DE1684219C3 - Vorrichtung zum Verbinden von Gerüstteilen - Google Patents
Vorrichtung zum Verbinden von GerüstteilenInfo
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- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G7/00—Connections between parts of the scaffold
- E04G7/30—Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements
- E04G7/302—Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members
- E04G7/306—Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members the added coupling elements are fixed at several bars or members to connect
- E04G7/307—Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members the added coupling elements are fixed at several bars or members to connect with tying means for connecting the bars or members
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden
von Gerüstteilen, bestehend aus einem, fest mit 219
einem senkrechten Gerüststab verbundenen Haltebügel einem am Ende seiner mit dem senkrechten Gerüsistab
zu veH»ndenden'Quersiange befestigten Verbindungsstück,
das aus einem in den Bügel eingreifenden hakenförmigen Teil and einem Kiemmkeil besteht.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (GB-PS %5912) liegt das hakenförmige Teil des Verbindungsstücks
mit einer konkaven Fläche an dem vertikalen Gerüststab an. während der Klemmkeil zwischen dem
Haltebügel und dem an dem Gerüststab anliegenden Abschnitt des hakenförmigen Teils eingeklemmt ist.
Beim Zusammenbau eines Gerüsts wird zunächst der hakenförmige Teil des Verbindungsstücks in den Haltebügel
des Gerüststabs eingeführt, worauf dann der Klemmkeil eingetrieben wird. Das Einführen des hakenförmigen
Teils in den Haltebügel ist relativ einfach. solange bei der Montage einer ersten Querstange der
Abstand zwischen den an den beiden Enden der Querstange anzuordnenden vertikalen Gerüststäben noch
verändert werden kann. Wenn anschließend jedoch weitere Gerüststäbe montiert (oder auch enifernt) werden,
kann es zu einem Verklemmen der Querstange zwisihen den beiden Gerüststäben kommen, da die hakenförmigen
Teile der Verbindungsstücke unmittelbar an den vertikalen Gerüststäben anliegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor
richtung zum Verbinden von Gerüsttcilen so auszubilden. dal>
das Einsetzen und Herausnehmen weiterer Querstangen nach oben hin und von oben herab er
leichtert wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch ge
löst, dali der hakenförmige Teil des Verbindungsstücks
bei eingetriebenem Klcmmkeil an dem Haltebügel an liegt.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird somit
der hakenförmige Teil des Verbindungsstücks nicht an dem vertikalen Gerüststab, sondern an dem Haltebügel
festgeklemmt. Zwischen dem hakenförmigen Teil des Verbindungsstücks und dem vertikalen Gerüststab befindet
sich somit ein Spiel, das ein Verklemmen der Querstange zwischen zwei vertikalen Gerüststäben
beim Einsetzen und Herausnehmen der Querstangen verhindert. Auf diese Weise wird der Zusammenbau
und das Zerlegen des Gerüsts erleichtert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. In den Zeichnungen
ist
F 1 g. 1 die Draufsicht auf einen senkrechten Gerüststab
und die benachbarten Lnden zweier angeschlossener Querstangen,
F i g. 2 im Aufriß ein Querschnitt durch den senkrechten Gerüststab und die damit verbundene Querstange.
F i g. 3 ein Aufriß des senkrechten Gerüststabs und einer damit verbundenen, schräg verlaufenden Querstange.
In den Zeichnungen wird der senkrechte Gerüststab
mit dem Be/ugszoiehen I, die waagerechte Querstange
mit dem Bezugszeichen 2 und die geneigt angebrachte Querstange mit dem Bezugszeichen 3 bezeichnet.
In geeigneten Abständen sind auf dem senkrechten Gerüststab 1 Gruppen von vier gleichen Haltebügcln 4
angeschweißt, wobei die Haltebügel jeder Gruppe gegcneinander
um Winkel von 90° um den senkrechten Gerüststab herum versetzt sind, jeder Haltebügel 4
wird aus einem Metallstreifen gebildet, der U-förmig gebogen wird und dessen freie Enden dann so mit dem
senkrechten Geruststab 1 verschweißt werden, daß jeder
HaJtebügel 4 eine Aussparung 5 bildet, welche parallel
zum senkrechten Gerüststab verläuft und von diesem
auf einer Seite begrenzt wird.
lede Querstange 2 besitzt an ihren Enden ein Verbindungsstück
6, 7, 8, dessen eines Teil die Form eines Zapfens aufweist, welcher in die Qut rstange 2 eingeführt
und mit dieser verschweißt wird. Das Mittelteil 7 des Verbindungsstücks sowie ein weiteres Teil befinden
sich unter einem rechten Winkel zu dem zuerst genannten Zapfen und bilden einen hakenförmigen Teil 8 von
allgemein rechteckigem Querschnitt und einer solchen Breite, daß er leicht in einen der Haltebügel 4 eingesetzt
werden kann.
