DE3406663A1 - Laermschutzwand - Google Patents

Laermschutzwand

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DE3406663A1
DE3406663A1 DE19843406663 DE3406663A DE3406663A1 DE 3406663 A1 DE3406663 A1 DE 3406663A1 DE 19843406663 DE19843406663 DE 19843406663 DE 3406663 A DE3406663 A DE 3406663A DE 3406663 A1 DE3406663 A1 DE 3406663A1
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DE
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trough
noise protection
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anchoring body
protection wall
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DE19843406663
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English (en)
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Albert 4270 Dorsten Stewing
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/02Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise
    • E01F8/027Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise with external support, e.g. wall facing
    • E01F8/028Through-type, e.g. between adjacent kerbs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lärmschutzwand aus Wandelementen
  • und Fundamenten für die Montage der Wandelemente.
  • Es sind Lärmschutzwände bekannt, bei denen die tafelartigen Wandelemente regelmäßig zwischen I-förmige Stahl stützen eingeschoben oder an Stahlbetonstützen befestigt werden. Sowohl die Stahlstützen als auch die Stahlbetonstützen werden als selbständige Bauelemente in das Erdreich entweder eingerammt oder in auf Pfählen ruhende Köcher einbetoniert. Das ist aufwendig.
  • Ferner ist eine Lärmschutzwand bekanntgeworden, bei welcher die einzelnen Wandelemente jeweils zumindest einen Stützpfeiler zum Verankern im Erdreich aufweisen. Der Stützpfeiler schließt mit der Unterkante der Wandelemente ab und weist eine vertikale Zapfenausnehmung für die Aufnahme des Zapfens eines Gründungspfahls auf. In diesem Fall ist das Einbringen der Gründungspfähle in das Erdreich aufwendig. Das gilt auch dann, wenn die Stützpfeiler einen über den unteren Plattenrand vorkragenden angeformten Verankerungspfahl zum demontierbaren Einsetzen in ein Köcherfundament aufweisen. - Insbes. stört bei den bekannten Lärmschutzwänden, daß die Begrünung Schwierigkeiten bereitet, weil die Pflanzen zumindest in Straßenebene ständig dem Straßenschmutz und im Winter außerdem Tausalzen ausgesetzt sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lärmschutzwand der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die sich durch ein in fertigungstechnischer und einbau- bzw. montagetechnischer Hinsicht optimales Flachfundament auszeichnet und eine geschützte Bepflanzung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Lärmschutzwand dadurch, daß die Fundamente für jedes Wandelement als Begrünungströge mit zumindest einem integrierten Verankerungskörper zum unmittelbaren Einsetzen des betreffenden Wandelements oder seines bzw. seiner Stützpfeiler ausgebildet sind. Stützpfeiler meint im Rahmen der Erfindung auch selbständige Stützen, z. B. I-förmige Stützen, für die Wandelemente. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß ein Flachfundament verwirklicht wird, welches in der Ausführungsform als Begrünungstrog unschwer auf einem ausgekofferten Aushub mit einem solchen über stand über das Straßenniveau eingesetzt werden kann, daß eine geschützte Bepflanzung möglich ist. Dadurch erübrigt sich das sonst übliche Einbringen von Bohrungen und Stützpfeilern in das Erdreich. Ein ausgekofferter Aushub läßt sich unschwer erstellen, so daß der Einbau der Begrünungströge unproblematisch ist.
  • Die Begrünungströge stehen mit ihrer Unterkante oberirdisch auf der Höhe des Straßenniveaus und werden auf eine Frostschutzschicht aufgelegt. Daraus resultiert der schon erwähnte Vorteil, daß die Oberkante der Begrünungströge über dem Straßenniveau und somit außerhalb des Spritzbereiches liegt. Durch statische Berechnungen läßt sich unschwer sicherstellen, daß die erfindungsgemäßen Flachfundamente, die auf einer Frostschutzschicht aufliegen, die Fundamentierung für die grünflächigen Wandelemente gewährleisten. Die Horizontalkräfte werden dabei durch Reibung in der Solfläche übernommen, die angreifenden Momente durch die Ausladung bzw. die Breite der Begrünungströge.
  • Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So sieht die Erfindung vor, daß die Begrünungströge einen offenen Boden aufweisen und die Verankerungskörper an den Trogenden und/oder in der Trogmitte angeordnet sind. Die oben und unten offenen Begrünungströge gewährleisten eine natürliche Kapillarwirkung des Mutterbodens zur Bewässerung der Pflanzen.
