AT393704B - Verbindungsanordnung - Google Patents
Verbindungsanordnung Download PDFInfo
- Publication number
- AT393704B AT393704B AT252282A AT252282A AT393704B AT 393704 B AT393704 B AT 393704B AT 252282 A AT252282 A AT 252282A AT 252282 A AT252282 A AT 252282A AT 393704 B AT393704 B AT 393704B
- Authority
- AT
- Austria
- Prior art keywords
- guide
- formwork
- connection arrangement
- formwork elements
- connector
- Prior art date
Links
- 238000009415 formwork Methods 0.000 claims description 41
- 230000000295 complement effect Effects 0.000 claims description 3
- 230000001154 acute effect Effects 0.000 claims description 2
- 229910000746 Structural steel Inorganic materials 0.000 claims 2
- 230000006978 adaptation Effects 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B5/00—Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
- F16B5/0004—Joining sheets, plates or panels in abutting relationship
- F16B5/0032—Joining sheets, plates or panels in abutting relationship by moving the sheets, plates, or panels or the interlocking key parallel to the abutting edge
- F16B5/004—Joining sheets, plates or panels in abutting relationship by moving the sheets, plates, or panels or the interlocking key parallel to the abutting edge and using C-shaped clamps
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G17/00—Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
- E04G17/04—Connecting or fastening means for metallic forming or stiffening elements, e.g. for connecting metallic elements to non-metallic elements
- E04G17/045—Connecting or fastening means for metallic forming or stiffening elements, e.g. for connecting metallic elements to non-metallic elements being tensioned by wedge-shaped elements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)
Description
AT 393 704 B
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung für benachbarte Schalungselemente, insbesondere einer Rundschalung.
Bei der Verwendung von Metallschalungen, z. B. zur Errichtung von Wänden oder auch zur Errichtung von Behältern, ist es für eine wirtschaftliche Arbeitsweise notwendig, die einzelnen Schalungselemente möglichst schnell und sich»' zu verbinden. Die Verbindung muß den während des Betonierens auftretend»! Kräften standhalten und sich auch wieder leicht lösen lassen. Bei Schalungen für Rundbehälter kommt noch hinzu, daß hier an den Stoßstell»! der einzelnen Schalungselemente besonders hohe Drücke auftreten, wodurch Deformierungen und der Austritt von Beton auftreten können. Überdies versucht man mit möglichst ein» Art von Schalungsele-menten Behält» verschiedener Durchmess» herzustellen.
Es sind v»schiedene Anordnungen zum Verbinden benachbart» Schalungselemente bekannt, so z. B. Steckbolzen mit Schlitzen, in die Keile eingeschlagen werden. Ein ander» Vorschlag sieht Laschen vor, in die dann ebenfalls Keile eingebracht werden. Auch Klemmschell»i sind zur Verbindung von Schalungselementen bekannt
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung nun eine Verbindungsanordnung für benachbarte Schalungselemente zu schaffen, die einfach anzuordnen ist und die man auch leicht wieder lösen kann.
Erfindungsgemäß wird nun bei der eingangs erwähnten Verbindungsanordnung vorgeschlagen, daß jedes Schalungselement im Bereich seiner lotrechten Ränder mindestens einen Führungskörp» für einen Verbinder aufweist, daß von den nebeneinanderliegenden Führungskörpem benachbart» Schalungselemente mindestens einer eine Führungsfläche aufweist, deren Ebene den Rand des Schalungselementes schneidet, und daß der Verbinder durch einen Hohlprofilkörper gebildet wird, dess»i Innenflächen den Führungsflächen im wesentlichen komplementär sind.
Damit ist in einfacher Weise eine Verbindungsanordnung geschaffen, die die Schalungselemente in ihrer gewünschten Lage hält, wobei eine Anpassung an einen sehr großen B»eich von Durchmessern der herzustellenden Rundbehälter möglich ist und eine leichte Lösung d» Verbindungsanordnung gegeben ist
Die Erfindung soll nun anhand der Zeichnungen näher beschrieben werden. Fig. 1 zeigt die Verbindung zweier benachbart» Schalungselemente. Fig. 2 stellt die Draufsicht auf eine einzelne V»bindungsanordnung dar. Fig. 3 ist ein Schnitt entlang der Linie (A-A). Fig. 4 ist eine Ansicht des Verbinders und Fig. 5 ist eine Unteransicht des Verbinders.
