DE1684219A1 - Rohrgeruestverbindung - Google Patents

Rohrgeruestverbindung

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DE1684219A1 DE19661684219 DE1684219A DE1684219A1 DE 1684219 A1 DE1684219 A1 DE 1684219A1 DE 19661684219 DE19661684219 DE 19661684219 DE 1684219 A DE1684219 A DE 1684219A DE 1684219 A1 DE1684219 A1 DE 1684219A1
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G7/00Connections between parts of the scaffold
    • E04G7/30Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements
    • E04G7/302Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members
    • E04G7/306Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members the added coupling elements are fixed at several bars or members to connect
    • E04G7/307Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members the added coupling elements are fixed at several bars or members to connect with tying means for connecting the bars or members

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Description

DH. ING. H. NEOBNDANK I 6 O A Z I 9 Patentanwalt FiIIIU,wu, Patentanwalt
Dipl. - Ing. H. Hawk Dipl. - Phys. W. Schmitz
ΙΙΧΒΠΙβ ·· · MXITSK WILL U · TIlXICf M 7* M ONS NiIlI
Plant Limited
Harlaxton Road
G-rantham, Lincolnshire
l&TGLASD . 24. August 1966
Robrgerüstverbindung
üiese Erfindung bezieht sich auf Gerüstbau und insbesondere auf Rohrgerüstverbindungen und auf Rohre von Rohrgerüsten, welche Rohrverbindungen aufweisen.
ürfindungsgemäß weisen Rohrgerüstverbindungen eine Halterung auf, welche an einem senkrechten Rohr befestigt ist, ein Verbindungte11, da3 mit dem Ende eines Querrohres verbunden wird, und einen Ausläufer, der sich quer zum Querrohr erstreckt und in diese Halterung eingesetzt wird, ferner einen Keil, welcher"das Verbindungsteil fest mit der Halterung verbindet*
Die Halterung wird aus Flachmaterial hergestellt, das in U-form gebogen wird. Die freien Enden des U's werden dann mit der Oberi"i:-iche eines senkrechten Rohres vereobweiöt, wobei die Halterung vorzugsweise ein Viertel, oder weniger des Umfanges des Rohres überdeckt, so daß vier j Leiche Halterungen, welche gegenseitig um 9Cj0 versetzt sind," in gleicher Höhe um das senkrecht.·;} :tohr
Di b3festigt werden können. Diese Ausbildung der Halterung göstattüt, daß in einer bestimmten Höhe waagerechte Querrohre in einer ,geraden Linie oaer auch unter rechten Winkeln mit dem
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senkrechten Rohr verbunden werden können.
Wenn das Verbindungsteil auf dem oberen Rand der Halterung ruht, liegt der Ausläufer vorzugsweise allgemein parallel bu dem senkrechten Rohr. Orb Verbindungsteil soll gekröpft sein, wobei ein Glied den Ausläufer bildet und das andere Glied mit dem Querrohr verbunden werden soll, indem es a. B. in der Art einea Zapfens in dieses eingesetzt wird. Wenn das Verbindungsteil gekröpft ist, sind die beiden Glieder normalerweise unter einem rechten Winkel gegeneinander geneigt und dienen zur Verwendung mit einem waagerechten -iuerrohr. Pur ein geneigtes Veretrebungsrohr werden entsprechende andere Winkel verwendet.
Im betriebsfertigen Zustand ist jedes Querrobr, ob waagerecht oder geneigt, mit einem Verbindungsteil an jedem seiner beiden Enden versehen, wobei die beideu Ausläufer an den beiden Enden parallel zueinander und in einer gemeinsamen senkrechten Ebene liegen.
Das Verbindung3teil weist vorzugsweise einen Schlitz zur Aufnahme eines Keiles auf. Eine Wand des Schlitzes ist unter einem bestimmten Winkel gegen die Senkrechte geneigt, ebenso wie eine entsprechende Oberfläche des Keiles. Eine andere Oberfläche des Keiles soll mit einer Nut verseben sein, welche parallel zu dieser geneigten Oberfläche verläuft. Bin an Verbindungsteil befestigter Zapfen oder irgendeine andere geeignete Vorrichtung soll in diese Nut hineinragen and den Keil am Herausfallen hindern.
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.ι h eine» »weiten Merkmal der JJrf inuuiifr beateht eine vollat Rohrgerüst verbindung aus einem e-enkrechteu Rohr mit einer daran
Halterung» deren Aussparung auf einer Seite vom et: Rohr begrenet wird, aua einem Querrohr, an desoen einen Ende ein Verbinduugetell befestigt ist, denn en .auslauf er sich quer zum Querrohr erstreckt und in die Aussparung der Halterung eingesetzt warden kann, sowie einen Keil, un das Verbindungeteil feet mit der Halterung «u verbinden.