  • Das Bepflanzen der Begrünungströge ist beidseitig der eingesetzten Wandelemente möglich, so daß sich die erstellte Lärmschutzwand sowohl auf ihrer Vorderseite als auch auf ihrer Rückseite begrünen läßt. - Die Verankerungskörper distanzieren zweckmäßigerweise die Trogseitenwände, funktionieren also gleichsam als Abstandhalter zwischen den Trogseitenwänden und bilden gegebenenfalls auch die Trogstirnwände. Nach einem Vorschlag der Erfindung mit selbständiger Bedeutung ist vorgesehen, daß die Verankerungskörper in Troglängsrichtung mittig verlaufende Einspannuten aufweisen, die also ein unmittelbares Einspannen der tafelartigen Wandelemente ermöglichen. Bei dieser Ausführungsform wird man bevorzugt endseitige Verankerungskörper, gegebenenfalls zusätzlich einen mittigen Verankerungskörper, vorsehen.
  • Nach einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit selbständiger Bedeutung weisen die Verankerungskörper Köcheraussparungen auf, funktionieren also die Flachfundamente als Köcherfundamente, so daß sich in Abhängigkeit von der Anzahl der Köcheraussparungen Wandelemente mit einem oder mehreren Stützpfeilern einsetzen lassen, welche über den unteren Plattenrand vorkragende Verankerungspfähle zum demontierbaren Einsetzen in die Köcheraussparungen besitzen. Darüber hinaus können auch I-förmige Stützen in die Köcheraussparungen eingesetzt werden, zwischen welche sich die Wandelemente einsetzen lassen. - Die Trogseitenwände sind vorzugsweise als L-förmige Wandteile ausgebildet und bei lediglich einem mittigen Verankerungskörper zusätzlich durch eingepaßte oder integrierte Stirnwände distanziert. - Vorzugsweise weisen die Begrünungströge straßenseitig als Leitwände ausgebildete Wandteile auf. Da es sich bei den Begrünungströgen regelmäßig um Fertigbauteile in Stahlbetonbauweise handelt, werden insoweit Betonleitwände zur Erhöhung der Sicherheit im Straßenverkehr verwirklicht.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen dadurch zu sehen, daß eine Lärmschutzwand verwirklicht wird, deren Fundamente als Flachfundamente in der Ausführungsform von bepflanzbaren Begrünungströgen ausgebildet sind. Diese Begrünungströge besitzen eine Breite von ca. zwei Metern und werden mit einem Überstand bis zu einem Meter über das Straßenniveau auf einen entsprechenden Aushub eingesetzt. Durch diesen Überstand ist die Bepflanzung nicht länger dem ständigen Straßenschmutz und Tausalzen ausgesetzt. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, die Lärmschutzwand beidseitig zu begrünen. Allerdings besteht auch die Möglichkeit, beidseitig in die Flachfundamente Wandelemente einzusetzen, so daß also gleichsam eine Doppelwand entsteht. - Durch das direkte Aufsetzen der Flachfundamente auf das Erdreich und deren straßenseitige Ausbildung als Betonleitwand wird ein bei Anprall abweisendes System verwirklicht. Im Ergebnis genügt die erfindungsgemäße Lärmschutzwand höchsten Anforderungen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Lärmschutzwand in schematischer Frontansicht, Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch ein Wandelement mit Begrünungstrog im Bereich einer Köcheraussparung, Fig. 3 ein Fundament für den Gegenstand nach Fig. 1 in perspektivischer Darstellung, Fig. 4 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 1 mit Einspannuten für das direkte Einspannen von Wandelementen in Aufsicht, Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 4.
  • In den Figuren ist eine Lärmschutzwand aus Wandelementen 1 und Fundamenten 2 für die Montage der Wandelemente 1 dargestellt, die gleichsam als Wandtafeln ausgebildet sind. Die Fundamente sind als Begrünungströge mit zumindest einem integrierten Verankerungskörper 3 zum unmittelbaren Einsetzen des betreffenden Wandelementes 1 oder seines bzw. seiner Stützpfeiler 4 ausgebildet. Die Begrünungströge 2 weisen einen offenen Boden 5 auf.
  • Die Verankerungskörper 3 sind an den Trogenden und/oder in der Trogmitte angeordnet. Sie distanzieren die Trogseitenwände 6 voneinander und bilden gegebenenfalls die Trogstirnwände 7. -Nach einer Ausführungsform weisen die Verankerungskörper 3 Köcheraussparungen 8 auf. Bei dieser Ausführungsform weisen die Wandelemente 1 rückseitige Stützpfeiler 4 auf, die mit einem über den unteren Plattenrand vorkragenden angeformten Verankerungspfahl 9 in die Köcheraussparungen 8 einsetzbar sind.
  • Regelmäßig genügt ein mittiger Stützpfeiler 4 und folglich ein mittiger Verankerungskörper 3 mit einer Köcheraussparung 8 in einem Begrünungstrog 2, wie das in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist. - Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß die Verankerungskörper 3 in Troglängsrichtung verlaufende Einspannuten 10, mittige oder beidseitige Einspannuten, zum unmittelbaren Einspannen der stützpfeilerfreien Wandelemente 1 aufweisen, wie das in den Fig. 4, 5 dargestellt ist. - Die Trogseitenwände 6 sind vorzugsweise als L-förmige Wandteile ausgebildet und - zur Bildung des offenen Bodens 5 - bei einem mittigen Verankerungskörper 3 zusätzlich durch eingepaßte oder integrierte Trogstirnwände 7 voneinander distanziert.
  • Die Begrünungströge 2 können ferner straßenaußenseitig als Leitwände 11 ausgebildete Wandteile aufweisen, zumal es sich regelmäßig um Fertigbauteile in Stahlbetonbauweise handelt.

