DE4322253A1 - Schalung mit Schaltafeln und Verbindungsmitteln - Google Patents
Schalung mit Schaltafeln und VerbindungsmittelnInfo
- Publication number
- DE4322253A1 DE4322253A1 DE4322253A DE4322253A DE4322253A1 DE 4322253 A1 DE4322253 A1 DE 4322253A1 DE 4322253 A DE4322253 A DE 4322253A DE 4322253 A DE4322253 A DE 4322253A DE 4322253 A1 DE4322253 A1 DE 4322253A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- web
- formwork
- stop
- edge
- profile
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G9/00—Forming or shuttering elements for general use
- E04G9/02—Forming boards or similar elements
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G17/00—Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
- E04G17/04—Connecting or fastening means for metallic forming or stiffening elements, e.g. for connecting metallic elements to non-metallic elements
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G9/00—Forming or shuttering elements for general use
- E04G9/02—Forming boards or similar elements
- E04G9/04—Forming boards or similar elements the form surface being of wood
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G9/00—Forming or shuttering elements for general use
- E04G9/02—Forming boards or similar elements
- E04G2009/023—Forming boards or similar elements with edge protection
- E04G2009/025—Forming boards or similar elements with edge protection by a flange of the board's frame
Description
Die Erfindung betrifft eine Schalung mit Schaltafeln und
Verbindungsmitteln für diese, wobei an parallelen Rändern von
Schaltafeln einen geschlossenen Hohlquerschnitt aufweisende
Randprofile vorgesehen sind, die jeweils einen am äußersten
Rand der Schaltafel verlaufenden, rechtwinklig zur Schalhaut
stehenden Anschlagsteg zum dichten Anlegen an einem entspre
chenden Anschlagsteg einer Nachbarschaltafel sowie an einem
dazu etwa parallelen Haltesteg Angriffsstellen für die
Randprofile benachbarter Schaltafeln umgreifende Verbindungs
klammern haben.
Eine derartige Schalung ist aus DE 38 38 488 C2 bekannt. Die
mit einem geschlossenen, etwa rechteckigen Hohlquerschnitt
versehenen Randprofile haben dabei an dem Haltesteg eine
rinnenförmige Einformung für den Angriff einer Klammer, wie
sie beispielsweise aus DE GM 88 14 208 bekannt ist.
Eine solche Klammer ist dabei auf die doppelte Abmessung eines
hohlen Randprofiles ausgerichtet und kann nur eine reibschlüs
sige Verbindung bewirken.
In vielen Fällen kann es jedoch zweckmäßig sein, wenn Schalta
feln der Schalung nicht nur Randprofile mit Hohlquerschnitt,
sondern auch aus Flachmaterial bestehende Randstege haben, was
insbesondere dann günstig ist, wenn zum Beispiel in ihrer
Krümmung veränderbare Schaltafeln mit ebenen Schaltafeln
kombiniert werden sollen. Die eine gewisse Schließbewegung
erlaubenden Klammern sind für solche Kombinationen eines
hohlen Randprofiles mit einem aus Flachmaterial bestehenden
Randsteg nicht geeignet.
Bisher werden auch solche Schaltafeln nur mit flachen Randste
gen in aller Regel mit Hilfe von Verbindungsbolzen etwa gemäß
DE-PS 21 37 505 verbunden. Diese Verbindungsbolzen haben
jedoch zwischen rechtwinklig zur Bolzenoberfläche vorstehenden
Vorsprüngen und Gegenanschlägen einen zu geringen Abstand, um
Randprofile mit hohlem Querschnitt durchsetzen zu können.
Zwar ist aus DE 38 38 509 C1 schon ein Vorschlag bekannt
geworden, mit einem relativ langen und aufwendigen Bolzen zwei
einen hohlen Querschnitt aufweisende Randprofile in einer
parallel zur Schalhaut liegenden Richtung zu durchsetzen und
dadurch zu verbinden, jedoch erfordert dies in den Hohlprofi
len durchgehende Löcher, die entweder die hohlen Randprofile
schwächen oder aber im Inneren der Randprofile auch als
Führung für den jeweiligen Bolzen mit Hülsen ausgestattet sein
müssen, was den Herstellungsaufwand entsprechend vergrößert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schalung der
eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit der in beliebiger
Weise Schaltafeln mit hohlen Randprofilen untereinander oder
aber auch mit Schaltafeln verbunden werden können, deren
Randstege aus Flachmaterial bestehen, also keinen Hohlquer
schnitt und keine mehrfachen Abkantungen aufweisen, sondern
die praktisch nur in der rechtwinklig zur Schalhaut stehenden
Randebene liegen und deren Freirand auch in dieser Ebene
endet.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß in den Anschlag
stegen der hohlen Randprofile in deren Längserstreckungsrich
tung mit Abstand nebeneinander Lochungen, schlüssellochartig
oder Langlochungen zum Einführen von Verbindungsbolzen vorge
sehen sind, welche Verbindungsbolzen an ihrem Ende wenigstens
einen gegenüber ihrem Querschnitt in Verbindungsposition
radial vorstehenden Vorsprung haben, der mit dem Verbindungs
bolzen durch die Lochung oder Langlochung einführbar ist und
den Rand der Lochung in Verriegelungsstellung oder verdrehter
Position hintergreift, daß der Abstand und die Größe der
Lochungen an dem Anschlagsteg den entsprechenden Abmessungen
solcher Lochungen an aus Flachmaterial gebildeten flachen
Randstegen von weiteren Schaltafeln entspricht und daß der
lichte Abstand zwischen dem radial vorstehenden Vorsprung und
einem davon axial beabstandeten Gegenanschlag des Verbindungs
bolzens der Gesamtdicke eines aus einem Flachmaterial gebilde
ten flachen Randstegs und der Dicke des Anschlagsteges des
Hohlprofiles entspricht.
Durch diese Anordnung und Lösung ist es in überraschender
Weise möglich, an einem hohlen Randprofil einen flachen
Randsteg einer nur mit solchen Stegen ausgestalteten Schalta
feln mit Hilfe eines Verbindungsbolzens zu befestigen, der in
die übereinstimmenden Lochungen eingesteckt und durch
Verdrehen oder in sonstiger Weise gesichert wird. Eine durch
das Hohlprofil durchgehende Lochung wird ebenso vermieden wie
eine Spezialklammer, die gewissermaßen auf die halbe Abmessung
ihrer üblichen Klemmweite reduziert müßte. Dennoch können
selbstverständlich innerhalb der Schalung auch Schaltafeln
aneinander befestigt werden, die jeweils einen Hohlquerschnitt
aufweisende Randprofile haben, indem sie mit einer Klammer
verbunden werden. Ferner können untereinander Schaltafeln nur
mit flachen Randstegen ebenfalls mit Hilfe der geschilderten
Verbindungsbolzen etwa gemäß DE-PS 21 37 505 verbunden werden.
Es ergibt sich also eine vielfältige Kombinationsmöglichkeit
innerhalb der gesamten Schalung, so daß ein Benutzer derartige
unterschiedliche Schaltafeln kombinieren kann, je nachdem,
welche Belastungsfälle auftreten.
