DE4014935A1 - Begruenbare laermschutzwand aus recycling-kunststoff - Google Patents

Begruenbare laermschutzwand aus recycling-kunststoff

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DE4014935A1
DE4014935A1 DE19904014935 DE4014935A DE4014935A1 DE 4014935 A1 DE4014935 A1 DE 4014935A1 DE 19904014935 DE19904014935 DE 19904014935 DE 4014935 A DE4014935 A DE 4014935A DE 4014935 A1 DE4014935 A1 DE 4014935A1
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Hahn Kunststoffe Am Flugplatz Hahn 55483 Lau GmbH
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Dr Spiess Kunststoff Recycling GmbH and Co
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
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    • E01F8/021Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise with integral support structure

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Description

Die Erfindung betrifft eine begrünbare Lärmschutzwand aus Recycling-Kunststoff, insbesondere zur Abschirmung von Autostraßen, industriellen Lärmquellen etc., bei der zumindest die der Lärmquelle zugewandte Fläche von dieser ausgehend nach oben schräg geneigt ist, mit parallel zur Wandlängsrichtung übereinander angeordneten, jedoch in Höhenrichtung nach rückwärts gestaffelten Pflanzbrettern, die in Tragrahmen einsteckbar sind.
Eine derartige Lärmschutzwand ist aus der EU-PA 02 86 957 A1 bekannt. Bei ihr sind die Haltekonstruktionen als Scheiben ausgebildet, die Scheiben weisen entsprechend der Stellung der Pflanzbretter schräg verlaufende Schlitze auf, deren Querschnitt so groß ist wie der der Enden der Pflanzbretter, wobei die Pflanzbretter beabstandet zu ihren jeweiligen Enden mit gegenüber den Endquerschnitten verjüngten Querschnittsbereichen versehen sind. Die Enden der Pflanzbretter hintergreifen die Scheiben. In diesem Bereich sind an den Pflanzbrettern entsprechende rechteckige Einschnitte vorgesehen. Zur Stabilisierung sind in Längsrichtung der Lärmschutzwand Verstrebungen vorgesehen. Abgesehen davon sind bei hohen Lärmschutzwänden eine Anzahl verschieden breite Scheiben erforderlich, um den Aufbau der Tragrahmen bzw. der Haltekonstruktion zu gestalten. Dies erfordert neben einer größeren Lagerhaltung an Teilen auch vermehrte Produktionskosten. Ein großer Nachteil dieser Lärmschutzwände liegt in der Steilheit derselben und die zu geringe Substratfläche, die dem Niederschlagwasser ausgesetzt ist. Eine künstliche Bewässerung, insbesondere in Trockenzeiten ist bei diesem System unerläßlich. Gerade diese künstliche Bewässerung will man in der Praxis vermeiden, ist unzuverläßlich, mit der Folge, daß die Pflanzen verdorren und eine Neubepflanzung sehr kostspielig ist. Eine Vergrößerung der Basisfläche ist bei einem Einscheibensystem nur sehr schwierig und teuer herzustellen und die Montage der sehr schweren Schreiben ohne Montagekran beinahe undurchführbar.
Darüber hinaus ist aus der EU-PA 00 92 892 eine Lärmschutzwand bekannt, bei welcher Winkelstücke mittels Zuganker mit einer Stützwand verbunden sind. Eine derartige Lärmschutzwand ist nur von einer Seite begrünbar. Außerdem ist in Höhenrichtung keine Gewähr dafür gegeben, daß die Winkelstücke in der vorgesehenen Lage verbleiben, wenn sich die dazwischenliegende aufgefüllte Erde setzt. In diesem Falle ändert sich auch die Lage der Winkelstücke, so daß eine optimale Gestaltung der Begrünseite nicht mehr gegeben ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lärmschutzwand zu schaffen, deren Tragrahmen aus einfach gestalteten leichten Baustücken erst bei der Montage zu verschieden breiten Baueinheiten zusammensetzbar sind, so daß die Basisbreite den Bauerfordernissen anpaßbar ist und die sowohl in Querrichtung sowie in Verbindung mit den Pflanzbrettern auch in Längsrichtung die erforderliche Steifigkeit aufweist und eine größere Substratmenge aufnehmen kann.
Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Durch Zusammenstecken und Verschrauben von einfachen, leichten Baustücken während der Montage, kann die Basisbreite beliebig breit ausgeführt und den Erfordernissen angepaßt werden. Beim Zusammenbau der Baueinheiten ist kein Montagekran erforderlich, weil die einzelnen Baustücke leicht zu handhaben sind und Stück für Stück zusammensteckbar und verschraubbar sind. Durch die sich überlappenden Pflanzbretterenden mit den angeformten Wülsten werden die Tragrahmen in der vorgesehenen Stellung fixiert. Außerdem bietet diese Anordnung den Vorteil, daß bei einer eventuellen Verschiebung der aufgefüllten Erde sich die Tragrahmen in Grenzen mitbewegen können und das feste Gerüst der Lärmschutzwand erhalten bleibt. Darüber hinaus sind an den Enden der Pflanzbretter keine Einschnitte erforderlich, wodurch deren Montage wesentlich vereinfacht wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Pflanzbretter rechteckig ausgebildet, im Bereich der Enden abgekröpft und mit je einem nach der Begrünseite und in entgegengesetzter Richtung abstehenden Wulst ausgebildet sein. Durch die Abkröpfung kann eine größere Substratmenge eingefüllt werden, wodurch die Speicherung von Wasser verbessert wird. Die an den Pflanzbrettern in entgegengesetzter Richtung angeordneten Wülste ist eine Überlappung der Pflanzbretterenden gegeben.
Ferner können die Winkelstücke an der Basisfläche Steckvertiefungen aufweisen und es können an der zur Basisfläche parallel verlaufenden Deckseite Steckdübel angeordnet sein, die um einen vorbestimmten Betrag seitlich zu den Steckvertiefungen versetzt sind. Durch diese Anordnung ist eine nach oben verlaufende Schräge der Begrünungswand erzielbar.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann das auslaufende Ende der Deckseite verstärkt ausgeführt sein und eine in Richtung zu den Steckdübeln verbreiterte Nut aufweisen. Diese Nut dient zum Verbinden der Winkelstücke mit den Mittelstücken bzw. der Mittelstücke miteinander bei der Montage der Baueinheiten. Durch Einfügen eines Kupplungselementes sind diese Stücke verbindbar und verschraubbar. Die Basisfläche der Winkelstücke kann am auslaufenden Ende verstärkt sein.
Ferner können die nach oben offenen Einschnitte der Winkelstücke zur Vertikalen in einem Winkel von etwa 10° geneigt sein. Dies ist für die Bewurzelung von Bedeutung. Das Substrat verläuft horizontal leicht schräg, um ein Abwaschen durch Regenwasser zu verhindern.
Außerdem können die Pflanzbretter an der der Lärmquelle zugekehrten Seite Sacklöcher, Bohrungen oder Pyramidenstruktur aufweisen oder mit einer lärmabsorbierenden Schicht beschichtet sein. Die Reflektion einer rauhen Oberfläche ist zwar gut, eine höhere Absorbtion ist jedoch wünschenswert. Im Falle von angebrachten Bohrungen verhindert ein dahintergelegter Flies ein Austreten von Substrat.
Schließlich kann von Tragrahmen zu Tragrahmen ein wasserspeichernder Kern aus einem entsprechenden Material vorgesehen sein. Dieser wasserspeichernde Kern ist bei langanhaltender Trockenheit notwendig.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine an eine Böschung angelehnte Lärmschutzwand gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine freistehende Lärmschutzwand,
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht mit eingesteckten Pflanzbrettern,
Fig. 4 ein Winkelstück gemäß der Erfindung,
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Winkelstück,
Fig. 6 ein Pflanzbrett in Ansicht,
Fig. 7 ein Pflanzbrett in Draufsicht,
Fig. 8 ein Kupplungselement, perspektivisch dargestellt,
Fig. 9 ein Schnitt durch eine Verbindungsstelle von Winkelstück zu einem Mittelstück,
Fig. 10 eine Draufsicht auf eine verriegelte Verbindungsstelle und
Fig. 11 ein Firstteil gemäß der Erfindung.
Die in Fig. 1 dargestellte Lärmschutzwand ist einer Hanglage angepaßt und besteht aus Winkelstücken 8, die nach Art eines Baukastensystems zusammengesteckt und mittels eines Kupplungselementes gehalten und verschraubt sind. Sie bilden so den Tragrahmen 2 für die Pflanzbretter 4.
Die Fig. 2 zeigt eine freistehende Lärmschutzwand 1 mit aus Winkelstücken 8 und Mittelstücken 19 zusammengesetzten Baueinheiten 3, die mittels Kupplungselemente 18 gehaltert und verschraubbar sind und so stufenförmig übereinander montiert die Tragrahmen 2 für die Pflanzbretter 4. Die Pflanzbretter 4 an deren Enden 5 je ein Wulst 6 angeformt ist, wobei diese in entgegengesetzte Richtung weisen. Die Pflanzbretter 4 sind zur Begrünseite hin abgekröpft, wodurch eine größere Substratmenge einfüllbar ist. Je Einschnitt 7 der Winkelstücke 8 sind die Enden 5 von zwei Pflanzbrettern 4 überlappend einlegbar, derart, daß je ein Wulst 6 der in entgegengesetzter Richtung weisenden Pflanzbretter 4 ein Winkelstück 8 des zusammengesetzten Tragrahmens 2 hintergreift. Der Abstand der Tragrahmen 2 zueinander ist so bemessen, daß zwischen Tragrahmen 2 und Wulst 6 jeweils ein kleiner Zwischenraum vorhanden ist. Dadurch ist eine korrigierbare Längsverbindung von Tragrahmen 2 zu Tragrahmen 2 geschaffen, falls sich die im Innern der Lärmschutzwand 1 eingefüllte Erde oder das Substrat setzen sollte. An der Basisfläche 9 ist von Tragrahmen 2 zu Tragrahmen 2 ein wasserspeichernder Kern 23 aus einem geeigneten Material eingebaut, so daß auch bei längeren Trockenperioden der Wasserhaushalt für die Begrünung der Lärmschutzwand 1 aufrechterhalten wird. (Siehe auch Fig. 3).
Die Fig. 4 zeigt ein Winkelstück 8. In der Basisfläche 9 des Winkelstückes 8 sind zwei Steckvertiefungen 10 einer Steckverbindung 10′ angeordnet. Von der Basisfläche 9 des Winkelstückes 8 ausgehend ist dasselbe an der Begrünseite 11 bis zur Deckseite 12 schräg nach oben unter einem Winkel von etwa 15° ausgeformt. In der zur Basisfläche 9 parallel verlaufenden Deckseite 12 sind mit den Steckvertiefungen 10 korrespondierende Steckdübel 13 angeordnet, während konträr zu der schräg verlaufenden Begrünseite 11 in dieser nach oben offene Einschnitte 7 unter einem Winkel von etwa 10° zur Vertikalen vorgesehen sind. Die beiden Seitenflächen 14 und 15 des Winkelstückes 8 verlaufen im großen und ganzen parallel zu einander und sind nur an den auslaufenden Enden 16 und 27 verstärkt ausgeführt. Am auslaufenden Ende 16 der Deckseite 12 ist eine in Richtung zu den Steckdübeln 13 verbreiterte Nut 17 angeordnet. Die Nut 17 kann mit Hilfe eines Kupplungselementes 18 ein Winkelstück 8 mit einem Mittelstück 19 oder zwei Mittelstücke 19 miteinander verbinden. (Siehe Fig. 5).
Die Fig. 6 zeigt ein rechteckiges Pflanzbrett 4, welches an den Enden 5 je einen in entgegengesetzter Richtung abstehenden Wulst 6 aufweist. Im Bereich der Enden 5 ist das Pflanzbrett 4 nach einer Seite abgekröpft. Um die Lärmabsorbtion zu verbessern, sind im mittleren Bereich Bohrungen 28 oder Sacklöcher 29 oder eine Pyramidenstruktur 30 vorgesehen. Durch diese Maßnahmen wurden bessere lärmdämpfende Werte erzielt. Selbstverständlich muß bei Anwendung von Bohrungen 28 das Pflanzbrett 4 mit einem Vlies hinterlegt sein, um ein Austreten des Substrates 32 zu verhindern. Darüber hinaus kann die Begrünseite des Pflanzbrettes 4 auch mit einer lärmabsorbierenden Schicht 31 beschichtet sein, wie es in Fig. 7 dargestellt ist.
Die Fig. 8 zeigt ein Kupplungselement 18. Dieses dient zur festen Verbindung der Winkelstücke 8 mit den Mittelstücken 19 beim Zusammenbau zu Baueinheiten 3. Mittels der Schrauben 26 werden die Baueinheiten 3 bei der Montage der Winkelstücke 8 bzw. der Mittelstücke 19 der nächstfolgenden Baueinheit 3 fest verschraubt, so daß aus den Einzelteilen ein stabiler Tragrahmen 2 entsteht. Fig. 9 zeigt einen Schnitt durch eine Verbindungsstelle, dasselbe zeigt auch die Fig. 10 in Draufsicht. In der Fig. 11 ist ein als First 20 konzipiertes Teil dargestellt. Der First 20 ist symmetrisch aufgebaut und an der Basisfläche 9 mit je vier Steckverbindungen 10′ ausgestattet und verbindet die beiden Seiten 21, 22 der äußeren Winkelstücke 8 zu einem Tragrahmen 2. Siehe auch Fig. 2.

Claims (12)

1. Begrünbare Lärmschutzwand aus Recycling-Kunststoff, insbesondere zur Abschirmung von Autostraßen, industriellen Lärmquellen etc., bei der zumindest die der Lärmquelle zugewandte Fläche von dieser ausgehend nach oben schräg geneigt ist, mit parallel zur Wandlängsrichtung übereinander angeordneten, jedoch in Höhenrichtung nach rückwärts gestaffelten Pflanzbrettern, die in Tragrahmen einsteckbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Tragrahmen (2) aus stufenförmig nach oben zurückgesetzten Baueinheiten (3) zusammensetzbar und verschraubbar sind,
  • b) die Baueinheiten (3) außen aus je einem Winkelstück (8), die horizontal mit Mittelstücken (19) durch Kupplungselemente (18) verbindbar und verschraubbar sind,
  • c) der First (20) der Lärmschutzwand (1) aus einem Einzelstück gebildet ist,
  • d) in den Winkelstücken (8) an der Begrünseite (11) je ein nach oben offener Einschnitt (7) angeordnet ist und
  • e) in die Einschnitte (7) zwei sich überlappende Enden (5) der Pflanzbretter (4) einsteckbar sind.
2. Lärmschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflanzbretter (4) rechteckig ausgebildet, an den Enden (5) bzw. in diesem Bereich nach der Begrünseite (11) abgekröpft und mit je einem nach der Begrünseite (11) und in entgegengesetzter Richtung abstehenden Wulst (6) ausgebildet sind.
3. Lärmschutzwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelstücke (8) an der Basisfläche (9) Steckvertiefungen (10) aufweisen.
4. Lärmschutzwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der zur Basisfläche parallel verlaufenden Deckseite (12) Steckdübel (13) angeordnet sind, die um einen vorbestimmten Betrag seitlich zu den Steckvertiefungen (10) versetzt sind.
5. Lärmschutzwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das auslaufende Ende (16) der Deckseite (12) verstärkt ausgeführt ist und eine in Richtung zu den Steckdübeln (13) verbreiterte Nut (17) aufweist.
6. Lärmschutzwand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisfläche (9) am auslaufenden Ende (27) verstärkt ist.
7. Lärmschutzwand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die nach oben offenen Einschnitte (7) der Winkelstücke (8) zur Vertikalen in einem Winkel von etwa 10° geneigt sind.
8. Lärmschutzwand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflanzbretter (4) an der der Lärmquelle zugekehrten Seite Bohrungen (28) aufweisen.
9. Lärmschutzwand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflanzbretter (4) an der der Lärmquelle zugewandten Seite Sacklöcher (29) aufweisen.
10. Lärmschutzwand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflanzbretter (4) an der der Lärmquelle zugekehrten Seite Pyramidenstruktur aufweisen.
11. Lärmschutzwand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflanzbretter (4) an der der Lärmquelle zugekehrten Seite eine aufgebrachte lärmabsorbierende Schicht aufweisen.
12. Lärmschutzwand nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß von Tragrahmen (2) zu Tragrahmen (2) ein wasserspeichernder Kern (23) vorgesehen ist.
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