Gemäß Fig. 1 sind zwei Schalungselemente (1,2) so nebeneinand»gestellt, daß ihre lotrechten Ränder (3) aneinanderliegen. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 sind nun im Bereich dieser lotrechten Ränder (3) an jedem Schalungselement (1,2) in verschiedenen Höhen Führungskörper (4,5) vorgesehen. Wie man sieht, befinden sich die Führungskörper (4,5) der benachbarten Schalungselemente (1,2) jeweils auf gleicher Höhe. Die Ausbildung der Führungskörper (4,5) wird anhand der Fig. 2 und 3 noch näher »läutert werden. Man sieht aber bereits aus der Fig. 1, daß die zusammengehörigen Führungskörper (4,5) zusammen einen Keil begrenzen; auf diesen Keil wird dann der Verbinder (6) aufgeschoben. D» Verbinder (6) wird anhand der Fig. 4 und 5 näher erläutert werden. Um zu vermeiden, daß die Verbind» (6) verlorengehen, sind sie jeweils mittels einer kurzen Kette (7) mit dem Schalungselement (1 bzw. 2) verbunden. Um eine lagerichtige Anordnung der Schalungselemente (1 und 2) zu erreichen, sind auch Anschläge (15,16) vorgesehen. Diese Anschläge (15,16) sind so angeordnet, daß sie in der Betriebsstellung der Schalungselemente (1,2) in lotrechter Richtung aneinander-liegen.
In den Fig. 2 und 3 ist die Verbindungsanordnung näher dargestellt. In den Fig. 2 und 3 sind ein Teil zweier Schalungselemente (1,2) und eine Verbindungsanordnung dargestellt. In der Nähe der lotrechten Ränder (3) der Schalungselemente (1, 2) sind Führungskörper (4, 5) angeordnet, und zwar so, daß auf der vom Rand (3) abgewandten Seite eine Führungsfläche (8 bzw. 9) gebildet ist. Die die Führungsfläche (8, 9) enthaltenden Ebenen schneiden einander an den Rändern (3) der Schalungselemente (1,2) und bilden mit den Schalungselementen (1,2) einen spitzen Winkel (a), d. h. die beiden Führungskörper (4,5) bilden zusammen ein keilförmiges Gebilde mit Hinterschneidungen.
Auf dieses keilförmige Gebilde wird der Verbinder (6) gemäß Fig. 4 und 5 aufgeschoben, der eine konvergente, schwalbenschwanzförmige Nut (12) aufweist, deren Seitenflächen (10,11) den Führungsflächen (8,9) etwa komplementär sind. Um ein Verbeißen der Führungskörper (4, 5) in der Nut (12) zu verhindern, tragen die Führungskörper (4,5) an ihren obersten Bereichen Abflachungen (13,14), die entlang der Deckfläche (20) der Nut (12) gleiten können. Die Nut (12) wird seitlich von Auflageflächen (21) begrenzt, die auch das Verschieben des Verbinders (6) auf den Schalungselementen (1, 2) erleichtern sollen. An jenem Ende der keilförmigen Nut (12), an dem die Seitenwände (10,11) einander genähert sind, ist die Nut (12) durch eine Wand (22) zumindest teilweise verschlossen, wobei diese Wand (22) gleichzeitig als Angriffsfläche zum Festschlagen des Verbinders (6) auf den Führungskörpem (4,5) dient. Am anderen Ende trägt der Verbinder einen Ansatz (23), auf den zum Lösen des Verbinders geschlagen wird.