In vorteilhafter Weise kann dabei der dem Anschlagssteg gegen
überliegende, ebenfalls etwa rechtwinklig zur Schalhaut
verlaufende Haltesteg des hohlen Randprofiles ungelocht sein.
Der Verbindungsbolzen wird benötigt, wenn an einem Randprofil
mit Hohlquerschnitt ein flacher Randsteg befestigt werden
soll, von welchem aus der Verbindungsbolzen mit seinem
Vorsprung in das Innere des Hohlquerschnittes des Randprofiles
durchgesteckt und dann durch Verdrehen festgelegt werden kann,
so daß dadurch der oder die seitlich abstehenden Vorsprünge
dieses Verbindungsbolzens die Ränder der Lochung des Randpro
files innenseitig übergreifen. Ein Durchstecken durch das
gesamte Randprofil wird vermieden, so daß der Verbindungsbolzen
entsprechend kurz sein und praktisch ein solcher Verbindungs
bolzen paßt, wie er bisher schon für das Verbinden zweier
Schaltafeln nur mit flachen Randstegen vorgesehen ist.
Während der an dem Verbindungsbolzen vorgesehene Vorsprung
zweckmäßiger Weise beidseits radial gegenüber diesem Bolzen
und seinem Ende vorsteht und zum Beispiel von einem Querstift
gebildet oder auch einstückig sein kann, kann der Gegenan
schlag des Verbindungsbolzens eine Tellerfeder und/oder eine
Spannmutter sein. Durch eine Tellerfeder wird das gewünschte
Zusammendrücken der zu verbindenden Schalungsteile verstärkt.
Damit auch eine Klammer an dem hohlen Randprofil gut angreifen
kann, kann der Hohlquerschnitt des Randprofiles etwa
rechteckig oder quadratisch sein und an dem den Anschlagsteg
abgewandten Haltesteg kann wenigstens eine Sicke, Rinne, Nut
oder Einformung für den Angriff entsprechender Vorsprünge
einer Befestigungsklammer angeformt sein. Das Randprofil hat
somit eine Formgebung, die den Angriff einer Klammer erlaubt,
aber auch die Möglichkeit zum Ansetzen eines Verbindungsbol
zens bietet, wenn eine Schaltafel mit anderer Ausbildung des
umlaufenden Randes, nämlich nur einem flachen Randsteg, daran
befestigt werden soll.
Das Hohlprofil kann an der Rückseite der Schalhaut mit einem
an dieser Schalhaut anliegendem, etwa rechtwinklig zu dem
Anschlagsteg verlaufenden Befestigungssteg abgeschlossen sein
und die insbesondere aus Holz bestehende Schalhaut kann an
diesem Befestigungssteg anliegen. Die Schalhaut kann also
nahezu bis an den äußersten Rand der Schaltafel und jedenfalls
weiter reichen, als es durch den Haltesteg des Randprofiles
vorgegeben ist.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung für eine bestmög
liche Übertragung der durch die Verbindung mit einer Nachbar
schaltafel mit flachen Randstegen auftretenden Kräfte ist es
zweckmäßig, wenn der durch Lochungen versehene Anschlagsteg
dicker als die übrigen Stege des hohlen Randprofiles ist und
wenn die übrigen Stege des Randprofiles durch ein etwa
u-förmiges Profil gebildet sind, welches mit seinen Rändern an
dem Anschlagprofil anliegt und an wenigstens einem Rand damit
verschweißt ist. Durch einen dickeren Anschlagsteg können also
die durch Verbindungsbolzen übertragenen Kräfte ohne die
Gefahr einer Verformung eingeleitet werden, während gleichzei
tig der restliche Teil des hohlen Randprofiles in für das
Gesamtgewicht der Schaltafel günstiger Weise einen dünneren
Wandquerschnitt haben kann, der aber aufgrund des Hohlquer
schnittes dennoch ausreicht, um die mit einer Klammer übertra
genen Kräfte aufnehmen zu können. In überraschender Weise wird
also das hohle Randprofil mit unterschiedlichen Randstärken an
die jeweiligen Verbindungsmittel und die von diesen übertrage
nen Kräfte so angepaßt, daß jedes der einzusetzenden Verbin
dungsmittel, sei es eine Klammer, sei es ein Verbindungsbol
zen, die entsprechenden Kräfte ohne Gefahr von ungewollten
Verformungen übertragen kann.
Ausgestaltungen des hohlen Randprofiles und der Anordnung der
Lochungen sowie der Befestigung der Schalhaut sind Gegenstand
der Ansprüche 7 bis 13.
Anspruch 7 gibt dabei an, daß es genügen kann, das Hohlprofil
dadurch zu bilden, daß nur an einem Rand das U-Profil mit dem
Anschlagsteg verschweißt wird, nämlich an dem von der Schal
haut am weitesten abliegenden Rand.
Gemäß Anspruch 12 kann der andere U-Schenkel als Befestigungs
steg gegenüber dem Anschlagsteg bewegbar sein, was bei der in
den Ansprüchen 10 bis 12 angegebenen Art der Befestigung der
Schalhaut vorteilhaft ist, weil eine Verschraubung mit diesem
Befestigungssteg durchgeführt wird und seine Verschweißung mit
dem Anschlagsteg eventuell zu ungewollten Verformungen oder
Verwerfungen führen würde und keine Anpassung an den Verlauf
der Schalhaut erlauben würde.
Gemäß Anspruch 10 kann dabei die Schalhaut mit ihrem Rand
praktisch innerhalb einer Nut eingefaßt werden, also eine gute
Befestigung haben, was durch die gemäß Anspruch 11 durchset
zende Schrauben noch verbessert wird. Sie kann mit Hilfe
dieser Schrauben eingeklemmt werden, weil der Befestigungssteg
durch das Anziehen der Schrauben gegen die Schalhaut gezogen
und gepreßt werden kann, ohne durch eine Befestigung oder
Verschweißung mit dem Anschlagsteg daran gehindert zu sein.
Anspruch 8 gibt eine zweckmäßige Anordnung der sickenartigen
Einformung für Angriff der Befestigungsklammer an, der an
dieser Stelle für eine zusätzliche Aussteifung sorgen kann.
Gemäß Anspruch 9 können die Lochungen zum Einfügen von Verbin
dungsbolzen möglichst nah an der Schalhaut untergebracht
werden, ohne daß die in radialer Richtung vorstehenden
Vorsprünge solcher Verbindungsbolzen durch den Befestigungs
steg behindert werden.
Anspruch 14 gibt schließlich noch eine Anordnung an, die die
Schaltafeln der Schalung betrifft, welche durch Spannschrauben
oder Spannschlösser, die an mit der Schalhaut verbundenen
Aussteifungsträgern und Randprofilen angreifen, bezüglich
ihrer Krümmung verstellbar sind.
