AT393704B - Verbindungsanordnung - Google Patents

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AT393704B
AT393704B AT252282A AT252282A AT393704B AT 393704 B AT393704 B AT 393704B AT 252282 A AT252282 A AT 252282A AT 252282 A AT252282 A AT 252282A AT 393704 B AT393704 B AT 393704B
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AT252282A
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Inventor
Gustav Ing Lehner
Original Assignee
Lehner Landwirtschaftsbau Ges
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/0004Joining sheets, plates or panels in abutting relationship
    • F16B5/0032Joining sheets, plates or panels in abutting relationship by moving the sheets, plates, or panels or the interlocking key parallel to the abutting edge
    • F16B5/004Joining sheets, plates or panels in abutting relationship by moving the sheets, plates, or panels or the interlocking key parallel to the abutting edge and using C-shaped clamps
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/04Connecting or fastening means for metallic forming or stiffening elements, e.g. for connecting metallic elements to non-metallic elements
    • E04G17/045Connecting or fastening means for metallic forming or stiffening elements, e.g. for connecting metallic elements to non-metallic elements being tensioned by wedge-shaped elements

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Description

AT 393 704 B
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung für benachbarte Schalungselemente, insbesondere einer Rundschalung.
Bei der Verwendung von Metallschalungen, z. B. zur Errichtung von Wänden oder auch zur Errichtung von Behältern, ist es für eine wirtschaftliche Arbeitsweise notwendig, die einzelnen Schalungselemente möglichst schnell und sich»' zu verbinden. Die Verbindung muß den während des Betonierens auftretend»! Kräften standhalten und sich auch wieder leicht lösen lassen. Bei Schalungen für Rundbehälter kommt noch hinzu, daß hier an den Stoßstell»! der einzelnen Schalungselemente besonders hohe Drücke auftreten, wodurch Deformierungen und der Austritt von Beton auftreten können. Überdies versucht man mit möglichst ein» Art von Schalungsele-menten Behält» verschiedener Durchmess» herzustellen.
Es sind v»schiedene Anordnungen zum Verbinden benachbart» Schalungselemente bekannt, so z. B. Steckbolzen mit Schlitzen, in die Keile eingeschlagen werden. Ein ander» Vorschlag sieht Laschen vor, in die dann ebenfalls Keile eingebracht werden. Auch Klemmschell»i sind zur Verbindung von Schalungselementen bekannt
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung nun eine Verbindungsanordnung für benachbarte Schalungselemente zu schaffen, die einfach anzuordnen ist und die man auch leicht wieder lösen kann.
Erfindungsgemäß wird nun bei der eingangs erwähnten Verbindungsanordnung vorgeschlagen, daß jedes Schalungselement im Bereich seiner lotrechten Ränder mindestens einen Führungskörp» für einen Verbinder aufweist, daß von den nebeneinanderliegenden Führungskörpem benachbart» Schalungselemente mindestens einer eine Führungsfläche aufweist, deren Ebene den Rand des Schalungselementes schneidet, und daß der Verbinder durch einen Hohlprofilkörper gebildet wird, dess»i Innenflächen den Führungsflächen im wesentlichen komplementär sind.
Damit ist in einfacher Weise eine Verbindungsanordnung geschaffen, die die Schalungselemente in ihrer gewünschten Lage hält, wobei eine Anpassung an einen sehr großen B»eich von Durchmessern der herzustellenden Rundbehälter möglich ist und eine leichte Lösung d» Verbindungsanordnung gegeben ist
