DE19615062A1 - Stahlschalung zur Herstellung von Betonrundsäulen - Google Patents

Stahlschalung zur Herstellung von Betonrundsäulen

Info

Publication number
DE19615062A1
DE19615062A1 DE1996115062 DE19615062A DE19615062A1 DE 19615062 A1 DE19615062 A1 DE 19615062A1 DE 1996115062 DE1996115062 DE 1996115062 DE 19615062 A DE19615062 A DE 19615062A DE 19615062 A1 DE19615062 A1 DE 19615062A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
formwork
lugs
units
steel
steel formwork
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1996115062
Other languages
English (en)
Other versions
DE19615062C2 (de
Inventor
Oswald Knauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1996115062 priority Critical patent/DE19615062C2/de
Priority to EP97106129A priority patent/EP0807728A3/de
Publication of DE19615062A1 publication Critical patent/DE19615062A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19615062C2 publication Critical patent/DE19615062C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G13/00Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills
    • E04G13/02Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills for columns or like pillars; Special tying or clamping means therefor
    • E04G13/021Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills for columns or like pillars; Special tying or clamping means therefor for circular columns

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Stahlschalung für die Herstellung von Betonrundsäulen, wobei ein oder mehrere Schalungseinheiten zu einem starren Hohlkörper zusammengepreßt und abgedichtet werden.
Die Herstellung von Betonrundsäulen erfolgte in der Vergangenheit meistens mittels einer Holzverschalung, bestehend aus einzelnen Latten, welche auf Kränzen befestigt wurden und in einem aufwendigen Verfahren zusammengesetzt und gegen die hohen Drücke abgesichert wurden. Ein anderes gängiges Ver­ fahren unter Verwendung von runden Schalungsteilen aus Stahlblechelementen ist für geringe Stückzahlen oder für besondere Anschlußbaukörper unwirt­ schaftlich. Besonders verbreitet ist die Verwendung von Einwegschalungen für Betonrundsäulen, beispielsweise ein Blechrohr, welches aus einem spiral­ förmig gewickelten Blechstreifen zusammengefalzt ist. Nach dem Entfernen des Blechstreifens bleibt der Abdruck, welcher nur durch eine Nachbehand­ lung durch Verputzen oder Verspachteln entfernt werden kann. Ein weiteres verbreitetes Verfahren sind die sogenannten Pappschalungen, deren Einsatz für größere Stückzahlen unwirtschaftlich ist, und vor allem vom ökologi­ schen Standpunkt her nicht zu vertreten ist.
Gemäß einer bekannten Patentschrift Nr: AT 393 704 B Republik Österreich wird eine Verbindungsanordnung beschrieben, wobei zwei benachbarte Schalungselemente, insbesondere eine Rundschalung in der Weise miteinander verbunden werden, daß beide Teile stumpf ohne Überdeckung und ohne Falzung aneinander gestoßen werden, und durch die Verbinder zusammengehalten werden. Bei den großen Drücken, welche beim Betonieren an den Stoßstellen auftreten, kommt es zu Deformierungen der Schalungselemente zwischen den Verbindern, so daß Fugen entstehen, aus denen der Beton austreten kann. Hinzu kommt, daß die beiden Schalungselemente aufgrund fehlender Verzahnung nicht durch­ gehend gegen Verschiebung abgesichert sind, so daß sich diese unstabil ver­ halten, was zur folge hat, daß die beiden Schalungselemente ungleich nach­ geben. Ein weiterer Nachteil ist, daß sich die Verbindungsanordnung durch­ gehend wie ein Scharnier nach einer Seite bewegen läßt, also unstabil ist. Die Folgen sind außer den auftretenden Fugen auch Unebenheiten am Stoß.
Die erfindungsgemäße Stahlschalung hat die Aufgabe die vorgenannten Mängel zu beseitigen, wobei auf eine einfache Weise die Schalungs­ einheiten (1) zu einem formbeständigen Hohlkörper miteinander verbunden und abgedichtet werden. Wesentliche Bestandteile sind zwei mit den zusammenstoßenden Schalungseinheiten (1) fest verbundenen paarweisen, keilförmigen Ansätze (3), welche spiegelbildlich die gleiche Form haben, und sich gegenseitig ergänzen, jedoch zu den benachbarten darunterliegenden und darüberliegenden paarweisen Ansätzen (3) waagrecht versetzt sind. Dies ergibt in der Vertikalen eine durchgehende Verzahnung (15) wobei beide Teile reißverschlußartig miteinander verankert sind, und wobei nach erfolgtem Zusammenpressen beider Seiten ein Verschieben, Verwinden, Knicken oder Zerreißen nicht möglich ist. Nachdem die paarweisen Ansätze (3) an die Innenseiten (4) der gekröpften Klammer (2) angedrückt sind, sind diese spannungslos so in Position, daß sie zusammen mit den anschließenden Schalungselementen (1) eine exakte Kreislinie (5) bilden, also tangential verlaufen. Die Kröpfung (10) der Klammer (2) ist so berechnet, und steht in einer Abhängigkeit zum Durchmesser der Schalung, wobei mit zunehmendem Durchmesser der Schalung die Kröpfung (10) der Klammer (2) flacher wird. Erfindungsgemäß verbinden sich also die beiden Seiten zu einer festverbun­ denen Einheit mit einer vorgegebenen Formgebung bezogen auf den Schalungs­ durchmesser. Die drei von einander getrennten Stöße (7) bestehend aus dem inneren Stoß (7) der Schalungseinheiten (1), der um 90° versetzten Kreis­ fläche (6), und dem wiederum um 90° versetzten äußeren Stoß (7) zwischen den beiden Ansätzen (3) bewirken außer der Verankerung ein hohes Maß an Dichtigkeit, da die Verbindung von Innen nach Außen durch eine dreimalige Richtungsänderung unterbunden wird. Dies ist eine der wichtigsten Kriterien der erfindungsgemäßen Stahlschalung.
Die beiden paarweise angeordneten keilförmigen Ansätze (3) dienen als Führung (8) für die Klammer (2) und werden jeweils von ihr zusammengehalten. Um sicherzustellen, daß die längs verschiebbare Klammer (2) an den beiden Ansätzen (3) einen festen Halt hat, ist es notwendig, daß die beiden Schenkel (13) der Klammer (2) sowie die beiden Ansätze (3), welche in einem spitzen Winkel (11) zulaufen, unterschnitten sind. Eine entscheidende Bedeutung hat die mittig verlaufende Kröpfung (10) der Klammer (2). Diese muß so bemessen und geformt sein, daß die beiden Innenflächen (4) der Klammer (2) tangential zur Kreis­ linie (5) der Schalungseinheit (1) verläuft.
Nachdem die paarweisen Ansätze (3) an den Innenflächen (4) der Klammer (2) tangential angedrückt sind, ist gewährleistet, daß sich die beiden an­ schließenden Schalungseinheiten (1) ebenfalls tangential und spannungslos an beiden Ansätzen (3) anschließen und eine exakte Kreislinie (5) bilden. Die beiden paarweisen Ansätze (3) werden also von der Klammer (2) nicht nur zusammengepreßt, sondern sie werden gleichzeitig auch auf die Innenflächen (4) der gekröpften Klammer (2) angedrückt und zwangsmäßig in die dem jeweiligen Schalungsdurchmesser zugeordnete Position gebracht. Ein auf der Kröpfung (10) aufgeschweißter Stab (9) dient der Montage, um die Klammer (2) nach unten oder nach oben schlagen zu können. Der Winkel (11) der keilförmigen Klammer (2) ist identisch mit dem Winkel (11) der keilför­ migen Ansätze (3), so daß bei der Längsverschiebung der Klammer (2) immer die ganze Länge der beiden Schenkel (13) aufliegt. Der Winkel (11) der beiden gegenüberliegenden Ansätze (3) ist so bemessen, daß im spannungslosen Zustand die Klammer (2) aufgesetzt oder entfernt werden kann, jedoch bei Längsver­ schiebung die Führung (8) erhält und auf Spannung kommt. Da durch die verti­ kale Verzahnung (15) nach keiner Seite eine Verschiebung möglich ist, sind die paarweisen Ansätze (3) spiegelbildlich immer exakt in Position. Es ist also gewährleistet, daß auf die gesamte Höhe der Schalung der Stoß (7) der Schalungseinheiten (1) von den Ansätzen (3) wechselweise, aber durchgehend überdeckt wird, was die Dichtigkeit der Schalung bewirkt.
Die Montage der erfindungsgemäßen Stahlschalung geschieht in der Weise, daß bei zusammengefügten Schalungseinheiten (1) die Ansätze (3) zwangsmäßig in der richtigen Position sind, die Klammern (2) auf die Ansätze (3) aufgeschoben werden können, und durch Längsverschiebung nach unten auf Spannung gebracht werden. Beim Ausschalen werden die Klammern (2) nach oben zurückgeschlagen und entfernt, so daß die Schalung spannungslos zerlegt werden kann. Bei einer Säulenverlängerung werden die zu verbindenden Rohrenden mit einer Manschette (18) umspannt, die ebenfalls mit Ansätzen (3) und Klammern (2) ausgestattet ist. Die Manschette (18) kann mit einer entsprechenden Befestigungslasche auch zur Schalungsabstützung verwendet werden.
Anstelle von Stahlblech für die Schalungseinheiten (1) kann auch ein anderes Material verwendet werden, wie beispielsweise Fiberglas, Holzfaserpappe usw. Im Gegensatz zu Stahlblech, das mit den anderen Teilen verschweißt werden kann, ist es bei der Verwendung eines anderen Materials für die Schalungs­ einheiten (1) erforderlich, daß diese an den Stößen (7) eingefaßt und ver­ klebt werden. Dafür sind U-Schienen vorgesehen, auf dessen Schenkel die Ansätze aufgeschweißt sind. In das U-Profil werden die Schalungseinheiten (1) unter Verwendung von Kleber eingepreßt. Es ist zweckmäßig die Innenseiten der Schalungseinheiten (1) zu verkleiden,damit einerseits die Materialstärke der U-Schienen (14) ausgeglichen wird, andererseits daß der Beton mit den Schalungseinheiten (1) nicht in Berührung kommt, vor allem dann, wenn es sich um saugfähiges oder rauhes Material handelt, beispielsweise um Holz­ faserpappe.
In den Zeichnungen wird die erfindungsgemäße Stahlschalung dargestellt:
Fig. 1 zeigt eine Ansicht mit aufgeschobenen Klammern (2).
Fig. 2 zeigt eine Ansicht der Schalung im losen Zustand ohne Klammern (2).
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt der Schalung im Bereich der Ansätze (3) mit aufgeschobener Klammer (2).
Fig. 4 zeigt den Querschnitt der Schalung im Bereich der Ansätze (3) mit aufgeschobener Klammer (2) deren Schalungseinheiten (1) mit einer U-Schiene (14) eingefaßt sind.
Fig. 5 zeigt eine Ansicht von dem in Fig. 4 dargestellten Querschnitt im Bereich der U-Schienen (14) und Ansätze (3) mit aufgeschobener Klammer (2).
Fig. 6 zeigt die Klammer (2) im Querschnitt.
Fig. 7 zeigt eine perspektivische Darstellung der Klammer (2).
Fig. 8 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Manschette (18) im geöffneten Zustand.