Vor allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der
vorbeschriebenen Merkmale und Maßnahmen können völlig
verschiedenartige Verbindungsmittel zum Zusammenfügen von
Schaltafeln verwendet und miteinander kombiniert werden. Zum
einen können die bekannten Verbindungsbolzen eingesetzt
werden, was eine höhengleiche, feste und absolut sichere
Verbindung zweier Schaltafeln nicht nur kraftschlüssig,
sondern auch formschlüssig durch die Bolzen selbst ermöglicht
beziehungsweise können durch solche Verbindungsbolzen die
Schaltafeln auch durch die von den Bolzen aufnehmbaren
Scherkräfte und nicht nur durch Reibkräfte verbunden werden.
Andererseits können jedoch auch Verbindungsklammern zum
Einsatz kommen, was vor allem bei Höhenunterschieden benach
barter Segmente oder Schaltafeln vorteilhaft ist und was dann
zweckmäßig ist, wenn zwei Schaltafeln oder Segmente mit einem
Hohlquerschnitt aufweisenden Randprofilen aneinander stoßen.
Auf jeden Fall ergibt sich eine volle Kompatibilität zwischen
Schaltafeln mit einem geschlossenen Hohlquerschnitt aufweisen
den Randprofilen einerseits mit solchen Schaltafeln, die
lediglich flache Randstege haben. Insgesamt kann dadurch auch
eine schnellere Montagezeit erreicht werden. Schließlich
erlaubt die Kombination von Schaltafeln mit Randprofilen
einerseits und Randstegen andererseits eine flexiblere
Anpassung an unterschiedliche Krümmungen, vor allem wenn der
Krümmungsradius klein ist.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt in zum Teil schema
tisierter Darstellung:
Fig. 1 die Draufsicht einer Schalung, bei welcher sich
gegenüberstehende Schaltafeln in gleicher Richtung
gekrümmt sind und an ihren aneinanderliegenden
Rändern einen geschlossenen Hohlquerschnitt
aufweisende Randprofile haben, die zum Verbinden
jeweils von Verbindungsklammern umgriffen sind,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab die Verbindung zweier
Schaltafeln, die an ihren Rändern Randprofile mit
einem geschlossenen Hohlquerschnitt haben, wobei zur
Verbindung eine beide Randprofile umgreifende Klammer
dient,
Fig. 3 die Verbindung einer Schaltafel, an deren Rand ein
Hohlprofil angeordnet ist, mit einer Schaltafel, die
an ihrem Rand lediglich einen flachen Aussteifungs
steg hat, wobei zur Verbindung ein Verbindungsbolzen
dient, der in einem Endbereich zwei radial
vorstehende Vorsprünge und in dem anderen Endbereich
einen Gegenanschlag hat,
Fig. 4 eine Ansicht auf einen Anschlagsteg eines Randprofi
les mit hohlem Querschnitt oder auf einen flachen
Aussteifungssteg, wobei mit Abstand zueinander etwa
schlüssellochartige Lochungen für Verbindungsbolzen
vorgesehen sind,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Randprofiles von der dem
Anschlagsteg abgewandten Seite her sowie
Fig. 6 einen Querschnitt des mit einem Hohlquerschnitt
versehenen Randprofiles im Bereich einer Lochung für
einen Verbindungsbolzen.
Eine in Fig. 1 teilweise in Draufsicht dargestellte Schalung
weist Schaltafeln 1 auf, die in diesem Ausführungsbeispiel
zwischen ihren an den Rändern vorgesehenen, einen geschlosse
nen Hohlquerschnitt aufweisenden Randprofilen 2 trapezförmige
Aussteifungsträger 3 haben und dazu geeignet sind, gekrümmte
Flächen zu schalen, eventuell sogar in ihrer Krümmung
verändert zu werden.
Vor allem in den Fig. 2, 3 und 6 erkennt man, daß ein
derartiges Randprofil 2 jeweils einen am äußersten Rand der
Schaltafel 1 verlaufenden, rechtwinklig zur Schalhaut 4
stehenden Anschlagsteg 5 zum dichten Anlegen an einen entspre
chenden Anschlagsteg 5 einer Nachbarschaltafel (Fig. 1 und 2)
sowie an einem dazu etwa parallelen Haltesteg 6 Angriffsstel
len für die Randprofile 2 benachbarter Schaltafeln 1 umgrei
fende Verbindungsklammern 7 haben.
Der Hohlquerschnitt des Randprofiles 2 ist dabei etwa
rechteckig oder quadratisch und an dem dem Anschlagsteg 5
abgewandten Haltesteg 6 ist eine Einformung 8 für den Angriff
entsprechender Vorsprünge 9 der jeweiligen Befestigungsklammer
7 an- beziehungsweise eingeformt.
Gemäß Fig. 3 bis 6 sind in den Anschlagstegen 5 der hohlen
Randprofile 2 in deren Längserstreckungsrichtung mit - gegebe
nenfalls wechselndem - Abstand nebeneinander Lochungen 10,
gemäß Fig. 4 schlüssellochartige Lochungen 10, gemäß Fig. 5
eventuell auch Langlochungen, zum Einführen jeweils eines
Verbindungsbolzen 11 vorgesehen, welcher Verbindungsbolzen 11
gemäß Fig. 3 am Ende beidseits gegenüber seinem Querschnitt
radial vorstehende Vorsprünge 12 gleicher Länge hat. Der
Bolzen 11 ist mit diesen Vorsprüngen 12 durch die jeweilige
Lochung 10 einführbar und dann durch Verdrehen festlegbar. In
der in Fig. 3 dargestellten Verriegelungsstellung hintergrei
fen die Vorsprünge 12 die Ränder der Lochung 10, nachdem der
Verbindungsbolzen 11 entsprechend verdreht ist. Zum Lösen kann
er wiederum - um etwa 90° - zurückverdreht werden, so daß dann
die Vorsprünge 12 durch die längere Ausdehnung der Lochung 10
herausgezogen werden können.
Der Abstand und die Größe der Lochungen 10 an dem Anschlagsteg
5 entspricht den Abmessungen solcher Lochungen 10 an aus
Flachmaterial gebildeten flachen Randstegen 13 von weiteren
Schaltafeln 1, so daß Schaltafeln mit unterschiedlichen Rändern
gemäß Fig. 3 mit Hilfe eines solchen Verbindungsbolzens
aneinander befestigt werden können und danach ihre Schalhaut 4
jeweils auf der dem Beton zugewandten Seite in gewünschter
Weise fluchtet. Es können also Schaltafeln 1 mit unterschied
lichen Randprofilen 2 beziehungsweise Randstegen 13 kombiniert
werden.
Wichtig ist dabei noch, daß der lichte Abstand zwischen den
radial vorstehenden Vorsprüngen 12 und einem davon beabstande
ten Gegenanschlag 14 des Verbindungsbolzens 11 der Gesamtdicke
eines aus einem Flachmaterial gebildeten flachen Randsteges 13
und der Dicke des Anschlagsteges 5 des Hohlprofiles 2
entspricht, wie es anhand der Fig. 3 ganz deutlich erkennbar
ist. Der Gegenanschlag 14 ist in diesem Falle von einer
Tellerfeder gebildet, die ihrerseits an einem Kopf 15 des
Verbindungsbolzen 11 anliegt, der noch einen Handgriff 16 zum
Verdrehen dieses Verbindungsbolzens 11 tragen kann.
Ganz deutlich wird anhand der Fig. 3 und auch der übrigen
Figuren, daß der dem Anschlagsteg 5 gegenüberliegende,
ebenfalls rechtwinklig zur Schalhaut 4 verlaufende Haltesteg 6
des hohlen Randprofiles 2 ungelocht, also ungeschwächt ist.
Tatsächlich befindet sich etwa in Verlängerung der Lochung 10
die Einformung 8, so daß an dieser Stelle eine Lochung für
einen durch die gesamte Dicke des Hohlprofiles 2 reichenden
Verbindungsbolzen 11 sehr ungünstig wäre.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 ist das hohle Randprofil 2 an der
dem Beton abgewandten Rückseite der Schalhaut 4 mit einem an
dieser Schalhaut 4 anliegenden, etwa rechtwinklig zu dem
Anschlagsteg 5 verlaufenden Befestigungssteg 17 abgeschlossen.
Die insbesondere aus Holz bestehende Schalhaut 4 kann an
diesem Befestigungssteg 17 anliegen und gemäß der folgenden
Beschreibung sogar in vorteilhafter Weise verankert sein.
Zunächst sei darauf hingewiesen, daß der mit Lochungen 10
versehene Anschlagsteg 5 in allen Ausführungsbeispielen dicker
als die übrigen Stege des hohlen Randprofiles 2 ist, also das
hohle Randprofil 2 im Bereich des Anschlagsteges 5 eine
größere Wandstärke als in seinem übrigen Querschnittsverlauf
hat. Dies ist sinnvoll, weil im Bereich des Anschlagsteges 5
bei Verwendung eines Verbindungsbolzens 11 gemäß Fig. 3 die
daraus resultierenden Kräfte aufgenommen werden sollen,
während bei Verwendung einer Verbindungsklammer 7 der
geschlossene Hohlquerschnitt in sich auch bei dünnerer
Wandstärke genügend steif gestaltet ist, um die dann auftre
tenden Kräfte zu übertragen.
Diese unterschiedlichen Wandstärken des Querschnittes des
Randprofiles 2 werden dadurch erreicht, daß die übrigen Stege
des Randprofiles 2 durch ein etwa u-förmiges Profil 18
(vergleiche Fig. 6) gebildet sind, welches mit seine
U-Schenkeln und deren Rändern 19 und 20 an dem Anschlagprofil 5
- auf dessen der Anschlagseite abgewandter Rückseite - anliegt
und an wenigstens einem Rand, im Ausführungsbeispiel dem Rand
19, damit verschweißt ist. Das Anschlagprofil 5 könnte somit
auf einfache Weise ein übliches Walzprofil, zum Beispiel ein
Winkelprofil sein, an welches ein u-förmig geformtes weiteres
Profil 18 in der geschilderten Weise angeschlossen wird, so daß
trotz der Verwendung unterschiedlicher Wandstärken der gesamte
Aufwand zur Fertigung dieses Randprofiles 2, welches an dem
Anschlagsteg 5 Lochungen 10 haben soll, relativ gering ist,
denn die Lochungen 10 können vor der Verbindung mit dem
U-Profil 18 bequem angebracht werden. In weiter unten noch zu
beschreibender Weise ist es dabei günstig, daß an dem von der
Schalhaut 4 am weitesten abliegenden Rand des Anschlagsteges 5
das den Hohlquerschnitt des Randprofiles 2 bildende oder
schließende U-Profil 18 angeschweißt ist.
Die sickenartige Einformung 8 für die Befestigungsklammer 7
ist im Ausführungsbeispiel am Übergang von dem rechtwinklig
zur Schalhaut stehenden Haltesteg 6 zu dem an der Schalhaut 4
anliegenden Befestigungssteg 17 des Randprofiles 2 vorgesehen,
wie man es in den Fig. 1 bis 3 und 6 deutlich erkennt. Die
Kräfte der Verbindungsklammer 7 können somit möglichst nah an
der Schalhaut 4 auf die Randprofile 2 übertragen werden, so daß
daraus möglichst geringe Biegebelastungen an diesen Randprofi
len 2 und vor allem den Anschlagstegen 5 resultieren.
Auch die Lochungen 10 in dem Anschlagsteg 5 sind innerhalb des
Randprofiles 2 so nah wie möglich an der Schalhaut 4 angeord
net, um eine bestmögliche Kraftübertragung zu bewirken. Aus
Fig. 3 ergibt sich, daß die Lochungen 10 so nah an der Schal
haut 4 angeordnet sind, daß der jeweils in Richtung der Schal
haut 4 weisende, an dem Verbindungsbolzen 11 radial vorste
hende Vorsprung 12 in Verankerungsposition innenseitig bis zu
dem an der Schalhaut 4 anliegenden Befestigungssteg 17
beziehungsweise gemäß Fig. 3 sogar in eine im Bereich der
Lochungen 10 des Anschlagsteges 5 in dem Befestigungssteg 17
vorgesehene Aussparung 21 eingreift. Dies erlaubt nicht nur
eine Anordnung des Verbindungsbolzen 11 möglichst nahe an der
Schalhaut 4, sondern auch eine Kombination einer Schaltafel 1
mit flachem Randsteg 13, die eventuell eine dünnere Schalhaut
4 als die andere Schaltafel 1 mit hohlem Randprofil 2 hat, wie
sich aus Fig. 3 ergibt. Trotz der dickeren Schalhaut 4 im
Bereich des hohlen Randprofiles 2 können die Lochungen 10 in
übereinstimmendem Abstand von dem betonseitigen Rand
beziehungsweise der betonseitigen Ebene der Schalhaut 4
angeordnet werden, so daß die beiden Schaltafeln in der in
Fig. 3 dargestellten Weise auf ihrer dem Beton zugewandten
Seite miteinander fluchten.
Der Anschlagsteg 5 hat im Ausführungsbeispiel an seinem dem
Hohlprofil abgewandten, dem Beton zugewandten Rand einen die
Schalhaut 4 betonseitig hintergreifenden, in die Schalhaut 4
eingesenkten Flansch 22, der mit dem Befestigungssteg 17
zusammen eine den Rand der Schalhaut 4 umgreifende Nut 23
bildet, die man gut in Fig. 6 erkennt. Die Schalhaut 4 wird
in diesem Falle also an ihrem äußersten Rand rahmenartig
eingefaßt, so daß sich eine sehr gute und feste Verbindung mit
dem hohlen Randprofil 2 herstellen läßt. Der Flansch 22 kann
dabei ein Schenkel eines den Anschlagsteg 5 bildenden Winkel
profiles sein.
Vor allem aus Fig. 2 ergibt sich, daß der an der Schalhaut 4
auf deren dem Beton abgewandter Seite anliegende Befestigungs
steg 17 des hohlen Randprofiles 2 mit Abstand zueinander
angeordnete Schraub- oder Gewindelöcher 24 und der die Schal
haut 4 betonseitig übergreifende Befestigungsflansch 22 auf
übereinstimmender Höhe Stecklöcher 25 für die Schalhaut 4 in
diesem Randbereich durchsetzende Befestigungsschrauben 26 hat.