Das Mittelteil 7 des Verbindungsstücks 6, 7, 8 ist mit
einem Schiit/ 9 versehen, welcher durch das Mittelteil von oben nach unten verläuft und eine ebene Seitenwand
10 aufweist, welche gegen die Senkrechte geneigt ist Der Neigungswinkel der Seitenwand 10 entspricht
dem Neigungswinke} einer Keilfläehe 11 eines Klemmkeils IZ dessen Gestalt und Größe so bemessen sind,
daß er fest an der Außenseite des Haltebügels 4 anliegt, wenn zuvor der hakenförmige Teil 8 in einen der Haltebügel
4 eingesetzt worden ist und dann der Klcmmkeil 12 ganz in den Schlitz 9 eingetrieben wird.
In einer Seitenfläche 13 des Klemmkeils 12 ist eine Nut 14 ausgebildet, deren Achse parallel zur geneigten
Keilfläche 11 verläuft. Die Tiefe der Nut 14 nimmt nach
unten hin in Richtung des mit 15 bezeichneten Abschnitts allmählich ab. Der Klemmkeil 12 wird durch
einen Zapfen 16 am Herausfallen aus dem Schiit/ 9 ge·
hindert. Der Zapfen 16 ist an einer Seitenwand 17 des hakenförmigen Teils 8 befestigt und ist so bemessen,
daß er sich mit Spielraum innerhalb der Nut 14 bewegen kann. Der Zapfen 16 verhindert somit, daß der
Klemmkeil 12 ganz aus dem Verbindungsstück herausgenommen werden kann. Er gestattet jedoch, daß der
Klemmkeil 12 ganz in den Schlitz 9 eingetrieben und aus dieser Stellung auch wieder gelöst werden kann.
Wenn der Klemmkcil 12 gelöst werden soll, wird er ganz nach oben bewegt, bis der Zapfen 16 auf dem
Boden des flacheren Abschnitts 15 der Nut 14 anliegt und den Klemmkeil somit im Schlitz 9 festhält.
)ie Anordnung von vier Haltcbügcln 4 in einer Gruppe ermöglicht, daß die waagerechten Querstangen
2 entweder in einer fortlaufenden Limo oder unter rechten Winkeln zueinander in geeigneten Höhen an
den senkrechten Gerüststaben 1 befestigt werden können.
Zur Erzielung einer größeren Gerüsthöhe kann eine (nicht gezeigte) Muffe am unteren Ende des senkrechten
Gerüststabs 1 befestigt werden. Diese Muffe bildet einen Sockel, in welchen das obere Ende eines weiteren
senkrechten Gerüststabs eingesetzt werden kann. Wahlweise kann auch am obertn Ende des senkrediten
Gerüststabs 1 eine (nicht gezeigte) Verlängerung befestigt werden, deren Außendurchmesser etwas geringer
ist als der Innendurchmesser des senkrechten Gerüst-ίο stabs. Diese Verlängerung am oberen Ende des senkrechten
Gerüststabs bildet einen Zapfen, auf dem ein weiterer, senkrechter Gerüststab befestigt werden
kann.
Die unter einem Winkel verlaufende Querstange 3 ist mit dem senkrechten Geruststab 1 in einer der beschriebenen
Befestigungsweise ähnlichen Art verbunden. Wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, sind die Verbindungsstücke
6, 7, 8 der Querstange 3 von den entsprechenden Verbindungsstücken der waagerechten Querstange
2 nur dadurch verschieden, daß der Winkel /wischen dem Schenkel 6 und dem hakenförmigen Teil 8
nicht 90° beträgt. Am anderen Ende der Querstange 3 haben die Verbindungsstücke eine entsprechende Anordnung,
so daß sich die beiden hakenförmigen Teile 8 parallel zueinander und in einer gemeinsamen senkrechten
Ebene befinden. Mit Ausnahme dieses abweichenden Kröpfungswinkels sind die Verbindungsteile
von F i g. 3 im Aufbau und in der Wirkungsweise identisch mit denen von F i g. 2.
