DE4014935A1 - Begruenbare laermschutzwand aus recycling-kunststoff - Google Patents
Begruenbare laermschutzwand aus recycling-kunststoffInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine begrünbare Lärmschutzwand
aus Recycling-Kunststoff, insbesondere zur Abschirmung
von Autostraßen, industriellen Lärmquellen etc., bei der
zumindest die der Lärmquelle zugewandte Fläche von dieser
ausgehend nach oben schräg geneigt ist, mit parallel
zur Wandlängsrichtung übereinander angeordneten, jedoch
in Höhenrichtung nach rückwärts gestaffelten Pflanzbrettern,
die in Tragrahmen einsteckbar sind.
Eine derartige Lärmschutzwand ist aus der EU-PA 02 86 957
A1 bekannt. Bei ihr sind die Haltekonstruktionen als
Scheiben ausgebildet, die Scheiben weisen entsprechend
der Stellung der Pflanzbretter schräg verlaufende Schlitze
auf, deren Querschnitt so groß ist wie der der Enden
der Pflanzbretter, wobei die Pflanzbretter beabstandet
zu ihren jeweiligen Enden mit gegenüber den Endquerschnitten
verjüngten Querschnittsbereichen versehen
sind. Die Enden der Pflanzbretter hintergreifen die
Scheiben. In diesem Bereich sind an den Pflanzbrettern
entsprechende rechteckige Einschnitte vorgesehen. Zur
Stabilisierung sind in Längsrichtung der Lärmschutzwand
Verstrebungen vorgesehen. Abgesehen davon sind bei
hohen Lärmschutzwänden eine Anzahl verschieden breite
Scheiben erforderlich, um den Aufbau der Tragrahmen bzw.
der Haltekonstruktion zu gestalten. Dies erfordert neben
einer größeren Lagerhaltung an Teilen auch vermehrte Produktionskosten.
Ein großer Nachteil dieser Lärmschutzwände
liegt in der Steilheit derselben und die zu geringe
Substratfläche, die dem Niederschlagwasser ausgesetzt ist.
Eine künstliche Bewässerung, insbesondere in Trockenzeiten
ist bei diesem System unerläßlich. Gerade diese
künstliche Bewässerung will man in der Praxis vermeiden,
ist unzuverläßlich, mit der Folge, daß die Pflanzen verdorren
und eine Neubepflanzung sehr kostspielig ist. Eine
Vergrößerung der Basisfläche ist bei einem Einscheibensystem
nur sehr schwierig und teuer herzustellen und die
Montage der sehr schweren Schreiben ohne Montagekran beinahe
undurchführbar.
Darüber hinaus ist aus der EU-PA 00 92 892 eine Lärmschutzwand
bekannt, bei welcher Winkelstücke mittels
Zuganker mit einer Stützwand verbunden sind. Eine derartige
Lärmschutzwand ist nur von einer Seite begrünbar.
Außerdem ist in Höhenrichtung keine Gewähr dafür gegeben,
daß die Winkelstücke in der vorgesehenen Lage verbleiben,
wenn sich die dazwischenliegende aufgefüllte Erde setzt.
In diesem Falle ändert sich auch die Lage der Winkelstücke,
so daß eine optimale Gestaltung der Begrünseite
nicht mehr gegeben ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lärmschutzwand zu
schaffen, deren Tragrahmen aus einfach gestalteten leichten
Baustücken erst bei der Montage zu verschieden breiten
Baueinheiten zusammensetzbar sind, so daß die Basisbreite
den Bauerfordernissen anpaßbar ist und die sowohl in
Querrichtung sowie in Verbindung mit den Pflanzbrettern
auch in Längsrichtung die erforderliche Steifigkeit aufweist
und eine größere Substratmenge aufnehmen kann.
Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 gelöst.
Durch Zusammenstecken und Verschrauben von einfachen,
leichten Baustücken während der Montage, kann die Basisbreite
beliebig breit ausgeführt und den Erfordernissen
angepaßt werden. Beim Zusammenbau der Baueinheiten ist
kein Montagekran erforderlich, weil die einzelnen Baustücke
leicht zu handhaben sind und Stück für Stück zusammensteckbar
und verschraubbar sind. Durch die sich
überlappenden Pflanzbretterenden mit den angeformten
Wülsten werden die Tragrahmen in der vorgesehenen Stellung
fixiert. Außerdem bietet diese Anordnung den Vorteil,
daß bei einer eventuellen Verschiebung der aufgefüllten
Erde sich die Tragrahmen in Grenzen mitbewegen können und
das feste Gerüst der Lärmschutzwand erhalten bleibt.
Darüber hinaus sind an den Enden der Pflanzbretter keine
Einschnitte erforderlich, wodurch deren Montage wesentlich
vereinfacht wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die
Pflanzbretter rechteckig ausgebildet, im Bereich der
Enden abgekröpft und mit je einem nach der Begrünseite
und in entgegengesetzter Richtung abstehenden Wulst ausgebildet
sein. Durch die Abkröpfung kann eine größere Substratmenge
eingefüllt werden, wodurch die Speicherung
von Wasser verbessert wird. Die an den Pflanzbrettern
in entgegengesetzter Richtung angeordneten Wülste ist
eine Überlappung der Pflanzbretterenden gegeben.
Ferner können die Winkelstücke an der Basisfläche Steckvertiefungen
aufweisen und es können an der zur Basisfläche
parallel verlaufenden Deckseite Steckdübel angeordnet
sein, die um einen vorbestimmten Betrag seitlich
zu den Steckvertiefungen versetzt sind. Durch diese Anordnung
ist eine nach oben verlaufende Schräge der Begrünungswand
erzielbar.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann das
auslaufende Ende der Deckseite verstärkt ausgeführt sein
und eine in Richtung zu den Steckdübeln verbreiterte Nut
aufweisen. Diese Nut dient zum Verbinden der Winkelstücke
mit den Mittelstücken bzw. der Mittelstücke miteinander
bei der Montage der Baueinheiten. Durch Einfügen
eines Kupplungselementes sind diese Stücke verbindbar
und verschraubbar. Die Basisfläche der Winkelstücke
kann am auslaufenden Ende verstärkt sein.
Ferner können die nach oben offenen Einschnitte der
Winkelstücke zur Vertikalen in einem Winkel von etwa
10° geneigt sein. Dies ist für die Bewurzelung von Bedeutung.
Das Substrat verläuft horizontal leicht
schräg, um ein Abwaschen durch Regenwasser zu verhindern.
Außerdem können die Pflanzbretter an der der Lärmquelle
zugekehrten Seite Sacklöcher, Bohrungen oder Pyramidenstruktur
aufweisen oder mit einer lärmabsorbierenden
Schicht beschichtet sein. Die Reflektion einer rauhen
Oberfläche ist zwar gut, eine höhere Absorbtion ist
jedoch wünschenswert. Im Falle von angebrachten
Bohrungen verhindert ein dahintergelegter Flies ein
Austreten von Substrat.
Schließlich kann von Tragrahmen zu Tragrahmen ein
wasserspeichernder Kern aus einem entsprechenden Material
vorgesehen sein. Dieser wasserspeichernde Kern
ist bei langanhaltender Trockenheit notwendig.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
soll die Erfindung näher erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 eine an eine Böschung angelehnte Lärmschutzwand
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine freistehende Lärmschutzwand,
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht mit
eingesteckten Pflanzbrettern,
Fig. 4 ein Winkelstück gemäß der Erfindung,
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Winkelstück,
Fig. 6 ein Pflanzbrett in Ansicht,
Fig. 7 ein Pflanzbrett in Draufsicht,
Fig. 8 ein Kupplungselement, perspektivisch
dargestellt,
Fig. 9 ein Schnitt durch eine Verbindungsstelle
von Winkelstück zu einem Mittelstück,
Fig. 10 eine Draufsicht auf eine verriegelte
Verbindungsstelle und
Fig. 11 ein Firstteil gemäß der Erfindung.
Die in Fig. 1 dargestellte Lärmschutzwand ist einer
Hanglage angepaßt und besteht aus Winkelstücken 8,
die nach Art eines Baukastensystems zusammengesteckt
und mittels eines Kupplungselementes gehalten und verschraubt
sind. Sie bilden so den Tragrahmen 2 für die
Pflanzbretter 4.
Die Fig. 2 zeigt eine freistehende Lärmschutzwand 1
mit aus Winkelstücken 8 und Mittelstücken 19 zusammengesetzten
Baueinheiten 3, die mittels Kupplungselemente
18 gehaltert und verschraubbar sind und so stufenförmig
übereinander montiert die Tragrahmen 2 für die
Pflanzbretter 4. Die Pflanzbretter 4 an deren Enden 5
je ein Wulst 6 angeformt ist, wobei diese in entgegengesetzte
Richtung weisen. Die Pflanzbretter 4 sind zur
Begrünseite hin abgekröpft, wodurch eine größere Substratmenge
einfüllbar ist. Je Einschnitt 7 der Winkelstücke 8
sind die Enden 5 von zwei Pflanzbrettern 4 überlappend
einlegbar, derart, daß je ein Wulst 6 der in entgegengesetzter
Richtung weisenden Pflanzbretter 4 ein Winkelstück
8 des zusammengesetzten Tragrahmens 2 hintergreift.
Der Abstand der Tragrahmen 2 zueinander ist so bemessen,
daß zwischen Tragrahmen 2 und Wulst 6 jeweils ein kleiner
Zwischenraum vorhanden ist. Dadurch ist eine korrigierbare
Längsverbindung von Tragrahmen 2 zu Tragrahmen 2
geschaffen, falls sich die im Innern der Lärmschutzwand
1 eingefüllte Erde oder das Substrat setzen sollte.
An der Basisfläche 9 ist von Tragrahmen 2 zu Tragrahmen 2
ein wasserspeichernder Kern 23 aus einem geeigneten Material
eingebaut, so daß auch bei längeren Trockenperioden
der Wasserhaushalt für die Begrünung der Lärmschutzwand
1 aufrechterhalten wird. (Siehe auch Fig. 3).
Die Fig. 4 zeigt ein Winkelstück 8. In der Basisfläche 9
des Winkelstückes 8 sind zwei Steckvertiefungen 10 einer
Steckverbindung 10′ angeordnet. Von der Basisfläche 9
des Winkelstückes 8 ausgehend ist dasselbe an der Begrünseite
11 bis zur Deckseite 12 schräg nach oben unter
einem Winkel von etwa 15° ausgeformt. In der zur Basisfläche
9 parallel verlaufenden Deckseite 12 sind mit den
Steckvertiefungen 10 korrespondierende Steckdübel 13 angeordnet,
während konträr zu der schräg verlaufenden Begrünseite
11 in dieser nach oben offene Einschnitte 7 unter
einem Winkel von etwa 10° zur Vertikalen vorgesehen
sind. Die beiden Seitenflächen 14 und 15 des Winkelstückes
8 verlaufen im großen und ganzen parallel zu
einander und sind nur an den auslaufenden Enden 16 und 27
verstärkt ausgeführt. Am auslaufenden Ende 16 der Deckseite
12 ist eine in Richtung zu den Steckdübeln 13 verbreiterte
Nut 17 angeordnet. Die Nut 17 kann mit Hilfe
eines Kupplungselementes 18 ein Winkelstück 8 mit einem
Mittelstück 19 oder zwei Mittelstücke 19 miteinander
verbinden. (Siehe Fig. 5).
Die Fig. 6 zeigt ein rechteckiges Pflanzbrett 4, welches
an den Enden 5 je einen in entgegengesetzter Richtung
abstehenden Wulst 6 aufweist. Im Bereich der Enden 5 ist
das Pflanzbrett 4 nach einer Seite abgekröpft. Um die
Lärmabsorbtion zu verbessern, sind im mittleren Bereich
Bohrungen 28 oder Sacklöcher 29 oder eine Pyramidenstruktur
30 vorgesehen. Durch diese Maßnahmen wurden
bessere lärmdämpfende Werte erzielt. Selbstverständlich
muß bei Anwendung von Bohrungen 28 das Pflanzbrett 4 mit
einem Vlies hinterlegt sein, um ein Austreten des Substrates
32 zu verhindern. Darüber hinaus kann die Begrünseite
des Pflanzbrettes 4 auch mit einer lärmabsorbierenden
Schicht 31 beschichtet sein, wie es in Fig. 7 dargestellt
ist.
Die Fig. 8 zeigt ein Kupplungselement 18. Dieses dient
zur festen Verbindung der Winkelstücke 8 mit den Mittelstücken
19 beim Zusammenbau zu Baueinheiten 3. Mittels
der Schrauben 26 werden die Baueinheiten 3 bei der Montage
der Winkelstücke 8 bzw. der Mittelstücke 19 der
nächstfolgenden Baueinheit 3 fest verschraubt, so daß
aus den Einzelteilen ein stabiler Tragrahmen 2 entsteht.
Fig. 9 zeigt einen Schnitt durch eine Verbindungsstelle,
dasselbe zeigt auch die Fig. 10 in Draufsicht.
In der Fig. 11 ist ein als First 20 konzipiertes Teil
dargestellt. Der First 20 ist symmetrisch aufgebaut
und an der Basisfläche 9 mit je vier Steckverbindungen
10′ ausgestattet und verbindet die beiden Seiten 21, 22
der äußeren Winkelstücke 8 zu einem Tragrahmen 2. Siehe
auch Fig. 2.
Claims (12)
1. Begrünbare Lärmschutzwand aus Recycling-Kunststoff,
insbesondere zur Abschirmung von Autostraßen, industriellen
Lärmquellen etc., bei der zumindest die der
Lärmquelle zugewandte Fläche von dieser ausgehend
nach oben schräg geneigt ist, mit parallel zur Wandlängsrichtung
übereinander angeordneten, jedoch in
Höhenrichtung nach rückwärts gestaffelten Pflanzbrettern,
die in Tragrahmen einsteckbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) die Tragrahmen (2) aus stufenförmig nach oben zurückgesetzten Baueinheiten (3) zusammensetzbar und verschraubbar sind,
- b) die Baueinheiten (3) außen aus je einem Winkelstück (8), die horizontal mit Mittelstücken (19) durch Kupplungselemente (18) verbindbar und verschraubbar sind,
- c) der First (20) der Lärmschutzwand (1) aus einem Einzelstück gebildet ist,
- d) in den Winkelstücken (8) an der Begrünseite (11) je ein nach oben offener Einschnitt (7) angeordnet ist und
- e) in die Einschnitte (7) zwei sich überlappende Enden (5) der Pflanzbretter (4) einsteckbar sind.
2. Lärmschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pflanzbretter (4) rechteckig ausgebildet,
an den Enden (5) bzw. in diesem Bereich
nach der Begrünseite (11) abgekröpft und mit je einem
nach der Begrünseite (11) und in entgegengesetzter
Richtung abstehenden Wulst (6) ausgebildet sind.
3. Lärmschutzwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Winkelstücke (8) an der Basisfläche
(9) Steckvertiefungen (10) aufweisen.
4. Lärmschutzwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß an der zur Basisfläche parallel verlaufenden
Deckseite (12) Steckdübel (13) angeordnet
sind, die um einen vorbestimmten Betrag seitlich
zu den Steckvertiefungen (10) versetzt sind.
5. Lärmschutzwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das auslaufende Ende (16) der Deckseite
(12) verstärkt ausgeführt ist und eine in
Richtung zu den Steckdübeln (13) verbreiterte Nut (17)
aufweist.
6. Lärmschutzwand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Basisfläche (9) am auslaufenden
Ende (27) verstärkt ist.
7. Lärmschutzwand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die nach oben offenen Einschnitte (7)
der Winkelstücke (8) zur Vertikalen in einem Winkel
von etwa 10° geneigt sind.
8. Lärmschutzwand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pflanzbretter (4) an der der
Lärmquelle zugekehrten Seite Bohrungen (28) aufweisen.
9. Lärmschutzwand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pflanzbretter (4) an der der
Lärmquelle zugewandten Seite Sacklöcher (29) aufweisen.
10. Lärmschutzwand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pflanzbretter (4) an der der
Lärmquelle zugekehrten Seite Pyramidenstruktur
aufweisen.
11. Lärmschutzwand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pflanzbretter (4) an der der
Lärmquelle zugekehrten Seite eine aufgebrachte
lärmabsorbierende Schicht aufweisen.
12. Lärmschutzwand nach einem oder mehreren Ansprüchen
1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß von Tragrahmen
(2) zu Tragrahmen (2) ein wasserspeichernder
Kern (23) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904014935 DE4014935A1 (de) | 1990-05-10 | 1990-05-10 | Begruenbare laermschutzwand aus recycling-kunststoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904014935 DE4014935A1 (de) | 1990-05-10 | 1990-05-10 | Begruenbare laermschutzwand aus recycling-kunststoff |
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Family
ID=6406068
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904014935 Granted DE4014935A1 (de) | 1990-05-10 | 1990-05-10 | Begruenbare laermschutzwand aus recycling-kunststoff |
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