DE202014002203U1 - Pflanzenkastenanordnung - Google Patents
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Abstract
Pflanzenkastenanordnung, bei der Pflanzenkästen in Trogform in der Höhe beabstandet und sich teilweise überdeckend angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Tröge (1.1–1.n) aus Blech bestehen und jeder Trog (1.1–1.n) sich zum Trogboden (4) hin verjüngt mit einem kleinen senkrechten Querschnitt (2) in Form eines rechtwinkligen Trapezes und mit einem großen senkrechten Querschnitt (3) in Form eines gleichschenkligen Trapezes oder eines rechtwinkligen Trapezes, die Tröge (1.1–1.n) an einer Seite einer senkrecht stehenden Metallplatte (5) mit der rechtwinklig zum Trogboden (4) stehenden Trapezseite des kleinen Querschnittes (2) angeordnet sind und die Metallplatte (5) auf einem Stützfuß (7) angeordnet ist, der sich zumindest teilweise den untersten Trog (1.1) untergreift.
Description
- Die Erfindung betrifft die Anordnung von Pflanzenkästen in der Höhe.
- Derartige Anordnungen von Pflanzenkästen sind bekannt. So wird in der
EP 1 704 770 B1 ein Pflanzenkastenturm aus Blech beschrieben, bei dem trogartige Pflanzenkästen um einen Mittelkanal und übereinander angeordnet sind, wobei die offene Querschnittsfläche der Pflanzenkästen sich nach oben hin verjüngt. Der Pflanzenkastenturm erhält so ein pyramidenartiges Aussehen. - Ein solcher Pflanzenkastenturm benötigt eine solitäre Aufstellung.
- Desweiteren sind aus der
DE 90 14 419 U1 aus Beton gegossene Stützsteine bekannt, die auf der einen Seite Erdreich abstützen und auf der anderen Seite nach außen weisende Ausformungen aufweisen, in die Pflanzgut einbringbar ist. Derartige Stützsteine können übereinander angeordnet werden und bilden so eine Stützwand mit Bepflanzungsmöglichkeit. - Voraussetzung für die Verwendung derartiger Stützsteine ist eine aus Erdreich bestehende abzustützende Wand.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Pflanzenkastenanordnung vorzuschlagen, die überall ästhetisch wirkungsvoll einsetzbar ist.
- Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Erfindungsgemäß wird für eine Pflanzenkastenanordnung, bei der Pflanzenkästen in Trogform in der Höhe beabstandet und sich teilweise überdeckend angeordnet sind, vorgeschlagen, dass die Tröge aus Blech bestehen und jeder Trog sich zum Trogboden hin verjüngt mit einem kleinen senkrechten Querschnitt in Form eines rechtwinkligen Trapezes und mit einem großen senkrechten Querschnitt in Form eines gleichschenkligen Trapezes oder eines rechtwinkligen Trapezes, die Tröge an einer Seite einer senkrecht stehenden Metallplatte mit der rechtwinklig zum Trogboden stehenden Trapezseite des kleinen Querschnittes angeordnet sind und die Metallplatte auf einem Stützfuß angeordnet ist, der zumindest teilweise den untersten Trog untergreift.
- Oben sind die Tröge offen, so dass Pflanzerde und Pflanzen in die Tröge einsetzbar sind.
- In einer bevorzugten Ausführung ist vorgesehen, dass der kleinere Querschnitt der Tröge ab dem untersten Trog sich in der seitlichen Ausdehnung verkleinert. Die an der Metallplatte angeordneten Tröge bilden so eine Treppe.
- Bezüglich des großen Querschnitts sind zwei Ausführungen vorgesehen. Entweder ist der große Querschnitt der Tröge konstant, wobei die seitliche Ausdehnung der Tröge bevorzugt mit den jeweiligen Kanten der Metallplatte abschließt, oder er verkleinert sich in der seitlichen Ausdehnung ab dem untersten Trog.
- Die Metallplatte, an der die Tröge angeordnet sind, ist in einer bevorzugten Ausführung eine Rechteck- oder Quadratplatte.
- Als Stützfuß werden bevorzugt Blechquader, vorzugsweise mit teilweise offener Grundfläche ausgeführt, genutzt. In diese Stützfüße sind parallel zueinander laufende Ausnehmungen zum Gabelstaplertransport der Pflanzenkastenanordnung eingelassen.
- Zur Befestigung der Tröge an der Metallplatte weist diese in einer bevorzugten Ausführung in der Höhe und benachbart zueinander angeordnete Einhängeschlitze für abgebogene oder abbiegbare Laschen der Tröge auf. Zum Sichtschutz wird die Metallplatte dann auf der den Trögen gegenüber liegenden Seite mit einer Verkleidung versehen.
- Eine solche Pflanzkastenanordnung ist universell verwendbar:
- – Sie kann mit der freien Seite der Metallplatte vor eine Wand gestellt werden, um mit der Bepflanzung die Wand zu schmücken.
- – Da eine Ausführung auch vorsieht, dass der große senkrechte Querschnitt der Tröge in Form eines rechtwinkligen Trapezes ausgebildet sein kann, steht neben der Rückseite der Metallplatte auch eine seitliche ebene Anstellungsfläche zur Verfügung.
- – Die Pflanzkastenanordnung kann mit der trogfreien Seite als Tischbegrenzung eingesetzt werden und durch die Bepflanzung zu anderen Seite hin z. B. einen Sitzbereich abgrenzen.
- – Es können weiter zwei Pflanzenkastenanordnungen Wand an Wand aufgestellt werden oder Seitenfläche an Seitenfläche.
- – Darüber hinaus können drei oder vier Pflanzenkastenanordnungen zu einem dreieckigen Prisma oder zu einen Karree als Umrahmung z. B. eines Laternenmastes kombiniert werden.
- Neben der Bepflanzung der Tröge kann durch die Verwendung von Edelstahlblech ein besonderer zusätzlicher ästhetischer Effekt erzielt werden.
- Die Erfindung soll anhand der Zeichnungen erläutert werden. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht der Pflanzenkastenanordnung, -
2 eine Vorder- und eine Seitenansicht der Pflanzenkastenanordnung, -
3 einen Pflanzenkasten, -
4 eine Metallwand und -
5 einen Stützfuß. - In
1 und2 ist eine Pflanzenkastenanordnung mit drei Trögen1.1 –1.3 in perspektivischer, Vorder- und Seitenansicht dargestellt. Die Tröge1.1 –1.3 sind übereinander an der senkrechten Metallplatte5 befestigt. - Die Tröge
1.1 –1.3 bestehen aus Blech und jeder Trog1.1 –1.3 verjüngt sich zum Trogboden4 hin mit einem kleinen senkrechten Querschnitt2 (schraffierte Fläche) in Form eines rechtwinkligen Trapezes und mit einem großen senkrechten Querschnitt3 (schraffierte Fläche) in Form eines hier gleichschenkligen Trapezes. Bei einer anderen Ausführung kann der große senkrechte Querschnitt auch ein rechtwinkliges Trapez sein. - Der kleinere Querschnitt
2 der Tröge1.1 –1.3 verkleinert sich in seiner seitlichen Ausdehnung von Trog1.1 bis zum Trog1.3 , so dass eine stufenweise Verjüngung erfolgt. - Der große senkrechte Querschnitt
3 (schraffierte Fläche) der Tröge1.1 –1.3 ist gleich und hat die Form eines gleichschenkligen Trapezes. Dabei schließen die seitlichen Außenkanten der Tröge1.1 –1.3 mit den Seitenkanten der Metallplatte5 ab. Die Metallplatte5 ist oben und seitlich mit dem Stützfuß7 verbunden, der eine quaderförmige Gestalt aufweist. - Der Stützfuß
7 weist zwei parallel zueinander angeordnete Ausnehmungen12 auf, in die der Gabelträger eines Gabelstaplers zum Transport der Pflanzenkastenanordnung eingreifen kann. - Dadurch, dass der untere Trog
1.1 auf dem Stützfuß aufliegt, belastet er die Metallplatte5 nicht, sondern stützt diese zusätzlich ab. -
3 zeigt einen Trog1 in drei Ansichten und einem Detail, nämlich einer abgebogenen Lasche9 zum Einhängen in die Einhängeschlitze10 der Metallplatte5 . Die eingehängten Laschen9 können mit der Metallplatte5 zusätzlich verschraubt werden, um ein Ausheben zu verhindern. - Die Darstellung zeigt den kleinen Querschnitt
2 in Form eines rechtwinkligen Trapezes. Die rechtwinklig zum Trogboden4 stehende Trogfläche bietet eine gute Anlagefläche an die Metallplatte5 . Der große senkrechte Querschnitt3 des Troges1 weist auch hier die Form eines gleichschenkligen Trapezes auf. - In der Draufsicht sind im Boden
4 des Troges1 die Wasserabflussöffnungen14 gezeigt. Diese Wasserabflussöffnungen14 korrespondieren beim unteren Trog1.1 mit Öffnungen14' oben im Stützfuß7 . - Die Tröge
1 werden aus Blechen mit seitlichen Abkantungen15 zusammengesetzt und im Bereich der Abkantungen15 vernietet. -
4 zeigt eine rechteckige Metallplatte5 mit in der Höhe und benachbart zueinander angeordneten Einhängeschlitzen10 für die abgebogenen oder abbiegbaren Laschen9 der Tröge1 . Die hier dargestellte Metallplatte5 ist verstärkt ausgeführt und weist im Randbereich oben und seitlich Abkantungen6 auf, an denen die Verkleidung13 befestigt wird. Die Abkantungen6 erhöhen gleichzeitig die Steifigkeit der Metallplatte5 . - Weiterhin dienen die Abkantungen
6 im unteren seitlichen Bereich gleichzeitig als Aufnahmen für die Verbinder11 des Stützfußes7 . - Dies wird in
5 gezeigt, in der ein quaderförmiger Stützfuß7 abgebildet ist. - Die Verbinder
11 sind im quaderförmigen Stützfuß7 innen in zwei Ecken angeordnet und durchstoßen die obere Fläche, so dass die Abkantungen6 auf die Verbinder11 aufsteckbar sind. So entsteht seitlicher Formschluss. Durch ein Verschrauben oder Vernieten der Verbinder11 mit den Abkantungen6 wird eine feste Verbindung hergestellt. - Weiter wird gezeigt, dass der quaderförmige Stützfuß
7 unten im Wesentlichen offen ist, was die Standfestigkeit auch auf nicht ganz ebenen Standflächen garantiert. Dargestellt sind auch die seitlichen parallelen Ausnehmungen12 für einen Gabelträger eines Gabelstaplers. - In einer bevorzugten Ausführung weist die „Pflanzenwand” mit drei Trögen
1.1 –1.3 einschließlich Stützfuß7 eine Breite von 1 m, eine Tiefe von 0,4 m und eine Höhe von 0,90 m auf. - Als Material sind neben Edelstahlblechen auch verzinktes Stahlblech oder Aluminiumbleche einsetzbar. Darüber hinaus sind auch Farbanstriche, auch für einzelne Teile, möglich.
- Bezugszeichenliste
-
- 1.1–1.n
- Tröge
- 2
- kleiner Trogquerschnitt
- 3
- großer Trogquerschnitt
- 4
- Trogboden
- 5
- Metallplatte
- 6
- Abkantungen
- 7
- Stützfuß
- 8
- Abflussöffnung
- 9
- nach außen abgebogene Laschen
- 10
- Einhängeschlitze
- 11
- Verbinder
- 12
- Ausnehmungen für Gabelstaplertransport
- 13
- Verkleidung
- 14
- Wasserabflussöffnungen
- 15
- Abkantungen
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- EP 1704770 B1 [0002]
- DE 9014419 U1 [0004]
Claims (12)
- Pflanzenkastenanordnung, bei der Pflanzenkästen in Trogform in der Höhe beabstandet und sich teilweise überdeckend angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Tröge (
1.1 –1.n ) aus Blech bestehen und jeder Trog (1.1 –1.n ) sich zum Trogboden (4 ) hin verjüngt mit einem kleinen senkrechten Querschnitt (2 ) in Form eines rechtwinkligen Trapezes und mit einem großen senkrechten Querschnitt (3 ) in Form eines gleichschenkligen Trapezes oder eines rechtwinkligen Trapezes, die Tröge (1.1 –1.n ) an einer Seite einer senkrecht stehenden Metallplatte (5 ) mit der rechtwinklig zum Trogboden (4 ) stehenden Trapezseite des kleinen Querschnittes (2 ) angeordnet sind und die Metallplatte (5 ) auf einem Stützfuß (7 ) angeordnet ist, der sich zumindest teilweise den untersten Trog (1.1 ) untergreift. - Pflanzenkastenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der kleinere Querschnitt (
2 ) der Tröge (1.1 –1.n ) ab dem untersten Trog (1.1 ) sich in der seitlichen Ausdehnung verkleinert. - Pflanzenkastenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der große Querschnitt (
3 ) der Tröge (1.1 –1.n ) konstant ist oder sich in der seitlichen Ausdehnung ab dem untersten Trog (1.1 ) verkleinert. - Pflanzenkastenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallplatte (
5 ) eine Rechteck- oder Quadratplatte ist und die seitlichen Außenkanten mindestens des unteren Troges (1.1 ) mit den Seitenkanten der Metallplatte (5 ) abschließen. - Pflanzenkastenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützfuß (
7 ) als Blechquader, vorzugsweise mit teilweise offener Grundfläche ausgeführt, mit parallel zueinander laufenden Ausnehmungen (12 ) zum Gabelstaplertransport der Pflanzenkastenanordnung versehen ist. - Pflanzenkastenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der unterste Trog (
1.1 ) mit seinem Boden (4 ) oben auf dem Stützfuß (7 ) aufliegt. - Pflanzenkastenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallplatte (
5 ) in der Höhe und benachbart zueinander angeordnete Einhängeschlitze (10 ) aufweist, für abgebogene oder abbiegbare Laschen (9 ) der Tröge (1.1 –1.n ), wobei die Laschen (9 ) an der senkrecht zum Boden (4 ) stehenden Seite des kleinen Querschnitts (2 ) angeordnet sind. - Pflanzenkastenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützfuß (
7 ) mit der Metallplatte (5 ) über aus dem Stützfuß (7 ) herausragende Verbinder (11 ), verbunden ist, bei einen quaderförmigen Stützfuß (7 ) innen in zwei Ecken angeordnet und die obere Fläche durchstoßend. - Pflanzenkastenanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbinder (
11 ) in seitliche Abkantungen (6 ) der Metallplatte (5 ) einsetzbar und mit diesen verbindbar sind. - Pflanzenkastenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallplatte (
5 ) auf der den Trögen (1.1 –1.n ) abgewandten Seite eine vollflächige und beabstandet von der Metallplatte (5 ) angeordnete Verkleidung (13 ) aufweist. - Pflanzenkastenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Tröge (
1.1 –1.n ) im Boden (4 ) Wasserabflussöffnungen (14 ) aufweisen. - Pflanzenkastenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserabflussöffnungen (
14 ) des unteren Troges (1.1 ) mit Öffnungen (14' ) oben im Stützfuß (7 ) korrespondieren.
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DE201420002203 DE202014002203U1 (de) | 2014-03-07 | 2014-03-07 | Pflanzenkastenanordnung |
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DE201420002203 DE202014002203U1 (de) | 2014-03-07 | 2014-03-07 | Pflanzenkastenanordnung |
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DE202014002203U1 true DE202014002203U1 (de) | 2014-06-10 |
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DE201420002203 Expired - Lifetime DE202014002203U1 (de) | 2014-03-07 | 2014-03-07 | Pflanzenkastenanordnung |
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- 2014-03-07 DE DE201420002203 patent/DE202014002203U1/de not_active Expired - Lifetime
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AT523730A4 (de) * | 2020-10-08 | 2021-11-15 | Metallbau Papst Gmbh | Pflanzungsvorrichtung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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Effective date: 20140717 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years | ||
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years | ||
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: ETL IP PATENTANWALTSGESELLSCHAFT MBH, DE Representative=s name: ETL IP PATENT- UND RECHTSANWALTSGESELLSCHAFT M, DE |
|
R071 | Expiry of right |