DE1684980A1 - Wandelelement fuer einen Behaelter,insbesondere fuer ein Schwimmbecken,und ein Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Wandelelement fuer einen Behaelter,insbesondere fuer ein Schwimmbecken,und ein Verfahren zu seiner Herstellung

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DE1684980A1 DE1966T0030315 DET0030315A DE1684980A1 DE 1684980 A1 DE1684980 A1 DE 1684980A1 DE 1966T0030315 DE1966T0030315 DE 1966T0030315 DE T0030315 A DET0030315 A DE T0030315A DE 1684980 A1 DE1684980 A1 DE 1684980A1
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Description

•2 WALTER . :>..1L-INQ. ERNICKE PATENTANWÄLTE
89AU Q SB UR Q
UlrichspUtz 12
Telefon 2 7815 und 2 8tf 44
Datum: 10- J a HUS Γ 1965
Akte! 622-1,2 - ni/dr
Twellose Industrie Flastics li.V., MLLO
Wandelement für einen Behälter,.insbesondere für ein Schwimmbecken, und ein Verfahren zu seiner Herstellung
Me Erfindung betrifft ein Wandelement für einen ?.ehäiter, insbesondere für ein Cchwi^Lbecken,: welches aus Plastikmateriai hergestellt ist und aus eine-, plattenartiijen Teil und daran, befestigten, vom oberen ζ'α,Ί. unteren Hand, veri-iuienden Rippen besteht.
_ 2 BADOBiOlNAi.
Bei der Konstruktion ortsfester Behälter, wie Schwimmbecken und dgl. ergibt sich eine Reihe von Schwierigkeiten, welche durch die Erfindung beseitigt werden sollen. So besteht eine Schwierigkeit darin, daß die Wandelemente eines solchen Behälters nur sehr schwierig vorausberecbenbaren Druckkräften ausgesetzt sind, besonders wenn der Behälter in den Boden eingesetzt wird. Dies gilt besonders beim Einsetzen des Behälters im Freien, wobei dann Änderungen des Grundwasserspiegels, der Bodenbewegung und dgl. sehr stark sieb ändernde, auf die Wand einwirkende Druckkräfte verursachen.
Darüberhinaus entstehen Druckänderungen, wenn der Behälter gefüllt und geleert wird, was ja beispielsweise bei Schwimmbecken, selbst wenn man winterliche Verhältnisse nicht berücksichtigt, regelmäßig zum Zwecke der Reinigung der Fall sein muß.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, zur Überwindung dieser Schwierigkeiten eine einfache Behälterkonstruktion geringen Gewichtes zu schaffen, bei welcher jedes einzelne Wandelement in der Lage ist, den jeweils darauf einwirkenden Druck selbst aufzunehmen, zumal es auch schwierig ist, beim Entwurf der Konstruktion die Verhältnisse über die ganze länge der Seitenwände hinweg einheitlich zu erfassen.
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Gemäß der Erfindung wird dieses Problem dadurch gelöst, daß die Rippen der Wandelemente im unteren Bereich stärker, insbesondere mit größerer Höhe, ausgebildet sind, als im oberen. Durch eine solche Konstruktion des Wandelementes erhält man einen großen Biegewiderstand desselben an der Stelle wo es dem größten Biegemoment ausgesetzt ist. Bei einer vorteilhaften, besonders einfach herzustellenden Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Rippen aus einem Füllmaterial and einer darüber befindlichen Schicht aus Plastikmaterial gebildet sind, wobei die Schicht mit dem plattenartigen Teil des Wandelementes verbunden ist. Zwecks besserer Aufstellung und Anordnung des Wandelementes kann im Rahmen der Erfindung der plattenartige Teil an seinem unteren Ende einen etwa rechtwinklig abgebogenen Flansch aufweisen.
Um die unterschiedlichen Druckkräfte einigermaßen zu berücksichtigen, kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß die Hohe der Rippen sich ungleichmäßig ändert, derart, daß es sich abwechselnd weniger und mehr als in einem bestimmten Maße ändert. Im Rahmen der Erfindung besteht auch die Möglichkeit, daß die Rippen als Verankerungselemente zum Befestigen des Wandelementes mit dem Boden oder einem sonstigen Teil der Umgebung ausgebildet sind. Dies kann beispielsweise durch entsprechende Formgebung,
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Ansätze, Ausnehmungen usw. erreicht werden«
Bin einfaches Verfahren zur Herstellung eines solchen ortsfesten Behälters, insbesondere eines Schwimmbeckens, mit Boden- und Seitenwänden besteht gemäß der Erfindung darin, daß die Wandelemente nach dem Aufstellen im Bereiche ihrer Rippen mit dem Boden oder einem Bodenelement verankert werden. Diese Ausnutzung der Rippen zur Verankerung gewährleistet eine starre Verbindung zwischen den Wandelementen und der Konstruktion, mit welcher sie verankert sind.
