DE29720907U1 - Verbindung von Bauelementen mittels Dreh-/Spannverschlüssen - Google Patents

Verbindung von Bauelementen mittels Dreh-/Spannverschlüssen

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/07Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of multiple interengaging protrusions on the surfaces, e.g. hooks, coils
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
    • E04D13/0305Supports or connecting means for sky-lights of flat or domed shape
    • E04D13/0315Supports or connecting means for sky-lights of flat or domed shape characterised by a curb frame
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Anwaltsakte 42 875 X
JET Kunststofftechnik
Ulrich Kraft GmbH
Weidehorst 28
D-32609 Hüllhorst-Tengern
Verbindung von Bauelementen mittels Dreh-/Spannverschlüssen
Die Erfindung betrifft eine Verbindung von Bauelementen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche gattungsgemäße Verbindung ist für einen Aufsatzsockel für Dachöffoungen aus der DE 297 06 297 Ul bekannt. Hier werden Blechprofile an ihren Eckstößen zusammengefügt, wobei die Blechprofile über ihre Stoßkanten vorstehende Haken bzw. neben ihren Stoßkanten Ausnehmungen zum Einhängen der Haken aufweisen.
Die Nachteile einer solchen Verbindung bestehen darin, daß sie relativ einfach lösbar ist, beispielsweise, wenn das Blechprofil mit den Haken in seiner Halterung leicht angehoben wird. Die Haken können dann aus den Schlitzen herausrutschen. Ein weiterer Nachteil, der ebenfalls die unerwünschte Lösung der Verbindung betrifft, entsteht daraus, daß solche Verbindungen nach dem Einhängen zwar eine Hinterschneidung bilden, die ein ebenes Ausrutschen verhindert, jedoch keine Anpreßwirkung der zu verbindenden Blechprofile erreichen können. Die Hakenverbindung stützt demnach die Position der Blechprofile gegeneinander kaum ab. Dies liegt vor allem daran, daß ein für eine Anpreßwirkung notwendiger geringer Spalt zwischen Haken und Blechteilkante das Einführen der Haken und
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das Einrasten behindern würde. Desweiteren können die Haken nur in einer Rastrichtung eingehängt werden.
Weitere bekannte Verbindungsarten, beispielsweise für Stahlrahmen aus gekanteten Blechprofilen, die als Unterbau für Lichtkuppeln anstelle von Holzbohlenrahmen eingesetzt werden, sind sehr aufwendig. Beispielsweise werden die einzelnen Rahmenteile verschraubt oder vernietet, und zwar mittels Winkellaschen. Bei einer Verbindungstechnik werden die Blechprofile mittels einer hydraulisch angetriebenen Spezialzange verclinscht oder punktgeschweißt.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verbindung für Bauelemente zur Verfugung zu stellen, die die oben dargestellten Nachteile des Standes der Technik überwindet. Insbesondere soll eine unaufwendige, selbststützende und vielseitig einsetzbare Verbindung geschaffen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Verbindung gelöst, die gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 ausgestaltet ist.
Die Ausbildung des Verbindungshakens als plastischer verformbarer Doppelhaken, der im wesentlichen eine T-Form aufweist, macht es möglich, den Haken nach dem Hindurchführen durch den Aufhahmeschlitz so zu verdrehen, daß die beiden äußeren Abschnitte des Hakens hinter dem Schlitz neben der Durchführung zu liegen kommen und dort verbleiben. Ein Ausrutschen des Hakens aus dem Schlitz ist nun nicht mehr möglich. Desweiteren bilden die beiden Außenabschnitte eine symmetrische Halterung hinter dem Schlitz. Das Verdrehen kann sehr einfach per Hand oder mit einem sehr einfachen Werkzeug durchgeführt werden, wodurch die Herstellung der Verbindung unaufwendig wird.
Beim Verdrehen des Hakens nach dem Einsetzen in den Schlitz kommt es wegen der Verformung der Hakenaußenabschnitte zu einer Anpressung des Hakens an die Flachteilwand hinter den Schlitzen, wodurch die Verbindung eine Stützwirkung entfalten kann.
