DE19707355C2 - Fertigteilsatz zur Erstellung von Fundamenten für Baumroste - Google Patents

Fertigteilsatz zur Erstellung von Fundamenten für Baumroste

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Description

Die Erfindung betrifft einen Fertigteilsatz zur Erstellung von Fundamenten für Baumroste.
Bäume in Straßen bzw. auf Platzflächen mit durchweg festen Belägen benötigen zu ihrem Gedeihen eine ausreichende, den Stamm umgebende Fläche an Erdreich, welche nicht durch irgendwelche verkehrsbedingten Einflüsse verdichtet oder versiegelt werden darf, damit der Gas- und Wasseraustausch gewährleistet bleibt. Dies wird in der Regel durch freitragende Baumschutzroste erreicht, welche auch mechanische Beschädigungen des Wurzelbereichs verhindern. Roste werden entweder auf die Rostform abgestimmte Ortbetonfundamente, auf Bordsteine in Rahmenform mit Magerbetonunterbau, auf Punktfundamente der verschiedensten Art oder auf Kombinationen von Fertigteilen und fertigen Befestigungen aufgelegt. Es hat sich aber herausgestellt, daß dies den biologischen Bedürfnissen des Baumes und seinen Wachstumsansprüchen keinesfalls gerecht wird.
Man ist daher zunehmend dazu übergegangen, sogenannte Baumpflanzquartiere, Baumscheibensysteme, Baumpflanzkörbe oder Baumglocken vorzusehen. Diesen Gestaltungen liegt im wesentlichen das gemeinsame Prinzip zugrunde, daß für die Stabilisierung der jeweiligen, nicht in sich variablen Rostform eine in die Rostfläche eingreifende Stahlkonstruktion vorgesehen ist, welche auf einen, den Rost- Außenmaßen entsprechenden, ungeteilten runden oder quadratischen Betonrahmen verlegt wird.
Aus der Schweizer Patentschrift CH 687 290 A5 ist ein Bauteilsatz zur Herstellung eines Wurzelschutzes mit einem den Wurzelraum bildenden Basiselement bekannt, welches mit einer Fassung zur Aufnahme einer eine Stammöffnung aufweisenden Abdeckung versehen ist, wobei das Basiselement quer zu einer Vertikalachse in mindestens zwei Teile unterteilt ist und wobei die oberste die Fassung aufweist. Bei einer in der Patentschrift beschriebenen Ausführungsform ist zwischen dem obersten Teil und dem nach unten anschließenden Teil ein Distanzhalter in Form einer Gewindestange angeordnet. Damit soll der Abstand zwischen dem obersten und dem nach unten anschließenden Teil einstellbar gestaltet werden. Zudem soll sich durch diese Maßnahme die Neigung dieser beiden Teile zueinander justieren lassen. Weitere nach unten anschließende Teile weisen einlegbare Abstandshalter auf. Ein derartiger Bauteilsatz läßt sich nur für den Schutz von neu gepflanzten Bäumen anwenden, aufgrund der geschlossenen Rahmenteile nicht aber bei der Sanierung von Altbaumbeständen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fertigteilsatz zur Erstellung von Fundamenten für Baumroste flexibler zu gestalten. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Damit wird ein Fertigteilsatz bereitgestellt, der überall dort, wo es um die variable, auch vorübergehende Gestaltung mit lösbar verbindbaren Teilen geht, z. B. im Landschafts-, Hoch-, Tief- und Straßenbau, im letzteren Fall etwa zur Absicherung von Verkehrswegen, eingesetzt werden kann.
Z. B. kann die Fundamentierung von beliebigen Baumrostgrößen und -formen mit 4 verschiedenen bogenförmigen 20; 21; 22; 23 und/oder 4 geraden, unterschiedlich langen Verbindungselementtypen 30; 31; 32; 33 vollzogen werden, welche sich an den Berührungsstellen 40 überlappen, mit einer Rohröffnung 42 versehen und darüber durch einen Verbindungspfosten 10 auf z. B. größerer Bodenplatte 11, vorzugsweise aus Metall, verbunden sind, so daß sie wie in einem Gelenk den verschiedenen Randformen der Roste 2; 2.1 als deren Auflage folgen können. Durch die Anordnung der Einzelteile lassen sich ganz nach Bedarf entweder geschlossene Fundamentseiten, ganze derartig gestaltete Fronten, z. B. entlang von Leitungsstraßen, oder aber Wurzelöffnungen 80 unterschiedlichster Anordnung und Querschnitte herstellen. Obwohl im Vergleich zu anderen Systemen nur eine relativ geringe Zahl von aufeinander abgestimmten Bauteiltypen bereitgehalten werden muß, können größen- und formverschiedene, auch in der Höhe, Tiefe, Breite, Länge, Querschnitt variable Fundamente als Randauflage für freitragende Baumschutzroste beliebiger Abmessungen geschaffen werden. Die Einzelbauteile weisen eine solche Größe und ein solches Gewicht auf, daß sie ohne Einsatz von Hebegerät verlegt werden können. Hinsichtlich der Montage ist lediglich zu beachten, daß die einzelnen Ebenen und die entsprechenden Verbindungen an den Gelenken (Zusammenschlüssen) von exakten Höhenfestlegungen entsprechend der Einzelteilgröße und der Anzahl der Teile bestimmt sind.
Mit der Bereitstellung von Abstandshaltern 60, anzuordnen zwischen den Verbindungselementen 20-23; 30-33 in halber Höhe der Fertigteile, können beabsichtigte Durchwachsöffnungen 80 geschaffen werden.
Sofern sich dies als zweckmäßig erweist, können über der oberen Reihe der Verbindungselemente 20-23 und/oder 30-33 noch weitere Zusatzteile 70; 71 aus Stahl oder in Kombination Beton/Stahl so an den Nahtstellen angebracht werden, daß sie erhöhte Auflagen für den jeweiligen Baumschutzrost 2 bil­ den, den Rost nach außen begrenzen sowie einen An­ schlußrand für eine geplante oder vorhandene Flächenbefestigung 3 ergeben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Figuren an einem Ausführungsbeispiel für die Fundamentie­ rung von Baumrosten näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 Draufsicht auf einen kombinierten runden und quadratischen Baumschutzrost, dessen Fundamentierung aus 4 unterschiedlich bogenförmigen und 4 unterschiedlich langen Verbindungselementtypen im Verbund gebil­ det wird.
Fig. 2 Draufsicht auf rundes Baumschutzrostseg­ ment, das nur im Randbereich mittig auf einer aus 2 geraden Verbindungselement­ typen und 1 bogenförmigen Verbindungselementtyp gebildeten Fundamentierung auf­ liegt.
Fig. 3 Isometrische Darstellung einer mittels Abstandshaltern im Abstand angeordneten, durchlaufenden oberen und unteren Reihe, gebildet aus 2 geraden Verbindungselement­ typen, über Pfosten gelenkig verbunden.
Fig. 4 Einzelheiten des variablen Fundamentie­ rungssystems nach Fig. 2
  • a) Ausschnitt in Draufsicht
  • b) in Seitenansicht
Fig. 5 Draufsicht auf und Seitenansicht von 4 Zusatzteilvarianten a)-d), angeordnet über der oberen Reihe von Verbindungsele­ menten
  • a) vergrößerte Seitenansicht der Variante a)
Fig. 6 Verbindungspfosten auf Bodenplatte
  • a) in Seitenansicht und Draufsicht
  • b) mit Dornfortsatz
Baumschutzroste 2, rund oder rechteckig, gibt es in unterschiedlichen Größen. Da sie im allgemeinen freitragend sind, brauchen sie nur eine Randauf­ lage. Um eine derartige Randauflage für beliebige Baumschutzrostgrößen und -formen (Durchmesser; Breite/Länge) zu gewährleisten, reicht es aus, wenn für einen kreisrunden Rost oder dessen Seg­ mente für deren Fundamente bis zu 4 bogenförmige, in ihren Radien aufeinander abgestimmte Verbin­ dungselementtypen 20; 21; 22; 23 und 4 gerade, in ihrer Länge abgestimmte Verbindungselementtypen 30; 31; 32; 33 bereitgehalten werden (Fig. 1). Ausgehend von einem Rastermaß zwischen Rostver­ schlüssen von z. B. 16 cm ergeben sich für die 4 bogenförmigen Verbindungselementtypen folgende aufeinander abgestimmten Krümmungsradien: 48 cm, 96 cm, 160 cm und 224 cm, für die 4 geraden die aufeinander abgestimmten unterschiedlichen Längen von Lochmitte zu Lochmitte von: 32 cm, 48 cm, 64 cm und 96 cm. Dabei wird die Länge der geraden und bogenförmigen Elemente durch die Länge oder Breite der Einzelsegmente des Rostes bestimmt. Die Breite und Höhe der Verbindungselemente werden nach Sta­ bilitäts-, Herstellungs- und funktionellen Ge­ sichtspunkten gewählt, da mit einer möglichst ein­ fachen Form eine Vielzahl von Gestaltungsmöglich­ keiten erfaßt werden soll.
Nach Fig. 2 werden entsprechend den Außenmaßen des Rostsegments 2.1 aus dem Fertigteilsatz 3 Verbin­ dungselementtypen benötigt: 2 gerade unterschied­ lich lange: 31; 32 und 1 bogenförmiges: 23, da nach Fig. 2 der innere Sektor von Fig. 1 wegen des dargestellten großen Baumstammquerschnitts ent­ fällt. Die kreisförmigen Teilsegmente beinhalten die bogenförmigen Verbindungselemente 21; 22; 23, von denen im Beispielsfall wegen der Randauflage aber nur Typ 23 benötigt wird, von den geraden Elementen die Bautypen 31 und 32. Selbstverständ­ lich können alle Kreisbögen, bei rechtwinkligen Formen die geraden Teile - je nach der gewünschten Rostgröße - mit den entsprechenden Verbindungsele­ menten als Randfundamente ausgestattet werden.
Mit Fig. 3 wird unmittelbar verdeutlicht, zum ei­ nen, wie mittels Abstandshaltern 60 gewünschte und erforderliche Durchwachsöffnungen 80 für Baumwur­ zeln 1.1 ermöglicht werden, zum andern wie gewähr­ leistet werden kann, daß die dargestellten Ele­ mente 32; 33 bzw. 32.1; 33.1 an den Berührungs­ stellen 40 niveaugleich unmittelbar aneinander anschließen. Die Teile sind in ihren beiden End­ bereichen 41, welche Öffnungen 42 aufweisen, so geformt, daß in alternierender Anordnung die "obere" Seite 34 des einen Verbindungselements 32 bzw. 32.1 an der "unteren" Seite 35 des benach­ barten Verbindungselements der Type 33 bzw. 33.1 überlappend zur Anlage kommt; "obere" Seite kann im Wechsel auch "untere" Seite sein und umgekehrt. In der Darstellung nach Fig. 3 ist jeweils 1 Abstandshalter 60 zwischen einer oberen und einer unteren Reihe von Verbindungselementen angeordnet. Jeweils auf einer Bodenplatte 11 ver­ ankerte Verbindungspfosten 10 nehmen die Verbin­ dungselemente über deren Öffnungen 42; 61 auf. Die Höhe der Verbindungspfosten 10 kann so bemessen sein, daß sie im oberen Bereich überstehen. Über die Endteile 10.1 der Verbindungspfosten 10 sind die Zusatzteile 70; 71 (siehe Fig. 5a)-d)) flächenmäßig über ihre Ausnehmungen 75 arretier­ bar. Die Zusatzteile können gleichzeitig als äußere Begrenzung für den Baumschutzrost 2 wie auch als Rand für den Anschluß irgendwelcher Be­ läge 3 (Pflaster, Platten usw.) dienen.
Fig. 4b) zeigt, wie auf gewachsenem Boden die Fundamentierung unter Beachtung des Baumwurzelver­ laufs 1.1 für ein Baumschutzrostsegment 2.1 nach Fig. 4a) vollzogen wird. Zur Gestaltung der einen geraden Front werden 4 Verbindungspfosten 10 be­ nötigt, davon 3 unterschiedlicher Höhe. Da die Verbindungspfosten 10 aus Metall auf einer größe­ ren Bodenplatte 11 aus Metall verschweißt sind, ist auf gewachsenem Boden zusätzlicher Unterbeton nicht erforderlich. Die Verbindungspfosten 10 wer­ den entsprechend den Lochabständen 42 für die unterschiedlich langen, sich überlappenden Ver­ bindungselemente 31; 32, 32 bzw. 31.1; 32.1, 32.1 positioniert. Sodann wird die Fundamentierung von unten nach oben unter Berücksichtigung der Ver­ bindungselemente 23/23.1 für den Bogen reihenweise vorgenommen. Durchwachsöffnungen 80 werden über Abstandshalter 60 ermöglicht. Dort, wo sich keine Verbindungselemente 20-23; 30-33 überlappen, sind für einen bündigen Anschluß Abschlußelemente 50 vorgesehen. Im Beispielsfall besteht die oberste Reihe aus im Querschnitt verstärkten Ver­ bindungselementen 31.1; 32.1 und 23.1 als Auflage­ elemente.
Auch wenn insbesondere größere und damit schwerere Baumroste 2 aufgrund ihres Eigengewichts fest auf­ liegen, ohne besonders gehaltert werden zu müssen, können sich Zusatzteile 70; 71 sowohl als äußere Begrenzung für den Baumschutzrost 2 als auch als Rand für den Anschluß irgendwelcher Beläge 3, wie Pflaster, Platten usw., empfehlen. Das in Fig. 5 a) dargestellte Zusatzteil 70 wird aus einem Flachstahlwinkelteil 70.1 mit einen Vierkantrohr 70.2. gebildet, auf den der Rost 2 aufgelegt wird. Dieses Zusatzteil 70 ist auf das obere Verbin­ dungselement (hier) 30 aufgelegt und zwischen den aus der oberen Reihe herausragenden Teilen 10.1 benachbarter Verbindungspfosten 10 arretiert, wobei die Endteile 10.1 mit im Zusatzteil 70 korrespondierenden Ausnehmungen 75 in Eingriff kommen. Daß die Zusatzteile die ganze Auflage­ fläche einnehmen, ist nicht erforderlich. Eine verbreiterte Auflagefläche 72 aus statischen Grün­ den kann beim Zusatzteil 70 aus Metall teilweise mit an den Enden der Flachstahlwinkelteile 70.1 ausgeweiteten Rücksprüngen bis zur Kante des Ver­ bindungselements erreicht werden (Fig. 5b)). Das Flachstahlwinkelteil kann aber auch so ausgebildet sein (Fig. 5c)), daß es an der Auflageseite die ganze Breite des Verbindungselements 30 einnimmt. Eine andere Ausführungsform, Zusatzteil 71, ist als ein aus Beton 71.1 und Flachstahl 71.2 kombi­ niertes Winkelstück ausgebildet, welches das dar­ unterliegende Verbindungselement als Auflageele­ ment in ganzer Breite und Länge abdeckt und, wie vorbeschrieben, arretiert ist (Fig. 5d)). Fig. 5 e) ist eine vergrößerte Darstellung der Seitenan­ sicht von Fig. 5a) und verdeutlicht die bauliche Gestaltung, auch zur Arretierung.
