DE4014935C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F8/00—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
- E01F8/02—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise
- E01F8/021—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise with integral support structure
Description
Die Erfindung betrifft eine bepflanzbare Lärmschutzwand
entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Lärmschutzwand ist durch die DE 38 16 127 A1
bekannt. Bei dieser Lärmschutzwand sind die aus Recycling-Kunststoff
bestehenden Tragrahmen aus trapezförmigen Scheiben
(Baueinheiten) zusammengesetzt. Die trapezförmigen
Scheiben bestehen aus einem einzigen Stück, wobei die
Breite der Scheiben nach oben hin abnimmt. Die Basis der
Tragrahmen bildet jeweils ein Lagersockel, der auf einer
verdichteten Schüttung aufliegt. Die trapezförmigen Scheiben
weisen nach außen hin jeweils drei nach oben offene,
schrägliegende Einschnitte zur Aufnahme der Pflanzbretter
auf. Die Einschnitte sind in der Breite so gehalten, daß in
jedem die Enden von zwei Pflanzbrettern einsteckbar sind.
Die Länge der Pflanzbretter reicht über drei Tragrahmen,
so daß diese in der Mitte abgestützt sind. Abgesehen davon,
daß die Bodenschüttung für die drei Tragrahmen einigermaßen
in einer Ebene liegen sollte, liegen die Pflanzbretter
zu den drei benachbarten Tragrahmen einmal an der
Außenseite und einmal an der Innenseite der Schlitze an,
also stets abwechselnd. Außerdem ist für jede Scheibe eine
separate Preßform erforderlich, wodurch der Tragrahmen
sich verteuert, und es ist in der Regel zur Montage ein
Kran erforderlich, um die Scheiben aufeinander zu setzen.
Darüber hinaus läßt sich eine derartige Lärmschutzwand,
bedingt durch die Länge der über drei Tragrahmen reichenden
Pflanzbretter, einem unebenen Gelände ohne entsprechende
Erdarbeiten nur schwer anpassen. Bei der Fertigung der
großen einstückigen Scheiben und der relativ langen Pflanzbretter
besteht die Gefahr des Verwerfens beim Abkühlen
durch Schrumpfen, so daß mit einer Ausschußquote nicht
passender Teile zu rechnen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lärmschutzwand
der eingangs genannten Art zu schaffen, die ein aus
wenigen verschiedenen Teilen auf einfache Weise erstellbares
stabiles Traggerüst aufweist, das an leichte Unebenheiten
des Untergrundes angepaßt werden kann und das bei Verschiebungen
der eingefüllten Erde begrenzt nachgeben kann.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Tragrahmen sind aus drei verschiedenen, relativ leichten
Teilen (einstückige oberste Baueinheit, Mittelstück, Winkelstück)
zusammengesetzt. Die Montage kann ohne einen Kran
erfolgen, weil die kleinen Teile leicht zu handhaben sind.
Die Verbindung der Einzelteile miteinander erfolgt durch
ein passendes Kupplungselement, welches zur Sicherung auch
verschraubbar sein kann. Durch die durch die Pflanzbretter
hergestellte begrenzt längsverschiebbare Verbindung von
Tragrahmen zu Tragrahmen kann sich das Traggerüst leicht
einem unebenen Untergrund anpassen. Die Basis für die
Tragrahmen braucht also nicht intensiv bearbeitet werden,
es genügt eine grobe Angleichung, und bei einer eventuellen
Absenkung des Erdbodens und einer eventuellen Verschiebung
der aufgefüllten Erde können sich die Tragrahmen in Grenzen
mitbewegen und das feste Gerüst der Lärmschutzwand bleibt
erhalten.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die
Pflanzbretter rechteckig ausgebildet sein und ihre beiden
Endbereiche können jeweils nach innen zur Wandmitte hin
abgekröpft sein, wobei der eine Endbereich mit einem zur
Wandmitte hin und der andere Endbereich mit einem in entgegengesetzter
Richtung abstehenden Wulst ausgebildet ist.
Durch die Abkröpfung, die beiderseits bauchig nach außen
vorsteht, kann eine größere Substratmenge eingefüllt
werden, wodurch die Wasserspeicherung verbessert wird.