Man erkennt, daß die Köpfe 27 der Befestigungsschrauben 26 in
den jeweiligen Flansch 22 eingesenkt sind und beim Anziehen
der Schrauben 26 also der Befestigungssteg 17 von der anderen
Seite her gegen die Schalhaut 4 gezogen wird, so daß diese in
der Nut 23 fest eingeklemmt werden kann. Wichtig ist dabei,
daß der die Gewindelöcher 24 aufweisende Befestigungssteg 17
des Randprofiles 2 und zweckmäßigerweise auch die Schalhaut 4
bis zur Außenseite des Anschlagsteges 5 verlaufen und daß der
Befestigungssteg 17 gegenüber dem Anschlagsteg 5 aufgrund
elastischer Verbiegung bewegbar ist. An dieser Stelle wird
deutliche, warum es günstig ist, den Rand 20 des U-Profiles 18
gegenüber dem Anschlagsteg 5 unbefestigt zu lassen. Durch die
dadurch gegebene elastische Bewegbarkeit des Befestigungs
steges 17 kann dieser die beim Anziehen der Schrauben 26
erforderliche Klemmbewegung gegenüber der Schalhaut 4 durch
führen, zumal der Flansch 22 dicker als der Befestigungssteg
17 ist.
Beim Vergleich der Fig. 2 und 6 erkennt man, daß die
Gewindelöcher 24 gegenüber Aussparungen 21 für Haltevorsprünge
12 von Befestigungsbolzen 11 in Längsrichtung des Randprofiles
2 versetzt angeordnet sind. Somit wird vermieden, daß die
Befestigungsschrauben 26 und Verbindungsbolzen 11 miteinander
kollidieren könnten. Außerdem können die Gewindelöcher 24 von
den Aussparungen 21 unbeeinflußt an einer möglichst günstigen
Stelle des Befestigungssteges 17 angeordnet werden.
In Fig. 5 ist noch angedeutet, daß an dem u-förmigen
Querschnittsteil 18 des Randprofiles 2 Unterbrechungen 28 und
Verankerungsstellen 29 in Form von Hülsen und Flanschen von
Spannschrauben oder Spannschlösser vorgesehen sind, mit denen
die Schaltafeln 1 gemäß Fig. 1 in ihrer Krümmung verstellbar
sind. Die Lochungen 10, in diesem Falle Langlochungen, in den
Anschlagstegen 5 sind dabei gegenüber diesen Verankerungsstel
len 29 in Längsrichtung des Randprofiles 2 versetzt.
Vor allem beim Vergleich der Fig. 2 und 3 erkennt man, daß
die Schalung die Verbindung von Schaltafeln 1 miteinander
erlaubt, die unterschiedlich gestaltete Ränder haben, wobei
dann auch entsprechend unterschiedliche Verbindungsmittel zum
Einsatz kommen können. Die Schaltafeln 1 mit hohlen Randprofi
len 2 sind dabei voll kompatibel mit Schaltafeln 1, die flache
Randstege 13 haben. Werden Schaltafeln 1 mit hohlen Randstegen
2 untereinander verbunden, kann die bekannte Verbindungsklam
mer 17 eingesetzt werden, während aufgrund der Lochungen 10 in
den Anschlagstegen 5 der hohlen Randprofile 2 mit Hilfe der
Verbindungsbolzen 10 auch Schaltafeln 1 angeschlossen werden
können, die lediglich flache Randstege 13 haben. Die gesamte
Schalung wird dadurch wesentlich besser an unterschiedliche
Schalungsprobleme anpaßbar, erlaubt unter Umständen auch
bereichsweise engere Krümmungen und ermöglicht einem Besitzer
von Schaltafeln mit flachen Randstegen 13 deren Kombination
mit solchen mit hohlen Randstegen 2. Dabei kann er die bei ihm
schon vorhandenen Verbindungsbolzen verwenden, denn die Dicke
der Anschlagstege 5 ist zweckmäßiger Weise gleich der Dicke
der flachen Randstege 13 dieser Schaltafeln.
Die Schalung mit Schaltafeln 1 und Verbindungsmitteln für
diese, nämlich Verbindungsklammern 7 und Verbindungsbolzen 11
weist Schaltafeln 1 mit einem geschlossenen Hohlquerschnitt
habenden Randprofilen 2 auf, die jeweils einen am äußersten
Rand der Schaltafel 1 verlaufenden, rechtwinklig zur Schalhaut
4 abstehenden Anschlag 5 zum dichten Anlegen an einen entspre
chenden Anschlag 5 einer Nachbarschaltafel sowie an einem dazu
etwa parallelen Haltesteg 6 Angriffsstellen in Form von
Einformungen 8 für die Randprofile 2 benachbarter Schaltafeln
1 umgreifende Verbindungsklammer 7 haben. Ferner sind in den
Anschlagstegen 5 des hohlen Randprofiles 2 in deren Längser
streckungsrichtung mit Abstand nebeneinander Lochungen 10 zum
Einführen von Verbindungsbolzen 11 vorgesehen, welche
Verbindungsbolzen in einem Endbereich gegenüber ihrem
Querschnitt radial vorstehender Vorsprünge 12 haben, womit die
Ränder der Lochungen in Verankerungs- oder Verriegelungsstel
lung hintergriffen werden, während in demgegenüber verdrehter
Position das Einführen und Herausziehen des Bolzens 11 mit
seinen Vorsprüngen 12 möglich ist, da die Lochungen 10 Lang
lochungen oder schlüssellochartige Lochungen sind. Der Abstand
und die Größe der Lochungen 10 entspricht den analogen Abmes
sungen solcher Lochungen 10 an aus Flachmaterial gebildeten
Randstegen 13 weiterer Schaltafeln 1 und der lichte Abstand
zwischen den Vorsprüngen 12 und einem davon axial beabstande
ten Gegenanschlag 14 des Verbindungsbolzen 11 ist etwa gleich
der Gesamtdicke der flachen Randstege 13 beziehungsweise eines
flachen Randsteges 13 und eines Anschlagsteges 5 des Randpro
files 2, so daß Schaltafeln mit flachen Randstegen 13 mit Hilfe
solcher Verbindungsbolzen 11 an Schaltafeln mit hohlen
Randprofilen 2 angeschlossen werden können. Ferner können
Schaltafeln mit flachen Randstegen 13 mit Hilfe der Verbin
dungsbolzen 11 untereinander und ebenso Schaltafeln mit hohlen
Randprofilen 2 mittels Verbindungsklammern 7 untereinander
verbunden werden.
