DE102019132124B4 - Bausatz zur Montage eines bepflanzbaren Wandgartens - Google Patents

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Abstract

Bausatz zur Montage eines bepflanzbaren Wandgartens, der aus wenigstens zwei Wandelementen (1, 2), nämlich mindestens einem ersten Wandelement (1) und wenigstens einem zweiten Wandelement (2) gebildet ist, von denen wenigstens ein Wandelement mindestens ein Pflanzloch (4) aufweist, durch welche die in einem auf der einen Seite der Wandelemente (1, 2) vorgesehenen Pflanzsubstrat verwurzelbaren Pflanzen nach außen hindurchwachsen können, wobei zumindest an einem der ersten und/oder der zweiten Wandelemente (1, 2) das zumindest eine Pflanzloch (4) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die ersten Wandelemente (1) jeweils einen als Blechformteil ausgebildeten Rahmen (13) haben, in welchem Rahmen (13) zumindest eine Platte (14) eingesetzt ist, die das wenigstens eine Pflanzloch (4) aufweist, dass die ersten und die zweiten Wandelemente (1, 2) des Bausatzes durch Steckverbindungen werkzeuglos miteinander verbindbar sind, und dass dazu von den benachbarten Wandelementen (1, 2) an einander zugewandten Rand- oder Eckbereichen (5) das erste Wandelement (1) wenigstens einen Einhängehaken (6) hat, der (6) in einen Einhängeschlitz (7) an dem benachbarten zweiten Wandelement (2) derart einführbar ist, dass der wenigstens eine Einhängehaken (6) mit einem Hakenvorsprung (12) eine den zugeordneten Einhängeschlitz (7) umgrenzende Randzone des zweiten Wandelements (2) hintergreift.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bausatz zur Montage eines bepflanzbaren Wandgartens, der aus wenigstens zwei Wandelementen, nämlich mindestens einem ersten Wandelement und wenigstens einem zweiten Wandelement gebildet ist, von denen wenigstens ein Wandelement mindestens ein Pflanzloch aufweist, durch welche Pflanzlöcher die in einem auf der einen Seite der Wandelemente vorgesehenen Pflanzsubstrat verwurzelbaren Pflanzen nach außen hindurchwachsen können, wobei zumindest an einem der ersten und/oder der zweiten Wandelemente das zumindest eine Pflanzloch vorgesehen ist.
  • Aus der US 9 226 457 B2 kennt man bereits einen Bausatz der eingangs erwähnten Art zur Montage eines bepflanzbaren Wandgartens, der aus einer Matrix von bepflanzten Modulen zusammengesetzt ist. Jedes dieser Module besteht aus einem ersten Wandelement und einem zweiten Wandelement, von denen das erste Wandelement mindestens ein Pflanzloch aufweist, durch welche Pflanzlöcher die in einem auf der einen Seite der Wandelemente vorgesehenen Pflanzsubstrat verwurzelten Pflanzen nach außen hindurchwachsen können. In den Abschnitten [0052] bis [0054] der US 9 226 457 B2 ist beschrieben, dass aus dem zweiten Wandelement eines jeden Moduls ein rechteckiger Kasten geformt wird, der in seinen Eckbereichen mittels Stützklammern verstärkt und zusammengehalten werden kann, während das die Pflanzlöcher aufweisende erste Wandelement die Vorderseite des Moduls bildet. Zwischen dem die Vorderseite des Moduls bildenden ersten Wandelement und dem kastenförmigen zweiten Wandelement eines jeden Moduls bildet sich somit ein Hohlraum aus, der mit Pflanzsubstrat gefüllt ist, in dem die durch die Pflanzlöcher hindurchwachsenden Pflanzen wurzeln. Die den bepflanzten Wandgarten bildenden Module, die jeweils eine Vorder-, Rück-, Ober- und Unterseite sowie gegenüberliegende Längsseiten haben, sind zwar über ein gemeinsames Bewässerungssystem miteinander verbunden -, ansonsten aber getrennt voneinander an der Wand befestigt. Die Montage des aus solchen einzelnen schweren Modulen gebildeten Wandgartens ist daher vergleichsweise aufwendig.
  • Aus der DE 10 2017 104 344 B3 kennt man bereits eine umlaufende Begrenzung für ein Hochbeet, die aus mehreren miteinander zu einer Einfassung verbundenen Wandelementen werkzeuglos zusammengesetzt ist, von denen jedes eine erste Stirnseite und eine gegenüberliegende zweite Stirnseite aufweist, die jeweils Befestigungselemente haben, wobei die Befestigungselemente der ersten Stirnseite hakenförmig ausgebildet sind und die Enden der Haken jeweils in Richtung einer die erste und die zweite Stirnseite verbindenden ersten Längsseite der Wandelemente weisen, und wobei die Enden der ebenfalls hakenförmig ausgebildeten Befestigungselemente der zweiten Stirnseite jeweils in Richtung der der ersten Längsseite gegenüberliegenden zweiten Längsseite der Wandelemente weisen. Dabei ist jedes Wandelement an seiner ersten Stirnseite und an seiner zweiten Stirnseite mittels einer Steckverbindung mit einem benachbarten Wandelement verbunden. Das von der vorbekannten Hochbeet-Begrenzung umfasste Hochbeet ist aber zur Herstellung eines als Vertikalbegrünung bestimmten Wandgartens weder vorgesehen noch geeignet.