Die beschriebene Ausführung stellt ein aus genormten
Teilen bestehendes Rohrgerüst dar und ermöglicht den Aufbau dieses Gerüstes durch eine ein/eine Person.
Da die Haltebügel 4 und die Verbindungsstücke 6. 7, 8 jeweils an den senkrechten Gerüststäben 1 bzw.
den waagerechten Querstangen 2 befestigt sind und da ferner die Klemmkeile 12 nicht herausfallen können,
lassen sich die senkrechten und waagerechten Rohre ohne den Verlust von Aufbauteilen zusammenfügen.
Lose Verbindungsteile, Schrauben und Bolzen, können nicht mehr verlorengehen oder einrosten. Das ist ein
erheblicher Vorteil der erfindungsgemäßen Verbindungen. Die verschiedenen Elemente des Gerüsts werden
fest miteinander verbunden, so daß das entstehende Gerüst eine große Stabilität aufweist. Bei Verwendung
von Querträgern /wischen den waagerechten Quer stangen können herkömmliche Gerüstplanken Verwendung
finden, so daß die Verwendung von Gerüslplanken besonderer Länge überflüssig wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Verbinden von Gerüstteilea bestehend aus einem fest mit einem senkrechten
Gerüststab verbundenen Hallebügei. einem am Ende einer mit dem senkrechten Gerüststab /u vcrbindenden
Querstange befestigten Verbindungsstück, das aus einem in den Bügcä eingreifenden hakenförmigen
Teil und einem Klcmmkeil besteht. dadurch gekennzeichnet, daß der hakenförmige
Teil (8, JBa) ^es. Verbindungsstücks <6. 7, 8:
6a. 7a 8a) bei eingetrie'bemem "KlemmkeH (12} an
dem Haltebügel (4) anliegt
2. Vorrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet,
daß bei Eingriff des Verbindungsstücks (6, 7, 8) in den Haltebügel (4) der Klemmkeil (12)
außerhalb des Haltebügels (4) liegt derart, daß der Klcmmkeil (12) und das Verbindungsstück (6, 7, 8)
einen Teil des Haltebügels (4) zwischen sich einklemmen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebügel (4) in der
Draufsicht im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück
(6. 7. 8: 6.7. 7a. 8a) etwa L-förmig ausgebildet ist.
wobei ein Schenkel den hakenförmigen Teil (8: Sa) bildet und der andere Schenkel (6; ba) an der Querstange
(2; 3) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (ft) und der hakenförmige
Teil (8) des Verbindungsstücks (6. 7, 8) einen rechten Winkel miteinander einschließen.
fa. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schenkel (6a) und der hakenförmige Teil (8a) des Verbindungsstücks (6i). Tu. 8a) einen
von TO" abweichenden Winkel einschließen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis b. dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück
(6. 7. 8 b/w. 6.7. 7a, 8a) in der Draufsicht gekröpft
ausgebildet ist derart, daß der Schenkel (6, 6a) und der hakenförmige Teil (8. 8a) gegeneinander versetzt
sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück
(6. 7,8; 6a, 7a, 8a) einen Schlitz (9,9a) zur Aufnahme
des Klemmkeils (12) aufweist, wobei die eine Seilenwand (10) des Schlitzes (9, 9a) unter einem Winkel
gegenüber der Vertikalen geneigt ist und wobei die zugeordnete Keilfläche (11) des Klemmkeils (12)
unter einem komplimentären Winkel geneigt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkeil (12)
gegen Herausfallen gesichert ist.
\n Vorrichtung nac!i einem der Ansprüche I bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seitenfläche (H) des Klemmkeils (12) eine parallel zur Keilfläche
(11) verlaufende Nut (14) aufweist, in die ein am Verbindungsstück (6, 7, 8; 5a, 7a, 8a) vorgesehener
Zapfen (16) hineinragt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=10390104
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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- 1965-08-26 GB GB3665965A patent/GB1163532A/en not_active Expired
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- 1966-08-25 DE DE19661684219 patent/DE1684219C3/de not_active Expired
Also Published As
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |