DE202013005257U1 - Baumscheibe - Google Patents

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DE202013005257U1 DE201320005257 DE202013005257U DE202013005257U1 DE 202013005257 U1 DE202013005257 U1 DE 202013005257U1 DE 201320005257 DE201320005257 DE 201320005257 DE 202013005257 U DE202013005257 U DE 202013005257U DE 202013005257 U1 DE202013005257 U1 DE 202013005257U1
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Trauthwein Entwasserungs- und Abscheidetechnik Industrievertretungen GmbH
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C9/00Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
    • E01C9/004Pavings specially adapted for allowing vegetation
    • E01C9/005Coverings around trees forming part of the road

Abstract

Baumscheibe zur Abdeckung und zum Schutz des Umgebungsbereiches eines Baumstammes, wobei die Baumscheibe eine begehbare und befahrbare Bodenabdeckung (3) mit Durchbrüchen (6) für einen Wasserdurchtritt bildet und einen äußeren und einen inneren Rahmen (1, 2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Rahmen (1, 2) Modulverbindungen (4) auf der Bodenabdeckung (3) und zwischen den Rahmen (1, 2) und der Bodenabdeckung (3) Auflageträger (5) angeordnet sind, wobei die Fläche der Durchbrüche (6) deutlich kleiner ist, als die Fläche der Bodenabdeckung (3).

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Baumscheibe zur Abdeckung und zum Schutz des Umgebungsbereiches eines Baumstammes entsprechend dem Oberbegriff des ersten Anspruches.
  • Die Baumscheibe ist überall dort anwendbar, wo Bäume gepflanzt wurden und deren unmittelbare Umgebung abgedeckt und geschützt werden soll. Anwendbar ist die Baumscheibe in gleicher Weise für bereits stehende Bäume deren Wurzelbereich oder deren Umgebung des Baumstammes abgegrenzt oder geschützt werden soll.
  • Dieser Bereich um den Baum muss in Städten oder in städtischen Anlagen regelmäßig gereinigt und gewartet werden. Die Reinigung und Wartung wurde in der Vergangenheit durch einen Gärtner mit Werkzeug vorgenommen, die die Oberfläche der Baumscheibe manuell reinigte.
  • Üblicherweise werden modernen städtische Anlagen und die Umgebung von Bäumen maschinell gepflegt und gereinigt, was besondere Forderungen an eine Baumscheibe stellt.
  • Baumscheiben sind in der Technik seit langem in unterschiedlichen Ausführungen bekannt.
  • DE 85 33 307 U1 zeigt eine Baumschutzscheibe, die verhindern soll, dass Unkraut um den Baum wächst und die einfach zu reinigen ist. Die Baumschutzscheibe besteht aus zwei halbkreisförmigen Ringhälften, die über Stege miteinander verbunden sind und um den Baum gelegt werden, wobei in der Mitte eine Aussparung angeordnet ist, aus der im zusammengesetzten Zustand der Baumschutzscheibe der Baum ragt. In den Ringhälften sind außerdem Löcher oder gitterförmige Verstrebungen angeordnet, in die z. B. Halterungen für den Baum eingesetzt werden können. Die Löcher sind dabei aber größer als die angedachten Loch-Quadratbleche.
  • DE 102 16 914 C1 zeigt eine Baumscheibe, die aus einem Kunststoffteil und einem nachgebenden Schaumstoffteil besteht, die beide halbkreisförmig ausgeführt sind. Das Schaumstoffteil ist in der Mitte ausgespart und umgibt mit dieser Aussparung den Baum und liegt an diesem an und das Kunststoffteil umgibt das Schaumstoffteil und hält dieses somit fest. Das Schaumstoffteil gibt beim Wachsen des Baumes nach und verhindert gleichzeitig, dass Unkraut wachsen kann, ebenso das Kunststoffteil. Der Durchmesser der Kunststoffscheibe ist so gewählt, dass Wasser zu den Wurzeln des Baumes gelangen kann.