  • Aus der EP 2 842 415 A1 kennt man bereits einen Wandgarten, der aus einem Bausatz zusammengesetzt ist, welcher aus an ihren Längs- und ihren Querseiten miteinander verbundenen Wandelementen zusammengesetzt ist. Diese plattenförmigen Wandelemente weisen Pflanzlöcher auf, durch die Pflanzen über die Wand hinaus nach außen wachsen können. Jedes dieser Wandelemente hat eine beispielsweise aus Metallblech bestehende Oberflächenschicht, hinter der eine wasserabsobierende Isolierplatte vorgesehen ist, die Wasser gut von Wandelement zu Wandelement über die Plattenebene leitet und überschüssiges Wasser am unteren Rand der Plattenebene ableitet. In einer bevorzugten Ausführung sind die Oberflächenschichten benachbarter Wandelemente mit ihren oberen und unteren Kanten derart ineinander gefaltet, dass diese benachbarten Wandelemente formschlüssig ineinander greifen. Durch handelsübliche Beschläge werden diese Wandelemente anschließend aneinander fixiert. Dabei weisen die miteinander verbundenen Wandelemente an einem Schmalrand komplementäre Schrägflächen auf, in denen sich ein wasserführender Kanal ausbilden kann. Da handelsübliche Beschläge notwendig sind, um die Wandelemente aneinander zu befestigen und da die Montage und Verbindung dieser Beschläge regelmäßig verschiedenes Werkzeug benötigt, ist der Aufbau eines Wandgartens mit Hilfe des aus EP 2 842 415 A1 vorbekannten Bausatzes vergleichsweise aufwändig.
  • Aus der EP 3 225 739 B1 ist bereits ein Bausatz vorbekannt, der zur Montage eines als begrünter Hohlkörper ausgebildeten Wandgartens vorgesehen ist. Der vorbekannte Bausatz weist eine Mehrzahl von Profilstäben auf, welche an den Kanten des Hohlkörpers angeordnet und beispielsweise durch Schraubverbindungen und Streben miteinander verbunden sind. Am Umfang des Hohlkörpers sind Wärmedämmstoffplatten vorgesehen, in denen die von den zur Begrünung verwendeten Pflanzen durchsetzten Pflanzlöcher vorgesehen sind. Diese Pflanzen wurzeln in einem Pflanzsubstrat, das im Innenraum des Hohlkörpers vorgesehen ist und dem Hohlkörper durch sein Gewicht zusätzliche Standfestigkeit gibt. Mit Hilfe des vorbekannten Bausatzes lassen sich unterschiedlich gestaltete und sehr stabile Hohlkörper montieren, - jedoch kann es wünschenswert sein, die Montage eines solchen Hohlkörpers noch zusätzlich zu vereinfachen.
  • Aus der DE 199 32 257 A1 kennt man bereits einen Bausatz zur Fassadenbegrünung, der zumindest ein plattenförmiges Element umfasst, an dem mehrere blumenkastenförmige Pflanzenträger vorgesehen sind, die mit Grünpflanzen bepflanzt sind. An der Wand sind mit Abstand von dieser Begrünungselemente befestigt, wobei diese Begrünungselemente an der Vorderseite die parallel zur Wand ausgerichtete Pflanzenträger tragen, die in einer vertikalen Richtung übereinander liegend abgetreppt sind. Eine in einer vertikalen Ebene durchgängige Wandbegrünung ist mit dem aus DE 199 32 257 A1 vorbekannten Bausatz aber nicht möglich.
  • Es besteht daher die Aufgabe, einen zur Vertikalbegrünung bestimmten Bausatz der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit dem sich rasch und auf einfache Weise ein belastbarer stabiler bepflanzbarer Wandgarten montieren lässt, wobei dieser Wandgarten beispielsweise als Hohlkörper ausgebildet oder auch als Vorwand an einem Bauwerk befestigt sein kann.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bei dem Bausatz der eingangs erwähnten Art insbesondere darin, dass zumindest die ersten Wandelemente jeweils einen als Blechformteil ausgebildeten Rahmen haben, in welchem Rahmen zumindest eine Platte eingesetzt ist, die das wenigstens eine Pflanzloch aufweist, dass die ersten und die zweiten Wandelemente des Bausatzes durch Steckverbindungen werkzeuglos miteinander verbindbar sind, und dass dazu von den benachbarten Wandelementen an einander zugewandten Rand- oder Eckbereichen das erste Wandelement wenigstens einen Einhängehaken hat, der in einen Einhängeschlitz an dem benachbarten zweiten Wandelement derart einführbar ist, dass der wenigstens eine Einhängehaken mit einem Hakenvorsprung eine den zugeordneten Einhängeschlitz umgrenzende Randzone des zweiten Wandelements hintergreift.
  • Der erfindungsgemäße Bausatz weist verschiedene Wandelemente auf, die durch Steckverbindungen auf einfache Weise und werkzeuglos miteinander verbindbar sind. Diese Wandelemente bilden in ihrer zusammengesteckten und somit montierten Gebrauchsstellung beispielsweise den Umfang eines bepflanzbaren Hohlkörpers, oder mit Hilfe dieser Wandelemente kann eine bepflanzbare Vorwand erstellt werden, die an einem Bauwerk befestigt werden kann. Ein solcher Wandgarten, der zur Vertikalbegrünung beispielsweise als Raumteiler im Innen- oder Außenbereich oder auch als begrünte Vorwand verwendet werden kann, ist auf der Innenseite der Wandelemente mit Erde, Sand oder dergleichen Pflanzsubstrat befüllbar. Der Wandgarten weist an zumindest einem seiner Wandelemente Pflanzlöcher auf, durch welche im Pflanzsubstrat verwurzelte Pflanzen nach außen hindurchwachsen können. Von den benachbarten Wandelementen weist an den einander zugewandten Rand- oder Eckbereichen des Wandgartens ein erstes Wandelement wenigstens einen Einhängehaken auf, der in einen Einhängeschlitz an einem benachbarten zweiten Wandelement derart einführbar ist, dass der wenigstens eine Einhängehaken mit einem Hakenvorsprung eine dem zugeordneten Einhängeschlitz umgrenzende Randzone des zweiten Wandelements hintergreift. Dabei haben zumindest die ersten Wandelemente jeweils einen als Blechformteil ausgebildeten Rahmen, in welchem Rahmen eine Platte eingesetzt ist, die das wenigstens eine Pflanzloch aufweist. Da die zum Montieren des bepflanzbaren Wandgartens verwendeten Wandelemente durch einfache Steckverbindungen miteinander verbunden sind, wird die Montage eines solchen bepflanzbaren Wandgartens wesentlich vereinfacht und beschleunigt. Dabei sind an zumindest einem der ersten und/oder zweiten Wandelemente die Pflanzlöcher vorgesehen, die von den im Pflanzsubstrat verwurzelten Pflanzen durchsetzt werden.
