DE202009002040U1 - Halterung für ein Solarmodul - Google Patents

Halterung für ein Solarmodul Download PDF

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Abstract

Mehrteilige Halterung für ein Solarmodul,
mit einer Wanne, die einen Boden sowie eine Vorder- und eine Rückwand aufweist,
und mit einem Zwischenstück, welches sich über die Wanne hinaus nach oben erstreckt und eine zur Festlegung des Solarmoduls dienende Anschlussfläche aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Zwischenstück (3) einen liegenden Verbindungsabschnitt (4) aufweist, der an der Wanne (2) festlegbar ist, sowie einen von vorn nach hinten ansteigenden Verlauf aufweist, derart, dass nahe der Vorderwand (5) eine vordere Anschlussfläche (10) in einer geringeren Höhe angeordnet ist als eine nahe der Rückwand (6) vorgesehene hintere Anschlussfläche (10).

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Halterung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Aufgrund der Bezeichnung von Wannenabschnitten als Boden, als Vorderwand und als Rückwand werden nachfolgend Richtungsangaben oder Begriffe wie vorn und hinten verwendet, wobei die Vorderwand vorn an der Wanne und die Rückwand hinten an der Wanne angeordnet ist, sowie Richtungsangaben oder Begriffe wie oben und unten verwendet, wobei der Boden unten an der Wanne angeordnet ist und sich der Rest der Wanne bzw. der gesamten Halterung vom Boden aus nach oben erstreckt.
  • Eine derartige Halterung ist aus der DE 20 2007 012 149 U1 bekannt.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Halterung dahingehend zu verbessern, dass sie möglichst wirtschaftlich herstellbar ist und mit möglichst geringem Zeitbedarf montiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Halterung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, das Zwischenstück nicht nur dort vorzusehen, wo das Solarmodul angehoben und gestützt werden muss, also an der hinteren Seite im Bereich der Rückwand der Halterung, sondern das Zwischenstück mit einem Verbindungsabschnitt zu versehen, der die hintere Wand der Wanne mit der vorderen Wand der Wanne verbindet.
  • Auf diese Weise wird die Wanne ausgesteift, so dass sie eine deutlich geringere Eigensteifigkeit aufweisen muss und dementsprechend preisgünstiger hergestellt werden kann, beispielsweise mit weniger Materialbedarf. Verglichen damit, dass das Solarmodul sich im Bereich der Vorderwand unmittelbar an der Wanne abstützen würde und im Bereich der Rückwand der Wanne von dem Zwischenstück gestützt würde, wodurch die Wanne auf Spreizung belastet würde, nimmt vorschlagsgemäß das Zwischenstück selbst diese Spreizkräfte auf, die zwischen Vorderwand und Rückwand der Halterung auftreten.
  • Besonders einfach kann die Montage des Zwischenstücks dadurch erfolgen, dass dieses auf die Oberkante der Vorderwand oder der Rückwand der Wanne aufgesteckt wird. Hierzu weist das Zwischenstück eine nach unten offene Rinne auf, mit welcher es die entsprechende Oberkante der Wanne übergreift.
  • Auf der jeweils gegenüberliegenden Seite dieser entsprechenden Oberkante kann vorgesehen sein, dass sich das Zwischenstück an der Wand der Wanne abstützt, ohne diese dabei zu übergreifen. Hierfür kann beispielhaft in der betreffenden Wand ein Absatz oder eine Art Nut ausgebildet sein, in welche sich ein in die Form der Nut passender Abschnitt des Zwischenstücks einbringen und über die Länge der Nut verschieben lässt. Diese Ausgestaltung erlaubt eine vergleichsweise niedrige Bauhöhe des Zwischenstücks. Durch den Verzicht auf eine diesseitig die Wand übergreifende Rinne wird ein behinderungsfreies Überkragen eines auf dem Zwischenstück montierten Solarmodules über den Rand der Wanne hinaus ermöglicht.