Wie man der Fig. 2 entnehmen kann, sind im Abstand zu den Führungskörpem (4,5) Anschläge (15,16) vorgesehen. Diese Anschläge haben von den Führungskörpem (4,5) verschiedene Abstände und wenigstens ein» der Anschläge (15,16) soll die Anlagekanten der Schalungselemente (1,2) übergreifen. Es ist nicht notwendig, bei jeder Verbindungsanordnung derartige Anschläge vorzusehen, es genügt, wenn diese an jedem lotrechten Rand bei einer Verbindungsanordnung vorhanden ist. Diese Anschläge dienen zur lagerichtigen Setzung der Sc. Jungselemente und zu deren Stützung bis die Verbinder auf die Führungskörper aufgesetzt sind. -2-
Claims (8)
- AT 393 704 B Es ist durchaus möglich, die beiden Führungskörper nicht gleich auszubilden, sondern einen Führungskörper so zu formen, daß seine Führungsfläche parallel zum lotrechten Rand (3) vorgesehen ist und nur die Führungsfläche des anderen Führungskörpers steht dann in einem Winkel zum Rand (3). Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Führungskörper (4,5) selbst keilförmig auszubilden und nicht, wie in den Zeichnungen gezeigt, durch unter einem Winkel auf die Schalungselemente (1,2) aufgesetzte Platten zu bilden. Für manche Fälle genügt es, wenn die die Führungsfläche (8 oder 9) enthaltende Ebene normal auf das jeweilige Schalungselement (1 oder 2) steht. Selbstverständlich muß in allen diesen Fällen die Nut des Verbinders entsprechend ausgebildet werden. Im letzteren Falle geht dann die schwalbenschwanzförmige Nut (12) gemäß Fig. 4 in eine konische Nut mit senkrechten Wänden über. Zur Versteifung der Schalungselemente (1,2) sind an den lotrechten Rändern noch Winkeleisen (17,18) aufgesetzt, deren einer Schenkel (19) mit den lotrechten Rändern (3) abschließt. Da die Winkeleisen (17,18) mit den Schalungselementen (1,2) fest verbunden sind, z. B. verschweißt, werden in diesen Fällen die Führungskörper (4,5) auf die Schenkel (19) aufgesetzt und mit diesen verbunden. Durch die spezielle Ausbildung der Verbindungsanordnung ist es in einfacherWeise möglich, die Schalungselemente für Rundschalungen einzusetzen, da trotz einer Winkelstellung der benachbarten Schalungselemente (1,2) durch die spezielle Ausbildung oder Anordnung der Führungskörper (4,5) der Verbinder aufgesetzt und gehaltert werden kann. Um eine Verbindung herzustellen, ist es nur notwendig, hündisch den Verbinder auf der einen Seite der Führungskörper (4,5) aufzusetzen und dann durch Schlagen auf die Wand (22) zu verkeilen. PATENTANSPRÜCHE 1. Verbindungsanordnung für benachbarte Schalungselemente, insbesondere einer Rundschalung, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schalungselement (1, 2) im Bereich seiner lotrechten Ränder (3) mindestens einen Führungskörper (4,5) für einen Verbinder (6) aufweist, daß von den nebeneinanderliegenden Führungs-körpem (4,5) benachbarter Schalungselemente (1,2) mindestens einer eine Führungsfläche (8,9) aufweist, deren Ebene den Rand (3) des Schalungselementes (1,2) schneidet, und daß der Verbinder (6) durch einen Hohlprofilkörper gebildet wird, dessen Innenflächen (10,11) den Führungsflächen (4, 5) im wesentlichen komplementär sind.
- 2. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Führungsfläche (8, 9) enthaltende Ebene das Schalungselement (1,2) unter einem spitzen Winkel durchsetzt *-
- 3. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Führungskörper (4,5) gleich ausgebüdet sind und zueinander konvergieren.
- 4. Verbindungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder (6) eine konvergente, schwalbenschwanzförmige Nut (12) aufweist
- 5. Verbindungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskörper (4,5) an ihren oberen Enden je eine Abflachung (13,14) tragen.
- 6. Verbindungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Führungskörpers (4,5) ein die Anlagekanten der Schalungselemente übergreifender Anschlag (15, 16) vorgesehen ist
- 7. Verbindungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (15,16) zweier benachbarter Führungskörper (4,5) in verschiedener Höhe angeordnet sind und im Betriebszustand aneinanderliegen.
