DE19545785C2 - Verriegelung für ein Kassetten-Deckenelement - Google Patents

Verriegelung für ein Kassetten-Deckenelement

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verriegelung für ein Kassetten-Deckenelement, bestehend aus einer Platte mit sich von deren Längsrändern senkrecht nach oben erstreckenden, L- förmigen Randprofilen sowie sich von ihren Querrändern senkrecht nach oben erstreckenden Plattenabschnitten, wobei in den Randprofilen jeweils eine Aussparung und ein Riegel zum Eingriff in die Aussparung eines benachbarten Kassetten- Deckenelements angeordnet ist, und der Riegel als Blattfeder mit einer Verriegelungsnase ausgebildet ist, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Kassetten-Deckenelemente, massiv oder gelocht, wer­ den bei abgehängten Decken, in Kaufhäusern, Werkshallen usw., bzw. in Fluren zur Abdeckung der darunter befindlichen, an der eigentlichen Decke angebrachten Installationen verwendet. Neben der ästhetischen Funktion dienen sie im Falle von Me­ tallkassetten-Deckenelementen als Brandschutz. Die unter der Kassettendecke angeordneten Installationen müssen von Zeit zu Zeit überprüft werden. Zu diesem Zweck sind die Kassetten- Deckenelemente zur Ausbildung einer Inspektionsöffnung teil­ weise oder insgesamt abklappbar ausgebildet. Um sie dennoch sicher in der Deckenkonstruktion anzuordnen, weisen die be­ treffenden Kassetten-Deckenelemente eine Verriegelung auf, mit der sie an einem Auflager festlegbar sind.
Bekannte Verriegelungen bestehen aus Haken, Schwenkhebeln u. ä. Neben der aufwendigen Konstruktion ist bei diesen Ver­ riegelungen die schlechte Bedienbarkeit und Zugänglichkeit von Nachteil. Aus der DE-OS 16 09 479 ist eine zur Durchbiegung neigende Langfeldkassette bekannt, bei der zur Erhöhung des Widerstandsmoments der Ränder, diese als L- förmiges Profil ausgebildet sind. Zur gleichförmigen Ausrichtung der einzelnen Elemente sind bei dieser Kassette in der Mitte der Längsränder profillierte Zungen vorgesehen, die in entsprechende Aussparungen in den gegenüberliegenden Rändern eingreifen. D. h., die Zungen dienen in erster Linie zum Ausgleich von Höhentoleranzen und nicht zum Verriegeln der einzelnen Elemente. Diese bekannte Kassettenkonstruktion ermöglicht keine Abklappbarkeit der Kassette, wobei weiter die Verriegelung nur schwer zugänglich ist.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verrie­ gelung für ein Kassetten-Deckenelement der eingangs genannten Art zu schaffen, die konstruktiv einfach, leicht bedienbar und zugänglich ist und ein Abklappen des Kassettendeckenelements ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst, d. h. dadurch, daß jeweils ein Riegel an einem Ende der Plattenabschnitte zum Verriegeln des Deckenelements mit einem benachbarten Deckenelement oder einem Auflager angeordnet ist und die gegenüberliegenden Enden der Plattenabschnitte Hakenelemente zum Einhängen in ein benachbartes Deckenelement aufweisen, daß die Blattfeder einen länglichen Schlitz aufweist, der sie in einen Ver­ riegelungsabschnitt und einen Befestigungsabschnitt unterteilt, und daß die Blattfeder in ihrer Längsebene zur Ausbildung eines vorderen und eines hinteren ebenen Ab­ schnitts, die senkrecht zu ihrer Ebene versetzt sind und mittels einer schrägen Ebene verbunden sind, eine vordere und eine hintere Biegelinie aufweist.