Claims (14)
1. Schalung mit Schaltafeln (1) und Verbindungsmitteln für
diese, wobei an insbesondere parallelen Rändern von
Schaltafeln (1) einen geschlossenen Hohlquerschnitt
aufweisende Randprofile (2) vorgesehen sind, die jeweils
einen am äußersten Rand der Schaltafel (1) verlaufenden,
rechtwinklig zur Schalhaut (4) stehenden Anschlagsteg (5)
zum dichten Anlegen an einem entsprechenden Anschlagsteg
(5) einer benachbarten Schaltafel sowie an einem dazu etwa
parallelen Haltesteg (6) Angriffsstellen für die Randpro
file (2) benachbarter Schaltafeln (1) umgreifende Verbin
dungsklammern (7) haben, dadurch gekennzeichnet, daß in
den Anschlagstegen (5) der hohlen Randprofile (2) in deren
Längserstreckungsrichtung mit Abstand nebeneinander
Lochungen (10), schlüssellochartige oder Langlochungen zum
Einführen von Verbindungsbolzen (11) vorgesehen sind,
welche an ihrem Ende wenigstens einem gegenüber ihrem
Querschnitt in Verbindungsposition radial vorstehenden
Vorsprung (12) haben, der mit dem Verbindungsbolzen (11)
durch die Lochung (10) oder Langlochung einführbar ist und
den Rand der Lochung (10) in Verriegelungsstellung oder
verdrehter Position hintergreift, daß der Abstand und die
Größe der Lochungen (10) an dem Anschlagsteg (5) den
entsprechenden Abmessungen solcher Lochungen (10) an aus
Flachmaterial gebildeten flachen Randstücken (13) und
weiteren Schaltafeln (1) entspricht und daß der lichte
Abstand zwischen dem radial vorstehenden Vorsprung (12)
und einem davon axial beabstandeten Gegenanschlag (14) des
Verbindungsbolzen (11) der Gesamtdicke eines aus einem
Flachmaterial gebildeten Randsteges (13) und der Dicke des
Anschlagsteges (5) des Randprofiles (2) entspricht.
2. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
dem Anschlagsteg (5) gegenüberliegende, ebenfalls etwa
rechtwinklig zur Schalhaut (4) verlaufende Haltesteg (6)
des hohlen Randprofiles (2) ungelocht ist.
3. Schalung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gegenanschlag (14) des Verbindungsbolzens (11)
eine Tellerfeder und/oder eine Spannmutter ist.
4. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Hohlquerschnitt des Randprofiles (2)
etwa rechteckig oder quadratisch ist und daß an dem dem
Anschlagsteg (5) abgewandten Haltesteg (6) wenigstens eine
Sicke, Rinne, Nut oder Einformung (8) für den Angriff
entsprechender Vorsprünge (9) einer Befestigungsklammer
(7) angeformt ist.
5. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das hohle Randprofil (2) an der Rückseite
der Schalhaut (4) mit einem an dieser Schalhaut (4)
anliegenden, etwa rechtwinklig zu dem Anschlagsteg (5)
verlaufenden Befestigungssteg (17) abgeschlossen ist und
daß die insbesondere aus Holz bestehende Schalhaut (4) an
diesem Befestigungssteg (17) anliegt.
6. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der mit Lochungen (10) versehene Anschlag
steg (5) dicker als die übrigen Stege des hohlen Randpro
files (2) ist und daß die übrigen Stege des Randprofiles
(2) durch ein etwa u-förmiges Profil (18) gebildet sind,
welches mit seinen Rändern (19,20) an dem Anschlagprofil
(5) anliegt und an wenigstens einem Rand (19) damit
verschweißt ist.
7. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß an dem von der Schalhaut (4) am weitesten
abliegenden Rand des Anschlagsteges (5) das den Hohlquer
schnitt des Randprofiles (2) bildende U-Profil (18)
angeschweißt ist.
8. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die sickenartige Einformung (8) für die
Befestigungsklammer (7) am Übergang von dem rechtwinklig
zur Schalhaut stehenden Haltesteg (6) zu dem an der
Schalhaut (4) anliegenden Befestigungssteg (17) des
Randprofiles (2) vorgesehen ist.
9. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lochungen (10) in dem Anschlagsteg (5)
innerhalb des Randprofiles (2) so nah an der Schalhaut (4)
angeordnet sind, daß der oder die an dem Verbindungsbolzen
(11) radial vorstehenden Vorsprünge (12) in Verankerungs
position innenseitig bis zu dem an der Schalhaut (4)
anliegenden Befestigungssteg (17) reichen oder in eine im
Bereich der Lochungen (10) des Anschlagsteges (5) in dem
Befestigungssteg (17) vorgesehene Aussparung (21) eingrei
fen.
10. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Anschlagsteg (5) an seinem dem Hohlpro
fil abgewandten, dem Beton zugewandten Rand einen die
Schalhaut (4) betonseitig hintergreifenden, in die
Schalhaut (4) eingesenkten Flansch (22) hat, der mit dem
Befestigungssteg (17) zusammen eine den Rand der Schalhaut
(4) umgreifende Nut (23) bildet.
11. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der an der Schalhaut (4) auf deren dem
Beton abgewandter Seite anliegende Befestigungssteg (17)
des Randprofiles (2) mit Abstand zueinander angeordnete
Schraub- oder Gewindelöcher (24) und der die Schalhaut
(14) betonseitig übergreifende Befestigungsflansch (22)
auf übereinstimmender Höhe Stecklöcher (25) für die
Schalhaut (4) durchsetzende Befestigungsschrauben (26)
hat.
12. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der die Gewindelöcher (24) aufweisende
Befestigungssteg (17) des Randprofiles (2) und/oder die
Schalhaut (4) bis zur Außenseite des Anschlagsteges (5)
verläuft und gegenüber diesem Anschlagsteg (5) aufgrund
elastischer Verbiegung bewegbar ist.
13. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gewindelöcher (24) gegenüber
Aussparungen (21) für Halte-Vorsprünge (12) von Befesti
gungsbolzen (11) in Längsrichtung des Randprofiles (2)
versetzt angeordnet sind.
14. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem u-förmigen Querschnittsteil
(18) des Randprofiles (2) Unterbrechungen (28) und
Verankerungsstellen (29) für Spannschrauben oder derglei
chen vorgesehen sind, mit denen die Schaltafel (1) in
ihrer Krümmung verstellbar ist und daß die Lochungen (10)
in den Anschlagstegen (5) gegenüber diesen Verankerungs
stellen (29) in Längsrichtung des Randprofiles (2)
versetzt sind.
Priority Applications (18)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4322253A DE4322253A1 (de) | 1993-07-05 | 1993-07-05 | Schalung mit Schaltafeln und Verbindungsmitteln |
CZ19941510A CZ286171B6 (cs) | 1993-07-05 | 1994-06-20 | Bednění s bednícím panelem a spojovacími prostředky |
SK776-94A SK77694A3 (en) | 1993-07-05 | 1994-06-27 | Forming with forming panel and connecting means |
DE59400578T DE59400578D1 (de) | 1993-07-05 | 1994-06-29 | Schalung mit Schaltafeln und Verbindungsmitteln |
ES94110062T ES2094013T3 (es) | 1993-07-05 | 1994-06-29 | Encofrado con planchas de encofrado y medios de union. |
DK94110062.0T DK0633367T3 (da) | 1993-07-05 | 1994-06-29 | Forskalling med forskallingsplader og samlemidler |
EP94110062A EP0633367B1 (de) | 1993-07-05 | 1994-06-29 | Schalung mit Schaltafeln und Verbindungsmitteln |
AT94110062T ATE142302T1 (de) | 1993-07-05 | 1994-06-29 | Schalung mit schaltafeln und verbindungsmitteln |
US08/269,872 US5509635A (en) | 1993-07-05 | 1994-06-30 | Formwork with form panels and connecting means |
CN94108256A CN1051352C (zh) | 1993-07-05 | 1994-07-04 | 具有模板和连接装置的模壳 |
LTIP1985A LT3413B (en) | 1993-07-05 | 1994-07-04 | A mould |
CA002127319A CA2127319A1 (en) | 1993-07-05 | 1994-07-04 | Formwork with form panels and connecting means |
LVP-94-136A LV11356B (en) | 1993-07-05 | 1994-07-04 | Form for shaping of building parts |
RU94023247/03A RU2122087C1 (ru) | 1993-07-05 | 1994-07-04 | Опалубка (варианты) |
GEAP19942033A GEP19991713B (en) | 1993-07-05 | 1994-07-04 | Formwork with Panels and Connecting Elements of Panels |
BR9402625A BR9402625A (pt) | 1993-07-05 | 1994-07-04 | Moldagem com painéis de moldagem e meios de interligação |
TR00673/94A TR28006A (tr) | 1993-07-05 | 1994-07-04 | Kaplama levhali ve birlestirme elemanli döküm kalibi. |
HK217096A HK217096A (en) | 1993-07-05 | 1996-12-19 | Shuttering with forming boards and connecting means |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4322253A DE4322253A1 (de) | 1993-07-05 | 1993-07-05 | Schalung mit Schaltafeln und Verbindungsmitteln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4322253A1 true DE4322253A1 (de) | 1995-01-19 |
Family
ID=6491938
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4322253A Withdrawn DE4322253A1 (de) | 1993-07-05 | 1993-07-05 | Schalung mit Schaltafeln und Verbindungsmitteln |
DE59400578T Expired - Lifetime DE59400578D1 (de) | 1993-07-05 | 1994-06-29 | Schalung mit Schaltafeln und Verbindungsmitteln |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59400578T Expired - Lifetime DE59400578D1 (de) | 1993-07-05 | 1994-06-29 | Schalung mit Schaltafeln und Verbindungsmitteln |
Country Status (17)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5509635A (de) |
EP (1) | EP0633367B1 (de) |
CN (1) | CN1051352C (de) |
AT (1) | ATE142302T1 (de) |
BR (1) | BR9402625A (de) |
CA (1) | CA2127319A1 (de) |
CZ (1) | CZ286171B6 (de) |
DE (2) | DE4322253A1 (de) |
DK (1) | DK0633367T3 (de) |
ES (1) | ES2094013T3 (de) |
GE (1) | GEP19991713B (de) |
HK (1) | HK217096A (de) |
LT (1) | LT3413B (de) |
LV (1) | LV11356B (de) |
RU (1) | RU2122087C1 (de) |
SK (1) | SK77694A3 (de) |
TR (1) | TR28006A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008000738A1 (de) | 2008-03-18 | 2009-09-24 | Pps Dietle International Gmbh | Schalhautbefestigung nebst Herstellung |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4322271C2 (de) * | 1993-07-05 | 1997-08-07 | Maier G Paschal Werk | Schaltafel mit Träger mit etwa U-förmigem Querschnitt |
US5802795A (en) * | 1997-11-14 | 1998-09-08 | Feather Lite Innovations, Inc. | Self-retaining pin for concrete wall panels |
US5979138A (en) * | 1997-12-12 | 1999-11-09 | Allen; Timothy R. | Adjustable concrete forms |
AT412795B (de) * | 2003-12-16 | 2005-07-25 | Rund Stahl Bau Gmbh & Co | Schalungselement einer rundschalung |
DE102004005571B4 (de) * | 2004-02-05 | 2008-07-10 | Daimler Ag | Verbindungsbereich zur Anbindung eines Anbauteils an eine Fahrzeugkarosserie |
US8100955B2 (en) * | 2005-03-17 | 2012-01-24 | Spinal Elements, Inc. | Orthopedic expansion fastener |
CN102191856B (zh) * | 2010-03-18 | 2013-03-06 | 彭宝安 | 可调曲率曲面模板 |
US11293194B2 (en) | 2016-06-24 | 2022-04-05 | Apache Industrial Services, Inc | Modular ledgers of an integrated construction system |
US11306492B2 (en) | 2016-06-24 | 2022-04-19 | Apache Industrial Services, Inc | Load bearing components and safety deck of an integrated construction system |
US11624196B2 (en) | 2016-06-24 | 2023-04-11 | Apache Industrial Services, Inc | Connector end fitting for an integrated construction system |
MX2019013647A (es) * | 2017-05-15 | 2020-01-13 | Sist Tecnicos De Encofrados Sa | Panel para encofrados y sistema de encofrado que comprende dicho panel. |
CN107804664A (zh) * | 2017-09-19 | 2018-03-16 | 浙江工贸职业技术学院 | 电子商务供应链轨道拼接式物流车 |
WO2019241528A1 (en) * | 2018-06-13 | 2019-12-19 | Wilan Holding Company | Heavy duty spanning forms and related systems and methods |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2403325A1 (de) * | 1974-01-24 | 1975-07-31 | Josef Maier | Vorrichtung zum verbinden von nebeneinander oder uebereinander angeordneten schaltafeln |
DE2137505C3 (de) * | 1971-07-27 | 1980-11-20 | Josef 7611 Steinach Maier | Vorrichtung zum Verbinden von aneinander grenzenden Schaltafeln |
DE8622359U1 (de) * | 1986-08-21 | 1987-12-23 | Emil Steidle Gmbh & Co, 7480 Sigmaringen, De | |
DE8814208U1 (de) * | 1988-11-12 | 1989-01-05 | Maier, Josef, 7619 Steinach, De | |
DE3838509C1 (en) * | 1988-11-12 | 1989-12-07 | Maier, Josef, 7619 Steinach, De | Connecting bolt for shuttering panels |
DE3838488C2 (de) * | 1988-11-12 | 1991-07-18 | Maier, Josef, 7619 Steinach, De |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2296782A (en) * | 1942-04-25 | 1942-09-22 | Herbert C Fischer | Panel coupling device |
DE1534952A1 (de) * | 1962-06-15 | 1969-08-28 | Karl Heilwagen | Schaltafel fuer Waende und Saeulen |
