DE3110286A1 - "schwimmbecken" - Google Patents
"schwimmbecken"Info
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- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
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- E04H4/0018—Easily movable or transportable swimming pools
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schwimmbecken nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei der Errichtung einer populären Form von Schwimmbecken erfolgt an der Baustelle zuerst ein Erdaushub, worauf eine
aufrechte Wand errichtet wird, die den gewünschten Umriß des Schwimmbeckens festlegt. Die Wand muß hinreichend
selbsttragend sein, damit sie ihre Form beibehält und den gewünschten Umriß besitzen, bevor an der Rückseite um die
äußere Peripherie des Erdaushubs herum aufgeschüttet wird. Erwünscht ist es ferner, die aufrechte Wand aus einem mögliehst
preiswerten Material herzustellen, weshalb es üblich ist, derartige Wandungen aus Blech oder dergleichen
zu bauen. Wenn jedoch die Wandung errichtet wird, ist es wesentlich, daß der Umriß genau beibehalten wird und daß
dieser genaue Umriß sichergestellt ist, so daß es üblich ist, die Platten der Wand mit oberen und unteren Flanschen
und in den meisten Fällen mit Endflanschen zu versehen, um die Einheiten zu verschrauben. Solche Einheiten weisen
aber eine vorbestimmte und feste Form auf, die sich nicht ändern läßt, um Schwimmbecken unterschiedlicher Umrisse
zu bauen (vgl. US-PS 3 518 7o4, 3 798 857, 4 1o9 324 und 4 124 9o7). Aus allen diesen Patentschriften gehen Schwimmbecken
des erwähnten allgemeinen Typs hervor, bei denen die Wandeinheiten entweder mit oberen und unteren Flan-sehen
versehen sind oder pfannenförmig mit vollständig herumlaufenden Flanschen ausgebildet sind. Aus der US-PS
3 518 7o4 geht ferner der Einsatz von Streben hervor, um
eine Umrandung, die sich von der Oberkante des Schwimmbeckens weg erstreckt, zu halten.
Durch die Erfindung werden Maßnahmen angegeben, um ein
Schwimmbecken irgendeiner Form aus identischen modularen
Einheiten herzustellen, wobei jede aus einer Metallplatte besteht, die einen einzigen Flansch an einer vertikalen
Kante aufweist, der sich von dem Schwimmbecken nach außen erstreckt und damit eine vertikale Versteifung bildet.
Die Platten sind in jede gewünschte Form biegbar. Um die Platten in ihrer gewünschten Konfiguration bis zur
Fertigstellung des Beckens aufrechtzuerhalten, wird eine Versteifungsabdeckung vorgeschlagen, die um das obere Ende
der Beckenwand herumläuft, welche Abdeckung nicht nur die fertige Kante bildet, sondern darüber hinaus mit Hilfe
einer darin angeordneten Stahl- oder anderen starren Strebe eine Versteifung bildet, um die geraden Abschnitte der Bekkenwand
wirklich gerade zu halten, und die gekrümmten Abschnitte mit der gewünschten Krümmung. Das Becken ist außerdem
mit einer sich nach auswärts erstreckenden Umrandung um die obere Kante herum versehen, die mit den Seitenwänden
des Beckens mittels Streben verstrebt ist, die an den Seitenwänden befestigt sind, und zwar insbesondere
an den sich nach rückwärts erstreckenden Flanschen. Vorzugsweise
sind zwei vertikal im Abstand angeordnete Streben an jedem Flansch vorgesehen, wobei die oberen Enden
dieser Streben so ausgebildet sind, daß eine Schalungsplatte daran befestigt werden kann, um die äußere Kante der
Betonumrandung zu bilden, die später aufgeschüttet wird. Erfindungsgemäß sind weiterhin Bodenstreben vorgesehen, um
die Bodenkante der aufrechten Wand in der gewünschten genauen Form während des Baus des Beckens zu halten. Weiterhin
sind erfindungsgemäß zusätzliche Z-förmige Streben vorgesehen, die an die modulare Platte zwischen den Hauptflanschen
der Beckenwand angebracht werden können, um dieselben weiter zu versteifen. Ferner wird erfindungsgemäß
eine Anordnung und ein Verfahren bereitgestellt, um die gekrümmten Abschnitte mit der gewünschten Krümmung aufrechtzuerhalten,
ohne die benachbarten Wandteile zu beein-
flüssen/ bis das Becken in dem Erdaushub starr befestigt
ist.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf das erfindungsgemaße Schwimmbecken
in teilweiser Wiedergabe;
"Io Fig. 2 einen vertikalen Schnitt entlang der Linie 2-2
in Fig. 1 in vergrößerter Wiedergabe;
Fig. 3 einen vertikalen Schnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 2 in vergrößerter Wiedergabe;
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Gerüst des Schwimmbeckens
nach Fig. 2, wobei der Betonbelag der Klarheit halber weggelassen ist;
Fig. 5 einen weiteren horizontalen Schnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 2 in vergrößerter Wiedergabe;
Fig. 6 einen vertikalen Schnitt durch die Abdeckung in vergrößerter Wiedergabe, wobei insbesondere die
Z-förmige Verstärkungsstrebe dargestellt ist;
Fig. 7 eine Draufsicht auf das Gerüst an einer Ecke des Schwimmbeckens in teilweiser Wiedergabe und in
verkleinertem Maßstab;
Fig. 8 eine Seitenansicht der Ecke des Beckens, von der Linie 8-8 der Fig. 7 aus gesehen, und zwar zum
Teil geschnitten, wobei die Streben dargestellt sind, die die gewölbten Ecken vorübergehend halten;
Q
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer Plattenverbindung in teilweiser Wiedergabe, wobei der
Schlitz in dem nach hinten ragenden Flansch dargestellt ist, der den nach unten ragenden Schenkel
der Abdeckung aufnimmt; und
Fig. 1o einen horizontalen Schnitt entlang der Linie . 1o-1o in Fig. 9 in vergrößerter, teilweiser
Wiedergabe.
In Fig. 1 ist eine Draufsicht auf einen Endabschnitt einer Ausführungsform eines Schwimmbeckens wiedergegeben, bei
dem die aufrechte Wand des Beckens mit einer Abdeckung 2 versehen ist, die sich über dessen gesamte Länge erstreckt,
um eine fertige Eckkante zwischen der aufrechten Seitenwand und einer Betonumrandung 4 zu bilden, die davon nach
außen ragt.
Die Beckenwand ist modular oder baukastenförmig aus Platten
6 aus Blech oder einem anderen geeigneten Material aufgebaut, die jeweils einen nach hinten ragenden Flansch 8
aufweisen, der davon weggebogen ist (vgl. Fig. 9). Jeder Flansch 8 weist an der Kante einen stufenförmigen Abschnitt
1o am benachbarten Ende einer Platte 6 auf, welcher stufenförmige
Abschnitt im wesentlichen der Dicke der Platte 6 entspricht, so daß, wenn die Platten 6 mit der in Fig. 9
gezeigten Verbindung montiert sind, die Innenflächen der Platten 6 eine kontinuierliche koplanare Oberfläche ergeben.
Die freie Kante einer Platte 6 ist innerhalb des stufenförmigen Abschnitts 1o angeordnet und mit Befestigungsmitteln
12, die in einer eingeprägten Aussparung 14 angeordnet sind, mit der benachbarten Platte 6 verschraubt. Die Aussparungen
14 sind in beiden Platten 6 vorgesehen, indem ein
- 1ο -
kleiner Bereich der Platten nach außen gepreßt wird, um die Befestigungsmittel 12 aufzunehmen, ohne daß dieselben
in das Becken hineinragen. Der vorstehend beschriebene Aufbau ist Gegenstand der Patentanmeldung P
der Anmelderin, die am
hinterlegt worden ist. Er wird deshalb hier lediglich zur Vervollständigung der Beschreibung und als
Ausgangspunkt der Erfindung erläutert.
Erfindungsgemäß ist die Oberkante der aufrechten Wand, die
durch die Platten 6 gebildet wird, durch ein Abdeckelement 16 (Fig. 6) abgeschlossen, das eine Aussparung aufweist,
um den Wulst 18 einer flexiblen Beckenauskleidung 2o aufzunehmen
und zu halten. Die Verwendung derartiger Auskleidüngen ist üblich und braucht nicht weiter beschrieben zu
werden. Die Abdeckung 16 ist mit nach unten ragenden Flanschen 22 und 24 versehen, die die Oberkantenabschnitte der
Platten 6 einschließen, ferner mit einem nach hinten ragenden Abschnitt, durch den ein nach oben weisender Kanal gebildet
wird, in dem eine starre Eisen- oder Stahlstange 26 angeordnet ist, um den Aufbau zu versteifen. Wie dargestellt,
ruht der nach hinten ragende Abschnitt, der die Stange 26 enthält, unmittelbar auf den vorstehend erwähnten
Verstärkungsflanschen 8 sowie auf Z-förmigen Stangen,
die nachstehend noch beschrieben werden. Das Abdeckelement 16 ist ferner mit einer oberen gekrümmten Ecke versehen,
die einen Abschnitt und einen nach unten ragenden Flansch 28 bildet, der in irgendeine geeignete Umrandungsstruktur
eingreifen kann, beispielsweise in die Betonplatte 3o, die in Fig. 6 dargestellt ist. Wie am besten aus Fig. 9 ersichtlich,
weisen der obere Endabschnitt der Stufe 1o und der Flansch 8, wie bei 31 gezeigt, eine Aussparung auf, um
den kontinuierlichen Außenflansch 24 der Abdeckung 16 aufzunehmen. Mit der Bezugsziffer 17 ist ein Verbindungselement
bezeichnet, das sich über die Verbindung zwischen den
Anschlagslängsenden der Abdeckung 16 erstreckt.
In Fig. 2 bezeichnen die Bezugsziffern 32 und 34 Stäbe, die
vorgesehen sein können und durch Öffnungen in dem Flansch getrieben sind, um die Ecken dieser Flansche im Boden zu
verankern, während das Becken gebaut wird. Weiterhin sind in Fig. 2 diagonal aufwärts und nach hinten ragende Streben
35 und 36 dargestellt. Die Streben 35 und 36 sind aus U-Profilblech und sind mit den Flanschen 8 verschraubt, so
daß sie nach oben und nach hinten in einer im wesentlichen parallelen Anordnung ragen, wobei ein Zugglied 38, das mit
jeder Strebe 35 und 36 verbunden ist, hauptsächlich dazu dient, die Strebe 35 zu tragen, wenn vorhanden, da diese
eine längere Ausladung aufweist als die Strebe 36. An ihren oberen Enden sind die Streben 35 und 36 so ausgebildet,
daß sie vertikale Endflächen 4o ergeben, die die Form von Flanschen aufweisen können, die von den Seitenwänden der
Streben 35 und 36 ragen, wobei beim Errichten des Beckens Betonbewehrungsstäbe 42 sich durch die oberen Enden der
Streben 35 und 36 erstrecken, um eine Metallverstärkung der Betonplatte 3o zu ergeben. Die vertikalen Flächen 4o
und die Streben 35 und 36 dienen dazu, eine Formplatte 44 in der gewünschten Position zu halten, die eine äußere
Formoberfläche der Betonplatte 3o bildet und damit deren Breite bestimmt. Die Formplatten 44 können wahlweise an
der Strebe 35 befestigt werden, um eine Platte maximaler Breite zu erhalten, oder sie können an dem Ende der Strebe
36 befestigt werden, wobei die Strebe 35 weggelassen werden kann, wenn eine mittlere Breite der Platte 3o erwünscht
ist. Es können auch beide Streben 35 und 36 weggelassen werden und die Platte-44 direkt an den hinteren Kanten
der Flansche 8 befestigt werden, wenn eine schmale Umrandung erwünscht ist.
Damit die untere Kante der aufrechten Wand des Beckens ihre
erwünschte Form während des Baus beibehält, werden außerdem
im wesentlichen V-förmige Streben 46 (vgl. Fig. 4) vorgeschlagen, deren mittlere Abschnitte mit den Platten
6 etwa in deren mittlerem Bereich verschraubt sind und die Arme aufweisen, die sich diagonal und nach rückwärts
davon zu den hinteren Kantenbereichen der Flansche 8 erstrecken. An ihren hinteren Enden sind die Streben 46 mit
den Flanschen 8 verbunden und bilden damit einer Versteifung, die so eingestellt werden kann, daß sie die untere
Ecke der Beckenwand in jeder gewünschten Form während des Bauens hält, d. h. entweder gerade oder gekrümmt entweder
in einer horizontalen oder vertikalen Ebene oder beides. In Fig. 4 ist außerdem eine im wesentlichen Z-förmige Verstärkungsschiene
48 dargestellt, deren vordere Kante an den Platten 6 befestigt ist und die einen schmalen hinteren
Flansch 5o aufweist. Die Schiene 48 dient damit zur Versteifung und Verstärkung der Seitenwandplatten 6. Wie
in Fig. 4 gezeigt, kann das untere Ende der Verstärkungsoder Versteifungsschiene 48 einen Verankerungsstab aufwei-
sen, der in den Beton eingebettet werden kann, wie nachstehend beschrieben.
Es ist ferner üblich, Schwimmbecken dieser Art mit gekrümmten oder gewölbten Ecken anstatt rechteckiger Ecken zu versehen,
wie bei 54 in Fig. 1 dargestellt. Bei einem Bau der Schwimmbeckenwand war es ursprünglich schwierig, die richtige
Krümmung der Ecken beizubehalten, ohne daß Biegekräfte auf die benachbarten Platten der Seitenwand übertragen
wurden, deren gerader Zustand aufrechterhalten werden sollte, und zwar genau tangential zu der Krümmung. In Fig. 7
und 8 sind das Verfahren und die Mittel dargestellt, um den gekrümmten Eckenbereich 54 richtig zu formen. Wie dargestellt,
ist eine Platte 6, die gekrümmt werden soll, an den benachbarten Platten 6 befestigt, die sich in dem fertigen
Becken von der gekrümmten Platte tangential weg er-
strecken sollen, ohne daß eine Krümmung dieser Platten erfolgt.
Um die Ecke richtig auszuformen, werden drei Platten 6 aneinander befestigt, wobei die mittlere von ihnen gekrümmt
werden soll, und zwar durch Anwendung einer Kraft auf die äußeren Platten, wodurch die Krümmung der Platte 6
in der Mitte hervorgebracht wird. Um diese Krümmung aufrechtzuerhalten, während die Endplatten vollständig entlastet
werden, wird eine Strebe oder Stange 56 vorgeschlagen„
deren Endabschnitte 58 mit Öffnungen versehen sind, durch die Befestigungsmittel 12 gesteckt werden können, um die
Strebe 56 an den Enden der mittleren Platte 6 zu befestigen, nachdem sie in dem gewünschten Ausmaß gekrümmt worden
ist. Danach können die benachbarten Platten 6 von dem Biegedruck entlastet werden, worauf sie die Form einer exakt
geraden Tangente zu der .Krümmung der mittleren Platte 6 einnehmen
werden. Die Streben 56 werden mittels ausgewählter Befestigungsmittel 12 an dem Gerüst gehalten,? welche auch
dazu dienen, die benachbarten Platten aneinander zu befestigen. Nachdem das Becken fertiggestellt worden ist, was
nachstehend beschrieben werden wird, werden die Streben 56 entfernt und die ausgewählten Befestigungsmittel in den
Platten ersetzt, wobei die gewünschte Krümmung in der Ecke des Beckens beibehalten wird. Wie in Fig. 8 dargestellt,
werden mindestens zwei Streben 56 eingesetzt, und zwar eine obere an der Oberkante der Wand und eine untere an deren
unterer Ecke.
Beim Bau des beschriebenen Schwimmbeckens wird zunächst an der Baustelle ein Erdaushub vorgenommen, wobei der Erdaushub
groß genug sein muß, daß außerhalb der in Betracht gezogenen Lage der Beckenwand freigelegte Bereiche vorliegen.
Der Errichter hat damit Platz, um in diesem Bereich außerhalb der Wand zu arbeiten und die verschiedenen Platten in
der beschriebenen Weise zu montieren. Wenn die gesamte Beckenwand in der beschriebenen Waise montiert ist» kann
sie auf geeigneten Blöcken 60 (vgl. Fig. 2) oder sonst wie gestützt, angeordnet werden, wobei Beton um den unteren
Kantenbereich des Beckens, wie bei 62 in Fig. 4 gezeigt, gegossen xverden kann, um die Wand auf der gewünschten Höhe
zu halten. Dieser Beton verfestigt dann die untere Kante der Beckenwand und hält dieselbe fest in der gewünschten
Konfiguration. Danach erfolgt eine rückseitige Erdaufschüttung
64 (vgl. Fig. 2), um die Platten an ihren Außenseiten abzustützen und zu tragen. Danach kann die Betonplatte
3o gegossen werden, worauf das Becken fertig ist«
Claims (15)
1. Schwimmbecken mit einer aufrechten Wand aus einer
Vielzahl von im wesentlichen identischen modularen Einheiten, wobei jede Einheit eine Platte aus einem biegsamen
Material ist, die einen damit einstückig ausgebildeten vertikalen Flansch aufweist, der an einem Ende sich
senkrecht dazu und aus dem Becken heraus erstreckt,
gekennzeichnet durch ein Abdeckelement (16) aus elastischem Material, das sich entlang
der Oberkante der Wand erstreckt und nach unten ragende Flansche (22, 24), die die Oberkante umschließen, sowie
einen im wesentlichen horizontalen, sich nach außen erstreckenden Abschnitt, der auf den Oberkanten der Flansche
angeordnet ist, umfaßt.
2. Schwimmbecken nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet , daß die nach unten ragenden
Flansche (22, 24) sich kontinuierlich entlang der Oberkante erstrecken, wobei die modularen Einheiten und ein Teil
jedes Flansches(8)eine Aussparung (31) aufweist, um den äußeren
Teil der nach unten ragenden Flansche (24) aufzunehmen.
3. Schwimmbecken nach Anspruch !,dadurch g e kennzeichnet,
daß der sich nach außen erstrekkende Abschnitt des Abdeckelements (16) einen oben offenen
Kanal bildet und eine starre Metallstrebe (26) in diesem Kanal sich über die gesamte Länge der Oberkante der Wand
erstreckt, um die gewünschte Form der Oberkante festzule-9en und
aufrechtzuerhalten.
4. Schwimmbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß ein Z-förmiges Versteifungsteil (48) an der Außenseite wenigstens einer der modularen
Einheiten befestigt ist und sich im wesentlichen vertikal zwischen benachbarten vertikalen Flanschen (8) erstreckt,
wobei der sich nach außen erstreckende Abschnitt des Abdeckelements (16) auf dem oberen Ende des Versteifungsteils
(48) angeordnet ist.
5. Schwimmbecken mit einer aufrechten Wand aus einer Vielzahl von im wesentlichen identischen modularen Einheiten,
wobei jede Einheit eine Platte aus einem biegsamen Material ist, die einen damit einstückig ausgebildeten vertikalen
Flansch aufweist, der an einem Ende sich senkrecht dazu und aus dem Becken heraus erstreckt, gekennzeichnet durch eine Beckenumrandung· (4) aus
Beton, die sich von der Oberkante der Wand nach außen erstreckt sowie durch Streben (35, 36), die an den Flanschen
(8) befestigt sind und sich von diesen nach oben und nach außen erstrecken, wobei sie daran im wesentlichen unterhalb
deren oberen Enden befestigt sind, und wobei die oberen Enden der Streben (35, 36) in dem Beton der Umrandung (4)
eingebettet sind.
6. Schwimmbecken nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Bewehrungsstab (42),
der durch die oberen Enden der Streben (35, 36) ragt und in den Beton der Umrandung (4) eingebettet ist.
7. Schwimmbecken nach Anspruch 5, gekennzeichnet
durch eine aufrechte Platte (44) an den oberen Enden der Streben (35, 36), die die Schalungsgrenze
der Umrandung (4) bilden.
8. Schwimmbecken nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens zwei der Streben
(35, 36) an jedem der Flansche (8) vorgesehen sind, und zwar parallel zueinander und im vertikalen Abstand
■\ 5 voneinander, wobei das obere Ende jeder Strebe (35, 36) so
ausgebildet ist, daß die aufrechte Platte (44) daran befestigt werden kann, wodurch eine wahlweise Anordnung der
Schalungsgrenze einer Umrandung (4) mit ausgewählter Breite möglich ist.
9. Schwimmbecken nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet , daß eine Zugeinrichtung (38) vorgesehen ist, die sich zwischen den Streben (35, 36) jedes
Flansches (8) erstreckt und daran befestigt ist, um die Streben (35, 36) in dieser im wesentlichen parallelen
gegenseitigen Anordnung während des Baus des Beckens zu halten und um die äußere Strebe (35) zu tragen.
10. Schwimmbecken mit einer aufrechten Wand aus einer
Vielzahl von im wesentlichen identischen modularen Einheiten, wobei jede Einheit eine Platte aus einem biegsamen
Material ist, die einen damit einstückig ausgebildeten vertikalen Flansch aufweist, der an einem Ende sich
senkrecht dazu und aus dem Becken heraus erstreckt, gekennzeichnet durch eine Beckenumrandung
(4) aus Beton, die sich von der Oberkante der Wand
nach außen erstreckt, und eine aufrechte Schalungsplatte (44), die an dem äußeren Oberkantenbereich der vertikalen
Flansche (8) befestigt ist und die äußere Grenze der Umrandung Ά) festlegt.
11. Schwimmbecken nach Anspruch 1o, dadurch
gekennzeichnet , daß jeder der Flansche (8) mit Mitteln zur Aufnahme weiterer Tragelemente für die
Schalungsplatte (44) versehen ist, wobei die Schalungsplattete (44) in verschiedenen Abständen von der aufrechten Wand wahlweise gehalten wird.
gekennzeichnet , daß jeder der Flansche (8) mit Mitteln zur Aufnahme weiterer Tragelemente für die
Schalungsplatte (44) versehen ist, wobei die Schalungsplattete (44) in verschiedenen Abständen von der aufrechten Wand wahlweise gehalten wird.
12. Schwimmbecken mit einer aufrechten Wand aus einer Vielzahl von im wesentlichen identischen modularen Einheiten,
wobei jede Einheit eine Platte aus einem biegsamen Material ist, die einen damit einstückig ausgebildeten
vertikalen Flansch aufweist, der an einem Ende sich senkrecht dazu und aus dem Becken heraus erstreckt, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen
V-förmige Strebe (46) , die an ihrer Spitze mit dem mittleren Bereich jeder modularen Einheit nahe deren Bodenkante
befestigt ist und divergierende Schenkel aufweist, die
sich zu den äußeren Kantenbereichen der benachbarten
Flansche (8) erstrecken und nahe deren Boden daran befestigt sind, um die gewünschte Form der unteren Kante der Seitenwand festzulegen und aufrechtzuerhalten.
sich zu den äußeren Kantenbereichen der benachbarten
Flansche (8) erstrecken und nahe deren Boden daran befestigt sind, um die gewünschte Form der unteren Kante der Seitenwand festzulegen und aufrechtzuerhalten.
13. Schwimmbecken nach Anspruch 12, gekennzeichnet
durch einen Betonkörper (64), der sich um wenigstens eine untere Kante der Wand herum erstreckt,
wobei die unteren Enden der Flansche (8) und
die V-förmige Strebe (46) in den Beton eingebettet sind.
die V-förmige Strebe (46) in den Beton eingebettet sind.
14. Anordnung zur Aufrechterhaltung einer bestimmten
Krümmung eines Abschnitts eines Schwimmbeckens während
Krümmung eines Abschnitts eines Schwimmbeckens während
dessen Baus mit einer Vielzahl von biegsamen Wandteilen, die mit aneinanderstoßenden Enden miteinander durch Befestigungsmittel
verbunden sind, die sich durch benachbarte Bereiche benachbarter Wandteile erstrecken, wobei ein Wandteil
in der gewünschten Form gekrümmt wird, dadurch
gekennzeichnet , daß wenigstens eine starre Strebe (56) vorgesehen ist, die sich mittels einiger der
Befestigungsmittel (12) sehnenförmig über das gekrümmte Wandteil hinweg erstreckt, wodurch dieses eine Wandteil
in der gewünschten gekrümmten Konfiguration gehalten wird, bis das Schwimmbecken im wesentlichen fertiggestellt ist.
15. Verfahren zur Ausbildung und zur Aufrechterhaltung der gewünschten Krümmung eines Abschnitts einer Schwimmbeckenwand,
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
auf die Enden eines biegsamen Wandteils wird in der Weise Druck ausgeübt, daß das Wandteil die gewünschte gekrümmte
Form annimmt;
die einander gegenüberliegenden Enden einer starren Strebe werden mit den Enden des gekrümmten Wandteils verbunden,
so daß sie sich sehnenförmig darüber hinweg erstrecken; an dem Wandteil werden weitere Wandteile befestigt, um die
Schwimmbeckenwand fertigzustellen;
die obere und die untere Kante der Wand werden in der gewünschten Konfiguration starr befestigt; und
die starre Strebe wird von dem gekrümmten Wandteil entfernt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE (1) | DE3110286A1 (de) |
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GB (2) | GB2073017B (de) |
MX (1) | MX152031A (de) |
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