DE2138483C3 - Traggerüst mit Stielen und Riegeln aus vorgefertigten Stahlbetonelementen - Google Patents

Traggerüst mit Stielen und Riegeln aus vorgefertigten Stahlbetonelementen

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DE2138483C3
DE2138483C3 DE19712138483 DE2138483A DE2138483C3 DE 2138483 C3 DE2138483 C3 DE 2138483C3 DE 19712138483 DE19712138483 DE 19712138483 DE 2138483 A DE2138483 A DE 2138483A DE 2138483 C3 DE2138483 C3 DE 2138483C3
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DE19712138483
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DE2138483B2 (de
DE2138483A1 (de
Inventor
Mitsuhiro Kawasaki Kanagawa; Miura Akihiko; Uemura Takeshi; Tokio; Katoh Kanji Funabashi Chiba; Matsushita (Japan)
Original Assignee
Ishikawajima-arima Jukogyo K.K, Tokio
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Description

und Stoßblechen (13) verbindbar sind. 15 Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf ein Traggerüst,
F i g. 2 eine perspektivische Sprengdarstellung einer
Haupt-Rahmentrageinheit des Traggerüstes,
Die Erfindung betrifft ein Traggerüst mit Stielen und Fig. 3 eine perspektivische Sprengdarstellung in
Riegeln aus vorgefertigten Stahlbetonelementen, des- 20 vergrößertem Maßstab der Verbindung von Stielen
sen Stiele rahmenartig, insbesondere in Form von einer leiterartigen Tragsäule,
Η-Rahmen, ausgebildet und an den Stoßstellen durch Fig.4 eine perspektivische Darstellung der Verbin-Formschlußelemente verbunden sind. dung zwischen den Riegeln und Stielen der leiterartigen
Bei bekannten Traggerüst-Konstruktionen der vor- Tragsäule,
stehend erläuterten Art (vgl.z. B. Zeitschrift »Building«, 25 Fig.5 eine perspektivische Darstellung einer vor-
17. Febr. 1967, S. 77, 78) erfolgt die Verbindung der montierten Zwischensäuleneinheit der leiterartigen
Stiele an den Stoßstellen durch eine formschlüssige Tragsäulenanordnung, wie sie von der Fabrik geliefert
Verbindung und durch anschließendes Verschweißen wird, und
der Formschlußteile an der Baustelle oder durch F i g. 6 eine perspektivische Darstellung der Verbin-
Vergießen mit Versetzbeton (vgl. auch »DYWIDAG- 30 dung zwischen der leiterartigen Tragsäule und einem
Berichte« Heft 4, 1966, S. 1 bis 9). Als Formschlußele- Zwischenelemerit.
mente, die anschließend verschweißt werden, sind bei Ein Traggerüst gemäß der vorliegenden Erfindung den bekannten Traggeirüst-Konstruktionen beispiels- umfaßt allgemein eine Anzahl von leiterartigen weise Lochplatten aus Stahl vorgesehen, die an einem Tragsäulen 1, eine Anzahl von Riegeln 5 und eine Ende eines Stieles angeordnet sind und mit einem 35 Anzahl einzelner Zwischenelemente 6. Jeder der Steckstift an dem Ende des nächstfolgenden Stieles leiterartigen Tragsäulen 1 umfaßt ihrerseits ein oberes zusammenwirken. Da bei großen Konstruktionen, z. B. Säulenelement 2, fünf H-förmige Zwischensäulenele-Kühltürmen, eine Vieb-.ahl derartiger Verbindungen mente 3, von denen jedes ein Paar Stiele 3' und einen hergestellt werden muß, ist der Arbeitsaufwand bei der Querriegel 3" aufweist, sowie ein unteres Säulenelement Erstellung solcher Traggerüst-Konstruktionen relativ 40 4. Alle Säulenetemente 2, 3 und 4 bestehen aus Beton groß und erfordert für den Schweißvorgang erfahrene und werden miteinander zu der leiterartigen Tragsäule 1 Facharbeiter sowie entsprechende Schweißeinrichtun- mittels Verbindungselementen gekoppelt, die nachfolgen auf der Baustelle. Das macht die Errichtung gend unter Bezugnahme auf die F i g. 3 näher erläutert aufwendig und teuer. werden.
Es ist auch schon eine Verbindung von Stahlbetontei- 45 Jeder der Riegel 5 umfaßt ein Paar von in vertikaler
len bekannt geworden, bei der die Enden der Richtung im Abstand liegenden Trägern und ein Paar
Stahlbetonteile mittels Stoßblechen verbunden sind, die von Streben, wie sich am besten aus Fi g. 2 ergibt. Die
mit fest eingegossenen Zapfen in Formschlußverbin- Riegel 5 bestehen ebenfalls aus Beton und werden
dung stehen (CH-PS 75 413). Damit ist aber an der zwischen die leiterartigen Tragsäulen 1 so eingesetzt,
Stoßstelle, insbesondere bei nicht vollkommen exakter 5° daß eine Haupt-Rahmentrageinheit a entsteht. Die
gegenseitiger Anlage der Teileenden, der Beton bei einzelnen Zwischenelemente 6 werden dazu eingesetzt,
Biegebeanspruchung einer örtlich sehr hohen Kanten- die aneinanderliegenden leiterartigen Tragsäulen 1 und
pressung ausgesetzt, die zu Beschädigungen der die Haupt-Rahmeneinheiten a mit den leiterartigen
Verbindungsstelle führen kann. Tragsäulen, die nach außen zu angeordnet sind, zu
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, 55 koppeln (vgl. F i g. 6).
eine Traggerüst-Konstruktion der eingangs geschilder- Die leiterartigen Tragsäulen 1, die Riegel 5 und die
ten Art vorzuschlagen, deren Stiele an den Stoßstellen Zwischenelemente 6 sind beispielsweise so angeordnet
ausschließlich durch Formschlußelemente verbunden wie dies aus Fi g. 1 ersichtlich ist, wo sie eine Anzahl vor
sind, ohne daß die Belastbarkeit der Konstruktion Haupt-Rahmentrageinheiten a bilden. Dies hängi
darunter leidet. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe 60 jeweils von der Belastung ab, der das Traggerüs1
dadurch gelöst, daß an den Enden der Stiele U-förmige, standhalten muß.
die Enden umgreifende Verbindungsteile eingelassen In der Zeichnung ist mit dem Bezugszeichen 7 eir
sind, die mit in den Enden der Stiele vorgesehenen Loch bezeichnet, das in einem stirnseitigen Verbin
Verbindungslöchern übereinstimmende Bolzenlöcher dungsteil 9 vorgesehen ist, welches an dem oberen Endf
aufweisen, durch die die Enden mittels Bolzen und 65 eines der Stiele 3' oder 4' eines Zwischen- ode
Stoßblechen verbindbar sind. Basiselementes 3 oder 4 befestigt ist. Dementsprechenc
Durch diesen Vorschlag ergibt sich nicht nur eine ragt ein Vorsprung 8 von einem stirnseitigen Verbin
erhöhte Festigkeit der Verbindungsstelle, sondern eine dungsteil 10 nach unten, das an dem unteren Ende eine
dtr Stiele 3' oder 2' eines Zwischen- oder oberen Elementes 3 oder 2 befestigt ist. Der Vorsprung 8 kann in das Loch 7 des stirnseitigen Verbindtungsteils 9 eingefügt werden. Die Verbindungsteile 9 und 10 haben seitliche Schenkel, die Bolzenlöcher 11 bzw. 12 aufweisen. Schließlich sind mit 13 Stoßblechc bezeichnet, in denen ebenfalls Bolzenlöcher 14 vorgesehen sind, die mit den Bolzenlöchern ti und 12 der Verbindungsteile 9 und to übereinstimmen, wenn der Vorsprung 8 in das Loch 7 eingefügt ist Wenn die oberen, Zwischen- und Basissäulenelemente 2, 3 und 4 miteinander durch Schrauben und Muttern 16 verbunden werden, werden zu beiden Seiten der einzelnen Verbindungsstellen Stoßbleche 13 befestigt Auf diese Weise wird eine leiterartige Tragsäule 1 aufgebaut.
Mit dem Bezugszeichen 15 ist ein Knotenblech bezeichnet, das zur Verschraubung der Riegel 5 mit einer leiterartigen Tragsäule t dient. Zur Verbindung und Verschraubung der Zwischenelemente 6 mit der leiterartigen Tragsäule 1 werden Winkelbleche 17 eingesetzt.
Nachfolgend wird die Vorgangsweise zur Erreichtung eines Kühlturmes erläutert.
Zunächst werden die oberen, Zwischen- und Basissäulenelemente 2, 3 und 4, die Riegel 5 und die Zwischenelemente 6 im Werk aus Beton vorgefertigt. Die Zwischen-Säulenelemente werden zweckmäßig bereits vorher auf eine entsprechende Länge — in F i g. 5 sind z. B. drei vormontierte Elemente gezeigt — verbunden, wenn sie in dieser vormontierten Form vom Werk auf die Baustelle transportiert werden können. Wie die F i g. 3 zeigt, werden die Vorsprünge 8 der Stiele 3' in die Löcher 7 am oberen Ende der daran anschließenden Stiele eingefügt und das jeweils obere und untere Ende zweier aneinanderliegender Stiele 3' miteinander unter Zuhilfenahme der Verbindungsteile 9 und 10 sowie der Stoßbleche 13 und nicht gezeigter Schrauben und Muttern verschraubt. Die Bolzenlöcher 14 der Stoßbleche 13 stimmen genau mit denjenigen der Verbindungsteile 9 und 10 sowie mit denen der Stiele 3 überein. Die Bolzen können somit durch die Bolzenlöcher 11,12 und 14 hindurchgesteckt und durch Anziehen der Muttern gehalten werden.
Auf ähnliche Weise können die Stiele der oberen Säulenelemente 2 und der Basis-Säulenelemente 4 mit den Stielen der vormontierten, aus den Zwischen-Säulenelementen 3 bestehenden Einheit verbunden werden. Auf diese Weise wird eine leiterartige Tragsäule 1 aufgebaut. Wenn eine größere Höhe gewünscht wird, braucht lediglich die Anzahl der Zwischen-Säulenelemente 3 erhöht zu werden.
Als nächstes werden zwei leiterartige Tragsäulen 1 in einem bestimmten gegenseitigen Abstand voneinander errichtet und es werden Riegel 5 zwischen den einzelnen Tragsäulen 1 eingefügt und mit diesen mittels der Knotenbleche 15 sowie durch Schrauben und Muttern 16 verbunden. Auf diese Weise ist eine Haupt-Rahmentrageinheit .'( montiert und errichtet. Wie die F i g. 2 und
4 zeigen, gewährleistet das erfindungsgemäße Traggerüst steife Verbindungsstellen und eine einfache Errichtung und Montage. Denn dif^Riegel 5 werden mit den Stielen 3' so verschraubt, daß die Verbindungsstellen zwischen den oberen und unteren Stielen 3' sowie zwischen den Stielen 3' und den Querriegeln 3" jeweils zwischen einem Paar von oberen und unteren Verbindungsstellen der Riegel 5 und der leiterartigen Tragsäule 1 liegen. Die Riegel 5 werden mit den Stielen 2', 3' und 4' durch Schrauben und Muttern 16 durch die Knotenbleche t5 hindurch verschraubt, die an den beiden einander gegenüberliegenden Seiten der Stiele sowie der Horizontalstreben der Riegel 5 befestigt sind.
In F i g. 1 sind vier der auf die vorstehend geschilderte Weise montierten Haupt-Rahmentrageinheiten a sowie eine Anzahl von leiterartigen Tragsäulen 1 errichtet, wobei letztere in einem vorbestimmten gegenseitigen Abstand sowie in einem bestimmten Abstand von den Haupt-Rahmentragelementen a angeordnet sind. Diese Gerüstteile werden dann miteinander mittels der Zwischenelemente 6 gekoppelt. Auf diese Weise entsteht das in F i g. 1 dargstellte Traggerüst.
Die einzelnen Zwischenelemente 6 werden jeweils an die Stiele 3' der leiterartigen Tragsäulen 1 der Einheit a gegenüber der Verbindungsstelle zwischen dem Riegel
5 und dem Stiel 3' angeschlossen (F i g. 6). Der Anschluß erfolgt dabei mittels des Winkelbleches 17 sowie durch Schrauben und Muttern 16. Das Zwischenelement 6 wird mit dem Stiel 3' gegenüber der Verbindungsstelle zwischen den Querriegeln 3" und den Stielen 3' unter Verwendung des Winkelbleches 17 und der Schrauben und Muttern 16 verbunden. Auf diese Weise wird die Haupt-Rahmentrageinheit a, die die gesamte Belastung aufzunehmen hat, verstärkt. Um eine starre Verbindung zu gewährleisten und die Errichtung zu vereinfachen, werden die Zwischenelemente 6 mit den Stielen 2', 3' und 4' der Säulenelemente 2,3 und 4 so gekoppelt, daß die Verbindungsstellen jeweils zwischen einem Paar von in vertikalem Abstand voneinander liegenden Zwischeneleinenten 6 angeordnet sind, wie dies auch der Fall bei der Verbindung der Riegel 5 mit den entsprechenden Säulenelementen 2,3 und 4 ist.
Die einzelnen Säulenelemente, insbesondere deren Verbindunpsste'len, können im Werk mit relativ hoher Genauigkeit fabriziert werden. Die Belastung an den Verbindungsstellen der Stiele wird in die Verbindungsteile 9, 10 eingeleitet und verteilt sich somit, so daß Spannungskonzentrationen vermieden werden. Es versteht sich, daß anstelle der in den Ausführungsbeispielen gezeigten Zwischen-Säulenelemente 3 mit H-förmiger Gestaltung, d. h. mit nur einem Querriegel 3", auch solche Säulenelemente verwendet werden können, bei denen zwei oder mehrere Querriegel vorhanden sind. Werden solche Zwischen-Säulenelemente eingesetzt, dann kann die Anzahl der Verbindungsstellen vermindert werden, wodurch die. Steifigkeit erhöht und eine weitere Einsparung an Arbeitszeit erzielt wird.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. genauere gegenseitige Zuordnung der Stielenden, da die eingelassenen Verbindungsteile infoige ihrer Gestaltung
    Patentanspruch: _...„ - ,
    auch die Stirnseite der Rahmenelemente bilden. An Traggerüst mit Stielen und Riegeln aus vorgefer- dieser Stirnseite können die gegenseitige Ausrichtung tigten Stahlbetonelementen, dessen Stiele rahmen- 5 erleichternde an sich bekannte Loch/Stift-Verbindunartig, insbesondere in Form von Η-Rahmen, gen vorgesehen sein.
    ausgebildet und an den Stoßstellen durch Form- Dadurch, daß zur Verbindung der Stielenden des Schlußelemente verbunden sind, dadurch ge- Traggerüstes nur Formschlußelemente verwendet werke η η ζ e i c h η e t, daß an den Enden der Stiele (2', den müssen, sind besonders ausgebildete Facharbeiter 3', 4') U-förmige, die Enden umgreifende Verbin- io und Schweißgeräte auf der Baustelle nicht nötig. Auch dungsteile (9, 10) eingelassen sind, die mit in den läßt sich dadurch die Zeit zur Errichtung eines Enden der Stiele (2', 3', 4') vorgesehenen Verbin- Traggerüstes verkürzen.
    dungslöchern übereinstimmende Bolzenlöcher (11, Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfol-
    12) aufweisen, durch die die Enden mittels Bolzen gend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der
DE19712138483 1970-08-10 1971-07-31 Traggerüst mit Stielen und Riegeln aus vorgefertigten Stahlbetonelementen Expired DE2138483C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP6986270 1970-08-10
JP45069862A JPS4944722B1 (de) 1970-08-10 1970-08-10

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2138483A1 DE2138483A1 (de) 1972-02-17
DE2138483B2 DE2138483B2 (de) 1977-01-13
DE2138483C3 true DE2138483C3 (de) 1977-08-25

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