- 8. Verbindungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den lotrechten Rändern (3) der Schalungselemente (1, 2) Winkeleisen (17,18) angeordnet sind, auf deren einem Schenkel (19) sowohl die Führungskörper als auch die Anschläge (15,16) befestigt sind. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -3-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT252282A AT393704B (de) | 1982-06-29 | 1982-06-29 | Verbindungsanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT252282A AT393704B (de) | 1982-06-29 | 1982-06-29 | Verbindungsanordnung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
ATA252282A ATA252282A (de) | 1983-07-15 |
AT393704B true AT393704B (de) | 1991-12-10 |
Family
ID=3535782
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT252282A AT393704B (de) | 1982-06-29 | 1982-06-29 | Verbindungsanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT393704B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19615062A1 (de) * | 1996-04-17 | 1997-10-23 | Oswald Knauer | Stahlschalung zur Herstellung von Betonrundsäulen |
-
1982
- 1982-06-29 AT AT252282A patent/AT393704B/de not_active IP Right Cessation
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19615062A1 (de) * | 1996-04-17 | 1997-10-23 | Oswald Knauer | Stahlschalung zur Herstellung von Betonrundsäulen |
EP0807728A2 (de) * | 1996-04-17 | 1997-11-19 | Oswald Knauer | Schalung zur Herstellung von Betonrundsäulen |
EP0807728A3 (de) * | 1996-04-17 | 1998-04-15 | Oswald Knauer | Schalung zur Herstellung von Betonrundsäulen |
DE19615062C2 (de) * | 1996-04-17 | 1999-11-25 | Oswald Knauer | Schalung zur Herstellung von Betonrundsäulen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA252282A (de) | 1983-07-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2832118C2 (de) | ||
DE2147623C2 (de) | Wand, insbesondere Bordwand für Lastwagenpritschen | |
DE2406904C3 (de) | Außenschalung für Rundbehälter | |
DE2656178C2 (de) | Einrichtung zum Verbinden von Pontons | |
DE3150459C2 (de) | Förderrinne für insbesondere Kettenkratzförderer | |
DE2206973A1 (de) | Raeumliches bauelement zur bildung von trag- und stuetzwerken aller art | |
AT393704B (de) | Verbindungsanordnung | |
DE1459718C3 (de) | Metallplanke für den Bodenbelag und Bodenbelag einer Start- und Landebahn | |
DE3536523C2 (de) | ||
DE3925851C2 (de) | Steckbares Eckverbindungselement für Kästen | |
DE1298341B (de) | Eggenbalken | |
DE1213357B (de) | Verriegelungsverband fuer aus Pfahlabschnitten zusammengesetzte Stahlbetonpfaehle | |
DE2736926A1 (de) | Schalungstraeger | |
DE9402591U1 (de) | Einfriedung, dafür geeignetes Verbindungselement und entsprechender Blechzuschnitt | |
DE2528961C2 (de) | Ponton-Kupplung zum Verbinden von mehreren Einzel-Pontons | |
DE2604846B2 (de) | Vorrichtung zum Verbinden zweier benachbarter Schalungselemente einer Betonschalung | |
DE1088870B (de) | Kratzfoerderer, insbesondere Doppelkettenkratzfoerderer | |
DE2844615A1 (de) | Keilschluesselbolzen zum verbinden und ausrichten zweier platten insbesondere von flacheisenrippen, die an den raendern miteinander zu verbindender schalelemente angeordnet sind | |
DE1757150B1 (de) | Flaschenkorb fuer Foerderketten-Flaschenreinigungsmaschinen | |
EP0182935A1 (de) | Abstandhalter für Bewehrungen von Betonbauwerken od. dgl. | |
DE1554472C (de) | Vorrichtung an Regalen oder dgl zum leicht losbaren Verbinden eines Pfostens mit einem Tragstuck | |
DE2119363B2 (de) | Vorrichtung zum Abstützen und Verbinden von Schaltafeln | |
CH621385A5 (en) | Gallery support | |
DE1559388B2 (de) | Vorrichtung zum Verbinden von zwei aneinander angrenzenden Wandplatten | |
DE2114413A1 (de) | Nachgiebige Stelze zur Aufnahme eines Traggliedes einer Förderbahn |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
ELJ | Ceased due to non-payment of the annual fee |