Mit der erfindungsgemäßen Verriegelung ist es möglich, das betreffende Kassetten-Deckenelement durch einfaches Andrücken in die Deckenkonstruktion einzuclipsen. Zum Lösen bedarf es lediglich eines flachen Werkzeugs, welches die Verriegelungs­ nase gegen die Federkraft der Blattfeder aus der Verriege­ lungsstellung zurückbewegt. Dadurch, daß die Blattfeder einen länglichen Schlitz aufweist, der sie in einen Verriegelungsabschnitt und einen Befestigungsabschnitt unterteilt, ist es möglich, die Verriegelung aus einem entsprechenden Stahlblech oder einer Kunststoffplatte durch einfaches Ausstanzen herzustellen. Durch anschließendes Biegen längs zweier beabstandeter Biegelinien werden ein vorderer und ein dazu senkrecht zur Ebene versetzter hinterer Abschnitt mit einer dazwischen angeordneten schrägen Ebene geschaffen, wodurch die Blattfeder einen geeigneten Federweg aufweist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
So ist vorgesehen, daß der vordere Endabschnitt des Verrie­ gelungsabschnitts zur Ausbildung der Verriegelungsnase eine sich in seiner Ebene vom äußeren Rand schräg zum Schlitz hin erstreckende erste schräge Biegelinie aufweist. Auf diese Weise wird auf einfache Weise eine schräge Gleitfläche an der Verriegelungsnase ausgebildet, mittels der beim Einclipsen der Verriegelung die Blattfeder zurückbewegt wird.
Dadurch, daß am äußeren Rand der Verriegelungsnase zur Aus­ bildung eines Aufgleitabschnitts, der sich in einem Winkel von etwa 45° zur Verriegelungsnase erstreckt, eine zweite schräge Biegelinie ausgebildet ist, wird das Aufgleiten und das Einclipsen der Verriegelungsnase weiter erleichtert.
Dadurch, daß der vordere Endabschnitt zur Ausbildung der Ver­ riegelungsnase eine sich in seiner Ebene von seinem äußeren Rand senkrecht zum Schlitz hin erstreckende Biegelinie auf­ weist und der äußere Rand der Verriegelungsnase zur Aus­ bildung eines Aufgleitabschnitts in einem Winkel von etwa 45° abgeschrägt ist, beginnend mit der kleinsten Breite im Be­ reich des äußeren Randes des Verriegelungsabschnitts und en­ dend mit der größten Breite im Bereich des Schlitzes, wird es ermöglicht, die Verriegelungsnase und den Aufgleitabschnitt durch einfaches Stanzen und Umbiegen der Verriegelungnase längs der Biegelinie um 90° nach außen ohne zweimaliges Um­ biegen herzustellen.
Dadurch, daß der Schlitz im hinteren ebenen Abschnitt stumpf endet, wird die einstückige Ausbildung von dem Verriegelungs­ abschnitt und dem Befestigungsabschnitt mittels eines einzi­ gen Stanzteils erreicht.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin­ dung ist vorgesehen, daß der Befestigungsabschnitt am Plat­ tenabschnitt mittels Nieten befestigt ist, wobei zwischen dem hinteren ebenen Abschnitt und dem Plattenabschnitt im Bereich des unteren Befestigungsabschnitts ein Distanzstück in der Höhe der Versetzung des vorderen und hinteren ebenen Ab­ schnitts ausgebildet ist, das vorzugsweise aus einem Niet oder einer einstückigen Abkantung besteht. Durch diese Art der Befestigung kann die Befestigung und die Anbringung des Distanzstücks mit dem gleichen Werkzeug durchgeführt werden, bzw. für die Anbringung des Distanzstücks wird keine geson­ derte Befestigung benötigt. Es ist jedoch ebenfalls denkbar, andere Befestigungsarten für die Verriegelung, wie z. B. Schweißen oder Kleben, zu verwenden, wenn sich dies je nach Form und Material des Kassetten-Deckenelements als vor­ teilhaft herausstellen sollte.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrie­ ben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf ein Kassetten-Deckenelement;
Fig. 2 eine perspektivische, teilweise gebrochene Ansicht der Verriegelung;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Verriegelung;
Fig. 4 eine Aufsicht auf die Verriegelung gemäß Fig. 3.