Claims (6)

1. Stahlschalung zur Herstellung von Betonrundsäulen bestehend aus ein- oder mehrteilig aus Schalungseinheiten (1) zusammengesetzten Rundsäulen­ schalung, dadurch gekennzeichnet, daß an den vertikalen Stößen (7) der Schalungseinheiten (1) beiderseits die spiegelbildlich angeordneten keil­ förmigen, horizontal abwechselnd versetzten, paarweise angeordneten Ansätze (3) befestigt sind, so daß eine vertikale Verzahnung (15) zwischen den einzelnen Ansätzen (3) vorhanden ist, wobei der durchgehende vertikale Stoß (7) der Schalungseinheiten (1) von den Ansätzen (3) überdeckt wird, die jeweils um 90° versetzte Kreisfläche (6) und der äußere Stoß (7) der beiden Ansätze (3) gegenseitig anliegen, und wobei die beiden paarweise angeordne­ ten Ansätze (3) außen in einem spitzen Winkel (11) zulaufen und unterschnitten sind und identisch sind mit dem Winkel (11) der beiden Schenkel (13) der Klammer (2) und als Führung (S) für die gekröpfte Klammer (2) dienen, welche bei vertikaler Verschiebung die paarweisen Ansätze (3) zusammenpreßt und gleichzeitig an die Innenflächen (4) der Klammer (2) andrückt, so daß die beiden Ansätze (3) zwangsmäßig eine tangentiale Position zur Kreislinie (5) aufgrund der Kröpfung (10) der Klammer (2) einnehmen.
2. Stahlschalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungs­ einheiten (1), die Ansätze (3) und die Klammern (2) aus Edelstahl oder aus einer anderen Legierung mit oder ohne Überzug gefertigt sind.
3. Stahlschalung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Säulenverlängerung die zu verbindenden Rohrenden mit einer Manschette (18) umspannt werden, welche mit Ansätzen (3) und Klammern (2) versehen ist, und auch für die Befestigung der Schalungsverstrebung dienen kann.
4. Stahlschalung nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stöße (7) der Schalungseinheiten (1) mit U-Schienen oder mit einem anderen Profil eingefaßt sind und auf diesen die Ansätze (3) befestigt sind.
5. Stahlschalung nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungseinheiten (1) aus Fiberglas, Holzfaserpappe oder aus einem anderen Material bestehen, und daß deren Innenseite mit einer wasserdichten Ausgleichsschicht (17) verkleidet sein kann.
6. Stahlschalung nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß diese statt für Betonschalungen für einen anderen Zweck verwendet werden, beispielsweise für Silos, Rundbehälter verschiedenster Art usw.
DE1996115062 1996-04-17 1996-04-17 Schalung zur Herstellung von Betonrundsäulen Expired - Fee Related DE19615062C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996115062 DE19615062C2 (de) 1996-04-17 1996-04-17 Schalung zur Herstellung von Betonrundsäulen
EP97106129A EP0807728A3 (de) 1996-04-17 1997-04-15 Schalung zur Herstellung von Betonrundsäulen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996115062 DE19615062C2 (de) 1996-04-17 1996-04-17 Schalung zur Herstellung von Betonrundsäulen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19615062A1 true DE19615062A1 (de) 1997-10-23
DE19615062C2 DE19615062C2 (de) 1999-11-25

Family

ID=7791466

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1996115062 Expired - Fee Related DE19615062C2 (de) 1996-04-17 1996-04-17 Schalung zur Herstellung von Betonrundsäulen

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0807728A3 (de)
DE (1) DE19615062C2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1889985A3 (de) * 2006-08-11 2009-09-30 Oswald Knauer Schalung und Verfahren zur Herstellung von Betonrundsäulen
US11408187B2 (en) * 2017-01-18 2022-08-09 Create A Castle, LLC Mold systems having a separation tool for molding structures
US20220372775A1 (en) * 2017-01-18 2022-11-24 Create A Castle, LLC Systems, devices, and methods for molding structures

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2274202A7 (fr) * 1974-05-14 1976-01-02 Abate Robert Dispositif de liaison pour elements de coffrage
AT393704B (de) * 1982-06-29 1991-12-10 Lehner Landwirtschaftsbau Ges Verbindungsanordnung
DE4326310A1 (de) * 1993-08-05 1995-02-09 Oswald Knauer Schalung zur Herstellung von Betonrundsäulen

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1405934A (en) * 1919-09-05 1922-02-07 Olson Fridolf Column mold
US1641927A (en) * 1926-08-19 1927-09-06 Frank J Gremel Mold fastener
US2273109A (en) * 1939-02-27 1942-02-17 M G Shutte Form for concrete footing
FR1270366A (fr) * 1960-10-14 1961-08-25 Ouvrage préfabriqué et éléments pour sa construction
DE3013496A1 (de) * 1980-04-08 1981-10-15 Peri-Werk Artur Schwörer KG, 7912 Weißenhorn System-betonschaltung
FR2624174B1 (fr) * 1987-12-07 1990-05-04 Mills Echafaudages Poutre metallique, en particulier en metal leger, notamment destinee a former des panneaux de coffrage
DE8902769U1 (de) * 1989-03-07 1989-07-20 Sundermann, Theodor, 4924 Barntrup Spannschloß für aneinanderstoßende Platten o.dgl.
US5255888A (en) * 1991-06-07 1993-10-26 Deslauriers, Inc. Concrete column form