US3246871A (en) * | 1964-04-06 | 1966-04-19 | Symons Mfg Co | Rivetless concrete wall form panel with plywood facing and metal studding |
US3584827A (en) * | 1969-06-09 | 1971-06-15 | Symons Corp | Concrete wall form with waler clamp assembly |
US4151975A (en) * | 1977-10-25 | 1979-05-01 | Williams Chester I | Panel junction assembly |
DE2851549C2 (de) * | 1978-11-29 | 1981-02-26 | Josef 7611 Steinach Maier | Vorrichtung zum Verbinden von Schaltafeln insbesondere im Bereich von Abstufungen eines Bauwerkes |
DE3122191C2 (de) * | 1980-06-28 | 1984-02-09 | Josef 7611 Steinach Maier | Schaltafel aus sich zu einem Rechteck ergänzenden Teilen |
DE8502756U1 (de) * | 1985-02-01 | 1986-06-12 | Langer, geb. Layher, Ruth, 7129 Güglingen | Gerüstrahmentafel |
CA1283557C (en) * | 1986-01-31 | 1991-04-30 | Leonid Slonimsky | Panel for concrete formwork and panel connector |
-
1993
- 1993-07-05 DE DE4322253A patent/DE4322253A1/de not_active Withdrawn
-
1994
- 1994-06-20 CZ CZ19941510A patent/CZ286171B6/cs not_active IP Right Cessation
- 1994-06-27 SK SK776-94A patent/SK77694A3/sk unknown
- 1994-06-29 DE DE59400578T patent/DE59400578D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1994-06-29 ES ES94110062T patent/ES2094013T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1994-06-29 DK DK94110062.0T patent/DK0633367T3/da active
- 1994-06-29 EP EP94110062A patent/EP0633367B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1994-06-29 AT AT94110062T patent/ATE142302T1/de not_active IP Right Cessation
- 1994-06-30 US US08/269,872 patent/US5509635A/en not_active Expired - Fee Related
- 1994-07-04 LV LVP-94-136A patent/LV11356B/lv unknown
- 1994-07-04 TR TR00673/94A patent/TR28006A/xx unknown
- 1994-07-04 RU RU94023247/03A patent/RU2122087C1/ru not_active IP Right Cessation
- 1994-07-04 GE GEAP19942033A patent/GEP19991713B/en unknown
- 1994-07-04 BR BR9402625A patent/BR9402625A/pt not_active IP Right Cessation
- 1994-07-04 CA CA002127319A patent/CA2127319A1/en not_active Abandoned
- 1994-07-04 LT LTIP1985A patent/LT3413B/lt not_active IP Right Cessation
- 1994-07-04 CN CN94108256A patent/CN1051352C/zh not_active Expired - Fee Related
-
1996
- 1996-12-19 HK HK217096A patent/HK217096A/xx not_active IP Right Cessation
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2137505C3 (de) * | 1971-07-27 | 1980-11-20 | Josef 7611 Steinach Maier | Vorrichtung zum Verbinden von aneinander grenzenden Schaltafeln |
DE2403325A1 (de) * | 1974-01-24 | 1975-07-31 | Josef Maier | Vorrichtung zum verbinden von nebeneinander oder uebereinander angeordneten schaltafeln |
DE8622359U1 (de) * | 1986-08-21 | 1987-12-23 | Emil Steidle Gmbh & Co, 7480 Sigmaringen, De | |
DE8814208U1 (de) * | 1988-11-12 | 1989-01-05 | Maier, Josef, 7619 Steinach, De | |
DE3838509C1 (en) * | 1988-11-12 | 1989-12-07 | Maier, Josef, 7619 Steinach, De | Connecting bolt for shuttering panels |
DE3838488C2 (de) * | 1988-11-12 | 1991-07-18 | Maier, Josef, 7619 Steinach, De |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008000738A1 (de) | 2008-03-18 | 2009-09-24 | Pps Dietle International Gmbh | Schalhautbefestigung nebst Herstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
RU94023247A (ru) | 1996-05-20 |
GEP19991713B (en) | 1999-08-05 |
ATE142302T1 (de) | 1996-09-15 |
RU2122087C1 (ru) | 1998-11-20 |
SK77694A3 (en) | 1995-02-08 |
BR9402625A (pt) | 1995-04-04 |
ES2094013T3 (es) | 1997-01-01 |
LT3413B (en) | 1995-09-25 |
CZ151094A3 (en) | 1995-01-18 |
CZ286171B6 (cs) | 2000-02-16 |
CN1051352C (zh) | 2000-04-12 |
EP0633367A1 (de) | 1995-01-11 |
DK0633367T3 (da) | 1996-12-09 |
EP0633367B1 (de) | 1996-09-04 |
LV11356B (en) | 1996-10-20 |
DE59400578D1 (de) | 1996-10-10 |
HK217096A (en) | 1996-12-27 |
CA2127319A1 (en) | 1995-01-06 |
TR28006A (tr) | 1995-11-16 |
US5509635A (en) | 1996-04-23 |
LV11356A (lv) | 1996-06-20 |
CN1105089A (zh) | 1995-07-12 |
LTIP1985A (en) | 1995-01-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0633367B1 (de) | Schalung mit Schaltafeln und Verbindungsmitteln | |
EP0274085B1 (de) | Heftklammer aus Kunststoff | |
DE4339615C2 (de) | Schaltafel mit Randstegen aus einem flachen Strangpreßprofil | |
CH644178A5 (de) | Vorrichtung zum verbinden von schaltafeln, insbesondere im bereich von abstufungen eines bauwerkes. | |
DE2923903C2 (de) | ||
DE2757450A1 (de) | Betonschalung | |
DE2516264C2 (de) | Befestigungsvorrichtung für ein Beschlagteil an Profilstäben aus Metall oder Kunststoff | |
DE2456285A1 (de) | Verbindungselement fuer hohlprofile | |
EP0030385A1 (de) | Bauelement für Türen, Tore oder dergleichen sowie Herstellungsverfahren für dasselbe | |
EP0438046B1 (de) | Eckverbinder für Zargen u.dergl. | |
DE19618138A1 (de) | Raumhohe Absperrvorrichtung | |
DE2825710A1 (de) | Vorrichtung zum verbinden zweier schalungselemente einer betonschalung | |
DE7702352U1 (de) | Stulpschienenbeschlag fuer fenster, tueren o.dgl. | |
DE4322254C2 (de) | Schaltafel mit Randprofilen | |
DE2843457C2 (de) | Wandbekleidung | |
DE1809813A1 (de) | Trageskelett fuer Verkleidungsplatten | |
DE3307663C2 (de) | ||
DE3725340C2 (de) | ||
DE2602230A1 (de) | Zarge, insbesondere tuerzarge | |
DE2128553B2 (de) | Anordnung zum Befestigen eines Kupplungsstucks fur Betonschalungen | |
DE2403325C3 (de) | Verbindungsmittel für nebeneinander oder übereinander angeordnete Schalelemente | |
DE1609336C (de) | Vorrichtung zur stirnseitigen Ver bindung von Wandbauelementen und unter Verwendung der Vorrichtung hergestellte Wandkonstruktion | |
DE2062090A1 (de) | Halterung für Scheiben o.dgl. Füllungen an Tür- und/oder Fensterrahmen, insbesondere von Trennwänden | |
AT408784B (de) | Anordnung zum befestigen von im wesentlichen u-förmigen führungsschienen für rolladen sowie baugruppe aus führungsschiene und halteteilen für eine solche anordnung | |
DE202008008250U1 (de) | Eckverbinder |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8136 | Disposal/non-payment of the fee for publication/grant |