Bei einer besonderen Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, daß die stärker ausgebildeten Teile der Rippen in Stahlbeton eingebettet werden. Insbesondere wird hierbei der unterste Bereich des Wandelementes, in dem sich die Höhe der Rippen mehr als in einem bestimmten Maße ändert, in Stahlbeton eingebettet. Man erhält durch diese Maßnahmen eine gute, verläßliche und dauerhafte Verbindung zwischen den Wandelementen und dem Stahlbeton, obgleich keine direkte Oberfläche ηbaftu»g eintritt und es daher unter Umständen erforderlich ist, daß noch ein an sich bekanntes Äbdiehtmittel zwischen den Wandelementen und ihrer Verankerung vorgesehen wird.
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Das Biegemoment, dem die Wandelemente ausgesetzt sind, muß auch von den Konstruktionsteilen aufgenommen werden, mit denen die Wandelemente verbunden sind. G-emäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird daher erst ein besonderer Boden oder ein Fundament als starrer Körper gebildet und dann werden die Seitenwandteile an diesem Boden verankert.
Zur Durchführung dieses Verfahrens sieht die Erfindung einen besonderen Pundamentteil zur Verankerung der erfindungsgemäßen Wandelemente vor, welcher einen von der Stelle der Verankerung sich nach außen erstreckenden, also von der Behälterseite weg nach außen gerichteten Teil aufweist. Durch solche erfindungsgemäß ausgebildeten Pundamentteile, welche einzeln vorgefertigt und entsprechend der Größe des Behälters nacheinander angeordnet werden können, wird auf einfache Weise der veränderliche Bodendruck aufgenommen. Hierbei besteht im Rahmen der Erfindung die Möglichkeit, daß an dem sich £
nach außen erstreckenden Teil Verstrebungen oder ähnliche Stützglieder für das Wandelement befestigbar sind. Durch diese Maßnahme erzielt man den Vorteil, daß Fundamentteile geringen G-ewichtes verwendet werden können.
Io besonderer Ausfttbrungsform der Erfindung ist der Pundamentteil mit einer.Hut zum Einsetzen des Wandele- ; mentes versehen, weiche sowohl ein Ausrichten des Wand-.
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elementes in horizontaler und vertikaler Richtung wie auch eine Einstellung des Winkels zwischen dem Wandelement und dem Fundamentteil ermöglicht. Die Möglichkeit der Ausrichtung der Wandelemente ist dann besonders wichtig, wenn die Fundamentteile zumindest an Einzelstellen eine Lage aufweisen, welche von der horizontalen abweicht, z.B. am Rande eines schrägen Bodens, wie es oft bei Schwimmbecken
™ der Fall ist. Die !Tut wird nach dem Einsetzen der Wandteile mit Beton gefüllt, wobei in Längsrichtung ein Verstärkungselement noch eingesetzt werden kann, welches die verschiedenen Fundamentteile fest miteinander verbindet. Gemäß der Erfindung kann der einzelne Fundamentteil noch einen wandartigen Ansatz aufweisen, der zusammen .mit dem Wandelement eine Rinne bildet, welche mit Beton gefüllt wird. Dadurch wird in einfacher Weise ein Raum abgegrenzt, in welchem
m der Beton zur Verankerung der Wandelemente eingegossen werden kann. Um eine feste Verbindung zwischen Fundamentteil und dem zur Verankerung eingegossenen Beton zu erreichen, ist es im Rahmeö der Erfindung auch möglich, Verstärkungenteile aus diesem wandartigen Ansatz herausragen zu lassen oder in Längsrichtung verlaufende Verstärkungselemente in der Rinne vorzusehen. Zur Verstärkung der Verbindung kann auch der wandartige Ansatz des Fundamentteiles einen in Richtung zu dem Wandelement vorspringenden Rand besitzen. Um zu verhindern, daß die Fundamentteile sich unter dem Einfluß
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L-
des Ürundviasserdruckes in horizontalerer Sichtung verschieben, ist erfinaungsgemäß"vorgesehen, daß cie untere Seite des einzelnen Fundamentteiles Ein-..cr.nitte, Vertiefungen oder sonstige Ausnehmungen aui weist.. ' ·
und weitere Merkmale der Erfindung sind in eier Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt. LS zeigen: _
Fig. 1: einen Schnitt entlang der Linie I-I gemäß Fig. 3 durch ein -Wandelement gemäß der .Erfindung,
Fig. 2: einen Schnitt entlang der Linie Ii-II gemäß Fig. 3 durch das gleiche v'ancelement,
Fig. 3: eine Ansicht zweier aneinandergrenzender Wandelemente,
Fig. 4: einen Schnitt durch eine Variante des yfcndelementes, -
Fig. 5: eine Seitenansicht der Anordnung gemäß Fig.4, Fig. Si eineVerbindungsMöglichkeit der-Bodenplatten und
Fig. 7: einen Querschnitt durch eine weitere Variante ■ der Erfindung* -
In der folgenden Beschreibung sind als" ",andelemente die-jenigen Teile des Behälters gemeint, reiche oder ^ahez« vertikale Begr^nzun:: bilden*
Vorzugsweise sind diese Teile entläng des ganzen Uinfanges des Behälters'angeordnet. Für die Anwendung der Erfindung ist dies jedoch nicht unbedingt erioraer-lich.
In Fig. 1 ist mit 1 der Behälterboden bezeichnet, cer .hier vorzugsweise in Stahlbeton ausgeführt let, xiui diesen; ruht ein '.Va na element 2, welches überwiegend aus üecn plattenirtigen Teil· 3 besteht, der in seinen, oberen Teil eine Rinne A aufweist, .;;ie sie in Schwimmbädern üblich ist,-und an seinen unteren jnde einen Flansch 5. In regelmäßigen Abständen von leispielsweise etwa 40 cm sind Hippen 6 (Fig. 2 und 3) iT.it äeci plattenartigen Teil verbunden.. Diese Rippen bestehen beispielsweise aus einem Kern 7 aus forrabeständigeE Schaumstoff, der mit einer Plastikhaut 6 überzogen ist, vorzugsweise aus glasfaserverstärktea Polyester. Auch der plattenartige Teil 3 -besteht aus diesem Plastikmaterial, und der.Überzug der Hippen bilcet alt diesem plattenartigen Teil 3 eine körperliche Einheit.
iiach dem Ausrichten der -.'andelemente jvira ein Verbindungsstück 9, %.B* Aus i^f-ton, welches E;oxyd-iiarz wasserdicht gesucht worden hi:,w ^f forderseite des plattenartigen teils 3 eingesetzt»
': ■-;■ 1O984B/036? BADOR.GINAL
Die Abdichtung des Behälters erzielt.'maη mittels des winkelförmigen, mit-Epoxydharz getränkten Streifens 9a, der'beispielsweise aus einer Glasfaserschicht besteht, die durch das Epoxydharz dicht und dauerhaft sowohl an dem Betonboden wie auch an dem unteren Hand der Flastikplatte klebt. Weiterhin, wird ein Balken 10 aus Stahlbeton gegossen, dessen Verstär^ungselemente 11 eine Verbindung zwischen dem Boden 1 und diesem Balken 10 ergeben. Selbstverständlich kann der Balken 10 aucn mit in Längsrichtung sich erstreckenden Verstärkungen versehen sein.
Die riippe 6 hat im oberen Bereich eine verhältnismäßig geringe Hohes, welche jedoch zwischen den Punkten A und B zunimmt,'um danach zunächst wieder konstant zu bleiben, und die schließlich erneut zwischen den Punkten C und E zunimmt. Der in der Höhe zunehmende Teil C-D befindet sich noch innerhalb des'Betonbalkens 10 und gev?ährieistet so eine weitere Verbesserung der Befestigung der Seitenwandteile 2. ·
Aneinander angrenzende :;>andelemente sind an ihren, iinden mit Hilfe der abgewinkelten Flansche 12 miteinander verbunden. Diese Flansche besitzen auf ihrer Innenseioe v-fcr-
~-ü ■■■■ -s-;o:o-i-. ·.- '- - ;:
mige Nuten 1.2 a, in welche flexible Ä'bdichtstabe 12 b
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- ίο -■
aus Gummi oder dgl. eingesetzt sind. Man erhält■dadurch nicht nur eine jute Abdichtung, sondern es r.ird dadurch auch erreicht, daß zwei aneinandergrenzende V.andelemente gerinne unterschiede in ihrer durch . den Boden- oder wasserdruck verursachten Durchbiegung aufweisen können, ohne daß der Behälter undicht wird.