Fig. 6a) und b) zeigen die Verbindungspfosten 10 auf einer Bodenplatte 11 in Seitenansicht und Draufsicht, wobei nach Fig. 6b) zusätzlich ein senkrechter Dornfortsatz 12 vorgesehen ist, der mit zur Stabilisierung im Erdreich beiträgt. Die Höhe der Pfosten richtet sich nach der jeweiligen Stückzahl der übereinander anzuordnenden Verbin­ dungselemente und danach, ob und gegebenenfalls wie weit das obere Ende aus der oberen Reihe zur etwaigen Arretierung eines Zusatzteils 70; 71 herausragen soll.
Die Verbindungselemente bestehen vorzugsweise aus Beton, können nach den Erfordernissen mit Stahl armiert sein oder auch als Auflageelemente einen größeren Querschnitt aufweisen. Die Verbindungs­ pfosten 10, die Bodenplatten 11 und etwaige senk­ rechte Dornfortsätze 12 bestehen aus Metall und sind vorzugsweise miteinander verschweißt. Vorzugsweise sind die Verbindungspfosten 10 kreisrund, gegebenenfalls mit Rillen versehen und weisen einen Querschnitt von ca. 5 cm auf. Mit den Verbindungspfosten sollen die Öffnungen in den Verbindungselementen so korrespondieren, daß insbesondere auch eine gelenkige Anordnung ermöglicht wird. An der Bodenplatte 11 kann zusätzlich eine Befestigungsmöglichkeit, etwa für die Verankerung im Untergrund, beispielsweise mittels Nägeln oder dergleichen, vorgesehen sein.
Somit kann gemäß der Erfindung mit wenigen, aufeinander abgestimmten Bauteiltypen bogenförmiger und gerader Verbindungselemente, Abstandshaltern, Abschlußelementen und Verbindungspfosten, gegebenenfalls noch Zusatzteilen, welche allesamt einfach und kostengünstig herzustellen und zu handhaben sind, ein weiteres Anwendungsspektrum im Bauwesen abgedeckt werden.
Stückliste
1
Baum
1.1
Baumwurzeln
2
Baumrost
2.1
Baumrostsegment(e)
3
Flächenbefestigung, z. B. als Pflasterung
10
Verbindungspfosten aus Metall
10.1
Endteil des Verbindungspfostens (
10
)
11
Bodenplatte aus Metall
12
senkrechter Dornfortsatz aus Metall (zur Stabilisierung im Erdreich), an der Bodenplatte (
11
)
20
bogenförmige Verbindungselemente, unterschiedlicher, mit auf eine Konzentrische Verlegung abgestimmten Radien
21, 22, 20.1-23.1
alternativ aus statischen Gründen in verstärkter Ausführung,
23
entweder armiert oder mit größerem Querschnitt
24
"obere" Seite
25
"untere" Seite
30
gerade Verbindungselemente, unterschiedlicher, abgestimmter Länge als radiale Verbindungsteile bei der (nicht vollständig) kreisförmigen Verlegung oder zur rechteckförmigen Verlegung
31, 32, 30.1-33.1
alternativ aus statischen Gründen in verstärkter Ausführung, entweder
33
armiert oder mit größerem Querschnitt
34
"obere" Seite
35
"untere" Seite
40
Berührungsstelle(n) der Verbindungselemente (
20-23
und
30-33
)
41
Endbereich(e) der Verbindungselemente (
20-23
und
30-33
)
42
Öffnung(en) in den Endbereichen (
41
) der Verbindungsele­ mente (
20-23
und
30-33
)
50
Abschlußelement(e)
51
Öffnung(en)
60
Abstandshalter
61
Öffnung(en)
70
Zusatzteil(e) aus Metall als
70.1
Flachstahlwinkelteil mit
70.2
aufgeschweißtem Vierkantrohr
71
Zusatzteil(e) als Winkelstück(e) kombiniert aus
71.1
Beton und
71.2
Flachstahl
72
Zusatzteil(e) mit verbreiterter Auflagefläche
73
Anschlußseite zum Rost (
2
)
74
Anschlußseite zur Flächenbefestigung (
3
)
75
Ausnehmung(en) zur Arretierung am Verbindungspfosten (
10
)
80
Durchbrechung(en)/Durchwachsöffnung(en)

Claims (10)

1. Fertigteilsatz zur Erstellung von Fundamenten für Baumroste (2; 2.1), dadurch gekennzeichnet, daß in einer horizontalen Ebene angeordnete, aufeinander abgestimmte Verbindungselemente zur Erzeugung von, Wandabschnitten des Fundaments sowie als Abstandshalter (60) und/oder Abschlußelemente (50) zur Anordnung zwischen den Verbindungselementen verschiedener Ebenen in vertikaler Richtung für die Erzeugung von Durchwachsöffnungen (80) für Baumwurzeln vorgesehen sind, wobei alle Verbindungselemente (20-23; 30-33; 50; 60) über vertikale Verbindungspfosten (10) gegen Verschieben gesichert werden, die durch Öffnungen (42, 61, 51) in den Verbindungselementen verlaufen.
2. Fertigteilsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für beliebige Baumrostgrößen und -formen die Fundamentierung in der Flächenausdehnung durch 4 bogenförmige Verbindungselementtypen (20; 21; 22; 23) mit unterschiedlichem Krümmungsradius, bei einem Rastermaß zwischen Rostverschlüssen von z. B. 16 cm, 48 cm, 96 cm, 160 cm und 224 cm, und 4 gerade Verbindungselementtypen (30; 31; 32; 33) unterschiedlicher Länge, bei einem Rastermaß von z. B. 16 cm, 32 cm, 48 cm, 64 cm, 96 cm von Lochmitte zu Lochmitte gebildet wird.
3. Fertigteilsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verbindungselemente (20-23; 30-33) an ihren Berührungsstellen (40) überlappen, wobei ihre Endbereiche (41), welche Öffnungen (42) aufweisen, so geformt sind, daß in alternierender Anordnung die obere Seite (24; 34) des einen Verbindungselements an der unteren Seite (25; 35) des benachbarten Verbindungselements zur Anlage kommt, wobei "obere" Seite im Wechsel auch die "untere" Seite sein kann und umgekehrt, so daß die Teile niveaugleich unmittelbar an den Berührungsstellen (40) aneinander anschließen.
4. Fertigteilsatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente aus Beton bestehen, nach den Erfordernissen mit Stahl armiert sind bzw. als Auflageelemente (20.1-23.1; 30.1-33.1) einen größeren Querschnitt aufweisen.
5. Fertigteilsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Zusatzteile (70; 71) vorgesehen sind, welche über der oberen Reihe der Verbindungselemente (20-23; 30-33; 50) an den Nahtstellen mit der Möglichkeit der Arretierung angebracht sind, mit einer Anschlußseite (73) zum Rost (2) und einer Anschlußseite (74) zur Flächenbefestigung (3).
6. Fertigteilsatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzteile (70; 71) aus Metall, und zwar als Flachstahlwinkelteile (70.1) mit aufgeschweißtem Vierkantrohr (70.2), oder als Winkelstücke aus Beton (71.1) und Flachstahl (71.2) bestehen.
7. Fertigteilsatz nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzteile (70; 71) eine verbreiterte Auflagefläche (72) mit Ausnehmung(en) (75) zur Arretierung am überstehenden Teil (10.1) des Verbindungspfostens (10) aufweisen.
8. Fertigteilsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (10) mit einer Bodenplatte (11) versehen sind.
9. Fertigteilsatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils auf einer, gegebenenfalls mit einem senkrechten Dornfortsatz (12) und/oder mit einer Befestigungsmöglichkeit an der Bodenoberfläche versehenen Bodenplatte (11) angeordneten Verbindungspfosten (10) vorzugsweise kreisrund, gegebenenfalls mit Rillen versehen, ausgebildet sind und für die Bedürfnisse vor Ort unterschiedliche Höhen haben.
10. Fertigteilsatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungspfosten (10), Bodenplatte (11) und senkrechter Dornfortsatz (12) aus Metall bestehen und vorzugsweise miteinander verschweißt sind.
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