Fig. 5 eine Aufsicht einer weiteren Ausführungsform der Ver­ riegelungsnase; und
Fig. 6 eine Seitenansicht der Verriegelungsnase in Richtung der Pfeile VI-VI in Fig. 5. Das in Fig. 1 dargestellte Kassetten-Deckenelement 10 umfaßt eine Platte 12, die an ihren Längsrändern sich senkrecht nach oben erstreckende L-förmige Randprofile 14 aufweist. Die Querränder bestehen aus einfachen, senkrecht nach oben gebo­ genen Plattenabschnitten 16, die zusammen mit den Randprofi­ len 14 das kastenförmige Kassetten-Deckenelement 10 bilden. Die Randprofile 14 sind jeweils an den Ecken des Kassetten- Deckenelements 10 mit Aussparungen 18 versehen.
Zum Verriegeln des Deckenelements 10 an einem Auflager (nicht dargestellt) sind an zwei gegenüberliegenden Ecken in Längs­ richtung Verriegelungen 20 vorgesehen. Damit das Deckenele­ ment 10 heruntergeklappt werden kann, sind an den jeweils ge­ genüberliegenden Ecken Hakenelemente 22 vorgesehen. Auf diese Weise wird ein Herunterklappen um die Längsachse des Decken­ elements 10 ermöglicht. Wenn ein Klappen um die Querachse notwendig sein sollte, werden die Verriegelungen 20 bzw. die Hakenelemente 22 in entsprechender Weise jeweils an den Ecken der Querseiten angeordnet.
In den Fig. 2, 3 und 4 ist die Verriegelung 20 im Detail dar­ gestellt. Die Verriegelung 20 besteht aus einem allgemein plattenförmigen Bauteil aus einem Material mit geeigneten Fe­ dereigenschaften. Vorzugsweise besteht die Verriegelung 20 bei einem Kassetten-Deckenelement aus Metall aus einem ent­ sprechend gestanzten und gebogenen Federstahlblech, das als Blattfeder 24 ausgebildet ist. Die Blattfeder 24 weist einen länglichen Schlitz 26 auf, der sie in einen Verriegelungsab­ schnitt 28 und einen Befestigungsabschnitt 30 unterteilt. Der Schlitz 26 endet im hinteren Teil der Blattfeder 24 stumpf.
Zur Schaffung eines geeigneten Federwegs ist die Blattfeder 24 mit einer vorderen und einer hinteren Biegelinie 32, 34 versehen, die die Blattfeder 24 in einen vorderen und einen hinteren ebenen Abschnitt 36, 38, die senkrecht zu ihrer Ebene versetzt und mittels einer schrägen Ebene 40 verbunden sind, unterteilen.
Der vordere Endabschnitt 42 des Verriegelungsabschnitts 28 weist eine Verriegelungsnase 42 auf, die mittels einer sich in seiner Ebene vom äußeren Rand schräg zum Schlitz 26 hin erstreckenden ersten schrägen Biegelinie 44 ausgebildet wird. Zur Ausbildung eines Aufgleitabschnitts 52, der sich in einem Winkel von etwa 45° von der Verriegelungsnase 42 erstreckt und das Einclipsen erleichert, ist eine zweite schräge Biege­ linie 54 vorgesehen. Der Befestigungsabschnitt 30 ist am ent­ sprechenden Plattenabschnitt 16 im dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel mittels Nieten 46 befestigt.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform (siehe Fig. 5 und 6) weist der vordere Endabschnitt 28 zur Ausbildung der Verrie­ gelungsnase 58 eine sich in seiner Ebene von seinem äußeren Rand senkrecht zum Schlitz 26 hin estreckende Biegelinie 56 auf, wobei der äußere Rand der Verriegelungsnase 58 zur Aus­ bildung eines Aufgleitabschnitts 60 in einem Winkel von etwa 45° abgeschrägt ist, beginnend mit der kleinsten Breite im Bereich des äußeren Randes des Verriegelungsabschnitts 28 und endend mit der größten Breite im Bereich des Schlitzes 26.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist zwischen dem hinteren ebenen Abschnitt 38 und dem Plattenabschnitt 16 im Bereich des unteren Befestigungsabschnitts 30 ein Distanzstück 48 in der Höhe der Versetzung der vorderen und hinteren Abschnitte 36, 38, vorzugsweise in Form eines weiteren Niets 50 ausge­ bildet.
Mit der dargestellten und beschriebenen Verriegelung ist es möglich, ein Kassetten-Deckenelement 10 leicht in die Decken­ konstruktion einzuclipsen und aus ihr zur Ausbildung einer Inspektionsöffnung herauszuklappen, ohne daß irgendwelche Lö­ cher in dem Kassetten-Deckenelement vorgesehen sein müssen. Es sind keine Klemmschienen sondern lediglich Winkel erfor­ derlich, wodurch sich für ein Auflager ein kleiner Totraum ergibt.

Claims (10)

1. Verriegelung für ein Kassetten-Deckenelement, beste­ hend aus einer Platte mit sich von deren Längsrändern senk­ recht nach oben erstreckenden, L-förmigen Randprofilen sowie sich von ihren Querrändern senkrecht nach oben erstreckenden Plattenabschnitten, wobei in den Randprofilen jeweils eine Aussparung und ein Riegel zum Eingriff in die Aussparung ei­ nes benachbarten Kassetten-Deckenelements angeordnet ist, und der Riegel als Blattfeder mit einer Verriegelungsnase ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Riegel an einem Ende der Plattenabschnitte (16) zum Verriegeln des Deckenelements mit einem benachbarten Decken­ element oder einem Auflager angeordnet ist und die gegenüberliegenden Enden der Plattenabschnitte (16) Hakenelemente (22) zum Einhängen in ein benachbartes Deckenelement (10) aufweisen, daß die Blattfeder (24) einen länglichen Schlitz (26) aufweist, der sie in einen Ver­ riegelungsabschnitt (28) und einen Befestigungsabschnitt (30) unterteilt, und daß die Blattfeder (24) in ihrer Längsebene zur Ausbildung eines vorderen und eines hinteren ebenen Ab­ schnitts (36, 38), die senkrecht zu ihrer Ebene versetzt sind und mittels einer schrägen Ebene (40) verbunden sind, eine vordere und eine hintere Biegelinie (32, 34) aufweist.
2. Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Endabschnitt des Verriegelungsabschnitts (28) zur Ausbildung der Verriegelungsnase (42) eine sich in seiner Ebene von seinem äußeren Rand schräg zum Schlitz (26) hin erstreckende erste schräge Biegelinie (44) aufweist.
3. Verriegelung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Rand der Verriegelungsnase (42) zur Ausbildung eines Aufgleitabschnitts (52), der sich in einem Winkel von etwa 45° zur Verriegelungsnase erstreckt, eine zweite schräge Biegelinie (54) ausgebildet ist.
4. Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Endabschnitt (28) zur Ausbildung der Verriegelungsnase (58) eine sich in seiner Ebene von seinem äußeren Rand senkrecht zum Schlitz (26) hin estreckende Biegelinie (56) aufweist.
5. Verriegelung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rand der Verriegelungsnase (58) zur Ausbildung, eines Aufgleitabschnitts (60) in einem Winkel von etwa 45° abgeschrägt ist, beginnend mit der kleinsten Breite im Be­ reich des äußeren Randes des Verriegelungsabschnitts (28) und endend mit der größten Breite im Bereich des Schlitzes (26).
6. Verriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (26) im hinteren ebenen Ab­ schnitt (38) stumpf endet.
7. Verriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsabschnitt (30) am Plat­ tenabschnitt (16) mittels Nieten (46) befestigt ist.
8. Verriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem hinteren ebenen Abschnitt (38) und dem Plattenabschnitt (16) im Bereich des unteren Be­ festigungsabschnitts (30) ein Distanzstück (48) in der Höhe der Versetzung des vorderen und hinteren ebenen Abschnitts (36, 38) ausgebildet ist.
9. Verriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück (48) in Form eines Niets (50) ausgebildet ist.
10. Verriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück (48) als einstückige Abkantung ausgebildet ist.
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GB2262293A (en) * 1991-12-11 1993-06-16 Exitile Ltd Ceiling access panel

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