Bei einer Ausfuhrungsform der vorliegenden Erfindung haben die Doppelhaken an den
Außenkanten ihres Stirnabschnittes in Richtung der ersten Flachteil-Verbindungskante zurücklaufende Stützabschnitte, die an ihren der Verbindungskante zugewandten Stirnflächen eine Stützfläche aufweisen.
Maßlich sind die Bauelemente der Verbindung bevorzugt so bemessen, daß nach dem Einbringen der Doppelhaken in die Aufnahmeschlitze und nach einer plastischen Verdrehung der Doppelhaken um die T-Längsachse ein ausreichender Anpreßdruck zwischen den Flächen der Doppelhaken und des zweiten Flachbauteils, die miteinander in Kontakt kommen, entsteht.
Wenn die Doppelhaken die oben angeführten zurücklaufenden Stützabschnitte mit der Stützfläche aufweisen, kommen die beiden Stützflächen jedes Doppelhakens und ein Flächenabschnitt des zweiten Flachteils beim plastischen Verdrehen der Doppelhaken miteinander in Kontakt. Hierbei wird der die Verbindung stützende Anpreßdruck erzielt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verbindung weisen die ersten Flachteile an ihren Verbindungskanten im Fußbereich der Doppelhaken Ansätze auf, die im wesentlichen die Abmessungen der Aufnahmeschlitze haben bzw. etwas geringere Maße aufweisen. Beim Einschieben der Haken in die Aufnahmeschlitze kommen hierbei die Ansätze an den Verbindungskanten in den Aufnahmeschlitzen zu liegen und füllen diese im wesentlichen aus. Hierbei entsteht schon ein Feststellen der Verbindung, und zwar zumindest in Richtung der Ebene des Flachbauteils mit den Aufnahmeschlitzen. Durch das Verdrehen der Doppelhaken und wegen dem dabei entstehenden Anpreßdruck wird diese Verbindung auch in eine Richtung senkrecht zur oben genannten Ebene gesichert und gestützt.
Über die Höhe der Ansätze an der Flachteilkante des ersten Flachteils kann der Anpreßdruck und die Belastung der Bauteile grob eingestellt werden. Je geringer die Höhe der Ansätze ist, desto stärker wird die Verpressung aber auch "die Belastung der Bauteile sein. Je höher der Ansatz gewählt wird, desto schonender werden die Bauteile beim Verdrehen des Doppelhakens belastet. Der Anpreßdruck wird jedoch geringer. Je nach gewünschtem Ergebnis kann also die Höhe der Ansätze gewählt werden, im wesentlichen aber entspricht
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ihre Höhe in etwa der Dicke des zweiten Flachteils. '
Die zu verbindenden Bauelemente können Bleche und insbesondere Profilbleche sein. Vorzugsweise wird die erfindungsgemäße Verbindung bei gekanteten Blechprofilen eingesetzt, die als Unterbau fur Lichtkuppeln dienen.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Verbindung gemäß der vorliegenden Erfindung verlaufen die Verbindungskante des ersten Flachteils sowie die Fläche des zweiten Flachteils mit den Aufnahmeschlitzen schräg zur Bauelementausrichtung. Die erfindungsgemäße Verbindung mit den Doppelhaken gestattet auch bei gegenüber der Profilebene schräg ausgestalteten Verbindungsflächen eine sichere, unaufwendige und selbstabstützende Befestigung.
Die Erfindung wird im weiteren anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Hierbei wird auf die beiliegenden Figuren Bezug genommen. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht zweier Blechprofile, die durch eine erfindungsgemäße
Verbindung aneinander zu befestigen sind;
Fig. 2 die beiden Blechprofile aus Fig. 1 im verbundenen Zustand in perspektivischer Ansicht;
Fig. 3 eine perspektivisch dargestellte Einzelheit einer erfindungsgemäßen Verbindung;
Fig. 4 die Einzelheit aus Fig. 3 in seitlicher Ansicht; und
Fig. 5 eine erfindungsgemäße Verbindung mit schrägen Verbindungsflächen.
Die Fig. 1 zeigt zwei Blechprofile la und Ib, die miteinander verbunden werden sollen. Das rechts dargestellte Blechprofil la soll mit seiner Verbindungskante 4 an der Fläche 5 des links dargestellten Blechprofils Ib befestigt werden, und zwar im Bereich der in dieser Fläche dargestellten Aufhahmeschlitze 3. Hierzu sind an der Verbindungskante 4 des Blechprofils la vier Doppelhaken 2 angeordnet. Die Doppelhaken 2 haben im wesentlichen eine T-Form; ihr Fuß ist jeweils an einem Ansatz 7 an der Kante 4 des Blechprofils la befestigt. Die Doppelhaken 2 und das Blechprofil la sind integral ausgebildet, und zwar beispielsweise durch Stanzen.
Die Fig. 2 zeigt die beiden Blechprofile aus Fig. 1 im verbundenen Zustand. Die Doppelhaken 2 werden durch die in Fig. 2 nicht mehr sichtbaren Schlitze 3 hindurchgeführt, bis die Ansätze 7 in den Schlitzen 3 liegen. Danach werden, beispielsweise per Hand, die Doppelhaken 2 plastisch verdreht, und zwar um die Längsachse des T-Fußes. Durch das Verdrehen der.Doppelhaken 2 entsteht eine feste, nicht ausrutschbare Verbindung, die im weiteren anhand der Figuren 3 und 4 näher erläutert wird.
Die Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht einer wie in Fig. 2 ausgebildeten Verbindung, wobei als Einzelheit nur ein verdrehter Doppelhaken 2 an der Innenseite des Profils Ib her gezeigt ist, wie sie sich in Fig. 2 darstellt. In Fig. 3 ist vom Blechprofil la die Verbindungskante 4 zu sehen, an der, im Fußbereich des Doppelhakens 2, der Ansatz 7 ausgebildet ist. Am Fußbereich 2a des Doppelhakens 7 sind beidseitig abstehend dessen Seitenteile jeweils mit dem Stützabschnitt 2b versehen, dargestellt. Der Stützabschnitt läuft im Außenbereich des Doppelhakens 2 wieder ein Stück in Richtung der Verbindungskante 4 des Blechprofils la zurück. Die Stirnseite des jeweiligen Stützabschnittes 2b bildet eine Stützfläche, die mit 8 bezeichnet ist.
Vom Blechprofil Ib ist in Fig. 3 die Innenfläche 6 zu sehen, von der ebenfalls nur ein Ausschnitt abgebildet ist.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich wird, bildet der Doppelhaken 2 nach dem Verdrehen in etwa eine S-förmige Gestalt aus. Der Ansatz 7 an der Verbindungskante 4 des ersten Blechprofils la ruht vollständig im nun nicht mehr zu sehenden Schlitz 3 des Profils Ib. Schon hierdurch wird eine Verschiebung der Profile la und Ib in der Ebene des Biechprofils Ib unmöglich gemacht. Durch das Verdrehen und durch die Wahl geeigneter Abmessungen für den Ansatz 7, sowie die Breite und Höhe des Doppelhakens 2, insbesondere der Stützabschnitte 2b, kommt die Stützfläche 8 beim Verdrehen auf der Innenfläche 6 des Blechprofils Ib zu liegen und übt dort einen Anpreßdruck aus, der das Blechprofil la in Richtung des Blechprofils Ib zieht und dort auch in einer Richtung senkrecht zur Fläche 6 verankert. Durch diesen Anpreßdruck findet, zusätzlich zur notwendigen Verhakung (Lagefixierung), eine Abstützung der Verbindung statt, was die Stabilität des Formverbundes der Blechprofile la und Ib erhöht.
Die Figur 4 zeigt nochmals die bereits hergestellte Verbindung der beiden Blechprofile la und Ib in einer Seitenansicht. In Fig. 4 wird deutlich, daß die Stützflächen 8 des verdrehten Doppelhakens 2, die sich an den unteren Stirnseiten der Stützabschnitte 2b befinden, völlig auf der Innenseite 6 des Blechprofils Ib aufliegen. Sie entfalten damit den schon oben angesprochenen Anpreßdruck, der die beiden Blechprofile la und Ib zusammendrückt.