«inta dritten Merkmal dir Erfindung enthält ein Rohrgerüst eiu senkrechtes Rohr alt alner daran befestigten Halterung, deren Aur>(tparutt£ auf einer Seite vom senkrechten liohr begrenzt wird, ein «juerrohr, an dessen einem Ende «in Verbindung»teil befestigt i.-.t, dessen Ausläufer dich quer zum Querrohr erstreckt und In der Aussparung der Halterung aufgenommen werden kaun, wobei das Verbindungsteil einun Keil aufweiut, welcher dos Verbindungsteil iu nine feote Verbindung elt der Halterung bringt.
Vie bereits erwHhnt wurde» eoil dae senkrechte Rohr jeweils eiue Gruppe von Halterungen tragen, welche alle in gleicher Höhe und unter "gleichen Winkein im die Achse des senkrechten Rohres htrun ungeordnet sind. KIn senkrechtes Rohr kann selbstverständlich mehrere Gruppen von solchen Halteruiten tragen, wobei ,iede dieser Gruppen in axialer Richtung einen Abstand zur nächsten Gruppe aufweist.
Vorsugsweiee weist das senkrecht otehende Rohr eine eylindrinche, koaxiale Verlängerung auf. Diese Verlängerung kann die Forn eines
Tanfens oder einer Muffe annehmen, und daisu dienen, clutch
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Befestigung eines zweiten, senkrecht steheuden 1 obres die. Höhe des Gerüstes zu erhöhen.
Eine Ausführung der Erfindung» welche einen Teil elneB Rohrgerüstes darstellt, boII nun im Zusammenhang mit den Zeichnungen beschrieben werden. Der dargestellte Teil des Gerüstes enthält ein senkrecht stehendes Rohr, ein waagerechtes Rohr und ein unter einem Neigungswinkel angebrachtes Verotrebungsrohr.
Sb In den Zeichnungen sind:
Figur 1 eine Grundriiiauoichi; eines senkrechten Rohres und der beti'.chbarten ilnden eines waagerechten Querrohrea, sowie eines geneigt angebrachten Verstrebungsrobres.
figur 2 zeigt im Aufriß einen Querschnitt durch üaa senkrechte Ilobr und daa damit verbundene waagerechte Querrohr.
Figur 3 ist ein Aufrid des senkrechten Rohres unu eines damit verbundenen Ttrstrebungerohree.
In den Zeichnungen wird das senkrechte Rohr mit dem Bezugs-Stichen 1, das waagerechte Querrohr mit dem Bezugszeichen 2 und da· geneigt angebrachte Yerstrebuugsrobr mit dem Eezügeseichen 3 beseichnet.
Iq geeigneten Abständen eind mni <·■ senkrechten Rohr 1 Gruppen ▼oo Tier gleichen Halterungen 4 angeschweißt, wobei die Balterangen jeder Gruppe gegeneinander um Winkel von 90° um
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daa Rohr herum versetzt aind. Jede Halterung 4 wird aua einem Metallstreifen gebildet, der U-fürniig gebogen wird und dessen freb i'Jiidju daun so mit dem senkrechten Rohr 1 verschweißt werden, daß ,jede Halterung 4 eine Aussparung 5 bildet, welche parallel zum senkrechten Rohr /erläuft und von diesem auf einer Seite begrenzt wird.
Jedes waagerechte Querrohr 2 besitzt au seinen Endeu ein gekröpftes 7erbindung3teil, dessen eines Glied die Form eines Zapfens 6 aufweist, weicher in das Querrohr 2 eingeführt und mit diesem verschweißt wird. Das Mittelstück 7 dee Verbindungsteile sowie ein weiteres Glied befinden sich unter einem rechten Winkel zu dem erstgenannten Glied und bilden einen Ausläufer 3 von allgemein rechteckigem Querschnitt und einer solchen Breite, daß er leicht in eine der Halterungen 4 eingesetzt werden kann.
Da3 Mittelstdck 7 des Verbindungsteils ist mit einem Schlitz 9 versehen, welcher durch das Mittelstück von oben nach unten verläuft und eine ebene Seitenwand 10 aufweist, welche gegen die Senkrechte geneigt ist. Der Neigungswinkel der Seitenwand 10 entspricht dem Neigungswinkel einer Oberfläche 11 eines Keiles 12, dessen Gestalt und Größe so bemessen sind, daß er fest an der Außenseite der Halterung anliegt, wenn zuvor der Ausläufer 8 in eine der Halterungen 4 eingesetzt worden ist und dann der Keil ganz in den Schlitz 9 eingetrieben wird.
