DE3421847C2 - Aufhänger zum Abhängen von Deckenplatten - Google Patents

Aufhänger zum Abhängen von Deckenplatten

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DE3421847C2
DE3421847C2 DE19843421847 DE3421847A DE3421847C2 DE 3421847 C2 DE3421847 C2 DE 3421847C2 DE 19843421847 DE19843421847 DE 19843421847 DE 3421847 A DE3421847 A DE 3421847A DE 3421847 C2 DE3421847 C2 DE 3421847C2
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DE19843421847
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Eike Dipl.-Ing. 8710 Kitzingen Staudt
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Knauf Gips KG
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Gebr Knauf Westdeutsche Gipswerke
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/18Means for suspending the supporting construction

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  • Civil Engineering (AREA)
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Abstract

Es gibt einen solchen Aufhänger (2), bei dem ein Streifen (5) eine Klemmeinrichtung (3) und eine Greifeinrichtung trägt, die mittels eines Greifstückes (9) an einem mit Durchbruch (10) versehenen Bein (11) einer T-Schiene (12) angreift und ein mit dem Greifstück zusammenwirkendes Gegenstück (16) aufweist. Dabei ist es erwünscht, wenn der Aufhänger unter Gewährleistung der Festigkeit und Belastbarkeit aller seiner Teile im Bereich der Greifeinrichtung, d. h. des T-Beines quer zur Längserstreckung des T-Beines erheblich schmaler als die Breite des Streifens ist und auch mit einer weniger kraftvollen, d. h. eine kleinere Nase aufweisenden Schnappeinrichtung auskommen kann. Dies ist erreicht, indem der Streifen (5) zwischen Klemmeinrichtung (3) und Greifeinrichtung (9) um 90° verdrillt (6) ist und das Greifstück einen zum Durchstecken durch den T-Schiene-Durchbruch (10) geeigneten, rechtwinkelig zur Ebene des unteren Streifenteiles (7) ragenden Vorsprung (9) aufweist sowie das Gegenstück (16) in der Zusammenwirk-Stellung am freien Ende des Vorsprunges angreift. Der Streifen und die Greifeinrichtung überragen das T-Bein in dessen Bereich nur noch geringfügig, so daß die Deckenplatten eingelegt und herausgenommen werden können, ohne den Aufhänger zu berühren.

Description

Die Erfindung betrifft einen Aufhänger zum Abhängen von Deckenplatten, mit einem Streifen, der oben an einer Seite eine Klemmeinrichtung zur verstellbaren Anbringung an einem Abhängedraht aufweist und unten zum Festlegen an einem mit Durchbrüchen versehenen Steg einer T-Schiene eine mit der Klemmeinrichtung etwa in einer gemeinsamen vertikalen Ebene liegendes, am Streifen starr sitzendes Greifstück mit einem Vorsprung trägt und mit einem gegenüber dem Streifen beweglichen, mit dem Greifstück zusammenwirkenden Gegenstück, das in der Zusammenwirk-Stellung mittels einer Nase aufweisenden Schnappeinrichtung lösbar festgelegt ist.
Bei einem bekannten (DE-GM 74 22 579) Aufhänger dieser Art verläuft der Streifen von oben bis unten gestreckt in nur einer Ebene, und zwar quer zum Längsverlauf des T-Steges, der eine Reihe von Durchbrüchen aufweist Die beiden Seiten des T-Steges sind längsverlaufend profiliert; der Greifstück-Vorsprung untergreift einen verdickten Wulst auf einer Seite des T-Steges. Das Gegenstück bildet mit dem Greifstück ein Zangengebilde und untergreift den verdickten Wulst auf der anderen Seite des T-Steges. Die Greifeinrichtung ist etwa so breit wie der Streifen. Bei diesem Aufhänger überragen der Streifen und das Greifstück sowie das Gegenstück den T-Steg relativ weit, was zu Kollisionen mit den Dekkenplatten führt, wenn diese auf das T-Dach aufgelegt oder von diesem abgehoben werden. Wenn das Greifstück und das Gegenstück wieder auseinanderbewcgi werden sollen, dann muß eine recht große Nase der Schnappeinrichtung aus der Schnappstellung herausgebracht werden, weil die Schnappeinrichtung die Last der Deckenplatten aufzunehmen hat.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es nun, einen Aufhänger der eingangs genannten Art zu schaffen, der unter Gewährleistung der Festigkeit und Belastbarkeit aller seiner Teile im Bereich der Greifeinrichtung, d. h. des T-Steges, quer zur Längserstreckung des T-Steges erheblich schmaler als die Breite des Streifens ist und auch mit einer weniger kraftvollen, d. h., eine kleinere Nase aufweisenden Schnappeinrichtung auskommen kann. Der erfindungsgemäße Aufhänger ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß de- Streifen zwischen Klemmeinrichtung und Greifstück um 90" verdrillt ist, daß der Vorsprung des Greifstückes rechtwinklig zur Ebene des Streifens angeordnet und zum Durchstecken durch den T-Schienen-Durchbruch ausgebildet ist und daß das Gegenstück in der Zusammenwirk-Stellung an dem durch den Durchbruch der T-Schiene hindurchragenden Ende des Vorsprungs angreift.
Der Streifen nähert sich nun von oben her dem T-Steg in bzw. parallel zur Ebene des T-Steges, und auch das Greifstück sowie das Gegenstück verlaufen in bzw. parallel zu dieser Ebene. Der Streifen und die Greifeinrichtung überragen den T-Steg in dessen Bereich nur noch ganz geringfügig zur Seite hin, so daß die Deckenplatten eingelegt und herausgenommen werden können, ohne den Aufhänger zu berühren. Der durch den Durchbruch des T-Steges ragende Vorsprung nimmt die auf den Aufhänger einwirkende Last auf, die nicht mehr auf die Schnappeinrichtung wirkt. Deren Verrastung bzw. Nase kann jetzt so klein gestaltet werden, daß sich die Schnappeinrichtung leicht von Hand lösen läßt.
Das Gegenstück hat primär die Funktion, ein Herausrutschen des Vorsprungs aus dem Durchbruch des T-Steges zu verhindern. Es ist z. B. ein Splint, der durch ein Loch im Endbereich des Vorsprungs gesteckt ist und größer als der Durchmesser bzw. die Querschnittsabmessung des Durchbruches ist
Besonders zweckmäßig und vortei'haft ist es jedoch, wenn das Gegenstück blechartig flach ausgebildet und am Streifen angelenkt ist und wenn das Gegenstück einen Finger aufweist, der das freie Ende des Vorsprungs untergreift. Bei dieser Ausbildung stützt der Finger den Vorsprung von unten ab, wodurch er den Lastanteil des Aufhängers mitträgt Dies 1st insbesondere von Vorteil, wenn das Greifstück mit dem Vorsprung und das Gegenstück mit dem Finger aus Blech gestanzt sind.
Die Schnappeinrichtung läßt sich in verschiedenen Ausgestaltungen und Anordnungen vorsehen. Zum Beispiel kann die Nase eine Ausdrückung eines blechartigen Gegenstückes sein, die mit einer Ehidrückung des Gegenstückes oder des Hebels zusammenwirkt. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn am freien Ende des Fingers die Nase der Schnappeinrichtung in Zusammenwirk-Stellung eine Kante des Vorsprungs hintergreift. Diese Schnappeinrichtung ist einfach herzustellen, ermüdet in der Federkraft nicht und leiert nicht aus.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn das Gegenstück mit Abstand von der Gelenkachse einen Druckteil trägt Auf die beiden Seiten dieses Druckteils wird mit einem Finger gedrückt, urr die Schnappeinrichtung einzurasten und zu entrasten.
Es ist denkbar, zwischen Gelenk und untergreifendem Finger einen länglichen Arm vorzusehen, der auch das Druckteil trägt. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es aber, wenn das Gegenstück zwischen Nase und Gelenkachse einen länglichen Arm des Hebels bildet, dessen anderer Arm das Druckteil mit Abstand von der Gelenkachse trägt Durch den Hebel wird die Bedienung des untergreifenden Fingers und der Schnappeinrichtung erleichtert.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin, wenn der untere Streifenteil einen in Richtung des Vorsprungs vorragenden Anschlag aufweist, an dem das Gegenstück bei etwa waagerechter Stellung anliegt. Das Gegenstück läßt sich jetzt sehr einfach in waagerechter Lage halten, wenn der Vorsprung durch den Durchbruch des T-Steges der Schiene gesteckt wird.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ibt es sodann, wenn der Vorsprung eine einstückige Fortsetzung des Streifens ist und in der Breite gegenüber dem Streifen verkleinert ist. Diese Gestaltung ist besonders bei untergreifendem Finger sinnvoll und ermöglicht relativ kleine Durchbrüche im T-Steg der Schiene.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es noch, wenn bei Zusammenwirk-Stellung der untere Arm des hebelartigen Gegenstückes etwa lotrecht verläuft, die Gelenkachse auf einer Seite des unteren Streifenteils angeordnet ist, der obere Arm des hebela; tigen Gegenstückes sich schräg über den unteren Streifenteil nach oben erstreckt. Diese Gestaltung erleichtert die Bedienung und ergibt bei Zusammenwirk-Stellung geschlossene Umrisse der Greifeinrichtung.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn der den Abhängedraht aufnehmende Klemmbereich der Klemmeinrichtung und der untere Streifenteil in einer gemeinsamen Ebene liegen und daß das das Gegenstück bildende untere Endstück des unteren Streifenteils aus dieser Ebene ausgekröpft in den Vorsprung übergeht. Hierdurch wird die auf dem Vorsprung liegende Last weitgehend geradlinig auf den Abhängedraht übertragen und ist ein Schiefstellen des Aufhangers vermieden.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Aufhängers zum Abhängen von Deckenplatten,
ίο F i g. 2 die andere Seitenansicht des Aufhängers gemäß F i g. 1 und
F i g. 3 eine Vorderansicht des Aufhängers gemäß Fig. 1.
Bei dem Aufhänger gemäß Zeichnung ist oben an einer nicht gezeigten Rohdecke ein Abhängedraht 1 befestigt der abwärts ragt. An dem Abhängedraht 1 wird ein Aufhänger 2 festgelegt, der eine Klemmeinrichtung 3 aufweist, die von einem U-Blech gebildet ist, dessen Schenkel 4 schräg auseinanderweisen. Jeder der 4 Schenkel weist ein Loch auf, und das U-Blech wird mittels der Löcher auf den Abhängedraht J geschoben, wobei die Schenkel 4 gegen ihre Federkraft in Richtung aufeinander zu gedrückt sind. Wenn die Schenkel losgelassen sind, klemmen sie aufgrund ihrer Federkraft an den Löchern den Aufhängedraht.
Das Querstück des U-Bleches ist an einen Streifen 5 aus Blech genietet, der abwärts ragt und etwa in der Mitte um 90° gewunden bzw. verdrillt ist. Durch die 90°-Drillung 6 ist der untere Streifenteil 7 rechtwinklig zum oberen Streifenteil gestellt, wobei der Streifen aber im übrigen über seine Länge gerade ist
Der untere Streifenteil 7 bildet unten eine seitliche Auskröpfung 8, die zum freien Ende hin in einen waagerechten Vorsprung 9 übergeht, dessen Breite etwa halb so groß wie die des Streifens 5 ist. Auf den Vorsprung 9 ist mittels eines Durchbruches 10 ein T-Steg 11 einer T-förmigen Schiene 12 gesteckt. Der Durchbruch 10 ist am oberen Endbereich des T-Steges 11 vorgesehen, der in diesem Bereich durch eine beidseitige Profilierung 13 im Querschnitt vergrößert ist. Auf den beiden T-Armen 14 der T-förmigen Schiene 12 ist je eine Deckenplatte 15 aufgelegt.
Mit Abstand oberhalb der Auskröpfung 8 ist nahe dem Seitenrand des unteren Streifenteils 7 ein hebelartiges Gegenstück 16 mittels einer Niet angelenkt 17. Bei der in der Zeichnung dargestellten Zusammenwirk-Stellung ragt der untere Arm des Gegenstückes 16 etwa lotrecht zum Vorsprung 9 abwärts, der durch den Durchbruch 10 hindurchragt. Der untere Arm geht etwa rechtwinklig in einen Finger 18 über, der unter das hindurchragende Endstück des Vorsprungs 9 greift. Der Finger 18 trägt am vorderen Ende eine aufwärtsragende kleine Nase 19, deren Höhe geringer ist als die Hälfte der Dicke des Streifens 5 bzw. des Vorsprungs 9. Der obere Arm des hebelartigen Gegenstückes 16 führt schräg nach oben quer über den unteren Streifenteil 7 und bildet am Ende abgewinkelt ein Druckteil 20, das in der gezeigten Zusammenwirk-Stellung an der Längskante des unteren Streifenteils 7 anliegt. Auf der der Gelenkachse 17 gegenüberliegenden Seite des unteren Streifenteils 7 und tiefer als die Gelenkachse ist auf der Seite des Gegenstückes 16 ein Anschlag 21 vorgesehen, an dem der obere Arm des hebe'artigen Gegenstückes anliegt, wenn der Finger 18 hochgeschwenkt ist, um den Vorsprung 9 durch den Durchbruch 10 zu stecken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Aufhänger zum Abhängen von Deckenplatten, mit einem Streifen, der oben an einer Seite eine Klemmeinrichtung zur verstellbaren Anbringung an einem Abhängedraht aufweist und unten zum Festlegen an einem mit Durchbrüchen versehenen Steg einer T-Schiene eine mit der Klemmeinrichtung etwa in einer gemeinsamen vertikalen Ebene liegendes, am Streifen starr sitzendes Greifstück mit einem Vorsprung trägt und mit einem gegenüber dem Streifen beweglichen, mit dem Greifstück zusammenwirkenden Gegenstück, das in der Zusammenwirk-Stellung mittels einer eine Nase aufweisenden Schnappeinrichtung lösbar festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (5) zwischen Klemmeinrichtung (3) und Greifstück (8, 9) um 90° verdrillt ist, daß der Vorsprung (9) des Greifstückes rechtwinklig zur Ebene des Streifens angeordnet und zum Durchstecken durch den T-Schienen-Durchbruch (10) ausgebildet ist und daß das Gegenstück (16) in der Zusammenwirk-Stellung an dem durch den Durchbruch der T-Schiene hindurchragenden Ende des Vorsprungs angreift.
2. Aufhänger nach Anspruch 1, wobei das Gegenstück blechartig flach ausgebildet und am Streifen angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück (16) einen Finger (18) aufweist, der das freie Ende des Vorsprungs (9) untergreift.
3. Aufhänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Fingers (18) die Nase (19) der Schnappeinrichtung in der Zusammenwirk-Stellung eine Kante des Vorsprungs (9) hintergreift.
4. Aufhänger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück (16) mit Abstand von der Gelenkachse (17) einen Druckteil (20) trägt.
5. Aufhänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück (16) zwischen Nase
(19) und Gelenkachse (17) einen länglichen Arm eines Hebels bildet, dessen anderer Arm das Druckteil
(20) mit Abstand von der Gelenkachse trägt.
6. Aufhänger nach einem der Ansprüche 1 —5, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Streifenteil (7) einen in Richtung des Vorsprungs (9) vorragenden Anschlag (21) aufweist, an dem das Gegenstück (16) bei etwa waagerechter Stellung anliegt.
7. Aufhänger nach einem der Ansprüche 1—6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (9) eine einstückige Fortsetzung des Streifens (5) ist und in der Breite gegenüber dem Streifen verkleinert ist.
8. Aufhänger nach einem der Ansprüche 5—7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Zusammenwirk-Stellung der untere Arm des hebelartigen Gegenstückes (16) etwa lotrecht verläuft, die Gelenkachse (17) auf einer Seite des unterer. Streifenteils (7) angeordnet ist und der obere Arm des hebelartigen Gegenstükkes sich schräg über den unteren Streifenteil (7) nach oben erstreckt.
9. Aufhänger nach einem der Ansprüche 1 —8, dadurch gekennzeichnet, daß der den Abhängedraht (1) aufnehmende Klemmbereich der Klemmeinrichtung (3) und der untere Streifenteil (7) in einer gemeinsamen Ebene liegen und daß das das Greifstück bildende untere Endstück des unteren Streifenteils
(7) aus dieser Ebene ausgekröpft (8) in den Vorsprung (9) übergeht.
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DE3421847A1 DE3421847A1 (de) 1985-12-19
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