In Fig. 5 ist schließlich eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verbindung dargestellt, wie sie bei schrägen Verbindungsflächen zum Einsatz kommt. Die Verbindung der beiden Blechprofile la und Ib ist bereits hergestellt, die Doppelhaken 2 sind im verdrehten Zustand. Die im Verhältnis zur Blechausrichtung (horizontal) schräge Verbindungskante des Blechprofils la wird durch die hier auftretende Anpreßwirkung gegen die mit 5 bezeichnete Schrägfläche des Blechprofils Ib gedruckt, und zwar, wie schon erläutert, durch die Preßwirkung der verdrehten Doppelhaken 2 auf die Innenfläche 6 des Blechprofils Ib.
Wie allen dargestellten Ausführungsformen zu entnehmen ist, wird das Blechprofil la beim Einschieben der Doppelhaken 2 in die Aufhahmeschlitze 3 lediglich senkrecht zur jeweiligen Fläche bewegt. Es muß nicht, wie bei einem Einhängmechanismus nach dem Stand der Technik, nach dem Einschieben der Haken nochmals eine Bewegung in einer Einhängerichtung zum Herstellen der Hinterschneidung durchgeführt werden. Damit verbessert sich auch die Fertigungsgenauigkeit gegenüber der Herstellung nach dem Stand der Technik. Die Ober- bzw. Unterkanten der jeweiligen Blechprofile können in einfacher Weise zur Ausrichtung gebracht werden.

Claims (8)

Anwaltsakte 42 875 X JET Kunststofftechnik Ulrich Kreft GmbH Weidehorst 28 32609 Hüllhorst-Tengern Verbindung von Bauelementen mittels Dreh-/Spannverschlüssen Schutzansprüche
1. Verbindung von Bauelementen mit einem ersten Flachteil (la), das an seiner Verbindungskante mindestens einen Verbindungshaken (2) aufweist, und einem zweiten Flachteil (Ib), das an der Verbindungsstelle mit dem ersten Flachteil (la) mindestens einen Aufnahmeschlitz (3) für die jeweiligen Verbindungshaken (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
der oder die Verbindungshaken (2) als plastisch verformbare Doppelhaken (2) mit im wesentlichen einer T-Form ausgebildet sind.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelhaken (2) an den Außenkanten ihres Stirnabschnittes in Richtung der ersten Flachteil-Verbindungskante (4) zurücklaufende Stützabschnitte (2b) haben, die an ihrer der Verbindungskante (4) zugewandten Stirnfläche eine Stützfläche (8) aufweisen.
3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Bauelemente maßlich so bemessen sind, daß nach dem Einbringen der Doppelhaken (2) in die Aufnahmeschlitze (3) und nach einer plastischen Verdrehung der Doppelhaken (2) um die T-Längsachse ein Anpressdruck zwischen den Flächen (8, 6) der Doppelhaken (2) und des zweiten Flachbauteils (Ib), die miteinander in Kontakt kommen, entsteht.
4. Verbindung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (8) und ein Flächenabschnitt des zweiten Flachteils (Ib) beim plastischen Verdrehen der Doppelhaken (2) miteinander in Kontakt kommen.
5. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Flachteile (la) an ihren Verbindungskanten (4) im Fußbereich (2a) der Doppelhaken (2) Ansätze (J) aufweisen, die im wesentlichen die Abmessungen der Aufnahmeschlitze (3) haben bzw. etwas geringere Maße aufweisen.
6. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente (la, Ib) Bleche, insbesondere Profilbleche sind.
7. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungskante des ersten Flachteils (la) sowie die Fläche des zweiten
Flachteils (Ib) mit den Aufnahmeschlitzen (3) schräg zur Flachteilausrichtung verlaufen.
8. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungskante des ersten Flachteils (la) sowie die Fläche des zweiten Flachteüs (Ib) mit den Aufnahmeschlitzen (3) senkrecht zur Flachteilausrichtung verlaufen.
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