In einer Seitenfläche 13 des Keiles 12 ist eine Nut 14 ausgebildet, deren Achse parallel zur geneigten Oberfläche 11 verläuft. Die QJiefe der Hut 14 nimmt nach unten hin in Richtung des alt
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bezeichneten Abschnittes allmählich ab. 23er Keil 12 v;lri durch einen Zapfen 16 am Herausfallen aus dem iSehlLtz j gehindert» Der Zapfen tu 1st an einer Seitenwanü 1 , de.·; Ausläufers 8 befeutigt und iat oo baaesaen* daw er .;ich η it Spiexraum innerhalb der liut 14 bewegen kann. Der Za^rem \-> verhindert somis, daß deij Keil 12 ganz aus dem Terbindiui^üteil herausgenommen werden kann. &z gestattet jedojh, uaiJ der Keil 12 ganz in den Schlitz j eingetrieben und aus dieaer Stellung auch wieder gelöst werden kann. Wenn der Keil gelöst werden soll, wird er ganz nacn oben bewegt,bia der Zapi'en 16 auf dem Boden des flacheren Abschnitts 15 der Uuύ 14 abliegt und den,Keil somit im öcblitz 9 festhält.
Die Anordnung von vier Halterungen 4 in einer Gruppe ermöglicht, daß die waagerechten Querrohre 2 entweder in einer fortlaufenden linie oder unter rechten Winkeln zueinander in geeigneten Höhen an den senkrechten Bohren 1 befestigt werden können.
Zur Erzielung einer größeren· Serüsthöbe kann eine (nicht gezeigte) Muffe aia unteren Ende des senkrechten Rohres 1 befestigt werden. Diese Huffe bildet einen Sockel, in welchen das obere Ende eines weiteren senkrechten Rohreg eingesetzt werden kann. Wahlweise kann auch .ata oberen Ende des senkrechten Eohres 1 eine (nicht gezeigte) Yerlängerung befestigt werden, deren AuÖendurcbmesser etwas geringer ist als der Innendurchmesser des senkrechten Rohres. Diese Verlängerung am oberen Ende des senkrechten Rohres bildet einen Zapfen, auf dem ein weiteres, senkrechtes Rohr befestigt werden kann.
Das unter einem Winkel verlaufende Yeratrebungarohr 3 ist mit
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d(};n aettk;, oetutm Hohl» 1 In einer der beschriebenen Befestißungs· v/ei;je äli./iichou Art verbunden, Wie aus Figur 3 ersichtlich i:it, fliud die Verbindungsteile t?, Ί, 8 des YerstrebungBrohres -j von den entsprechenden Verbindungsteilen des waagerechten -tuerrobri-g--2 nur dadurch verschieden, daß der Winkel zwischen den Sappen 6 und denj Ausläufer 8 nicht 30° beträft. Am anderen »ϊηήο dee VerstrebunEarohree 5 haben die Verbindungte 4c eiuü etitfjprechonde Anordnung, se daß sich die beiden Äua.uUi'er 'i paraiiel ssüeinander und in einer geraeinaamen 'i-'.-u -*ibmie befinüen* Hit Ausnahme dieacs abweichenden
elnd die yerbinduncateile von l'igur 3 irs Aufbau und in der Wirkuneaweiee Identisch Bit denen von 2.
BIe beschriebene Ausführung ©teilt ein aua geuorciten Teilen beöteheniea JiohrgerUit dar und eroöflicht dtn Aufbau dieses GrörUstea durch eine eincexne Person. Da die Halterungen 4 utia die Verbindungsteile 6, 7, 8 jeweils ·η den senkrechten, bzw« den waagerechten Querruhren betestigt stat und da ferner die Keile 12 nicht beraoafallen kdaaea« la«een »ich die eeökrecbten und waagerechten Rohre ohne 4eu Veiluet von Aufbaut eilen Z!Aea«eenfÜ£ec. lose Verbindungen, Schrauben und Belisen können nteht aebr veriorengehen oder eitiroeten« Utas itit β in erhebl leber Torteil der trf indttügetemM flen Yörbindauijeiu Die verechiedenen Kleoente des Geraateü werden t*st aiteInaader verbunden, ao ä&$ tas etttetehenäe eine große StabilitItauftretet. Sei TentenftaoE toe Querträgern swiacheia den waagerechten Quer rohr en lierkÖBKaliche Gerüstplanken Verweadmag finätii# eo daß die Terweudttug you Öerüstplaoken besonderer länge «tterflüesig wird, tOSt'WbsV*
..* ' » : / I BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. DR. ING. H. NEGENDANK I 684/19
    PefenfanwaH pitidunwilt ftrfenfanwalt
    Dipl.-lng.H.Haud Dipl.-Phys. VV
    IiMICie ·· HWV** WALL «I 1"BMHeUF M M M CRD
    ·· · HWV** WALL «I · 1"BMHeUF M M M CRD M 41 IB
    Mcliaon Plant Limited
    Harlaxton Road
    Grantham. Lincolnshire
    24. Au-UiJ I 1
    P a t e η t a π β ρ r Ue h e
    \ Rohrgerüstverbindung, gekennzeichnet durch eine Halterung (4), welche an einem senkrechten Rohr (1) befestigt ist, ein Verbindungsteil (o, i, 8), daß mit dem Ende eineo waagerechten yuorrohreo (2) oder eines /reneigt angeordneten Verstrebuii^3-rohres (J) verbunden wird und einen Ausläufer (8) aufweist, der sich quer zum waagerechten Querrohr oder zum geneigt angeordneten Veratrebungerobr erstreckt und in die Halterung eingesetzt wird, einen Eeil (12), welcher daß Verbindungeteil feot nit der Halterung verbindet. =
    2. Rohrgerü;i";verDirtc:ung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dat die Halterung (4) U-förnig auegebiidet ißt.