Claims (8)

  1. Lärmschutzwand Patentansprüche: 1. Lärmschutzwand aus Wandelementen und Fundamenten für die Montage der Wandelemente, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Fundamente als Begrünungströge (2) mit zumindest einem integrierten Verankerungskörper (3) zum unmittelbaren Einsetzen des betreffenden Wandelements (1) oder seines bzw. seiner Stützpfeiler (4) ausgebildet sind.
  2. 2. Lärmschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Begrünungstrog (2) einen offenen Boden (5) aufweist und die Verankerungskörper (3) an den Trogenden und/oder in der Trogmitte angeordnet sind.
  3. 3. Lärmschutzwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungskörper (3) die Trogseitenwände (6) voneinander distanzieren und gegebenenfalls die Trogstirnwände (7) bilden.
  4. 4. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungskörper (3) in Troglängsrichtung verlaufende Einspannuten (10) zur Aufnahme von stützpfeilerfreien Wandelementen (1) aufweisen.
  5. 5. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungskörper (3) Köcheraussparungen (8) zur Aufnahme von Stützpfeilern (4) für oder an den Wandelementen (1) aufweisen.
  6. 6. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trogseitenwände (7) als L-förmige Wandteile ausgebildet und bei einem mittigen Verankerungskörper (3) zusätzlich durch eingepaßte oder integrierte Trogstirnwände (7) distanziert sind.
  7. 7. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrünungströge (2) straßenseitig als Leitwände (11) ausgebildete Wandteile aufweisen.
  8. 8. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrünungströge (2) straßenseitig Befestigungseinrichtungen zum Anbringen von Leitplanken aufweisen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2621623A1 (fr) * 1987-10-12 1989-04-14 Vincent Jean Francois Element modulaire de protection, et paroi de protection constituee de tels elements
WO1996028614A1 (en) * 1995-03-15 1996-09-19 Arkkitehtuuritoimisto Harto Helpinen Ky Noise barrier
FR2747410A1 (fr) * 1996-04-12 1997-10-17 Norgreen Dispositif pour la construction de mur dit anti-bruit
WO2009156818A1 (en) * 2008-06-27 2009-12-30 Geotech Lizenz Ag Prefabricated foundation element for building walls

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