DE2005611C3 - Lösbare Verbindung zweier Profilstabe mit U-förmigem Querschnitt - Google Patents
Lösbare Verbindung zweier Profilstabe mit U-förmigem QuerschnittInfo
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Description
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Die Erfindung geht aus von einer der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen und durch die NL-PS
09 227 bekanntgewordenen Art.
Die Verbindung dient dabei dem Verbinden zweier U-förmiger Profilstäbe, die mit Seitenwänden versehen
sind, die an ihren freien Enden einander zugewandte Flansche aufweisen. Die Verbindung besteht aus im
Querschnitt H-förmigen Einlagen. Die Schenkel dieser Einlagen stützen sich einerseits am Boden der
Profilstäbe und andererseits an den einander zugewandten Flanschen ab. Bei einer Winkelverbindung erstreckt
sich durch einen Profilstab Ober den Verbindungsknotenpunkt hinweg eine H-förmige Einlage, während in
querliegende Profilstäbe weitere entsprechende Einlagen bis an die erste Einlage heran eingeschoben werden.
Längs der geteilten Einlagen wird über die Verbindung dann eine Schiene gelegt, die mit Hilfe von Schraubverbindungen
alle drei Einlagen kraftschlüssig verbindet Die Verbindung ist so steif, daß die U-förmigen
Profilstäbe nicht mehr gegeneinander verkanten können. Nachteilig ist jedoch, daß die Verbindung recht
aufwendig ist in der Formgebung der Einlagen und der
aufgelegten Schiene sowie durch die Verwendung von Schraubverbindungen.
Aus der AU-PS 2 60 978 ist eine Winkelverbindung zweier T-Schienen bekannt die über einen einteiligen
Blechverbinder miteinander verbunden sind. Der Blechverbinder besteht aus einem Blechwinkel, von dem
ein Schenkel in den einen Profilstab längs eingesteckt ist, während der andere Schenkel mit einem Überwurf
über den anderen Profilstab hinweg greift und eine Federklemmlasche aufweist, welche den Blechverbinder
festdrückt Abgesehen davon, daß es sich bei diesem Blechverbinder um ein recht kompliziertes Winkelstück
handelt, hat die aus der A(J-PS bekannte lösbare Verbindung noch den Nachteil, daß sie nicht winkelstabil
ist Die Profilstäbe können ohne Schwierigkeiten gegeneinander verdreht werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Verbindungen
der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß bei Beibehaltung
möglichst großer Verbindungssicherheit bei billiger (schraubloser), mit wenig Einzelteilen versehener
Konstruktion vor allem eine einfache Montage und die Demontage ohne Werkzeug erreicht ist
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die im kennzeichnenden
Teil des Anspruches 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei noch in den Unteransprüchen
für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht sind.
Es ist zwar aus der US-PS 32 32 021 eine federnde Klemmkupplung, die einteilig aus Blechmaterial hergestellt
ist und die einen im wesentlichen U-förmigen Hauptteil aufweist bekanntgeworden, jedoch sind die
sonstigen technischen Verhältnisse bei diesem Stand der Technik ganz anders gelagert wie bei der Erfindung.
Der Anmeldungsgegenstand bietet den Vorteil einer großen Verwindungssteifigkeit, weil die durch das
Bodenteil verbundenen Wände bei einer geradlinigen Verbindung über die Trennlinie hinweg an beiden
Wänden der gegeneinander stoßenden Profilstäbe anliegen und sich bei einer Winkelverbindung an die
Wände nur eines Profilstabes anlegen und mit zwei parallelen Armen über eine Wand des anderen
Profilstabes hinweg greifen. Die Zungen sorgen dann dafür, daß die lösbare Verbindung nicht verrutschen
oder herausrutschen kann.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert Es
zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer Längsund einer Querverbindung,
F i g. 2 eine lösbare Klemmkupplung für eine Längsverbindung im Längsschnitt,
Fig.3 die lösbare Klemmkupplung nach Fig.2 in
Vorderansicht,
F i g, 4 einiB lösbare Klemmkupplung für eine Querverbindung
im Längsschnitt,
Fig.5 die lösbare Klemmkupplung nach Fig.4 in
Vorderansicht
Die Verbindung besteht aus einer lösbaren Klemm- s kupplung 1 zium Verbinden der Profilstäbe 2 und 3 in der
Längsrichtung und aus einer lösbaren Klemmkupplung 4 zum Verbinden der Profilstäbe 3 und 5 in der
Querrichtung. Die Profilstäbe 2, 3 und 5 weisen zwei parallele Seitenwände 6 auf, die auf einem Boden 7
senkrecht stehen und an ihrem freien Ende mit Flanschen 8 versehen sind, die profilverengend einander
gegenüberstehen. Jeder Profilstab ist auf beiden Seiten mit einem in der Ebene des Bodens 7 liegenden Rand 9
zur Auflage von Deckenplatten, Panelen, Leuchtenwannen
usw. versehen. Die Seitenwände 6 begrenzen zusammen mit dem Boden 7 und den Flanschen 8 einen
Schlitz 10.
Die beiden Klemmkupplungen 1 und 4 sind aus Blechmaterial hergestellt und weisen einen im wesentlichen
li-förmigen Querschnitt mit einem Bodenteil !!
und zwei senkrecht aus der Ebene dieses Boden ;eils H herausstehenden parallelen Wänden 12 auf; Breite und
Höhe des im wesentlichen U-förmigen Hauptteils entsprechen nahezu der Breite des Schlitzes 10 bzw.
dem Abstand des Bodens 7 von der Unterseite der Flansche 8. Der Bodenteil 11 der beiden Klemmkupplungen
1 und 4 geht an jedem Ende in eine aus der Ebene des Bodenteils herausgebogene, zwischen den Wänden
12 liegende federnde Zunge 13,14 über.
Die Zungen 13 und 14 der Klemmkupplung 1 für geradliniges Verbinden sind zum Ende hin geneigt und
weisen an ihrem aus dem Schlitz herausragenden Ende einen verbreiterten Formschlußteil 17 auf, dessen Breite
größer als der Abstand zwischen den Flanschen 8 ist, so
daß die Formschlußteile 17 die Seitenwände 6 überbrücken; jeder Formschlußteil 17 ist im Bereich der
Verbreiterung mit einer Ausnehmung 18 versehen, deren Form dem Querschnitt der Flansche 8 entspricht
In der nichtgekuppelten Lage der Klemmkupplung 1 ist der Abstand zwischen dem Bodenteil 11 und der
Oberseite der Ausnehmungen 18 kleiner als die Höhe der Seitenwände 6. Die Klemmkupplung 1 für
Längsverbindung weist noch zwei einander zugewandte, aus der Ebene des Bodenteils 11 nur unten gebogene
Federzungen 19 auf, die mit den Bodenendflächen der zu verbindenden Profilstäbe 2 und 3 zusammenarbeiten.
Bei der Herstellung einer lösbaren Verbindung der Profilstäbe 2 und 3 mit Hilfe des Kupplungsteils 1
werden die Formschlußteile 17 der Zungen 13 und 14 so von Hand gegeneinander gedrückt, und der Kupplungsteil
1 wird in die Schlitze der Profilstäbe 2 und 3 geschoben. Dabei muß durch die Reibung der Wände 12
an den Innenseiten der Seitenwände 6 und des Bodenteils 11 am Boden 7 der Profilstäbe ein leichter
Reibungswiderstand überwunden werden. Die zwei Profilstäbe 2 und 3 werden gegeneinander gedrückt,
wobei die Klemmkupplung 1 durch den durch die Seitenwände 6 und den Boden 7 gebildeten Raum
geführt wird. Die die Endflächen des Bodens 7 berührenden Zungen 19 vermeiden, daß die Klemmkupplung
1 weiter als bis zur Hälfte in den Schlitz eines der Profilstäbe geschoben wird. Werden die Formschlußteile
17 losgelassen, werden die Ausnehmungen 18 durch die Federwirkung und die schräge Lage der
Zungen 13 und 14 auf dem Ende der Seitenwände 6 aufschnappen und sich im Material der Profilstäbe
festgreifen, so daß die Klemmkupplung 1 zwar in den Schlitz geschoben werden kann, aber einer in entgegengesetzter
Richtung wirkenden Kraft einen großen Widerstand bietet; dieser selbsttätige Klemmeffekt wird
noch dadurch vergrößert, daß die Ausnehmungen 18 mit
scharfen Kanten versehen werden. Dadurch, daß die Formschlußteile 17 von Hand gegeneinander gedrückt
werden, läßt sich die Verbindung auf einfache Weise demontieren.
Die Klemmkupplung 4 dient zum Verbinden winklig zueinander angeordneter Profilstäbe 3 und 5.
Die Federzunge 15 der Klemmkupplung 4 entspricht der der Zungen 13 und 14 der Klemmkupplung 1; die
andere Zunge 16 verläuft S-förmig und etwa senkrecht zum Bodenteil U. Die beiden Enden der Wände 12 sind
auf der Seite der Zunge 16 mit U-förmigen Haken 20 versehen, die aus senkrecht vom Bodenteil absiehenden
Schenkeln 22, 23 bestehen, die eine *-jsnehmung 21
einschließen; das offene Ende der Ausnehmung 21 ist zum Bodenteil 11 hin gerichtet; die Ränder der
Ausnehmung 21 verlaufen parallel zum Querschnitt der Seitenwände 6 des Profilstabes 9. In der nichtgekuppelten
Lage liegt ein Teil der Zunge 16 zwischen den Haken 20. Die sich unmittelbar an die Wände 12
anschließenden Schenkel 22 sind an ihrem zum Bodenteil 11 gerichteten Ende mit einem aus der
senkrechten Ebene der Schenkel gebogenen Nocken 24 versehen, wobei die beiden Nocken mit der Bodenendfläche
des Profilstabes 3 zusammenarbeiten und sich gleichzeitig auf dem Auflegerand 9 des Profilstabes 2
abstützen.
Bei der Herstellung einer Winkelverbindung zwischen den zwei Profilstäben 3 und 5 werden die Zungen
15 und 16 der Klemmkupplung 4 gegeneinander zugedrückt und die Klemmkupplung 4 in den Schlitz des
Profilstabes 5 geschoben, bis die Nocken 24 gegen die Bodenendfläche des Profilstabes 5 zu liegen kommen.
Die Ausnehmung 21 der Klemmkupplung 4 wird über die Se:tenwand 6 des Profilstabes 3 gehakt und zwischen
den Flanschen 8 hindurch in den Schlitz 10 dieses Profilstabes gebracht bis sich die Nocken 24 am
Auflegerand 9 abstützen. Dadurch, daß der Flansch 8 in die Ausnehmungen 21 fällt, wird die Klemmkupplung 4
mit dem Profilstab 3 verriegelt Nach dem Loslassen kommt die Zunge 15 mit dem oberen Rand der
Seitenwand 6 des Profilstabes 5 in Eingriff; die Zunge 16 drückt gegen die Außenseite der Seitenwand 6 des
Profilstabes 3 und hält die Verriegelung aufrecht, Dadurch, daß die Zunge 16 von Hand in der Richtung
zur Zunge 15 gedrückt wird, kann die Klemmkupplung 4 mit dem daran gekuppelten Profilstab 5 auf jede Stelle
des Profilstabes 3 geschoben werden. Durch Gegeneinanderdrücken der Zungen 15 und 16 läßt sich oie
Verbindung wieder demontieren.
Bei der Herstellung einer Kreuzverbindung wird an der gegenüberliegenden Seitenwand 6 des Profils tabes 3
eine zweite Klemmkupplung 4 befestigt.
Der die Zungen 19 der Klemmkupplung 1 berührende Boden 7 der Profilstäbe 2 und 3 braucht nicht über die
ganze Länge der Profilstäbe geschlossen i-u sein; der Boden 7 kann auch durch in einem Abstand voneinander
liegende Querstreifen gebildet werden, welche die beiden Seitenwände 6 miteinander verbinden.
Claims (4)
1. Lösbare Verbindung zweier Profilstäbe mit U-förmigem Querschnitt, deren Seitenwände scharfkantig
senkrecht auf der Bodenfläche stehen und die an ihrem freien Ende mit einander zugewandten
Flanschen zur Begrenzung eines Schlitzes versehen sind, wobei die Verbindung eine Klemmkupplung
enthält, deren einer Teil in dem Schlitz des einen Profilstabes und deren anderer Teil in dem Schlitz
des anderen Profilstabes angeordnet ist, und wobei diese Teile durch außerhalb der Schlitze vorhandene
Teile der Kupplung in den Schlitzen festgesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkupplung
(1, 4), die einteilig aus Blechmaterial hergestellt ist, aus einem im wesentlichen U-förmigerr
Hauptteil besteht, der zwei durch einen Bodenteil (11) verbundene Wände (12) aufweist, die
an den Seitenwänden (6) anliegen, wobei ferner zwei
aus der Ebene des Bodenteiis (if) gebogene, zwischen den Wänden (12) und senkrecht zu
denselben aufwärts sich erstreckende Zungen (13, 14) vorgesehen sind, die an einem der Profilstäbe (1)
federnd anliegen, in der gekuppelten Lage mit ihren freien Enden (15, 16 bzw. 17) eus den Schlitzen
herausragen, wobei schließlich sich Formschlußteile (20, 15 bzw. 17) der Klemmkupplung mit den
Flanschen (8) in Formschluß befinden, welcher Formschluß unter der Federkraftwirkung der
Zungen (13,14) s.: sht
2. Verbindung nach Anspruch J. dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Zungen (13, 14)
schräg nach oben gerichtet ist und --n ihrem oberen Ende als Formschlußteil (15, 17) mit einem
verbreiternden Teil versehen ist, der in der gekuppelten Lage die Flansche (8) der Profilstäbe (1)
klemmend übergreift
3. Verbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zungen (13,14) in der im
Anspruch 2 angegebenen Art ausgebildet sind.
4. Verbindung nach Anspruch 1 bei einer Verbindung von zwei im rechten Winkel zueinander
stehenden Profilstäben, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Formschlußteil (20) am einen oberen Ende
jeder Seitenwand (12) als hakenförmiges, einen Flansch (8) eines der zu verbindenden Profilstäbe (1)
übergreifendes Teil vorgesehen ist, wobei die eine Zunge (13) schräg nach oben gerichtet an ihrem
oberen Ende als Formschlußteil (15) mit einem so verbreiteten Teil versehen ist, das in der gekuppelten
Lage den Flansch (8) des anderen Profilstabes (1) klemmend übergreift, wobei schließlich in der
gekupptelten Lage der Profilstäbe (1) die andere Zunge (16) mit einer federnd ausgebogenen Stellung
an der äußeren Fläche des Flansches (8) des anderen Profilstabes (1) klemmend anliegt.
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