Lei der Ausführung gemäß Fig. 4 und 5 sind die "sncelemente 2 in eine Hut 13 des Fundamentteiles 14'eingesetzt, welches in dem dargestellten Beispiel aus Stahlbeton besteht und an seiner.Unterseite Ausnehmungen 15 zwecks besserer, gegen horizontale. Verschiebungen gesicherter Haftung am Boden auiveisen. Lie Fundamentteile 14 erstrecken sich vom Behälter weg in Richtung nach außen, also in Fig. 4 nach rechts, über die 'Äandelemente hinaus. Auf diesen ™y sich nach außen erstreckenden Teilen lastet der Boden, so dat dadurch der auf die Tfendelemente wirkende Bodendruck, der in der Fig. 4 nach links gerichtet ist, zu einem großen Teil, wenn nicht ganz vollständig, aufgenommen wird. -
Nut 13 besitzt an ihrer Unterseite eine gekrümmte Form, welche die Einstellung der V;andelenente in verschiedene rüchtungen erleichtert. D.q jedoch das Viandeleraent ? nur mit einem verhältniscraßig kurzem Stück in dem.Fur.ij3mentteil 14 eingespannt ist, besteht die
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!«cglichkeit, daß der in Fig. 4 nach links gerichtete, auf das £andelement einwirkende Bodendruck, sehr hohe Spannungen in dem. unteren Bereich des Wandelementes V. erzeugt. Un diese Spannungen aufzunehmen, sind die Verstrebungen 16 vorgesehen, welche bei 17 an den Fundamentteilen 14 und bei 18 . an einer Sippe des .',andelementes 2 befestigt sind,. Meiert, der Verbindung ibt auch aus Fig. 5 ersichtlich und besteht aus einer Gabel 19, deren Leide Arme sich zu beiden Seiten der Rippe 6 erstreckön» Nach dec Einsetzen und Ausrichten der iVandelemente 2 vvirö in die Rifpe, vorzugsweise aurch die bereits vorgebohrten Löcher in der Gabel 19 hindurch, ein Loch gebohrt, und in diese juöcher dann ein Zapfen oder Bolzen 2C, eingesetzt. In bevorzugter Ausführungsform besteht cie ganze Verstrebungskonstruktion 16 bis 20 aus rostfreiem Stahl.
Gesäß Fig. 4 ist der Boden ^us dünnen Plsstikplatten ιuö3u^engecetzt. Die Verbindung erfolgt mit Hilfe einer Unterlagsplatte 22, an welcher die unteren Ripten 23 der Bodenplatten 21 mittels rostfreier Ilieten 24 (vorzugsweise Hohlnieten, die voja oben eingesetzt und mit Hilfe entsprechender werkzeuge befestigt werden können) ör^esohijoüen sind» Die gsnse Iionstruktion ist durch einen ALüichtstreifen 25 abgedichtet, wie aus ?ig, 6 ersichtlich» üs hat sich herausgestellt, d>aß eine solche Iferbi^dunj äußerst1 v.büi:erdicht bleibt» auch hierin sich darunter
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ein Boden befindet» der nicht vollständig flach ist oder geringe Durchbiegungen, auiv.'sist.
In Fig. 7 besitzt der Fundamentteil 27 neben dem sich nach außen erstreckenden Teil 26 noch einen senkrechten Teil 26. Dieser senkrechte Teil besitzt an seinem oberen Rand einen sich in Richtung auf das Wandteil 2 erstreckenden Randansatz ^ 29, während "bei 30 ein Teil der Armierung des Fundaaentteiles 26 herausragt. Dadurch wird es möglich,'den ßetonbalken 31, wtlcher etwa dem balken 10 in Fig. 2 entspricht, fest mit dem'Funda- !Lentteil 27 zu verbinden. Diese Fundamentteile haben den Vorteil, daß sie leicht und einfach aufeinander gestapelt werden können, in dem jeweils der eine Teil um 180° gegenüber des anderen verdreht auf diesen gelegt wird, so daß die herausragenden Teile 30 der Armierung den Transport nicht behindern.
. ■ ■ -
Patentansprüche:
109846/036";

Claims (1)

  1. 89 AUQSBUR Q
    Ulridisplafz 12
    Telefon 27815 und 2 88 44
    Datum: 10. Januar 1966 „ .622-1,2 ni/dr
    Twellose Industrie Plastics N.V., TYiI
    Patentansprüche
    1.\ Wandelement für einen ortsfesten Behälter, insbesondere für ein Schwimmbecken, welches aus Plastikmaterial hergestellt ist und aus einem plattenartiren -Teil und daran befestigten, vom oberen zum unteren ßand verlaufenden Rippen besteht, dadurch g e k e η η - ze ichnet , daß die Rippen (6) im unteren Bereich des '»VandeleEentes (2) stärker, insbesondere mit größerer Höhe, ausgebildet sind, als im oberen.
    2. ftandelement nach Anspruch 1, dadurch g e k e η r. zeichnet, daß die Rippen (6) aus einem Füllmaterial (7) und einer darüber befindlichen Schicht (6) aus Plastikmaterial gebildet sind, wobei die Schicht (8) mit dem plattenartigen Teil O) verbunden ist,
    - Ii -
    3. Wandelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenartige Teil (3) an seinem unteren Ende einen etwa rechtwinklig abgebogenen Flansch (5) aufweist.
    4. Wandelement aaeh Anspruch 1 oder folgenden, da-
    . durch gekennzeichnet, daß die Hohe der Rippen (6) sich ungleichmäßig.ändert, derart, daß es sich abwechselnd weniger und,mehr als in =_. einem bestimmtem LIaße äiiert. . ■ ...
    5. nandelement nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e k en η ζ ei c h η e t, daß die Hirnen (6) als Verankerungselemente zum Befestigen des V/andelementes (2) sit dec Boden oder einem sonstigen Teil der Umgebung ausgebildet sind.
    6. Verfahren zur Herstellung eines ortsfesten Behälters , insbesondere Schwimmbeckens mit Boden- und fVandelementen nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch, g e k e η η ζ e i c h η e t, dal; die ^andelemente nach dem Aufstellen auf den Boden oder ei'nem ßodenelement mit diesem in Bereich ihrer Hippen verankert werden.
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die stärker ausgebildeten Rippen der Wandelemente in Stahlbeton eingebettet
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    wtrden.
    6. Verfahren nach. Anspruch Ί, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der unterste Bereich des '-ancelecientes, in dec'sich die Höhe der Rippen Kehr als in einem bestimmtem IUaBe ändert, mit in den Stahlbeton eingebettet wird.
    9» Verfahren nach Anspruch 6 oder folgenden, dadurch g- e k en η ζ e i c h η e I1 daß erst ein Boden oder ein Fundament als starrer Körper gebildet wird und dann die V.'andeleffiente an diesem Boden verankert werden.
    10. fundament teil zur Durchführung des "Verfahrens nscn Anspruch 6 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß er einen von der Stelle der Verankerung des Wände lern ent.es· (2) sich nach außen er-• streckenden Teil aufweist,
    11» Fundament teil nach Anspruch 10, dadurch g e -. k e η η :-: e i c h η e t, daß an den; sich nach auf;: η erstreckenden Teil Verstrebungen (16) oder ähnliche btützglieder für das ',Ya net-element befestigbar sind.
    12. Fuada&entteil nach Anspruch IC oJer H1 dadurch j'ele anz e r c h η e t, daß er mit einer Hut' d7)
    . ■ " - IV - --5
    109846/0367 iM
    BAD K51NAL
    versehen ist, welche sowohl ein Ausrichten des y;anäelementes in horizontaler und vertikaler Richtung, wie'auch eine Einstellung des Winfeels zwischen dem Wandelement und dem Fundamentteil ermöglicht.
    15. Fundamentteil nach Anspruch 10 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem wandarti^en Ansatz .(28) versehen ist, der zusammen mit der. Wandelement (2) eine Rinne bildet. ■ · '
    14. Fundamentteil nach Anspruch 13, dadurch ge-, kennzeichne t, daß der wandartige Ansatz (28) einen in Pachtung zu dem Wandelement vorspringenden Rand (29) aufweist.
    15. Fundamentteil nach Anspruch 10 oder folgenden, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß er auf seiner Unterseite mit Ausnehmungen (15) verseheil ist.
    16. Fundament teil nach Anspruch 10 oder folgenden, -dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß er mit herausragenden, in den Bereich der Rinne oder i.ut sich erstreek?:enden Araierungsieilen
    -V-1093^6/036 7- . BAD ORIGINAL
    7684980
    -Y-
    (30) versehen ist. .
    17. Verfahren nach Anspruch 6 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Fundasentteil herausragenden.Armierungsteile in einen ßetonb3lker. eingegossen werden.
    16. Verfahren nach Anspruch6 oder folgenden und 15, dadurch gekennzeichnet, daß, nschden die Wandelemente verankert worden sind, ein Behälterboden aus Plastikplatten zusammengesetzt wird.
    19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch g e k e η η ze ich η et, daß die .Platten an ihren Bändern mit einem Verbindun£sstreifen verbunden werden und daß die. Nahtstelle zwischen zwei Platten durch einen Streifen aus Plastikmaterial abgedichtet wird.
    20. Plastikplatte zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 19, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß sie vertiefte Ränder (23) ringsum aufweist.
    Dr. F. Walter u. Dipl.-Ing. ^rnicke Patentanwälte
    9 846/036?
    Leerseite
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