Durch die an den Pflanzbrettern in entgegengesetzter Richtung
angeordneten Wülste ist die Überlappung der Pflanzbretterenden
möglich, wobei die Wülste beiderseits in
einem vorbestimmten Abstand zu den Tragrahmen liegen und so
begrenzt längsbeweglich sind.
Ferner können die Winkelstücke auf ihrer Unterseite Steckvertiefungen
und an ihrer zur Unterseite parallel verlaufenden
Oberseite Steckdübel aufweisen, wobei die Steckdübel
um einen vorbestimmten Betrag seitlich zu den Steckvertiefungen
versetzt sind. Durch diese Anordnung ist eine
nach oben verlaufende Schräge der Lärmschutzwand möglich.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann der zur
Wandmitte hin weisende Schenkel des Winkelstücks auf
dieser Seite verstärkt ausgeführt sein und eine in Richtung
zu den Steckdübeln verbreiterte Nut aufweisen. Diese Nut
dient zum Verbinden der Winkelstücke mit den Mittelstücken
bzw. der Mittelstücke oder der Winkelstücke miteinander
zu den Baueinheiten. Durch Einfügen eines Kupplungselementes
sind die genannten Teile verbindbar und miteinander verschraubbar.
Die Basis der Winkelstücke kann am auslaufenden
Ende verstärkt ausgeführt sein, d. h., eine zur Wandmitte hinweisende
Verstärkung aufweisen.
Ferner können die nach oben offenen Einschnitte der Winkelstücke
zur Vertikalen in einem Winkel von etwa 10° geneigt
sein. Dies ist für die Bewurzelung von Bedeutung. Das Substrat
verläuft horizontal leicht schräg. Dadurch wird ein
Abwaschen durch Regenwasser verhindert.
Außerdem können die Pflanzbretter auf der der Lärmquelle
zugekehrten Seite Bohrungen aufweisen. Ein dahinter gelegtes
Vlies verhindert ein unerwünschtes Austreten von Substrat.
Ferner können die Pflanzbretter auf der der Lärmquelle
zugewandten Seite Sacklöcher aufweisen. Ein Einlegen von
Vliesmatten ist bei dieser Ausführung nicht erforderlich.
Außerdem können die Pflanzbretter auf der der Lärmquelle
zugekehrten Seite eine Pyramidenstruktur aufweisen. Dadurch
wird die Oberfläche vergrößert und rauh, so daß eine bessere
Absorption des Lärms erreichbar ist.
Schließlich können die Pflanzbretter auf der der Lärmquelle
zugekehrten Seite eine aufgebrachte lärmabsorbierende
Schicht aufweisen.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Lärmschutzwand im
Querschnitt,
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht mit
eingesteckten Pflanzbrettern,
Fig. 3 ein Firstteil,
Fig. 4 ein Winkelstück,
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Winkelstück,
Fig. 6 ein Pflanzbrett in Ansicht,
Fig. 7 ein Pflanzbrett in Draufsicht,
Fig. 8 ein perspektivisch dargestelltes Kupplungselement,
Fig. 9 ein Schnitt durch eine Verbindungsstelle
von einem Winkelstück zu einem Mittelstück und
Fig. 10 eine Draufsicht auf eine
Verbindungsstelle.
Die in Fig. 1 dargestellte bepflanzbare Lärmschutzwand 1
weist Baueinheiten 3 mit Winkelstücken 8, einem
Mittelstück 19 und einer obersten Baueinheit 3, die als
Firstteil 20 ausgebildet ist, auf. Die Baueinheiten 3 werden
mittels Kupplungselement 18 zusammengesteckt und
miteinander verschraubt. Übereinander angeordnet und stufenweise
hin zur Lärmschutzwandmitte versetzt bilden die
Baueinheiten 3 die Tragrahmen 2 für die Pflanzbretter 4.
Die Pflanzbretter 4 werden in die Einschnitte 7 der Tragrahmen
2 so eingelegt, daß die an den Enden der Pflanzbretter
4 angeformten, in entgegengesetzte Richtung weisenden Wülste 6 die beiden zu verbindenden
Tragrahmen 2 beiderseits um einen bestimmten Betrag X überragen,
so daß die Pflanzbretter 4 begrenzt längsverschieblich
gehaltert sind. In den Einschnitten 7 überlappen sich jeweils zwei Endbereiche 5 von zwei Pflanzbrettern 4. Die Pflanzbretter 4 werden in die
Einschnitte 7 der Tragrahmen 2 so eingelegt, daß die
bauchige Abkröpfung hin zu den Außenseiten 11 der Lärmschutzwand
1 zu liegen kommt. Hierdurch ist eine größere
Substratmenge einfüllbar. Durch die oben erwähnte begrenzt
verschiebbare Längsverbindung kann sich die Lärmschutzwand 1
einem unebenen Geländeuntergrund anpassen, ebenso, wenn
sich die eingefüllte Erde setzen sollte.
An der Unterseite der Lärmschutzwand 1 ist von Tragrahmen 2 zu Tragrahmen 2 ein wasserspeichernder
Kern 23 aus einem geeigneten Material eingebaut,
so daß auch bei längeren Trockenperioden der Wasserhaushalt
für die Bepflanzung der Lärmschutzwand 1 aufrecht erhalten
wird. (Siehe Fig. 1).
In der Fig. 3 ist ein Firstteil 20 (oberste Baueinheit 3) dargestellt, welches
symmetrisch aufgebaut ist und an der Unterseite 9 mit
vier Steckvertiefungen 10′ ausgestattet ist. Das Firstteil
20 verbindet die beiden unter diesem angeordneten Winkelstücke
8.
Die Fig. 4 zeigt ein Winkelstück 8. An der Unterseite 9
des Winkelstückes 8 sind zwei Steckvertiefungen 10 einer
Steckverbindung angeordnet. Von der Unterseite 9 ausgehend
ist das Winkelstück 8 an der Außenseite 11 bis hin
zur Oberseite 12 schräg nach oben unter einem Winkel von
etwa 15° ausgeformt. In der zur Unterseite 9 parallel
verlaufenden Oberseite 12 sind mit den Steckvertiefungen 10
korrespondierende Steckdübel 13 angeordnet, während konträr
zu der schräg verlaufenden Vorderseite 11 in dieser nach
oben offene Einschnitte 7 unter einem Winkel von etwa 10°
zur Vertikalen vorgesehen sind. Die beiden Seitenflächen 14
und 15 des Winkelstückes 8 verlaufen im großen und ganzen
parallel zu einander. Das Winkelstück 8 ist an den auslaufenden
Enden 16 und 27 verstärkt ausgeführt (siehe auch Fig. 4).
Am auslaufenden Ende 16 ist eine in
Richtung zu den Steckdübeln 13 verbreiterte Nut 17 angeordnet.
Die Nut 17 kann mit Hilfe eines Kupplungselementes
18 ein Winkelstück 8 mit einem Mittelstück 19 oder
zwei Mittelstücke 19 bzw. zwei Winkelstücke 8 miteinander
verbinden.
Die Fig. 6 zeigt ein rechteckiges Pflanzbrett 4, welches
an den Enden je einen in entgegengesetzter Richtung
abstehenden Wulst 6 aufweist. Die Endbereiche 5 des
Pflanzbretts 4 sind nach einer Seite abgekröpft. Um
die Lärmabsorption zu verbessern sind im mittleren Bereich
des Pflanzbrettes 4 Bohrungen 28 oder Sacklöcher 29 oder
eine Pyramidenstruktur 30 vorgesehen. Durch diese
Maßnahmen werden bessere lärmdämpfende Werte erzielt.
Selbstverständlich muß bei Bohrungen 28 das Pflanzbrett 4
mit einem Vlies hinterlegt sein, um ein
Austreten des Substrates 32 zu vermeiden. Darüber hinaus
kann die ausgebauchte Seite des
Pflanzbretts 4 auch mit einer lärmabsorbierenden
Schicht 31 ausgerüstet sein, wie es in der Fig. 7
dargestellt ist.
Die Fig. 8 zeigt ein Kupplungselement 18. Dieses dient zum
einfachen und festen Verbinden der Winkelstücke 8 miteinander
oder mit den Mittelstücken 19 beim Zusammenbau der
Baueinheiten 3. Mittels Schrauben 24 werden die Baueinheiten
3 bei der Montage miteinander verschraubt. Ebenso
wird auch eine Verschraubung beim Zusammenstecken der
Winkelstücke 8 mit den Mittelstücken 19 vorgenommen. So
wird aus den Einzelteilen ein stabiler Tragrahmen 2 hergestellt.
Die Fig. 9 zeigt einen Schnitt durch eine Verbindungsstelle,
dasselbe zeigt auch die Fig. 10 in Draufsicht.
Claims (10)
1. Bepflanzbare Lärmschutzwand zur Abschirmung von Straßenverkehrs-
oder Industrielärm, mit einem Traggerüst aus
Recycling-Kunststoff, das beabstandet angeordnete, sich
beidseits nach oben verjüngende Tragrahmen aus übereinander
angeordneten, miteinander verbundenen Baueinheiten
sowie parallel zur Wandlängsrichtung angeordnete, nach
oben zur Wandmitte hin zurückversetzte Pflanzbretter
aufweist, die beidseits der Wand in nach oben offene
Einschnitte in den Baueinheiten eingesetzt sind, wobei
die oberste Baueinheit einstückig ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) die Baueinheiten (3) stufenförmig nach oben zurückgesetzt und miteinander verschraubt sind, daß
- b) die unterhalb der obersten Baueinheit (3) angeordneten Baueinheiten (3) auf ihren beiden mit den Einschnitten (7) für die Pflanzbretter (4) versehenen Außenseiten jeweils ein Winkelstück (8) aufweisen, das mit dem benachbarten Winkelstück (8) bzw. mit einem Mittelstück (19) der Baueinheit (3) vermittels eines Kupplungselements (18) verbunden ist, und daß
- c) in die Einschnitte (7) der Tragrahmen (2) jeweils zwei sich überlappende Endbereiche (5) der Pflanzbretter (4) eingesetzt und dort begrenzt längsverschieblich gehalten sind.
2. Lärmschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pflanzbretter (4) rechteckig ausgebildet sind
und daß jeweils ihre beiden Endbereiche (5) nach innen
zur Wandmitte hin abgekröpft sind, wobei der eine Endbereich
(5) mit einem zur Wandmitte hin und der andere
Endbereich (5) mit einem in entgegengesetzter Richtung
abstehenden Wulst (6) ausgebildet ist.
3. Lärmschutzwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Winkelstücke (8) auf ihrer Unterseite (9) Steckvertiefungen
(10) und an ihrer zur Unterseite (9) parallel
verlaufenden Oberseite (12) Steckdübel (13) aufweisen,
wobei die Steckdübel (13) um einen vorbestimmten
Betrag seitlich zu den Steckvertiefungen (10) versetzt
sind.
4. Lärmschutzwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der zur Wandmitte hin weisende Schenkel des
Winkelstücks (8) auf dieser Seite verstärkt ausgeführt
ist und eine in Richtung zu den Steckdübeln (13) verbreiterte
Nut (17) aufweist.
5. Lärmschutzwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Winkelstücke (8) im unteren Bereich eine zur
Wandmitte hin weisende Verstärkung aufweist.
6. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die nach oben offenen Einschnitte (7)
der Winkelstücke (8) zur Vertikalen in einem Winkel
von etwa 10° geneigt sind.
7. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Pflanzbretter (4) auf der der
Lärmquelle zugekehrten Seite Bohrungen (28) aufweisen.
8. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Pflanzbretter (4) auf der der
Lärmquelle zugewandten Seite Sacklöcher (29) aufweisen.
9. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Pflanzbretter (4) auf der der
Lärmquelle zugekehrten Seite eine Pyramidenstruktur (30)
aufweisen.
10. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Pflanzbretter (4) auf der der
Lärmquelle zugekehrten Seite eine aufgebrachte lärmabsorbierende
Schicht (31) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904014935 DE4014935A1 (de) | 1990-05-10 | 1990-05-10 | Begruenbare laermschutzwand aus recycling-kunststoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904014935 DE4014935A1 (de) | 1990-05-10 | 1990-05-10 | Begruenbare laermschutzwand aus recycling-kunststoff |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4014935A1 DE4014935A1 (de) | 1991-11-21 |
DE4014935C2 true DE4014935C2 (de) | 1992-04-23 |
Family
ID=6406068
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904014935 Granted DE4014935A1 (de) | 1990-05-10 | 1990-05-10 | Begruenbare laermschutzwand aus recycling-kunststoff |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4014935A1 (de) |
Cited By (2)
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1990
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