  • Insbesondere kann besonders vorteilhaft eine derartige Rinne am Zwischenstück sowohl für die Festlegung an der Vorderwand als auch für die Festlegung an der Rückwand der Wanne vorgesehen sein. Dadurch, dass die beiden Vorder- und Rückwände der Wanne durch die Rinnen des Zwischenstücks übergriffen werden, ergibt sich eine besonders schnelle und einfache Montage, indem das Zwischenstück einfach auf die Wanne aufgelegt bzw. aufgesteckt wird. Zudem ergibt sich dadurch, dass die beiden Rinnen die Vorder- und Rückwände der Wanne übergreifen, ein Formschluss, der die Spreizkräfte zuverlässig innerhalb des Zwischenstücks aufnimmt, so dass die Wanne nicht durch die erwähnten Spreizkräfte belastet wird.
  • Besonders vorteilhaft kann das Zwischenstück als Tiefziehteil ausgestaltet sein, beispielsweise aus Kunststoff, so dass eine preisgünstige Herstellung der Zwischenstücke in großen Stückzahlen möglich ist. Dementsprechend können zur Schaffung unterschiedlicher Anstellwinkel der Solarmodule Zwischenstücke mit unterschiedlich hohen Stützabschnitten vorgesehen sein, so dass je nach Aufstellungsort der Solareinrichtungen der am besten geeignete Anstellwinkel der Solarmodule durch Verwendung entsprechend bemessener Zwischenstücke ermöglicht und sichergestellt wird.
  • Vorteilhaft kann die Wanne insofern preisgünstig und materialsparend ausgestaltet werden, als sie keine Stirnwandungen an den beiden Stirnseiten aufweist, sondern vielmehr ähnlich einer offenen Rinne lediglich mit Boden, sowie Vorder- und Rückwänden ausgestaltet ist. Auf diese Weise wird nicht nur die Herstellung der einzelnen Wanne besonders preisgünstig ermöglicht, sondern es wird auch eine besonders einfache Aneinanderreihung mehrerer Halterungen ermöglicht, wenn mehrere Solarmodule zu einer längeren Reihe angeordnet werden sollen.
  • In diesem Fall können nämlich vorteilhaft die Wannen ineinander gesteckt aneinander gereiht werden. Hierzu ist vorteilhaft vorgesehen, dass im Bereich der beiden Stirnenden die Wannen komplementär ausgestaltet sind, also eine Formgebung aufweisen, die es ermöglicht, zwei gleichartige Wannen einander überlappen zu lassen. Insbesondere kann dabei vorteilhaft ein Form schluss zwischen den beiden sich überlappenden Wannen vorgesehen sein, so dass ein sicherer Verbund einer insgesamt geschaffenen längeren Rinne geschaffen wird, die aus mehreren einander überlappenden Wannen besteht.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, dass die Wanne auch stirnseitig wenigstens eine Wand aufweisen kann. Diese Ausgestaltung kann der Wanne vorteilhaft eine hohe Eigensteifigkeit verleihen und die Wände können zudem Füllgut zuverlässig in der Wanne halten, welches durch sein Gewicht zur Sicherung des gesamten Aufbaus an seinem Aufstellort dienen kann. Werden einander überlappend mehrere Wannen zu einer längeren Reihe angeordnet, können vorteilhaft nur die jeweils am Ende einer Reihe verwendeten Wannen mit einer solchen stirnseitigen Wand ausgestaltet sein.
  • Es kann eine Wanne aber auch an jeder ihrer Stirnseiten eine Wand aufweisen, was besonders dann von Vorteil ist, wenn eine Wanne einzeln, also nicht mit anderen Wannen aneinandergereiht, aufgestellt werden soll.
  • Vorteilhaft kann die am Stützabschnitt des Zwischenstücks vorgesehene Anschlussfläche gegenüber der Horizontalen schräg ausgerichtet sein, so dass ein bestimmter Winkel vorgesehen ist, in welchem das Solarmodul gehalten werden soll.
  • Vorteilhaft kann am Verbindungsabschnitt ein Vorsprung vorgesehen sein, der nach oben ragt und der nahe der Vorderwand der Wanne vorgesehen ist. Dieser Vorsprung bildet einen Anschlag für das zu haltende Solarmodul aus, so dass dieses mit seiner unteren vorderen Kante an dem Vorsprung anliegt.
  • Insbesondere kann die nach unten offene Rinne einen derartigen Anschlag bilden. Wenn das Solarmodul im Bereich dieses Anschlags gegen abhebende Kräfte mit Schrauben gesichert wird, so ist eine besonders schnelle Montage dadurch möglich, dass die Schrauben einerseits das Solarmodul an dem Zwischenstück festlegen, andererseits jedoch auch gleichzeitig das Zwischenstück mit der Wanne verbinden.
  • Die Wanne kann vorteilhaft eine Höhe von wenigstens 40 cm aufweisen, besonders dann, wenn die Halterung auf Freiflächen angebracht werden soll, auf denen ein bodennaher Bewuchs zu einer Verschattung der Solarmodule führen könnte. Die vordere, niedrigere Anschlussfläche des Zwischenstücks kann vorteilhaft wenigstens 40 cm über dem Boden der Wanne liegen, was eine Positionierung des Solarmodules oberhalb dieser Höhe ermöglicht.
  • Deutlich geringer, vorteilhaft mit höchstens 15 cm, kann die Wannenhöhe ausgeführt sein, wenn die Halterung beispielsweise auf Dachflächen verortet werden soll. Eine geringe Bauhöhe kann zum einen weniger Angriffsfläche für Wind bieten, zum anderen kann Material eingespart werden, was zudem die Bereitstellungskosten für die Halterung minimieren kann.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, nicht das Zwischenstück von oben auf die Wanne aufzubringen, sondern die Wanne, die einen dafür angepassten Ausschnitt aufweisen kann, über das Zwischenstück abzusenken. Das Zwischenstück kann einen über seinen übrigen Grundriss hinausragenden Vorsprung aufweisen, welchen die Wanne mit ihrem den Ausschnitt umgebenden Material übergreift. Durch die Sicherung der Wanne am Aufstellort, beispielsweise über ein Befüllen oder Verkleben der Wanne, wird das Zwischenstück zuverlässig in seiner Position gehalten.
  • Um eine vorteilhaft formschlüssige Verbindung zu den das Solarmodul tragenden Streben zu erhalten, kann die Oberseite des Zwischenstückes eine Profilierung aufweisen. Diese kann nicht nur einen sicheren Halt der Streben, und somit auch der Solarmodule, ermöglichen, sondern auch eine einfachere Montage der Streben, da diese nach dem Auflegen bis zu ihrer endgültigen Befestigung in der Profilierung gegen Herabrutschen gesichert werden.
  • Vorteilhaft kann das Zwischenstück in seiner Oberseite wenigstens eine Gewindehülse aufweisen. Über eine solche Gewindehülse kann eine Strebe am Zwischenstück verschraubt werden, auf welcher im Anschluss ein Solarmodul befestigt wird. Es ist aber vorteilhaft auch möglich, die Gewindehülse für die gleichzeitige Sicherung von Strebe und Solarmodul über die selbe Verschraubung zu nutzen, was Arbeitszeit und Montagematerial einsparen kann.
  • In der Wanne können Ablauföffnungen vorgesehen sein, welche in die Wanne eindringende Flüssigkeit, wie beispielsweise Regenwasser, zuverlässig abführen können. Eine sich anstauende Flüssigkeitsmenge innerhalb der Wanne kann mehrere nachteilige Wirkungen haben, die effektiv vermieden werden können. Einerseits kann eine solche Menge an Flüssigkeit eine zusätzliche Dachlast darstellen, welche gerade auf Flachdächern vermieden werden soll. Andererseits kann es an der Wanne zu Schäden durch frostbedingte Ausdehnung der angestauten Flüssigkeiten kommen.
  • Ausführungsbeispiele der Neuerung werden anhand der rein schematischen Darstellungen nachfolgend näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Zwischenstücks in perspektivischer Ansicht,
  • 2 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Wanne, mit einem Zwischenstück nach 1, in ebenfalls perspektivischer Ansicht,
  • 3 eine Ansicht von der Stirnseite auf die Halterung von 2,
  • 4 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Zwischenstücks in perspektivischer Ansicht,
  • 5 eine perspektivische Ansicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel einee Wanne mit zwei zweiten Ausführungsbeispielen von Zwischenstücken,
  • 6 zwei dritte Ausführungsbeispiele von Zwischenstücken in perspektivischer Ansicht, und
  • 7 eine perspektivische Ansicht auf eine Wanne mit den zwei Zwischenstücken der 6.
  • In den Zeichnungen ist in 1 bis 3 mit 1 insgesamt eine Halterung für ein Solarmodul bezeichnet. Die Halterung 1 besteht aus einer Wanne 2 und einem Zwischenstück 3. Das Zwischenstück weist einen liegenden Verbindungsabschnitt 4 auf, der eine Vorderwand 5 und eine Rückwand 6 der Wanne 2 miteinander verbindet.
  • Bei 1 bis 3 ist an diesem Verbindungsabschnitt 4 ist eine vordere, nach unten offene Rinne 7 vorgesehen sowie eine ähnliche Rinne 8 im hinteren Bereich, so dass das Zwischenstück 4 mit diesen beiden Rinnen 7 und 8 die Oberkanten der Vorder- und Rückwände 5 und 6 der Wanne 2 übergreifen kann, wie insbesondere aus 2 ersichtlich ist.
  • Vom Verbindungsabschnitt 4 erstreckt sich im Bereich der Rückwand 6 der Wanne 2 ein Stützabschnitt 9 des Zwischenstücks 3 nach oben, wobei dieser Stützabschnitt 9 an seinem oberen Ende eine Anschlussfläche 10 ausbildet, die zur Vorderseite hin schräg nach unten abfällt und auf der ein Solarmodul aufliegen kann.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wie auch bei nicht dargestellten anderen Ausführungsmöglichkeiten des vorliegen den Vorschlags ist vorgesehen, dass die Abmessungen der Halterung 1 an die kleinsten praxisüblichen Solarmodule vorgenommen sind. Demgegenüber größere Module können mit derselben Halterung 1 gehalten werden, sie ragen lediglich nach hinten, also über den Stützabschnitt 9, hinaus, sind also mit dem rückwärtigen Stützabschnitt 9 nicht im Bereich ihres hinteren, oberen Rahmenabschnittes gehalten.
  • Die in 1 bis 3 dargestellte Ausführungsform der Halterung 1 kann zu einer quasi endlosen Rinne verlängert werden, indem mehrere Wannen 2 aneinander gereiht werden. Die Wannen 2 sind dabei an ihren Stirnenden derart ausgestaltet, dass sie eine überlappende Aneinanderreihung mehrerer gleichartiger Wannen 2 ermöglichen.
  • Der Abstand, innerhalb dessen die Zwischenstücke 3 auf den Wannen 2 angeordnet werden, richtet sich insbesondere nach den Abmessungen der Solarmodule. So kann beispielsweise vorgesehen sein, die Stützabschnitte 9 jeweils so anzuordnen, dass zwei benachbarte Solarmodule jeweils anteilig auf dem Stützabschnitt 9 aufliegen. Durch Verwendung einer einzigen Halteklammer, die beispielsweise etwa T-förmig ausgestaltet sein kann, können beide benachbarte Solarmodule an demselben Stützabschnitt 9 festgelegt werden.
  • Dadurch, dass in 1 bis 3 sowohl die Oberkanten von Vorder- und Rückwänden 5 und 6 der Wanne 2 als auch die nach unten offenen Rinnen 7 und 8 des Zwischenstückes 3 jeweils glattflächig und über ihre Länge nicht profiliert ausgestaltet sind, ergibt sich eine problemlose, und stufenlos einstellbare Positionierbarkeit des Zwischenstückes 3 in Längsrichtung der Wanne 2, wobei jedes Solarmodul durch zwei oder mehrere Zwischenstücke 3 unterstützt werden kann und die Positionierung der Zwischenstücke 3 stufenlos an die jeweiligen Abmessungen der Solarmodule angepasst werden kann.
  • 4 zeigt eine Ausführungsform des Zwischenstücks 3, die von einer nicht dargestellten Wanne 2 übergriffen und dabei gesichert wird. Hierbei wird eine Wanne 2 mit einem an den übrigen Grundriss des Zwischenstücks 3 angepassten Ausschnitt über das Zwischenstück 3 abgesenkt. Die Wanne 2 übergreift dabei den Vorsprung 11 des Zwischenstücks 3 und sichert dieses damit zuverlässig an seiner vorgesehenen Position. Das Zwischenstück 3 weist hier an seiner Oberseite eine Profilierung 12 auf, welche eine formschlüssige Aufnahme von Streben ermöglicht, mit welchen das Solarmodul an einem Zwischenstück 3 angebracht wird. Es sind hier beispielhaft zwei Gewindehülsen 13 in der Oberseite des Zwischenstücks vorgesehen, welche zum Befestigen der Streben und/oder der Solarmodule dienen können.
  • 5 zeigt eine über zwei Zwischenstücke 3 abgesenkte Wanne 2, welche hier für jedes dieser Zwischenstücke 3 jeweils einen angepassten Ausschnitt aufweist. Die Zwischenstücke 3 entsprechen dem in 4 dargestellten Zwischenstück 3. Der Vorsprung 11 des Zwischenstücks 3 ist hier beispielhaft derart ausgeführt, dass er deutlich unter dem Boden der Wanne 2 nach vorn herausragt und dadurch einen sicheren Halt durch die darüberliegende Wanne 2 ermöglicht. Die Wanne 2 weist neben einer Vorderwand 5 und einer Rückwand 6 auch zwei Seitenwände 14 auf, welche besonders vorteilhaft bei einer Form der Wanne 2 mit einem Ausschnitt, aber auch bei einer anderen Form der Wanne 2 vorgesehen sein kann, um deren Eigensteifigkeit zu erhöhen.
  • 6 zeigt zwei frei stehende Zwischenstücke 3 ähnlich denen der 5, allerdings mit einer anderen Befestigungsmöglichkeit für die Streben und/oder Solarmodule: statt nur einer einzigen Gewindehülse 13 sind an jeder der beiden Befestigungsstellen jeweils zwei Gewindehülsen 13 in der Oberseite jedes Zwischen stücks 3 vorgesehen, wie insbesondere auch aus der lupenartig vergrößerten Detailansicht der 6 ersichtlich ist.
  • Die beiden an einer Befestigungsstelle vorgesehenen Gewindehülsen 13 ermöglichen im Vergleich zu der Verwendung lediglich einer Gewindehülse 13 in mehrfacher Hinsicht eine vorteilhafte Befestigung:
    So kann im Sinne einer besonders sicheren Festlegung der Streben und/oder Solarmodule die Verwendung an sich der gleichen, aber doppelt so vieler Befestigungsmittel vorgesehen sein.
  • Es kann die Verwendung preisgünstiger und schwächerer Befestigungsmittel vorgesehen sein, wie z. B. Schrauben aus Kunststoff.
  • Es kann die Befestigung auch unterschiedlicher Streben bzw. Solarmodule ermöglicht werden, indem je nach der jeweiligen Streben- oder Rahmengeometrie die jeweils am besten geeignete der beiden Gewindehülsen 13 verwendet wird, z. B. die am besten zugängliche bzw. nicht von der Strebe bzw. dem Solarmodul verdeckte Gewindehülse 13.
  • Dadurch, dass die Gewindehülsen 13 jeweils außerhalb der beiden Profilierungen liegen, die nahe dem vorderen, unteren und nahe dem hinteren, oberen Ende des Zwischenstücks 3 durch die Anschlussflächen 10 und quer zur Profilierung 12 verlaufen, kann eine schnelle und fehlertolerante Montage der Streben bzw. Solarmodule erfolgen, indem z. B. Haken oder ähnliche Halter verwendet werden, so dass nicht die Streben bzw. Solarmodule an präzise vorbestimmten Stellen mit Bohrungen zur Aufnahme der Befestigungsschrauben versehen werden müssen, welche in die Gewindehülsen 13 eingeschraubt werden sollen.
  • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht ähnlich der 5, allerdings auf eine Wanne 2 mit zwei Zwischenstücken 3, die gemäß 6 ausgestaltet sind und an jeder Befestigungsstelle zwei Gewindehülsen 13 aufweisen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202007012149 U1 [0002]

Claims (16)

  1. Mehrteilige Halterung für ein Solarmodul, mit einer Wanne, die einen Boden sowie eine Vorder- und eine Rückwand aufweist, und mit einem Zwischenstück, welches sich über die Wanne hinaus nach oben erstreckt und eine zur Festlegung des Solarmoduls dienende Anschlussfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (3) einen liegenden Verbindungsabschnitt (4) aufweist, der an der Wanne (2) festlegbar ist, sowie einen von vorn nach hinten ansteigenden Verlauf aufweist, derart, dass nahe der Vorderwand (5) eine vordere Anschlussfläche (10) in einer geringeren Höhe angeordnet ist als eine nahe der Rückwand (6) vorgesehene hintere Anschlussfläche (10).
  2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (4) eine nach unten offene Rinne (7, 8) ausbildet, welche an der Wanne (2) deren Oberkante der Vorder- (5) oder Rückwand (6) übergreift.
  3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (3) sich an einer Wand (5, 6) der Wanne (2) abstützt, ohne diese zu übergreifen, welche der vom Zwischenstück (3) übergriffenen Wand (5, 6) gegenüberliegt.
  4. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (4) mit zwei Rinnen (7, 8) die Oberkanten von der Vorder- (5) und von der Rückwand (6) übergreift.
  5. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (4) als Tiefziehteil ausgebildet ist.
  6. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussfläche (10) des Zwischenstücks (3) gegenüber der Horizontalen nach vorn abfallend schräg verläuft.
  7. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne (2) als an beiden Stirnseiten offene Rinne ausgestaltet ist, wobei die beiden Stirnenden die Seiten der Wanne (2) bilden und die Vorder- (5) und Rückwände (6) die Längssei ten der Wanne (2) bilden.
  8. Halterung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stirnenden der Wanne (2) derart komplementär ausgestaltet sind, dass zwei gleichartige Wannen (2) einander überlappend längs aneinanderreihbar sind.
  9. Halterung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorder- (5) und Rückwände (6) die Längsseiten der Wanne (2) bilden, und die Wanne (2) wenigstens eine sich von der Vorder- (5) in Richtung zur Rückwand (6) erstreckende sogenannte Seitenwand (14) aufweist.
  10. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (4) nahe der Vorderwand (5) der Wanne (2) einen nach oben ragenden Vorsprung (11) aufweist.
  11. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne (2) eine Höhe von wenigstens 40 cm aufweist und die vordere, niedrigere Anschlussfläche (10) des Zwischenstücks (3) in einer Höhe von wenigstens 40 cm über dem Boden der Wanne (2) angeordnet ist.
  12. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne (2) eine Höhe von höchstens 15 cm aufweist.
  13. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (3) einen über seinen übrigen Grundriss hinausragenden Vorsprung (11) aufweist, und dass der Boden der Wanne (2) einen Ausschnitt aufweist, der an den übrigen Grundriss des Zwischenstücks (3) angepasst ist, derart, dass die Wanne (2) über das Zwischenstück (3) absenkbar ist und der Boden der Wanne (2) anschließend das Zwischenstück (3) umgibt und den Vorsprung (11) übergreift.
  14. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (3) eine Profilierung (12) an seiner Oberseite aufweist, welche eine formschlüssige Aufnahme von Streben ermöglicht, an denen das Solarmodul festlegbar ist.
  15. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (3) in seiner Oberseite wenigstens eine Gewindehülse (13) aufweist.
  16. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne (2) Ablauföffnungen für Flüssigkeiten aufweist.
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