Die Erfindung soll nun anhand der Zeichnungen näher beschrieben werden. Fig. 1 zeigt die Verbindung zweier benachbart» Schalungselemente. Fig. 2 stellt die Draufsicht auf eine einzelne V»bindungsanordnung dar. Fig. 3 ist ein Schnitt entlang der Linie (A-A). Fig. 4 ist eine Ansicht des Verbinders und Fig. 5 ist eine Unteransicht des Verbinders.
Gemäß Fig. 1 sind zwei Schalungselemente (1,2) so nebeneinand»gestellt, daß ihre lotrechten Ränder (3) aneinanderliegen. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 sind nun im Bereich dieser lotrechten Ränder (3) an jedem Schalungselement (1,2) in verschiedenen Höhen Führungskörper (4,5) vorgesehen. Wie man sieht, befinden sich die Führungskörper (4,5) der benachbarten Schalungselemente (1,2) jeweils auf gleicher Höhe. Die Ausbildung der Führungskörper (4,5) wird anhand der Fig. 2 und 3 noch näher »läutert werden. Man sieht aber bereits aus der Fig. 1, daß die zusammengehörigen Führungskörper (4,5) zusammen einen Keil begrenzen; auf diesen Keil wird dann der Verbinder (6) aufgeschoben. D» Verbinder (6) wird anhand der Fig. 4 und 5 näher erläutert werden. Um zu vermeiden, daß die Verbind» (6) verlorengehen, sind sie jeweils mittels einer kurzen Kette (7) mit dem Schalungselement (1 bzw. 2) verbunden. Um eine lagerichtige Anordnung der Schalungselemente (1 und 2) zu erreichen, sind auch Anschläge (15,16) vorgesehen. Diese Anschläge (15,16) sind so angeordnet, daß sie in der Betriebsstellung der Schalungselemente (1,2) in lotrechter Richtung aneinander-liegen.
In den Fig. 2 und 3 ist die Verbindungsanordnung näher dargestellt. In den Fig. 2 und 3 sind ein Teil zweier Schalungselemente (1,2) und eine Verbindungsanordnung dargestellt. In der Nähe der lotrechten Ränder (3) der Schalungselemente (1, 2) sind Führungskörper (4, 5) angeordnet, und zwar so, daß auf der vom Rand (3) abgewandten Seite eine Führungsfläche (8 bzw. 9) gebildet ist. Die die Führungsfläche (8, 9) enthaltenden Ebenen schneiden einander an den Rändern (3) der Schalungselemente (1,2) und bilden mit den Schalungselementen (1,2) einen spitzen Winkel (a), d. h. die beiden Führungskörper (4,5) bilden zusammen ein keilförmiges Gebilde mit Hinterschneidungen.
Auf dieses keilförmige Gebilde wird der Verbinder (6) gemäß Fig. 4 und 5 aufgeschoben, der eine konvergente, schwalbenschwanzförmige Nut (12) aufweist, deren Seitenflächen (10,11) den Führungsflächen (8,9) etwa komplementär sind. Um ein Verbeißen der Führungskörper (4, 5) in der Nut (12) zu verhindern, tragen die Führungskörper (4,5) an ihren obersten Bereichen Abflachungen (13,14), die entlang der Deckfläche (20) der Nut (12) gleiten können. Die Nut (12) wird seitlich von Auflageflächen (21) begrenzt, die auch das Verschieben des Verbinders (6) auf den Schalungselementen (1, 2) erleichtern sollen. An jenem Ende der keilförmigen Nut (12), an dem die Seitenwände (10,11) einander genähert sind, ist die Nut (12) durch eine Wand (22) zumindest teilweise verschlossen, wobei diese Wand (22) gleichzeitig als Angriffsfläche zum Festschlagen des Verbinders (6) auf den Führungskörpem (4,5) dient. Am anderen Ende trägt der Verbinder einen Ansatz (23), auf den zum Lösen des Verbinders geschlagen wird.
Wie man der Fig. 2 entnehmen kann, sind im Abstand zu den Führungskörpem (4,5) Anschläge (15,16) vorgesehen. Diese Anschläge haben von den Führungskörpem (4,5) verschiedene Abstände und wenigstens ein» der Anschläge (15,16) soll die Anlagekanten der Schalungselemente (1,2) übergreifen. Es ist nicht notwendig, bei jeder Verbindungsanordnung derartige Anschläge vorzusehen, es genügt, wenn diese an jedem lotrechten Rand bei einer Verbindungsanordnung vorhanden ist. Diese Anschläge dienen zur lagerichtigen Setzung der Sc. Jungselemente und zu deren Stützung bis die Verbinder auf die Führungskörper aufgesetzt sind. -2-

Claims (8)