  • DE 10 2006 057 714 A1 zeigt einen Bausatz zur Herstellung von Tragkonstruktionen u. a. für Abdeckroste z. B. Baumschutzgitter, wobei gemäß den Ausführungsbeispielen eine Tragekonstruktion vorgesehen ist, auf der Baumschutzgitter angeordnet sind.
  • DE 35 43 861 A1 genannt, die ein Baumschutz beschreibt, der verschiedene Träger aufweist, an dem gelochte oder geschlitzte Platten gehalten sind, die durch ein Scharnier schwenkbar an den Trägern angeordnet sind. In der Mitte ist eine quadratische Aussparung zum Einsetzen des Baumes vorgesehen.
  • DE 197 07 355 A1 , die ein Baumschutzrost zeigt, dass über mehrere Verbindungselemente und Verbindungspfosten miteinander verbunden ist. Die Roste haben besondere schlitzförmige Öffnungen zum Durchlassen von Wasser.
  • DE 20 2010 009 360 U1 zeigt eine Baumschutzscheibe, die aus Beton besteht und mehrere Schlitze aufweist. Die Betonplatten liegen.
  • DE 20 2010 009 360 U1 zeigt eine Baumscheibe mit Durchbrüchen (Löchern) zwischen denen abstehende Leitstege zum Ableiten von Wasser in die Durchbrüche angeordnet sind.
  • DE 20 2009 001 982 U1 zeigt eine Konstruktion aus einem Unterteil, das im Boden eingelassen ist und einem Oberteil, das als Gitter ausgeführt ist und auf dem Unterteil abnehmbar aufliegt.
  • DE 10 2004 053 689 84 zeigt ein Baumrost mit zwei Baumrosten und einer dazwischen liegenden Schmutzfangeinrichtung, die als Lochblech ausgeführt ist. Herauswachsen von Unkraut wird durch relativ kleine Öffnungen verhindert.
  • Nachteilig an dem derzeitig vorhandenen Stand der Technik ist, dass die bekannten Baumscheiben zum Teil nur mit hohem Aufwand und nicht schnell montierbar sind, wobei eine Reinigung der Oberfläche um den zu schützenden Baum nicht problemlos auf maschinelle Weise wie mit Fahrzeugen möglich ist.
  • Es ist daher Aufgabe der Neuerung, eine Baumscheibe zu entwickeln, die begeh- und befahrbar ist, sich mit technischen Mitteln einfach reinigen lässt und deren Herstellung und Montage einfach und kostengünstig ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Baumscheibe nach den Merkmalen des ersten Schutzanspruches gelöst.
  • Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung wieder.
  • Die Neuerung sieht eine Baumscheibe zur Abdeckung und zum Schutz des Umgebungsbereiches eines Baumstammes vor, der eine begehbare und befahrbare Bodenabdeckung darstellt, an der Durchbrüche für einen Wasserdurchtritt vorhanden sind. Diese Bodenabdeckung weist einen äußeren und einen inneren Rahmen um die Bodenabdeckung auf.
  • Die Neuerung zeichnet sich weiterhin dadurch aus, dass zwischen dem äußeren und dem inneren Rahmen Modulverbindungen auf der Bodenabdeckung angeordnet sind. Bei den Modulverbindungen kann es sich um einen runden Stab, ein Winkeleisen oder ein T-Eisen handeln. Vorteilhaft ist es ein T-Eisen mit der Deckfläche nach unten auf der Bodenabdeckung und zwischen den Rahmen anzuordnen.
  • Vorteilhaft ist es weiterhin das T-Eisen mit dem Bodenblech mittels Schraubverbindung zu verbinden.
  • Weiterhin sind zwischen den Rahmen und der Bodenabdeckung Auflageträger angeordnet. Diese sind mittels Schraub- oder Schweißverbindung am Rahmen befestigt und haben die Aufgabe das Bodenblech am Rahmen zu befestigen.
  • Erfindungsgemäß ist die Fläche der Durchbrüche für den Wasserdurchtritt ist deutlich kleine ausgebildet, als die Fläche der Bodenabdeckung. Damit wird eine hohe Stabilität der Bodenabdeckung für das Befahren mit Fahrzeugen erreicht, so dass es nicht zur Beschädigung durch die Last des Reinigungsfahrzeuges kommt. Als Bodenabdeckung finden vorzugsweise Bleche aus Metall Anwendung.
  • Sowohl die Bodenabdeckung als auch der Rahmen können mehrteilig ausgeführt sein.
  • Vorteilhaft ist eine Ausführung aus jeweils vier Teilen, d. h. vier Bodenblechen, vier äußere und vier innere Rahmenteile sowie vier Modulverbindungen.
  • Dabei ist eine Modulbauweise vorteilhaft, so dass sich sowohl die Bodenabdeckung als auch der Rahmen im Baukastenprinzip den unterschiedlichen Durchmessern der Bäume anpassen lassen.
  • Vorteilhaft ist es, dass die Verbindungen zwischen den Teilen des Rahmens untereinander und mit den Modulverbindungen eine Schraubverbindung darstellen. Damit lassen sich die Teile auf einfache Weise miteinander verbinden.
  • Die Durchbrüche in der Bodenabdeckung können rund, oval, eckig oder quadratisch ausgebildet sein.
  • Vorteilhaft ist es, am äußeren Rahmen einen Anker anzuordnen. Dieser Anker kann an jedem äußeren Rahmenteil einfach oder mehrfach angeordnet sein, so dass eine hohe Stabilität gegenüber dem Boden entsteht. Dieser Anker kann, sofern die Baumscheibe im städtischen Bereich mit Beton vergossen wird, stabilisierend für die Baumscheibe im umgebenen Beton wirken.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, an der Bodenabdeckung oder in einem Element derselben eine Wasserzuführung zu den Wurzeln des Baumes anzuordnen.
  • Der innere Rahmen um den Baum ist rund auszuführen. Denkbar ist es aber auch, diese Form der Form des Baumes anzupassen. Das ist besonders bei älteren Bäumen vorteilhaft, was aufgrund der Modulbauweise des mehrteiligen inneren Rahmens problemlos möglich ist.
  • Der äußere Rahmen kann quadratisch, vieleckig oder rund ausgeführt sein.
  • Die Höhe des äußeren und des inneren Rahmens sollte zwischen 20 und 500 mm liegen.
  • Die Neuerung hat den Vorteil, dass mit einem geringem Fertigungs- und Montageaufwand eine begeh- und befahrbare Baumscheibe herstellbar ist, die eine maschinelle Reinigung mit Fahrzeugen erlaubt.
  • Im Folgenden wird die Neuerung an einem Ausführungsbeispiel und zwei Figuren erläutert.
  • Die Figuren zeigen:
  • 1: Baumscheibe mit einem äußeren mehrteiligen und runden Rahmen
  • 2: Baumscheibe mit einem runden inneren und äußeren Rahmen.
  • Die 1 zeigt eine Baumscheibe mit einem mehrteiligen inneren Rahmen 2 und einem mehrteiligen äußeren Rahmen 1, wobei zwischen dem mehrteiligen inneren Rahmen 2 und dem mehrteiligen äußeren Rahmen 1 die Bodenabdeckung 3 angeordnet ist, die aus vier Teilen besteht, die in Modulbauweise um den inneren Rahmen 2 angeordnet wird. Die Bodenabdeckung 2 weist runde Durchbrüche 6 auf. Um die Bodenabdeckung 2 ist der mehrteilige äußere Rahmen 1 angeordnet. Zwischen dem mehrteiligen äußeren Rahmen 1 und dem mehrteiligen inneren Rahmen 2 sind auf der Bodenabdeckung 3 die Modulverbindungen 4 angeordnet, die als T-Eisen ausgeführt sind und gegen die Bodenabdeckung 3 wirken. Die Verbindung 7 zwischen den Rahmenteilen 1, 2 stellen im vorliegenden Fall Schweißverbindungen dar. Der Innendurchmesser 8 ist größer als der Durchmesser des Baumes, um den der innere mehrteilige Rahmen 2 angeordnet ist.