  • Ein aus dem erfindungsgemäßen Bausatz montiertes Ausführungsbeispiel sieht vor, dass der Wandgarten als zumindest umfangsseitig geschlossener Hohlkörper ausgebildet ist, der in seinem Hohlkörper-Innenraum mit Erde, Sand oder dergleichen Pflanzsubstrat befüllbar ist, und dass der als Hohlkörper ausgebildete Wandgarten an zumindest einem seiner den Hohlkörper-Umfang bildenden Wandelemente die Pflanzlöcher aufweist.
  • Die von den Pflanzen durchsetzten Pflanzlöcher sind zumindest an einem der Wandelemente des Wandgartens vorgesehen. Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Hohlkörper an zumindest einer Seite seines Hohlkörper-Umfangs, vorzugweise an zwei gegenüberliegenden Seiten seines Hohlkörper-Umfangs und insbesondere an allen Seiten des Hohlkörper-Umfangs Pflanzlöcher aufweist.
  • Die Konstruktion und Montage des als bepflanzbarer Hohlkörper ausgebildeten Wandgartens wird noch wesentlich vereinfacht, wenn der aus den Wandelementen des erfindungsgemäßen Bausatzes montierte Hohlkörper einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
  • Um den Hohlkörper aus wenigen, verschiedenen Wandelementen montieren zu können, ist es vorteilhaft, wenn gegenüberliegende Umfangsseiten des Hohlkörpers und insbesondere dessen Schmalseiten jeweils aus einem zweiten Wandelement gebildet sind.
  • Der aus dem erfindungsgemäßen Bausatz montierte Hohlkörper kann beispielsweise block- oder quaderförmig ausgebildet sein. Um jedoch den am Hohlkörper-Umfang über die Pflanzlöcher vorstehenden Pflanzen möglichst viel Sonnenlicht zu bieten und um das Wachstum dieser Pflanzen zu begünstigen, ist es vorteilhaft, wenn die zweiten Wandelemente trapezförmig ausgebildet sind.
  • Möglich ist es, dass diese Trapezform des Hohlkörpers einen rechten Winkel einschließt und dass der Hohlkörper an einer Seitenfläche etwa in vertikaler Richtung orientiert ist. Eine gleichmäßige Bestrahlung der an den Seitenflächen des Hohlkörpers vorstehenden Pflanzen wird jedoch begünstigt und die Montage des aus dem erfindungsgemäßen Bausatz montierten und als Hohlkörper ausgebildeten Wandgartens wird wesentlich vereinfacht, wenn die zweiten Wandelemente jeweils die Form eines gleichschenkligen Trapezes aufweisen.
  • Dabei sieht eine bevorzugte und besonders standfeste Ausführung gemäß der Erfindung vor, dass die längere Grundseite der Trapezform eines jeden zweiten Wandelementes bodenseitig angeordnet ist.
  • Um aus mehreren solcher bepflanzbarer Hohlkörper einen durchgehenden begrünten Wandgarten zu bilden, und um mehrere solcher Hohlkörper in einer Reihe zueinander anzuordnen, ist es vorteilhaft, wenn die zweiten Wandelemente Pflanzloch-frei ausgebildet sind.
  • Eine bevorzugte, besonders stabile und belastbare Ausführung gemäß der Erfindung sieht vor, dass die ersten und/oder die zweiten Wandelemente als Blechformteile ausgestaltet sind oder Blechformteile aufweisen. Die Wandelemente können dazu an ihren blechernen Bestandteilen aus einem verzinkten, insbesondere einem sendzimierverzinkten Stahlblech hergestellt sein.
  • Damit der aus dem erfindungsgemäßen Bausatz montierte und als bepflanzbarer Hohlkörper ausgebildete Wandgarten die Last des im Hohlkörper-Innenraum befindlichen Pflanzsubstrats gut aufnehmen kann, ist es vorteilhaft, wenn die zweiten Wandelemente in ihren mit den ersten Wandelementen verbundenen Randbereichen eine falzförmige Kantung aufweisen, deren Falzgrund dem benachbarten ersten Wandelement als Auflager dient und in dem dem freien Rand abgewandten Eckbereich dieses Falzgrundes zumindest einen Einhängeschlitz aufweist.
  • Da die Wandelemente des erfindungsgemäßen Bausatzes belastbar und stabil ausgebildet sein sollen und entsprechend unhandlich sein können, ist es vorteilhaft, wenn die ersten und/oder die zweiten Wandelemente als Blechformteile ausgestaltet sind oder Blechformteile aufweisen.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung gemäß der Erfindung sieht vor, dass die ersten und/oder die zweiten Wandelemente als wärmeisolierende Wandelemente ausgebildet sind. Solche wärmeisolierenden Wandelemente bieten den Vorteil, dass das im Pflanzsubstrat befindliche Wurzelwerk der zur Begrünung vorgesehen Pflanzen gegen eine wachstumshemmende oder -zerstörende Kälte- oder Hitzeeinwirkung geschützt ist. Eine solche wärmedämmende Isolierung der Wandelemente begünstigt ein gutes Wachstum der das auf der Innenseite der Wandelemente befindliche Pflanzsubstrat durchwurzelnden und zur Begrünung vorgesehenen Pflanzen.
  • Dabei sieht eine stabile und vorteilhafte Ausführung gemäß der Erfindung vor, dass die ersten und/oder die zweiten Wandelemente jeweils eine Wärmeisolierung aus zumindest einem außenliegenden Blech und wenigstens einem davon beabstandeten innenliegenden Blech aufweisen. Da das außenliegende und das demgegenüber innenliegende Blech voneinander beabstandet sind, wird zwischen diesen Blechen ein Zwischenraum gebildet, der eine wärmeisolierende Wirkung ausüben kann.
  • Es kann vorteilhaft sein, wenn die Platte aus zumindest einem außenliegenden Blech und wenigstens einem davon beabstandeten innenliegenden Blech gebildet ist.
  • Dabei sieht eine bevorzugte vorteilhafte Ausführungsform gemäß der Erfindung vor, dass in den die Wärmeisolierung bildenden Blechen zumindest ein Pflanzloch vorgesehen ist, und dass der das zumindest eine Pflanzloch umgrenzende Abbug zumindest eines dieser Bleche in Richtung zum benachbarten Blech abgewinkelt ist. Auf diese Weise wird vermieden, dass das im Inneren des Wandgartens befindliche Pflanzsubstrat in den Zwischenraum eindringen kann, der zwischen den eine Wärmeisolierung bildenden Blechen vorgesehen ist.
  • Um den Abstand zwischen den als Wärmeisolierung dienenden Blechen auch unter Belastung einzuhalten, ist es vorteilhaft, wenn der das zumindest eine Pflanzloch umgrenzende Abbug zumindest eines der eine Wärmeisolierung bildenden Bleche als Abstandhalter dient und dazu vorzugsweise am benachbarten Blech des Wandelementes anliegt. Besonders vorteilhaft ist es, wenn das außenliegende Blech und das innenliegende Blech in den einem Pflanzloch zugeordneten Blechöffnungen mit ihren einander zugewandten Abbiegungen einander anliegen. Dabei können diese Abbiegungen der beiden Bleche auch miteinander vernietet oder dergleichen miteinander verbunden sein.
  • Der Herstellungsaufwand wird noch zusätzlich reduziert, wenn die zumindest eine Platte als wärmeisolierende Dämmstoffplatte ausgebildet ist.
  • Die verwendete Dämmstoffplatte kann beispielsweise aus hart verdichteter Glaswolle hergestellt sein. Eine einfache und vorteilhafte Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht jedoch vor, dass die zumindest eine Platte eines jeden ersten und/oder zweiten Wandelements als insbesondere wasserbeständige und/oder mechanisch belastbare Hartschaumstoffplatte, vorzugsweise als Extruder-Polystyrol-Hartschaumplatte, ausgebildet ist. Die Platte kann somit aus einem Hartschaum-Material hergestellt werden, das auch unter der Handelsbezeichnung „Styropor“ erhältlich ist.
  • Die Montage der die Platten aufweisenden Wandelemente wird wesentlich erleichtert, wenn die zumindest eine Platte bis zu einem außenliegenden und vorzugsweise umlaufenden Einsetzanschlag in den blechernen Rahmen des zugeordneten ersten und/oder zweiten Wandelements einsetzbar ist. Dieser Einsetzanschlag kann auch durch einen Abbug am blechernen Rahmen des Wandelements gebildet sein. Die Platte wird durch das auf die Platten-Innenseite drückende Pflanzsubstrat somit gegen den insbesondere umlaufenden Einsetzanschlag gedrückt und in ihrer Position im blechernen Rahmen des Wandelements gesichert.
  • Der mit der Herstellung des erfindungsgemäßen Bausatzes verbundene Aufwand wird vereinfacht, wenn gegenüberliegende Umfangsseiten des als Hohlkörper ausgebildeten Wandgartens und/oder dessen Längsseite(n jeweils) aus mindestens einem ersten Wandelement, vorzugsweise aus mindestens zwei ersten Wandelementen, gebildet sind.
  • Damit Regenwasser in das Pflanzsubstrat gelangen kann und/oder damit überschüssiges Regenwasser aus dem im Wandgarten befindlichen Pflanzsubstrat abfließen kann, ist es vorteilhaft, wenn der aus dem Bausatz montierte Wandgarten bodenseitig und/oder auf der dem Boden abgewandten Seite offen ausgebildet ist.
  • Um die Montage eines solchen Wandgartens mit Hilfe des erfindungsgemäßen Bausatzes wesentlich zu erleichtern, ist es vorteilhaft, wenn der Wandgarten an seiner Sichtseite an zumindest einer seiner Seitenflächen aus wenigstens zwei übereinander angeordneten Wandelementen gebildet ist. Da bei einer solchen Ausführung die Gefahr besteht, dass das auf der Innenseite der Wandelemente befindliche Pflanzsubstrat in einem zwischen den Wandelementen verbleibenden Spalt nach außen hindurchsickern kann, ist es vorteilhaft, wenn von den in einer Wandebene übereinander angeordneten benachbarten Wandelementen das eine Wandelement eine sich über den Längsrand dieses Wandelements erstreckende, vorzugsweise innenliegende Abkantung aufweist, mit welcher Abkantung dieses Wandelement den innenliegenden Längsrand des benachbarten Wandelements hintergreift.
  • Um die die zumindest eine, vorzugsweise wärmeisolierende Platte aufweisenden Wandelemente möglichst einfach herstellen zu können, sieht eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung vor, dass die ersten und/oder die zweiten Wandelemente an einem ihrer Längsränder und vorzugsweise an dem der Abkantung abgewandten Längsrand eine Doppelkantung aufweisen, durch die eine Aufnahmenut gebildet ist, in welche Aufnahmenut die Platte dieses Wandelements gehalten ist. Bei der Herstellung eines solchen Wandelements lässt sich die Platte in die durch die Doppelkantung gebildete Aufnahmenut einsetzen, um anschließend in die Ebene des Wandelements eingeschwenkt werden zu können.
  • Die Steckverbindungen zwischen den aneinander angrenzenden ersten und zweiten Wandelementen lassen sich besonders einfach herstellen, wenn das zumindest eine erste und das wenigstens eine zweite Wandelement im Winkel zueinander und vorzugsweise im rechten Winkel zueinander angeordnet sind.
  • Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Bausatzes lässt sich auf einfache Weise ein zur Vertikalbegrünung dienender Wandgarten montieren. Wie bereits oben ausgeführt wurde, kann dieser Wandgarten als ein zumindest umfangsseitig geschlossener Hohlkörper ausgebildet sein. Möglich ist aber auch, dass die Wandelemente zur Montage einer begrünbaren Vorwand verwendet werden, welche begrünbare Vorwand an einem Bauwerk befestigbar ist.
  • Weiterbildungen gemäß der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen in Verbindung mit der Zeichnung sowie der Beschreibung. Nachstehend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels noch näher beschrieben.
  • Es zeigt:
    • 1 einen in einer perspektivischen Darstellung gezeigten und als Hohlkörper ausgebildeten Wandgarten in seiner Gebrauchsstellung, wobei der als Hohlkörper ausgebildete Wandgarten aus durch Steckverbindungen miteinander verbundenen Wandelementen montiert ist,
    • 2 den Wandgarten aus 1, wobei ein Teil der auf der Sichtseite des als Hohlkörper ausgebildeten Wandgartens angeordneten Wandelemente aus ihrer Steckverbindung gelöst sind,
    • 3 den Wandgarten aus 1 und 2 in einer Vorderansicht,
    • 4 den Wandgarten aus den 1 bis 3 in einem Längsschnitt durch Schnittebene A-A in 3,
    • 5 einen Detail-Längsschnitt des in den 1 bis 4 gezeigten und als Hohlkörper ausgebildeten Wandgartens, wobei der in 4 umkreiste Teilbereich dargestellt ist,
    • 6 ein an der Längsseite des als Hohlkörper ausgebildeten Wandgartens angeordnetes erstes Wandelement und ein an der Schmalseite des Wandgartens angeordnetes zweites Wandelement unmittelbar vor dem Einhängen der zwischen diesen benachbarten Wandelementen vorgesehenen Steckverbindung,
    • 7 die beiden Wandelemente des in den in 1 bis 5 gezeigten Wandgartens nach dem Einhängen der zwischen ihnen vorgesehenen Steckverbindungen,
    • 8 eine weitere Ausführung eines bepflanzbaren Wandgartens, der hier als begrünbare Vorwand ausgebildet ist, wobei die schmalseitigen zweiten Wandelemente dieser Vorwand bereits an einer Gebäudewand befestigt sind,
    • 9 den Wandgarten aus 8 beim Einhängen der sicht- oder längsseitig vorgesehenen ersten Wandelemente in die an den zweiten Wandelementen vorgesehenen Steckverbindungen,
    • 10 den als an einem Bauwerk und insbesondere an einer Gebäudewand befestigbaren und als begrünbare Vorwand ausgebildeten Wandgarten in seiner Gebrauchsstellung,
    • 11 den als begrünbare Vorwand ausgebildeten Wandgarten aus den 8 bis 10 in einer perspektivischen Detail-Darstellung mit Blick auf die im Eckbereich zwischen den ersten und einem zweiten Wandelement vorgesehenen Steckverbindungen,
    • 12 das bereits in den 1 bis 7 und 9 bis 11 näher dargestellte erste Wandelement, das einen blechernen Rahmen aufweist, in dem eine vorzugsweise wärmeisolierende Platte eingesetzt ist, wobei die Platte in 12 unmittelbar vor dem Einsetzen in den blechernen Rahmen des ersten Wandelements dargestellt ist,
    • 13 das erste Wandelement in einer perspektivischen Rückansicht, wobei die vorzugsweise wärmeisolierende Platte hier in den blechernen Rahmen dieses Wandelements eingesetzt ist, und
    • 14 weitere Ausführungen eines Wandelements, bei dem die wärmeisolierende Platte aus zumindest einem außenliegenden Blech und einem davon beabstandeten innenliegenden Blech gebildet ist, wobei die Bleche an ihrem ein Pflanzloch umgrenzenden Abbug randseitig auf Stoß aneinander anliegen (vgl. 14a) oder mit ihren das Pflanzloch umgrenzenden Abbiegungen einander überlappen können (vgl. 14b).
  • In den 1 bis 4 und 10 ist ein zur Vertikalbegrünung dienender Wandgarten in verschiedenen Ausführungen dargestellt, der rasch, einfach und gegebenenfalls auch werkzeuglos aus einem Bausatz montiert werden kann, welcher die in den 5 bis 7 sowie 8 bis 9 und 11 näher gezeigten Wandelemente 1, 2 aufweist. Während der in den 1 bis 4 gezeigte Wandgarten als begrünter Hohlkörper 10 ausgebildet ist, ist der Wandgarten in 10 als Vorwand 100 ausgestaltet, die an einem Bauwerk und insbesondere an einer Gebäudewand 17 befestigt werden kann. Die in den 1 bis 4 und 10 dargestellten Wandgärten lassen sich aus einem Bausatz montieren, der im Wesentlichen erste und zweite Wandelemente 1, 2 aufweist, die durch Steckverbindungen zusammengesteckt und miteinander verbunden werden können. Von den benachbarten Wandelementen 1, 2 weist an den einander zugewandten Rand- oder Eckbereichen 5 der in den 1 bis 4 und 10 dargestellten Wandgärten ein erstes Wandelement 1 wenigstens einen Einhängehaken 6 auf, der in einen Einhängeschlitz 7 an einem benachbarten zweiten Wandelement 2 derart einführbar ist, dass der wenigstens eine Einhängehaken 6 mit einem Hakenvorsprung 12 eine den zugeordneten Einhängeschlitz 7 umgrenzende Randzone des zweiten Wandelements 2 hintergreift. Da die zum Montieren der bepflanzbaren Wandgärten verwendeten Wandelemente 1, 2 durch einfache Steckverbindungen miteinander verbunden sind, wird die Montage eines solchen bepflanzbaren Wandgartens wesentlich vereinfacht und beschleunigt. Dabei sind zumindest an einzelnen der ersten und/oder zweiten Wandelemente 1, 2 die von der Außenseite des Wandgartens zu dessen Innenseite führenden Pflanzlöcher 4 vorgesehen, die von den Pflanzen durchsetzt werden, welche in dem im Inneren der Wandgärten befindlichen Pflanzsubstrat verwurzelt sind. Durch diese Pflanzlöcher 4 können die in dem auf der Innenseite der Wandelemente 1, 2 vorgesehenen Pflanzsubstrat verwurzelten Pflanzen nach außen hindurchwachsen.
  • Wie aus den 1 bis 4 und 8 bis 10 deutlich wird, sind die Schmalseiten der Wandgärten jeweils aus einem zweiten Wandelement 2 gebildet. Diese zweiten Wandelemente 2 sind hier als Blechformteile ausgebildet. Sie weisen in ihren mit den ersten Wandelementen 1 verbundenen Randbereichen eine falzförmige Kantung 8 auf, deren Falzgrund 9 den benachbarten ersten Wandelement 1 als Auflager dient. Da das an der Innenseite auch der ersten Wandelemente 1 anliegende Pflanzsubstrat diese ersten Wandelemente nach außen drückt, werden auch die in den zugeordneten Einhängeschlitz 7 eingehakten Einhängehaken 6 belastet und zusätzlich in ihrer Position gehalten.
  • Wie aus den 6 und 7 deutlich wird, weist der Falzgrund 9 in seinem dem freien Rand 11 abgewandten Eckbereich der Kantung 8 die Einhängeschlitze 7 auf.
  • Die Längsseiten der Wandgärten werden jeweils durch zumindest zwei erste Wandelemente 1 gebildet. Diese ersten Wandelemente 1 haben jeweils einen als Blechformteil ausgebildeten Rahmen 13, in welchem Rahmen 13 eine Platte 14 eingesetzt ist, die vorzugsweise wenigstens ein Pflanzloch 4 und insbesondere eine Mehrzahl von Pflanzlöchern 4 aufweist. Die Platte 14 ist vorzugsweise als wärmeisolierende Platte ausgebildet und aus einem wasserbeständigen und mechanisch belastbaren Material hergestellt. Wie anhand der 14 nachstehend noch näher erläutert wird, kann die Platte 14 aus zumindest einem außenliegenden Blech 20 und einem davon beabstandeten innenliegenden Blech 21 gebildet sein, die zwischen sich einen wärmeisolierenden Zwischenraum 24 begrenzen. Die Platte 14 beispielsweise der ersten Wandelemente 1 kann dazu aber auch aus verdichteter Glaswolle oder beispielsweise auch aus einem geeigneten Hartschaumstoffmaterial hergestellt sein. Die wärmeisolierende Eigenschaft der Platten 14 bietet dem im Pflanzsubstrat verwurzelten Wurzelwerk der Pflanzen einen zusätzlichen Kälte- und Hitzeschutz, der das Pflanzenwachstum fördert.
  • Wie aus den 12 und 13 deutlich wird, ist die Platte 14 in den zugeordneten blechernen Rahmen 13 des ersten Wandelements 1 von der in Gebrauchsstellung die Innenseite des Wandgartens bildenden Seite aus bis zu zumindest einem Einsetzanschlag, vorzugsweise zu einem umlaufenden Einsetzanschlag 15, der hier als Abbug ausgebildet ist, in den zugeordneten Rahmen 13 des zweiten Wandelements 2 einsetzbar. Aus einem Vergleich der 9 und 12 bis 13 wird deutlich, dass von den in einer Wandebene übereinander angeordneten benachbarten Wandelementen 1 das eine Wandelement 1 eine sich über den Längsrand dieses Wandelements 1 erstreckende, vorzugsweise innenliegende Abkantung 18 aufweist, mit welcher Abkantung 18 dieses Wandelement 1 den innenliegenden Längsrand des benachbarten Wandelements 1 hintergreift. Die ersten Wandelemente 1 weisen vorzugsweise an dem der Abkantung 18 abgewandten oben liegenden Längsrand eine Doppelkantung 19 auf, durch die eine Aufnahmenut gebildet ist, in welche Aufnahmenut die Platte 14 dieses Wandelements 1 gehalten ist. In 12 und 13 ist dargestellt, dass die Platte 14 zunächst in die durch die Doppelkantung 19 gebildete Aufnahmenut eingesetzt wird, wobei anschließend diese Platte 14 des Wandelements 1 in die Ebene des blechernen Rahmens 13 eingeschwenkt wird.
  • Die in den 1 bis 4 und 10 gezeigten Wandgärten sind hier bodenseitig und auf der dem Boden abgewandten Seite offen ausgebildet. Somit kann auch Regenwasser in das im Inneren der Wandgärten befindliche Pflanzsubstrat gelangen. Da die Wandgärten auch bodenseitig offen ausgebildet sind, kann überschüssiges Wasser aus dem Inneren der Wandgärten in das Erdreich abfließen, wenn die in den 1 bis 4 und 10 gezeigten Wandgärten im Außenbereich verwendet werden. Bei einer Verwendung im Innenbereich kann es vorteilhaft sein, wenn die Wandgärten bodenseitig geschlossen ausgebildet sind und/oder den Wandgärten eine bodenseitige Auffangwanne zugeordnet ist.
  • Wie aus den 6 und 7 erkennbar ist, sind die Einhängehaken 6 hier etwa L-förmig ausgebildet, wobei der freie Schenkel dieser L-Form den Hakenvorsprung 12 bildet. An dem in Gebrauchsstellung in den Hohlkörper-Innenraum 3 vorstehenden Hakenvorsprung 12 kann eine Einhängesicherung vorgesehen sein. Wie beispielsweise aus den 6 und 7 erkennbar ist, ist dazu an zumindest einzelnen der Hakenvorsprünge 12 ein Loch 16 vorgesehen, in das bei Bedarf ein Sicherungssplint oder dergleichen Sicherungsmittel einsetzbar ist.
  • Die Wandelemente 1, 2 des hier dargestellten Bausatzes sind durch die hier vorgesehenen Steckverbindungen lösbar miteinander verbindbar. Möglich ist aber auch, dass die Steckverbindungen des Bausatzes derart ausgestaltet sind, dass der wenigstens eine Einhängehaken nach dem Einführen in einen Einhängeschlitz unlösbar in dem Einhängeschlitz verhakt ist.
  • Der in den 1 bis 4 gezeigte Wandgarten ist hier als bepflanzbarer Hohlkörper 10 ausgebildet. Dieser Hohlkörper 10, der als Raumteiler im Innen- oder Außenbereich oder als begrünte Wand verwendet werden kann, ist in seinem Hohlkörper-Innenraum 3 mit Erde, Sand oder dergleichen, hier nicht weiter dargestelltem Pflanzsubstrat gefüllt. Der Hohlkörper 10 weist an seinem durch die Wandelemente 1, 2 umgrenzten Hohlkörper-Umfang die Pflanzlöcher 4 auf, durch welche die im Pflanzsubstrat verwurzelten Pflanzen aus dem Hohlkörper 10 hindurch nach außen wachsen. Die zur Montage eines solchen bepflanzbaren Hohlkörpers 10 verwendeten Wandelemente 1, 2 bilden in ihrer montierten Gebrauchsstellung den Hohlkörper-Umfang. Dabei sind die zweiten Wandelemente 2 des als Hohlkörper 10 ausgebildeten Wandgartens hier trapezförmig ausgebildet. Da die zweiten Wandelemente 2 hier jeweils die Form eines gleichschenkligen Trapezes aufweisen, und da die längere Grundseite dieser Trapezform eines jeden zweiten Wandelementes 2 bodenseitig angeordnet ist, verjüngt sich der Hohlkörper 10 vom Boden aus in Richtung nach oben. Die aus den Pflanzlöchern 4 vorstehenden Pflanzen, die hier nicht gezeigt sind, werden somit gleichmäßig mit Sonnenlicht beschienen.
  • Wie aus den 8 bis 10 deutlich wird, sind die zweiten Wandelemente 2 des als begrünbare Vorwand 100 ausgebildeten Wandgartens demgegenüber tafelförmig ausgebildet. Dabei können die tafelförmigen zweiten Wandelemente 2 des als Vorwand 100 ausgebildeten Wandgarten mittels an sich üblicher Schraubverbindungen an einem Bauwerk und insbesondere - wie hier - an einer Gebäudewand 17 befestigt werden.
  • Um mehrere der als Vorwand 100 ausgestalteten Wandgärten in einer Reihe zueinander aufzustellen, können diese Vorwände 100 mit ihren schmalseitigen Wandelementen 2 aneinander anliegen. Möglich ist aber auch, dass die zueinander benachbarten und als Vorwand 100 ausgebildeten Wandgärten - wie hier - ein gemeinsames schmalseitiges zweites Wandelement 2 haben, das dazu auf gegenüberliegenden Seiten Einhängeschlitze 7 für die Einhängehaken 6 an den angrenzenden ersten Wandelementen 1 aufweist.
  • Die hier dargestellten Wandgärten 10, 100 können nicht nur an ihren längsseitigen ersten Wandelementen 1 die für die Bepflanzung vorgesehenen Pflanzlöcher 4 aufweisen, vielmehr ist es auch möglich, dass zumindest eines der schmalseitig vorgesehenen zweiten Wandelemente 2 ebenfalls Pflanzlöcher 4 hat.
  • Anhand der 14 ist angedeutet, dass die zur Wärmeisolierung vorgesehene Platte 14 auch aus einem außenliegenden Blech 20 und einem davon beabstandeten innenliegenden Blech 21 gebildet sein kann. Da diese Bleche 20, 21 auf Abstand voneinander angeordnet sind, wird zwischen diesen Blechen ein wärmeisolierender und vorzugsweise mit Umgebungsluft gefüllter Zwischenraum 24 gebildet. Aus einer zusammenschauenden Betrachtung der 14a und 14b ist erkennbar, dass auch die aus den Blechen 20, 21 gebildete Platte 14 zumindest ein Pflanzloch 4 aufweisen kann. Dabei weisen die Bleche 20, 21 an ihren einander zugeordneten und das Pflanzloch 4 umgrenzenden Blechöffnungen jeweils einen Abbug auf, wobei diese Abbiegungen an den Blechen 20, 21 in Richtung zum benachbarten Blech 21 bzw. 20 abgewinkelt sind. Der Abbug 22, 23 dieser Bleche 20, 21 kann auf Stoß aneinander anliegen, wie dies in 14a gezeigt ist. Möglich ist aber auch, dass der Abbug 22, 23 dieser Bleche 20, 21 einander überlappend angeordnet ist, so dass der das zumindest eine Pflanzloch 4 umgrenzende Abbug zumindest eines dieser, eine Wärmeisolierung bildenden Bleche 20, 21 als Abstandhalter dient und dazu am benachbarten Blech des Wandelementes anliegt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    erstes Wandelement
    2
    zweites Wandelement
    3
    Hohlkörper-Innenraum
    4
    Pflanzloch
    5
    Rand- oder Eckbereich
    6
    Einhängehaken
    7
    Einhängeschlitz
    8
    Faltung
    9
    Falzgrund
    10
    Hohlkörper
    11
    freier Rand
    12
    Hakenvorsprung
    13
    Rahmen
    14
    Platte
    15
    Einsetzanschlag
    16
    Loch
    17
    Gebäudewand
    18
    Abkantung
    19
    Doppelkantung
    20
    außenliegendes Blech
    21
    innenliegendes Blech
    22
    Abbug des Bleches 20
    23
    Abbug des Bleches 21
    24
    Zwischenraum
    100
    Vorwand

Claims (27)

  1. Bausatz zur Montage eines bepflanzbaren Wandgartens, der aus wenigstens zwei Wandelementen (1, 2), nämlich mindestens einem ersten Wandelement (1) und wenigstens einem zweiten Wandelement (2) gebildet ist, von denen wenigstens ein Wandelement mindestens ein Pflanzloch (4) aufweist, durch welche die in einem auf der einen Seite der Wandelemente (1, 2) vorgesehenen Pflanzsubstrat verwurzelbaren Pflanzen nach außen hindurchwachsen können, wobei zumindest an einem der ersten und/oder der zweiten Wandelemente (1, 2) das zumindest eine Pflanzloch (4) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die ersten Wandelemente (1) jeweils einen als Blechformteil ausgebildeten Rahmen (13) haben, in welchem Rahmen (13) zumindest eine Platte (14) eingesetzt ist, die das wenigstens eine Pflanzloch (4) aufweist, dass die ersten und die zweiten Wandelemente (1, 2) des Bausatzes durch Steckverbindungen werkzeuglos miteinander verbindbar sind, und dass dazu von den benachbarten Wandelementen (1, 2) an einander zugewandten Rand- oder Eckbereichen (5) das erste Wandelement (1) wenigstens einen Einhängehaken (6) hat, der (6) in einen Einhängeschlitz (7) an dem benachbarten zweiten Wandelement (2) derart einführbar ist, dass der wenigstens eine Einhängehaken (6) mit einem Hakenvorsprung (12) eine den zugeordneten Einhängeschlitz (7) umgrenzende Randzone des zweiten Wandelements (2) hintergreift.
  2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandgarten als zumindest umfangsseitig geschlossener Hohlkörper (10) ausgebildet ist, der in seinem Hohlkörper-Innenraum mit Erde, Sand oder dergleichen Pflanzsubstrat befüllbar ist und dass der als Hohlkörper (10) ausgebildete Wandgarten an zumindest einem seiner den Hohlkörper-Umfang bildenden Wandelemente (1, 2) die Pflanzlöcher (4) aufweist.
  3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, der Hohlkörper (10) an zumindest einer Seite seines Hohlkörper-Umfangs, vorzugsweise an zwei gegenüberliegenden Seiten seines Hohlkörper-Umfangs und insbesondere an allen Seiten des Hohlkörper-Umfangs Pflanzlöcher (4) aufweist.
  4. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der aus den Wandelementen (1, 2) des Bausatzes montierte Hohlkörper (10) einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
  5. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass gegenüberliegende Umfangsseiten des Hohlkörpers (10) und insbesondere dessen Schmalseiten jeweils aus einem zweiten Wandelement (2) gebildet sind.
  6. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Wandelemente (2) trapezförmig ausgebildet sind.
  7. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Wandelemente (2) jeweils die Form eines gleichschenkligen Trapezes aufweisen.
  8. Bausatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die längere Grundseite der Trapezform eines jeden zweiten Wandelementes (2) bodenseitig angeordnet ist.
  9. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Wandelemente (2) pflanzlochfrei ausgebildet sind.
  10. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und/oder die zweiten Wandelemente (1, 2) als Blechformteile ausgestaltet sind oder Blechformteile aufweisen.
  11. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Wandelemente (2) in ihren mit den ersten Wandelementen (1) verbundenen Randbereichen eine falzförmige Kantung (8) aufweisen, deren Falzgrund (9) dem benachbarten ersten Wandelement (1) als Auflager dient und in dem einem freien Rand (11) abgewandten Eckbereich dieses Falzgrundes (9) zumindest einen Einhängeschlitz (7) aufweist.
  12. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und/oder die zweiten Wandelemente als wärmeisolierende Wandelemente (1, 2) ausgebildet sind.
  13. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und/oder die zweiten Wandelemente jeweils eine Wärmeisolierung aus zumindest einem außenliegenden Blech und wenigstens einem davon beabstandeten innenliegenden Blech aufweisen.
  14. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (14) aus zumindest einem außenliegenden Blech und wenigstens einem davon beabstandeten innenliegenden Blech gebildet ist.
  15. Bausatz nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass in den die Wärmeisolierung bildenden Blechen zumindest ein Pflanzloch vorgesehen ist, und dass der das zumindest eine Pflanzloch umgrenzende Abbug zumindest eines dieser Bleche in Richtung zum benachbarten Blech abgewinkelt ist.
  16. Bausatz nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der das zumindest eine Pflanzloch umgrenzende Abbug zumindest eines der eine Wärmeisolierung bildenden Bleche als Abstandhalter dient und dazu vorzugsweise am benachbarten Blech des Wandelementes (1; 2) anliegt.
  17. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Platte (14) als wärmeisolierende Dämmstoffplatte ausgebildet ist.
  18. Bausatz nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Platte (14) eines jeden ersten und/oder zweiten Wandelements als insbesondere wasserbeständige und/oder mechanisch belastbare Hartschaumstoffplatte, vorzugsweise als Extruder-Polystyrol-Hartschaumplatte, ausgebildet ist.
  19. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Platte (14) bis zu einem außenliegenden und vorzugsweise umlaufenden Einsetzanschlag (15) in den blechernen Rahmen (13) des zugeordneten ersten und/oder zweiten Wandelements (2) einsetzbar ist.
  20. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass gegenüberliegende Umfangsseiten des als Hohlkörper (10) ausgebildeten Wandgartens und/oder dessen Längsseite(n jeweils) aus mindestens einem ersten Wandelement (2), vorzugsweise aus mindestens zwei ersten Wandelementen (2) gebildet sind.
  21. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der aus dem Bausatz montierte Wandgarten bodenseitig und/oder auf der dem Boden abgewandten Seite offen ausgebildet ist.
  22. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass von den in einer Wandebene übereinander angeordneten benachbarten Wandelementen (1) das eine Wandelement (1) eine sich über den Längsrand dieses Wandelements (1) erstreckende, vorzugsweise innenliegende Abkantung (18) aufweist, mit welcher Abkantung (18) dieses Wandelement (1) den innenliegenden Längsrand des benachbarten Wandelements (1) hintergreift.
  23. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und/oder die zweiten Wandelemente (1; 2) an einem ihrer Längsränder und vorzugsweise an dem der Abkantung (18) abgewandten Längsrand eine Doppelkantung (19) aufweisen, durch die eine Aufnahmenut gebildet ist, in welche Aufnahmenut die Platte (14) dieses Wandelements (1) gehalten ist.
  24. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine erste und das wenigstens eine zweite Wandelement (1; 2) im Winkel zueinander und vorzugsweise im rechten Winkel zueinander angeordnet sind.
  25. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandelemente (1, 2) des Wandgartens an einem Bauwerk befestigbar sind.
  26. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandelemente (1, 2) des Bausatzes durch die Steckverbindungen lösbar miteinander verbindbar sind.
  27. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindungen des Bausatzes derart ausgestaltet sind, dass der wenigstens eine Einhängehaken nach dem Einführen in den zugeordneten Einhängeschlitz unlösbar in den Einhängeschlitz verhakt ist.
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