  1. AT 393 704 B Es ist durchaus möglich, die beiden Führungskörper nicht gleich auszubilden, sondern einen Führungskörper so zu formen, daß seine Führungsfläche parallel zum lotrechten Rand (3) vorgesehen ist und nur die Führungsfläche des anderen Führungskörpers steht dann in einem Winkel zum Rand (3). Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Führungskörper (4,5) selbst keilförmig auszubilden und nicht, wie in den Zeichnungen gezeigt, durch unter einem Winkel auf die Schalungselemente (1,2) aufgesetzte Platten zu bilden. Für manche Fälle genügt es, wenn die die Führungsfläche (8 oder 9) enthaltende Ebene normal auf das jeweilige Schalungselement (1 oder 2) steht. Selbstverständlich muß in allen diesen Fällen die Nut des Verbinders entsprechend ausgebildet werden. Im letzteren Falle geht dann die schwalbenschwanzförmige Nut (12) gemäß Fig. 4 in eine konische Nut mit senkrechten Wänden über. Zur Versteifung der Schalungselemente (1,2) sind an den lotrechten Rändern noch Winkeleisen (17,18) aufgesetzt, deren einer Schenkel (19) mit den lotrechten Rändern (3) abschließt. Da die Winkeleisen (17,18) mit den Schalungselementen (1,2) fest verbunden sind, z. B. verschweißt, werden in diesen Fällen die Führungskörper (4,5) auf die Schenkel (19) aufgesetzt und mit diesen verbunden. Durch die spezielle Ausbildung der Verbindungsanordnung ist es in einfacherWeise möglich, die Schalungselemente für Rundschalungen einzusetzen, da trotz einer Winkelstellung der benachbarten Schalungselemente (1,2) durch die spezielle Ausbildung oder Anordnung der Führungskörper (4,5) der Verbinder aufgesetzt und gehaltert werden kann. Um eine Verbindung herzustellen, ist es nur notwendig, hündisch den Verbinder auf der einen Seite der Führungskörper (4,5) aufzusetzen und dann durch Schlagen auf die Wand (22) zu verkeilen. PATENTANSPRÜCHE 1. Verbindungsanordnung für benachbarte Schalungselemente, insbesondere einer Rundschalung, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schalungselement (1, 2) im Bereich seiner lotrechten Ränder (3) mindestens einen Führungskörper (4,5) für einen Verbinder (6) aufweist, daß von den nebeneinanderliegenden Führungs-körpem (4,5) benachbarter Schalungselemente (1,2) mindestens einer eine Führungsfläche (8,9) aufweist, deren Ebene den Rand (3) des Schalungselementes (1,2) schneidet, und daß der Verbinder (6) durch einen Hohlprofilkörper gebildet wird, dessen Innenflächen (10,11) den Führungsflächen (4, 5) im wesentlichen komplementär sind.
  2. 2. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Führungsfläche (8, 9) enthaltende Ebene das Schalungselement (1,2) unter einem spitzen Winkel durchsetzt *-
  3. 3. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Führungskörper (4,5) gleich ausgebüdet sind und zueinander konvergieren.
  4. 4. Verbindungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder (6) eine konvergente, schwalbenschwanzförmige Nut (12) aufweist
  5. 5. Verbindungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskörper (4,5) an ihren oberen Enden je eine Abflachung (13,14) tragen.
  6. 6. Verbindungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Führungskörpers (4,5) ein die Anlagekanten der Schalungselemente übergreifender Anschlag (15, 16) vorgesehen ist
  7. 7. Verbindungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (15,16) zweier benachbarter Führungskörper (4,5) in verschiedener Höhe angeordnet sind und im Betriebszustand aneinanderliegen.
  8. 8. Verbindungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den lotrechten Rändern (3) der Schalungselemente (1, 2) Winkeleisen (17,18) angeordnet sind, auf deren einem Schenkel (19) sowohl die Führungskörper als auch die Anschläge (15,16) befestigt sind. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -3-
AT252282A 1982-06-29 1982-06-29 Verbindungsanordnung AT393704B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19615062A1 (de) * 1996-04-17 1997-10-23 Oswald Knauer Stahlschalung zur Herstellung von Betonrundsäulen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19615062A1 (de) * 1996-04-17 1997-10-23 Oswald Knauer Stahlschalung zur Herstellung von Betonrundsäulen
EP0807728A2 (de) * 1996-04-17 1997-11-19 Oswald Knauer Schalung zur Herstellung von Betonrundsäulen
EP0807728A3 (de) * 1996-04-17 1998-04-15 Oswald Knauer Schalung zur Herstellung von Betonrundsäulen
DE19615062C2 (de) * 1996-04-17 1999-11-25 Oswald Knauer Schalung zur Herstellung von Betonrundsäulen

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