    j. Kohrgeriistverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungeteil (6, 7, 8) gekröpft Ißt, wobei ein Glied einen Ausläufer (8) bildet und das andere Glied mit dem waagerechten Querrob» (2) #der mit dem geneigt angeordneten Ver* fltrebungsrobr (3) verbunetn wird.
    109810/06:73 ^ -2-
    ...: . / SADORiGtNAL \
    «ι·. Rohrgerüst verbindung-nach Anspruch >, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder des Verbindungateiles (6, 7, 8) einen Winkel von :Jü° zueinander einschließen.
    5. Kohrgerüatverbindung nach Anspruch 3f dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder des Verbindungsteils (6, 7, 8) einen von 90° verschiedenen Winkel zueinander einschließen,
    6. Rohrgerüstverbindung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (6, 7» 8) einen Schlitz (9) zur Aufnahme des Keiles (12) aufweist, wobei eine Seitenwand (10) des Schlitzes unter einem Winkel gegen die Senkrechte und eine entsprechende Oberfläche (11) des Keiles unter einem entsprechenden Winkel geneigt ist.
    Y, Rohrgerüstverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seitenfläche (13) des Keiles (12) eine parallel zur geneigten Oberfläche (11) verlaufende Nut (14) aufweist, in welche ein am Verbindungsteil (6, 7, 8) befestigter Zapfen (16) hineinragt.
    8. Rohrgerüstverbindung dadurch gekennzeichnet, daß eine Halterung (4) an einem senkrechten Rohr (1) befestigt ist und eine Aussparung (5) bildet, welche auf einer Seite vom senkrechten Rohr begrenzt *iird, daß eia Yerbindungsteil (6, 7, 8) an einem Snde eines waagerechten Querrohres (2) oder eines geneigt angeordneten Yerstrebungsrobrs (3) einen quervedauf enden Ausläufer (8) aufweist, der in die Aussparung (5) eingesetzt werden kann, und daß ein Keil (12) das VerbIndüngsteil (6, 7t S) jeet mit der Halterung (4) verbindet.
    Λ 1684719
    J. Rohrger isfcverbiiidung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, ύηϊί
    das senkrecht3 liohr eina Gruppe von Halterungen (4) aiiiweiofc, :ij sich alle ia derselben Kühe des Rohres unter gleichen Wiuke_.n „an die Achse des Kohrea herum befinden.
    U. RohrgerUstverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das senkrechte liohr mehrere Gruppen von Halterungen (*r) aufweist.
    ^ 11. Rohrgerüstverbindüng nach Anspruch 9, 3 oder 1j, dadurch gekennzeichnet, daß das senkrechte Rohr mit einer zylindrischen, koaxialen Verlängerung versehen ist, welche zur Aufnahme eines welkeren senkrechten Rohres dient.
    12. Rohrgerüst, dadurch gekennselehnet, dag eine Halterung (4) an einem senkrechten Rohr (1) befestigt 1st und eine Aussparung (5) bildet, welche auf einer Seite vom senkrechten Rohr begrenzt wird, da3 ein YerMndungateil (6t 7} 3) an einem iinde eines waagerechten Querrohrea (2) oder eines geneigt angeordneten Yerstrebungsrobrea P (3) einen querverlaufenden Ausläufer (8) aufweist, der in die Aussparung (5) eingesetzt werden kann, and daß ein Keil (12) das Verbindungsteil (6, 7, 8} fest mit der Halterung (4) verbindet.
    109810/0673
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GB1163532A (en) 1969-09-10
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