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2274202A7 (fr) * 1974-05-14 1976-01-02 Abate Robert Dispositif de liaison pour elements de coffrage
AT393704B (de) * 1982-06-29 1991-12-10 Lehner Landwirtschaftsbau Ges Verbindungsanordnung
DE4326310A1 (de) * 1993-08-05 1995-02-09 Oswald Knauer Schalung zur Herstellung von Betonrundsäulen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1889985A3 (de) * 2006-08-11 2009-09-30 Oswald Knauer Schalung und Verfahren zur Herstellung von Betonrundsäulen
US11408187B2 (en) * 2017-01-18 2022-08-09 Create A Castle, LLC Mold systems having a separation tool for molding structures
US20220372775A1 (en) * 2017-01-18 2022-11-24 Create A Castle, LLC Systems, devices, and methods for molding structures
US11959288B2 (en) * 2017-01-18 2024-04-16 Create A Castle, LLC Systems, devices, and methods for molding structures

Also Published As

Publication number Publication date
EP0807728A3 (de) 1998-04-15
EP0807728A2 (de) 1997-11-19
DE19615062C2 (de) 1999-11-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1957380C3 (de) Aufsetzkranz für Dachoberlichte
EP2322731A2 (de) Raumhohe Verglasung
DE1684980A1 (de) Wandelelement fuer einen Behaelter,insbesondere fuer ein Schwimmbecken,und ein Verfahren zu seiner Herstellung
DE19615062C2 (de) Schalung zur Herstellung von Betonrundsäulen
DE10160441B4 (de) Säulenschalung
CH661767A5 (de) Schalungstraeger.
DE102006037677B4 (de) Schalung und Verfahren zur Herstellung von Betonrundsäulen
DE2925149A1 (de) Ring zur verankerung an einem rohrfoermigen teil aus kunststoff
DE202005009924U1 (de) Schalung zum Herstellen eines im Querschnitt runden Betonbauteils
DE2820725C3 (de) Spannvorrichtung für im Abstand gegenüberstehende Schalungswände
DE2144195A1 (de) freiaufstellbares kunststofffolien-schwimmbassin
DE3248068C2 (de) Behälter, insbesondere Rechteckbehälter mit Kunststoffwandungen
DE849499C (de) Maschinengestell
EP0637661A2 (de) Schalung zur Herstellung von Betonrundsäulen
DE2814957C3 (de) Silo, insbesondere zur Lagerung von Backmehl, sowie Verfahren zur Herstellung des Zylindermantels eines derartigen Silos
DE3205957A1 (de) Waermedaemmung fuer rohrleitungen, armaturen oder dergleichen, insbesondere fuer nukleare anlagen
EP0379002B1 (de) Stossverbindung zwischen zwei flachovalen Rohrabschnitten aus Blech
DE2341050C3 (de) Zweischalige, versetzbare Trennwand mit Fenster- und/oder Türeinbauten
AT334055B (de) Befestigungselement zur montage liegender gasbetonfertigteilwandelemente an saulen, insbesondere betonsaulen
DE2618330A1 (de) Aus vorgefertigten teilen bestehender behaelter mit einrichtungen zur abdichtung der teile und verfahren zur ausfuehrung der abdichtung
DE2361306A1 (de) Federspanneinrichtung zum festsetzen von fuer versetzbare trennwaende bestimmten senkrechten pfosten
DE2042890A1 (de) Bauelement, insbesondere Schalungselement zum Herstellen von Mantelbetonwänden
AT352331B (de) Vorrichtung zur verbindung zweier im winkel zueinander angeordneter rohre mit einem bein oder anderen rohrstueck
DE102006005352A1 (de) Schalung und Verfahren zur Herstellung von Betonrundsäulen
DE2134273C3 (de) Verbinder für die Kappe mit Streckenstempeln beim Türstockausbau in Abbaustrecken

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee