AT397397B - Betonformstein in u-form für garten-, park- und landschaftsgestaltung - Google Patents

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    • E02D29/02Retaining or protecting walls
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Description

AT 397 397 B
Die Erfindung betrifft einen Betonformstein in U-Form für Garten-, Park und Landschaftsgestaltung, der aus drei Teilfiguren zusammengesetzt ist, die als zwei spiegelbildliche nach außen offene Teile mit Ausnehmungen in den Seitenwangen und als ein Verbindungsstück ausgebildet sind.
Es ist bekannt, daß zur Sicherung von Böschungen Mauern aus Betonformstein verschiedenster Art Verwendung finden, die unter den Begriff der Schwergewichtsmauer fallen. Dabei sollen die Betonformsteine auf Grund ihres hohen Eigengewichtes den Böschungsschub auffangen.,
Die Schwergewichtsmauem aus bekannten Betonformsteinen können nur bis zu ganz bestimmten Böschungswinkeln verlegt werden. Eine senkrechte Stützwand kann hiemit nur bis zu ganz geringen Höhen errichtet werden, da der Böschungsschub ein zu hohes Kippmoment bewirkt.
Des weiteren gibt es Stützmauerelemente in L-Form, bei denen das abzufangende Erdreich auf dem unteren Schenkel der rechtwinkeligen Maurascheibe lastet, die hiedurch ihre Standfestigkeit gewinnt. In den Rückseiten der Mauerscheiben sind Stahlösen zur gegenseitigen Verankerung vorhanden. Rundstähle werden durch die Ösen hindurchgesteckt, die Ösen danach umgeschlagen. Diese Stützmauerelemente in L-Form bilden eine senkrechte Stützwand. Solche Elemente werden in verschiedenen Größen hergestellt, um unterschiedliche Stützmauer höhen zu erzielen. Bei entsprechender Höhe der Stützmauer ist das Eigengewicht der Einzelelemente dermaßen hoch, daß diese nur mit einem Kran an Ort und Stelle versetzt werden können.
Als nächstliegender Stand der Technik kann der Formstein gemäß der FR-PS 2 460 640 angesehen werden. Dieser Stein hat zwar seitlich Ausnehmungen, die nachher mit einem entsprechenden Gegenstück mit Beton vergossen werden. Es zeigt sich deutlich, daß hier keine Schalteile im eigentlichen Sinn vorhanden sind, weil die Wangen des Steines nach dem Stand der Technik im Querschnitt geschwächt sind, d. h. eine ungleichförmige Wandstärke aufweisen. Außerdem ist zu beachten, daß der Stein nach dem Stand der Technik auf der Unterseite schräg ausgebildet ist. Die Elemente gemäß dem Stand der Technik werden in Reihe versetzt, wobei die Ausnehmungen letztlich Mörtel oder Beton aufnehmen, so daß ein gegenseitiger Halt gegen Verschiebungen erreicht wird, was aber keine statische Bedeutung hat. Die Steine gemäß dran französischen Gebrauchsmuster sollen nicht übereinander gestapelt werden. Es ist zu diesem Stand der Technik auch anzumerken, daß für große Höhen eine Versetzung der Elemente sehr schwer wird, so daß sie nur mit großem Gerät eingebracht werden können. Der bekannte Stein dient im wesentlichen dazu, einlagige Versetzungen vorzunehmen, d. h. diese bekannten Steine werden üblicherweise nicht übereinander verwendet, auf jeden Fall nicht so, wie das die Erfindung lehrt, also ein Stein unmittelbar auf dem anderen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einzigen Betonformstein zu schaffen, der sich für eine Schwergewichtsmauer gleichmaßen eignet wie für eine senkrechte Stützmauer und auch als Beeteinfassung Verwendung finden kann. Er ist senkrecht übereinander stapelbar und bietet die Möglichkeit, eine Mauer in Mischbauweise, also aus Betonfertigteilen und armiertem Ortbeton zu realisieren. Dabei hat der erfindungsgemäße Betonformstein ein relativ kleines Gewicht, so daß er leicht in jedem Gelände zu verarbeiten ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die als Schalteile ausgebildeten Ausnehmungen und das Verbindungsstück die gleiche Höhe und die Schalteile eine gleichförmige Wandstärke aufweisen und daß das Verbindungsstück bei ebenfalls gleichförmiger Wandstärke nach außen· gewölbt bzw. nach außen geknickt ist.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schalteile als nach außen offene Rechtecke ausgebildet sind. Diese Ausbildung ist vorteilhaft, damit die Schalteile einen rechteckigen bzw. quadratischen Hohlraum bilden sollen, so daß eine Stützenarmierung auf einfache Art und Weise realisiert werden kann.
Eine andere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die Schalteile als nach außen offene Dreiecke ausgebildet sind. Zwei offene Schalteile als Dreieck ausgebildet ergeben ebenfalls einen rechteckigen Hohlraum, so daß gleichfalls eine Stützenarmierung auf einfache Art und Weise realisiert werden kann.
Erfindungsgemäß kann ferner das Verbindungsstück als ein nach außen konvexer ovaler oder kreisförmiger Abschnitt ausgebildet sein. Es ist wichtig, daß dadurch die Kraftübertragung des Böschungsschubes nach dran Prinzip des Gewölbes auf die armierten Ortbetonkeme abgeleitet wird. Schließlich ist es noch vorteilhaft, wenn das Verbindungsstück als nach innen offenes gleichschenkeliges Trapez ausgebildet ist. Die Kraftübertragung nach dem Prinzip des Gewölbes trifft auch bei dieser Ausbildung zu. Ein weiterer entscheidender Vorteil ist hier, daß die Form, die zur maschinellen Fertigung dient, einfach und kostengünstig durch einen Formenbauer (Schlosser) herzustellen ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß sich ein Betonformstein geringen Gewichts ergibt, der ohne maschinelle Hilfe versetzt werden kann. Er ist einfach anemanderreihbar und auch senkrecht aufeinandersetzbar und ergibt bei Verwendung von armiertem Ortbetonkem eine sehr hohe Stützfunktion und Steifigkeit beim Mauerbau. Der neue Betonformstein ist für Böschungsbefestigungen in Schwergewichtsmauem mit oder ohne Ortbetonverguß und integrierten Pflanzeneinfassungen als auch für Beeteinfassungen und Einfriedungen geeignet. Stützmauern, Böschungsbefestigungen und Beeteinfassungen haben die Aufgabe, anfallende Erddrücke so abzuleiten, daß Bewegungen des Erdreiches vermieden werden.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen Betonformstein nach der Erfindung und Fig. 2 sowie Fig. 3 mögliche Varianten des erfindungsgemäßen Betonfarmsteines, Fig. 4 die Ansicht nach der Linie (A-A) der Fig. 5, Fig. 5 den Grundriß einer Stützmauer, die durch das Zusammenfügen -2-

Claims (6)

  1. AT397397B von Betonformsteinen nach Fig. 2 entsteht, Hg. 6 den Schnitt nach der Linie (B-B) der Hg. 5, Fig. 7 den Schnitt nach der Linie (C-C) der Fig. 5, Fig. S den Schnitt nach der Linie (D-D) der Fig. 9, Hg. 9 die Grundrißdarstellung einer Stützmauer mit integrierter Pflanzeneinfassung, Hg. 10 eine andere Art einer Stützmauer, Fig. 11 den Schnitt nach der Linie (E-E) der Fig. 12 und Fig. 12 die Draufächt einer Schwergewichtsmauer. Der Betonformstein (1) gemäß Fig. 1 besteht im Grundriß aus drei Teilfiguren, nämlich zwei nach außen offenen, spiegelbildlich angeordneten Schalteilen (2) und einem dazwischenliegenden Verbindungsstück (3), das nach außen gewölbt ist Die Schalteile (2) bilden bei Aneinanderreihung von Betonformsteinen (1) gemäß Fig. 5 die Schalung für einen Ortbetonkem (4), der mit einer Armierung (5) versehen sein kann. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Verbindungsstücks (3) wird der in Richtung des Pfeiles (6) wirkende Böschungsdruck über das nach außen gewölbte Verbindungsstück (3) in Richtung der Pfeile (7) auf den Ortbetonkem (4) abgeleitet, von wo die auftietenden Kräfte in ein Streifenfundament weitergeleitet werden. Die gewölbeartige Ausbildung des Verbindungsstücks (3) kann oval sein, wie das Fig. 1 zeigt. Sie kann aber auch beispielsweise kreisförmig sein oder als nach innen offenes Trapez ausgeführt sein, wie das in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Vorzugsweise ist das Trapez gleichschenklig gewählt, wie Fig. 2 zeigt Im Normalfall werden die Schalteile (2) gemäß den Fig. 1 und 2 als nach außen offene Rechtecke ausgebildet Es sind aber auch andere Formen möglich, so z. B. nach außen offene Dreiecke wie in Hg. 3 dargestellt Die Arbeitsschritte zum Errichten einer Stützmauer aus Betonformsteinen (1) nach der Erfindung sind folgende (Fig. 5,6 und 7): Es ist ein Streifenfundament (8) herzustellen, in dem die Anschlußeisen für die Armierung (5) der Ortbetonkeme (4) eingebracht sind. Die Betonformsteine (1) werden dann in einer Reihe lose auf das Fundament (8) gesetzt Darüber wird die nächste, dann die übernächste und jede weitere Reihe lot* und fluchtgerecht aufgesetzt, je nach Höhe der Stützmauer. Danach beginnt der Verguß der Ortbetonkeme (4) in der Schalung, bestehend aus den Schalteilen (2). Nach vollständiger Erhärtung der Ortbetonkeme (4) kann die Stützmauer mit Erdreich hinterfüllt werden. Fig. 9 zeigt die Grundrißdarstellung einer Stützmauer mit integrierter Pflanzeneinfassung, hergestellt aus Betonformsteinen (1) nach Fig. 2. Die Betonformsteine (1) können auch spiegelbildlich zur Achse der Ortbetonkeme (4) aufgestellt werden. In Fig. 8 ist der besseren Übersichtlichkeit wegen der Schnitt nach der Linie (D-D) der Fig. 9 dargestellt. Auch bei spiegelbildlichem Aufeinanderschichten der Betonformsteine (1) gemäß den Fig. 8 und 9 ist die selbständige Standsicherheit gewährleistet Die Ortbetonkeme (4) erstrecken sich auch bei dieser Anordnung durchgehend bis zum Streifenfundament (8). Wie Fig. 10 zeigt, können bei Verwendung von zusätzlicher Holzschalung (9) verschiedene Kurven und Radien einer Stützmau» in konvexer oder in konkaver Form entstehen. Je nach Höhe des abzufangenden Geländes kann auf die Armierung (5) der Ortbetonkeme (4) als auch der Fundamente (8) verzichtet werden (Hg. 10). Die Fig. 11 und 12 stellen den Schnitt und die Draufsicht einer Schwergewichtsmauer dar, die mit Betonformsteinen (1) errichtet worden ist und für relativ niedrige Böschungen angewendet werden soll, weil die Betonformsteine (1) umgekehrt gegenüber der Anordnung nach den Fig. 5 und 6 aufgesetzt sind. Um der Mauer einen größeren Halt zu geben, kann zwischen den Schalteilen (2) ein Ortbetonverguß erfolgen. Ist dies nicht erforderlich, dienen die Schalteile (2) zur Aufnahme von Pflanzenerde. PATENTANSPRÜCHE 1. Betonformstein in U-Form für Garten-, Park- und Landschaftsgestaltung, der aus drei Teilfiguren zusammengesetzt ist, die als zwei spiegelbildliche nach außen offene Teile mit Ausnehmungen in den Seitenwangen und als ein Verbindungsstück ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die als Schalteile (2) ausgebildeten Ausnehmungen und das Verbindungsstück (3) die gleiche Höhe und die Schalteile (2) eine gleichförmige Wandstärke aufweisen und daß das Verbindungsstück (3) bei ebenfalls gleichförmiger Wandstärke nach außen gewölbt bzw. nach außen geknickt ist.
  2. 2. Betonformstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteile (2) als nach außen offene Rechtecke ausgebildet sind (Fig. 2).
  3. 3. Betonformstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteile (2) als nach außen offene Dreiecke ausgebildet sind (Fig. 3). -3- AT397 397 B
  4. 4. Betonformstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (3) als ein nach außen konvex» ovaler Abschnitt ausgebildet ist
  5. 5. Betonformstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (3) als ein nach S außen konvexer kreisförmiger Abschnitt ausgebildet ist.
  6. 6. Betonformstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (3) als nach innen offenes, gleichschenkeliges Trapez ausgebildet ist 10 Hiezu 5 Blatt Zeichnungen -4-
AT9086A 1985-01-22 1986-01-16 Betonformstein in u-form für garten-, park- und landschaftsgestaltung AT397397B (de)

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