13864U1 (de)
AU (1) AU2014328444B2 (de)
PL (1) PL3049593T3 (de)
WO (1) WO2015042625A1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT13864U1 (de) * 2013-09-24 2014-10-15 Doka Ind Gmbh Tragvorrichtung für eine Betonschalung
DE102015223762A1 (de) * 2015-11-30 2017-06-01 Peri Gmbh Schalungsteil und Deckenschalung mit einem solchen Schalungsteil
CN106948597A (zh) * 2017-05-16 2017-07-14 山东颜祥模板科技有限公司 楼顶板梁快拆快装系统及其支设方法
KR102191394B1 (ko) * 2020-03-18 2020-12-15 주식회사 케이엘디 슬래브 거푸집 지지장치

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3841597A (en) * 1968-11-04 1974-10-15 Hambro Structural Systems Ltd Floor form with connected truss supports
DE10234445A1 (de) * 2002-07-29 2004-02-12 Peri Gmbh Deckenschalungselement eines Deckenschalungssystems

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2508635A (en) * 1947-01-10 1950-05-23 Roy A Badt Apparatus for forming concrete slabs
DE804257C (de) * 1949-01-01 1951-04-19 Rudolf Boehme Ab- und Aussteifung von Schalungen, insbesondere fuer Massivdecken
FR1165700A (fr) * 1957-01-28 1958-10-28 Panneaux de coffrage
CH364891A (de) * 1958-11-27 1962-10-15 Pedroni Bruno Abstützvorrichtung für Schalbretter
FR1381954A (fr) * 1964-02-08 1964-12-14 Betonbau Gmbh Dispositif de liaison entre éléments de poutre pour bâtiment
JPS5254916Y2 (de) * 1972-10-30 1977-12-12
JPS5230044Y2 (de) * 1972-12-11 1977-07-08
JPS58156660A (ja) * 1982-03-12 1983-09-17 當眞 嗣松 梁型枠受装置
DE20318912U1 (de) * 2003-12-05 2004-03-04 Doka Industrie Gmbh Schaltisch
FR2900176B1 (fr) * 2006-04-20 2010-10-01 Alphi Structure de soutien d'un coffrage de dalle ou analogue
KR100778139B1 (ko) * 2006-11-22 2007-11-21 김규식 거푸집 수평 받침대 길이조절 프레임
CN201043354Y (zh) * 2007-04-28 2008-04-02 北京卓良模板有限公司 整体式建筑模板及模板托架
FR2955877B1 (fr) * 2010-02-03 2013-12-27 Alphi Module elementaire pour structure de coffrage de dalles de beton et structure de coffrage
CN201687198U (zh) * 2010-03-26 2010-12-29 刘福新 楼板模板经纬梁支撑组合结构
CN101956455A (zh) * 2010-04-23 2011-01-26 吴方伯 一种用于支撑建筑模板的可调节支撑构件
AT13864U1 (de) * 2013-09-24 2014-10-15 Doka Ind Gmbh Tragvorrichtung für eine Betonschalung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3841597A (en) * 1968-11-04 1974-10-15 Hambro Structural Systems Ltd Floor form with connected truss supports
DE10234445A1 (de) * 2002-07-29 2004-02-12 Peri Gmbh Deckenschalungselement eines Deckenschalungssystems

Also Published As

Publication number Publication date
CN204311740U (zh) 2015-05-06
AU2014328444B2 (en) 2017-12-21
AU2014328444A1 (en) 2016-04-28
EP3049593B1 (de) 2017-12-13
EP3049593A1 (de) 2016-08-03
CN105579647B (zh) 2018-02-23
PL3049593T3 (pl) 2018-05-30
JP2016531224A (ja) 2016-10-06
KR200488826Y1 (ko) 2019-07-18
JP6514214B2 (ja) 2019-05-15
CN105579647A (zh) 2016-05-11
WO2015042625A1 (de) 2015-04-02
KR20160001842U (ko) 2016-05-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE803433C (de) Verlaengerbarer Schalungstraeger fuer Betondecken o. dgl.
EP2183445B1 (de) Deckenschalung mit unterstützungsmitteln für schaltafeln
DE102005029738A1 (de) Energieabsorberelement und dieses verwendende Kraftfahrzeugkarosserie
DE202006003836U1 (de) Deckenschalungssystem
DE102010037837B4 (de) Tischsystem
EP3049593B1 (de) Tragvorrichtung für eine betonschalung
DE202004015772U1 (de) Dachrand-Verbinder
DE3921064C2 (de)
EP0901549B1 (de) Wandstütze für fassadenunterkonstruktionen
AT515020A1 (de) Fensterbank-Anschlusseinheit
EP2188465B1 (de) Baugerüst mit aushebesicherungsvorrichtung für belageinheiten
WO2020173972A1 (de) Schalungsrahmen, schalungselement, deckenschalung und verfahren
EP0826850B1 (de) Fassadenunterkonstruktion
EP0649951B1 (de) Betonschalung
EP0710315B1 (de) Schaltafel mit träger mit etwa u-förmigem querschnitt
DE2923903A1 (de) Wandbefestigungselement fuer plattenheizkoerper
WO2006013064A1 (de) Überbrückungsvorrichtung
DE19526550A1 (de) Schiebetor mit einem Torblatt, das aus mehreren Torblattelementen besteht, und Verfahren zur Montage eines solchen Schiebetores
DE202013103663U1 (de) Einbaurahmen für Schiebetüren
EP3696362B1 (de) Vorrichtung zum abstützen von fenster- oder türelementen
EP2957685B1 (de) Verbindung zwischen wandelementen
DE102009018451A1 (de) Hängegerüst
EP2425069B1 (de) Nivellierhilfe für holz-/balken-unterkonstruktionen insbesondere von balkon- und terrassenabdeckungen
DE3149366C2 (de)
EP0150331B1 (de) Schalungselement für Innenecke

Legal Events

Date Code Title Description
MK07 Expiry

Effective date: 20230930