DE3122191C2 - Schaltafel aus sich zu einem Rechteck ergänzenden Teilen - Google Patents

Schaltafel aus sich zu einem Rechteck ergänzenden Teilen

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Abstract

Eine Schaltafel ist aus zwei oder drei sich ergänzenden Schaltafelteilen zusammensetzbar, wobei die Trennfuge(n) dieser beiden Schaltafelteile von im Querschnitt schräg zur Schalhaut der Schaltafel und zu den äußeren Randstegen dieser Schaltafelteile stehenden Anschlagstegen, Laschen od.dgl. begrenzt ist. Bevorzugt ergänzen sich dabei die Schaltafelteile zu einem Rechteck. Der Schaltafelteil, dessen Anschlagsteg(e) mit der Schalhaut einen stumpfen Winkel bildet, kann beim Ausschalten zuerst entfernt werden, wodurch eine entsprechend breite Ausschalfuge entsteht. Das Entfernen dieses ersten Schaltafelteiles ist durch die konische Form erleichert, die durch die schräge Anordnung des oder der Anschlagstege entsteht. Somit ist auch zwischen zwei abgehenden Wänden, in Schächten od.dgl. ein Ausschalen auf einfache Weise möglich.

Description

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Die Erfindung betrifft eine Schaltafel mit in den Randbereichen rechtwinklig zur Schalhaut abstehenden, Stirnflächen bildenden Stegen, die Anschlußstelle zum Befestigen an einer benachbarten Schaltafel aufweisen, wobei die Schaltafel aus sich ergänzenden Teilen besteht und die Trennfuge der Schaltafelteile von im Querschnitt schräg zur Schalhaut stehenden Anschlagstegen, Laschen od. dgl. begrenzt ist, nach Patent 30 24 511.
Eine derartige Schaltafel ist im Hauptpatent beschrieben und hat sich vor allem dann bewährt, wenn Schalungen zwischen abgehenden Wänden, in Schächten od. dgl. aus Schaltafeln zusammengesetzt sein sollen, dennoch aber leicht ausgeschalt werden können sollen. Der aufgrund der schrägen Trennfuge sich von der betonierten Fläche weg erweiternde Schaltafelteil kann nämlich leicht ausgeschalt werden, wodurch dann genügend Platz zum Lockern und Lösen der übrigen Schaltafeln entsteht.
Die vorliegende Erfindung bezweckt eine Weiterbildung, die ein Ausschalen des sich von der Schalhaut weg verbreiternden Schaltafelteils weitgehend rechtwinklig zu der betonierten Fläche ermöglicht. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Schaltafel aus drei Teilen besteht und zwei im Querschnitt schräg von der Schalhaut und voneinander weg verlaufende Trennfugen aufweist. Somit sind beide Begrenzungen des zuerst auszuschalenden Schaltafelteiles von innen nach außen schräg gerichtet, so daß beim Ausschalen nicht rechtwinklig zur Schalhaut stehende Stege berücksichtigt werden müssen.
Eine besonders zweckmäßige Weiterbildung kann dabei darin bestehen, daß die beiden Trennfugen zu einer rechtwinklig zur Schalhaut verlaufenden Mitte symmetrisch angeordnet sind. Dadurch können die Schaltafelteile in beliebiger Orientierung zueinander zusammengefügt werden und ergeben jeweils eine rechtwinklige Schaltafel, während bei einer nur mit einer Trennfuge unterteilten, zweiteiligen Schaltafel *>5 immer die gleiche Orientierung der Schaltafelteile zueinander beachtet werden muß. Werden dabei in der Höhe übereinander Schaltafeln mit Trennfugen aufeinander gesetzt, ergibt sich bei der vorliegenden Weiterbildung eine durchgehende Fuge, während bei der Schaltafel nach Hauptpatent bei jeweils um 180° verdrehten Schaltafeln die in der Regel außermittige Fuge Sprünge machen kann. Dies ist vor allem bei Sichtbeton unerwünscht
Vorteilhaft ist es, wenn die Trennfugen parallel zu ihren Rändern verlaufen. Zwar wäre auch ein schräger Verlauf der Trennfugen denkbar, so daß neben einem konischen Querschnitt auch eine konische Längsausbildung der Schaltafelteile entstünde, jedoch ist diese nicht erforderlich, da die Ablösebewegungen des sich von der betonierten Fläche weg erfolgen kann.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung noch näher beschrieben.
Die einzige Figur zeigt einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Schaltafel im Verbund mit zwei Nachbarschaltafeln.
Beim Entfernen einer aus mehreren Schaltafeln zusammengesetzten Schalung zwischen zwei abgehenden Wänden, in Schächten od. dgl. können wegen der während des Betonierens entstandenen Drücke Schwierigkeiten auftreten. Es ist deshalb eine Schaltafel 3 vorgesehen, die aus drei Schalungsteilen 4, 5 und 5a besteht
Diese Schaltafel 3 hat an ihren Rändern rechtwinklig zu der zu betonierenden Flächen abstehende, Stirnflächen bildende Stege 6, die Anschlußstellen zum Befestigen an den benachbarten Schaltafeln 7 aufweisen. Dabei sind diese Anschlußstellen als Lochungen 8 für Durchsteckbolzen 9 ausgebildet Man erkennt, daß zwischen den drei Schaltafelteilen 4, 5 und 5a zwei im Querschnitt schräg von der Schalhaut 11 und voneinander weg verlaufende Trennfugen 10 zum lösbaren Verbinden der drei Schaltafelteile 4, 5 und 5a vorgesehen sind. Diese Trennfugen 10 sind durch Anschlagstege 12 begrenzt, wobei im Ausführungsbeispiel aus Flacheisen gebildete Anschlagstege 12 vorgesehen sind. Dabei sind im Ausführungsbeispiel die Anschlagstege 12 des Schaltafelteiles 4 über dessen gesamte Länge durchgehend und zweckmäßigerweise trifft dies auch für die Anschlagstege 12 der anderen Schaltafelteile 5 und 5a zu. Gegebenenfalls kann jedoch für die Verbindung der Schaltafelteile 4,5 und 5a auch ausreichend sein, wenn nur bereichsweise Stegteile, also einzelne Laschen od. dgl. vorhanden sind, um Platz für eine Befestigungsstelle 13 zu bieten. Bei fluchtender Schalhaut 11 der drei Schaltafelteile 4,5 und 5a sind die Befestigungsstellen 13 an den die Trennfugen 10 begrenzenden Anschlagstegen 12 in Übereinstimmung miteinander und in Befestigungsstellung, wobei als Befestigungsstellen 13 hier ebenfalls Lochungen für Durchsteckbolzen 9 vorgesehen sind.
Die beiden Trennfugen 10 sind zu einer rechtwinklig zur Schalhaut verlaufenden Mitte M symmetrisch angeordnet. Dadurch kann das Ausschalen praktisch genau rechtwinklig zur betonierten Fläche in Richtung des Pfeiles Pf 2 erfolgen.
Ein wesentlicher Vorteil dieser Anordnung mit einem mittleren Schaltafelteil 4, welches im Querschnitt etwa einem gleichschenkligen Trapez entspricht, besteht vor allem bei Schachtschalungen darin, daß die Spannstellen an den Randstegen 6 in Längsrichtung der Schaltafel 3 gesehen nicht symmetrisch angeordnet sein müssen und dennoch beim Aufeinandersetzen mehrerer solcher Schaltafelteile 3 in Flucht zueinander die an der Schalhaut 11 unvermeidlichen Fugen ebenfalls miteinander fluchten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schaltafel mit in den Randbereichen rechtwinklig zur Schalhaut abstehenden, Stirnflächen bildenden Stegen, die Anschlußstellen zum Befestigen an einer benachbarten Schaltafel aufweisen, wobei die Schaltafel aus sich ergänzenden Teilen besteht und die Trennfuge der Schaltafelteile von im Querschnitt schräg zur Schalhaut (11) stehenden Anschlagstegen (12), Laschen od. dgL begrenzt ist, nach Patent 3024511, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltafel (3) aus drei Teilen (4,5,5a) besteht und zwei im Querschnitt schräg von der Schalhaut (11) und voneinander weg verlaufende Trennfugen (10) aufweisen.
2. Schaltafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Trennfugen (10) zu einer rechtwinklig zur Schalhaut verlaufenden Mitte (M) symmetrisch angeordnet sind.
3. Schaltafel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfuge(n) (10) parallel zu ihren Rändern (Randstege 6) verlaufen.
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