  • Die Länge 10 und die Breite 11 des äußeren Rahmens 1 stimmen überein, so dass es sich um einen quadratischen Rahmen handelt.
  • Am äußeren Rahmen 1 ist es vorteilhaft, den Anker 13 zum Erhöhen der Stabilität gegenüber dem Boden anzuordnen. Die Höhe des Rahmens 12 beträgt in etwa 15 mm.
  • Zur höheren Stabilität und zur besseren Montage des inneren und des äußeren Rahmens 1, 2 sind Auflageträger 5 am inneren und am äußeren Rahmen 1, 2 angeordnet. Die Auflageträger 5 halten die Bodenabdeckung 3 zwischen den Rahmen und den Auflageträgern fest.
  • Die 2 zeigt die Neuerung, wobei der äußere mehrteilige Rahmen 1 rund ausgeführt ist und einen Außendurchmesser 9 aufweist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Äußerer Rahmen (mehrteilig)
    2
    Innerer Rahmen (mehrteilig)
    3
    Bodenabdeckung (Loch-/Quadratblech)
    4
    Modulverbindung (als Stab, T- oder Winkeleisen)
    5
    Auflageträger
    6
    Durchbrüche
    7
    Verbindung zwischen den Rahmenteilen
    8
    Innendurchmesser
    9
    Außendurchmesser der runden Baumscheibe
    10
    Länge
    11
    Breite
    12
    Höhe des äußeren Rahmens
    13
    Anker
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 8533307 U1 [0006]
    • DE 10216914 C1 [0007]
    • DE 102006057714 A1 [0008]
    • DE 3543861 A1 [0009]
    • DE 19707355 A1 [0010]
    • DE 202010009360 U1 [0011, 0012]
    • DE 202009001982 U1 [0013]
    • DE 10200405368984 [0014]

Claims (9)

  1. Baumscheibe zur Abdeckung und zum Schutz des Umgebungsbereiches eines Baumstammes, wobei die Baumscheibe eine begehbare und befahrbare Bodenabdeckung (3) mit Durchbrüchen (6) für einen Wasserdurchtritt bildet und einen äußeren und einen inneren Rahmen (1, 2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Rahmen (1, 2) Modulverbindungen (4) auf der Bodenabdeckung (3) und zwischen den Rahmen (1, 2) und der Bodenabdeckung (3) Auflageträger (5) angeordnet sind, wobei die Fläche der Durchbrüche (6) deutlich kleiner ist, als die Fläche der Bodenabdeckung (3).
  2. Baumscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenabdeckung (3) und die Rahmen (1, 2) mehrteilig ausgeführt sind.
  3. Baumscheibe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindung (7) zwischen den Teilen der Rahmen (1, 2) angeordnet ist.
  4. Baumscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung (7) der Teile des Rahmens (1, 2) untereinander und mit den Modulverbindungen (4) eine Schraubverbindung darstellt.
  5. Baumscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrüche (6) rund, oval, rechteckig oder quadratisch ausgebildet sind.
  6. Baumscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am äußeren Rahmen (1) ein Anker (13) angeordnet ist.
  7. Baumscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Modulverbindung (4) ein T- oder ein Winkeleisen darstellt.
  8. Baumscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der Bodenabdeckung (3) eine Wasserzuführeinrichtung zu den Wurzeln des Baumes angeordnet ist.
  9. Baumscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Rahmen (1) quadratisch, vieleckig oder rund ausgeführt ist.
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