DE4325765C1 - Pflanzbrett aus Kunststoff, insbesondere für eine bepflanzbare Lärmschutzwand aus Recycling-Kunststoff als Verbindungselement von Tragrahmen zu Tragrahmen - Google Patents
Pflanzbrett aus Kunststoff, insbesondere für eine bepflanzbare Lärmschutzwand aus Recycling-Kunststoff als Verbindungselement von Tragrahmen zu TragrahmenInfo
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- E01F8/02—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise
- E01F8/021—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise with integral support structure
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G9/00—Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
- A01G9/02—Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
- A01G9/022—Pots for vertical horticulture
- A01G9/025—Containers and elements for greening walls
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
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Description
Die Erfindung betrifft ein Pflanzbrett aus Kunststoff,
insbesondere für eine bepflanzbare Lärmschutzwand aus Re
cycling-Kunststoff als Verbindungselement von Tragrahmen
zu Tragrahmen, das in an den Tragrahmen vorgesehene
Schlitze einsteckbar ist und das mittels an den längs
seitigen Enden angeformten Wülsten den entsprechenden
Schlitz des Tragrahmens hintergreift, wobei der eine
Endbereich mit einem zur Lärmschutzwandmitte hin und
der andere Endbereich mit einem in entgegengesetzter
Richtung abstehenden Wulst ausgebildet ist und wobei
der Endbereich des Pflanzbretts den Endbereich des näch
sten Pflanzbretts überlappend in demselben Schlitz des
Tragrahmens hintergreift.
In der DE 40 14 935 C2 ist ein rechteckiges Pflanzbrett
offenbart, welches an den Enden je einen in entgegenge
setzter Richtung abstehenden Wulst aufweist. Dieser
Wulst hintergreift den Schlitz des Tragrahmens nur an
einer Seite, so daß dem Pflanzbrett eine begrenzte Ver
schiebefreiheit eingeräumt wird. Durch Setzen des Erdbo
dens u. a. kann es vorkommen, daß sich die vorbestimmte
Spanne der Verschiebungsfreiheit als zu klein erweist,
also mehr Raum benötigt wird, wodurch es zu unerwünsch
ten Spannungen im Traggerüst kommt und die Stabilität
desselben herabgesetzt wird.
Die DE-OS 38 16 127 A1 zeigt gleichfalls ein rechtecki
ges Pflanzbrett, welches an den Einsteckenden eine Aus
nehmung aufweist. Diese Ausnehmung hintergreift den
Schlitz des Tragrahmens an beiden Seiten, so daß dadurch
ein kraftschlüssiger Sitz erreicht wird, welcher das
Pflanzbrett in der vorgegebenen Lage arretiert und die
sem keine Verschiebefreiheit gibt. Bei dieser starren
Verbindung ist eine präzise Ausrichtung der Tragrahmen
bei der Montage Vorbedingung. Das Traggerüst der Lärm
schutzwand kann sich jedoch bei Veränderungen dem Erdbo
den nicht angleichen. Es treten Spannungen auf, die zum
Bruch des einen oder anderen Teiles führen können.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Stabilität einer be
pflanzbaren Lärmschutzwand zu erhöhen, die vorbestimmte
Verschiebefreiheit zwischen den Pflanzbrettern und den
Tragrahmen nicht zu überschreiten und dabei die Pflanz
bretter so zu gestalten, daß zwischen den Tragrahmen der
Lärmschutzwand ein geringer gelenkiger Längenausgleich
durch die Pflanzbretter ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß
- a) das Pflanzbrett an der Sichtseite eine aus mindestens zwei Längsrippen bestehende Versteifung aufweist,
- b) die Längsrippen vor der Einsteckzone beendet sind und daß das Ende der Längsrippen an dem Endbereich des Pflanzbretts rechtwinkelig stufenförmig zum Pflanz brett hin abfallend ausgebildet ist, an dem der Wulst an der anderen Seite des Pflanzbrettes in Richtung zur Innenseite der Lärmschutzwand hin ausgebildet ist,
- c) an der eben gehaltenen Rückseite des Pflanzbretts die zur Innenseite der Lärmschutzwand hin gerichtet ist, zur Einsteckzone gerichtete, stufenförmig rechtwinke lige Ansätze in dem Endbereich des Pflanzbretts ange formt sind, an dem der Wulst an der Sichtseite des Pflanzbretts in Richtung zur Außenseite der Lärm schutzwand hin ausgebildet ist,
- d) der Abstand im jeweiligen Endbereich des Pflanzbretts an der Einsteckzone von der Innenkante des Wulstes bis zum stufenförmigen, rechtwinkligen Ansatz und der Abstand von der Innenkante des Wulstes bis zu dem stufenförmigen rechtwinkligen Ende der Längs rippen der Breite des Tragrahmens zuzüglich der Brei te eines Wulstes entspricht.
Die Stirnflächen der rechtwinkelig stufenförmig abfal
lenden Ansätze bzw. Längsrippen dienen als Abstützflä
chen für das Pflanzbrett, wodurch trotz der einseitigen
Halterung des Wulstes am Tragrahmen nun auch die andere
Seite des Tragrahmens zur Abstützung mit einbezogen wird.
Die Stirnflächen der Längsrippen liegen am Wulst des
anderen in den Schlitz des Tragrahmens eingesteckten
Pflanzbrettes und dadurch indirekt am Tragrahmen an. Die
Beweglichkeit der Verbindung von Tragrahmen und Pflanz
brett bleibt bestehen, während ein nicht erwünschtes
Verschieben des Pflanzbrettes im Schlitz stabilisiert
wird. Das kleine sich dabei ausbildende Drehmoment hat
keinerlei Einfluß auf die Stabilität des Gerüstes.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel wird die Aufgabe
dadurch gelöst, daß
- a) das Pflanzbrett an einem Ende einen von oben und an dem anderen Ende einen von unten her stufenförmig ausgebildeten Ausschnitt aufweist,
- b) an den Enden jeweils in entgegengesetzter Richtung angeformte Wülste ausgebildet sind,
- c) an den vertikalen Seiten der stufenförmig ausgebilde ten Ausschnitte je eine zur Sichtseite entgegenge setzt ausgebildete hakenförmige Nut ausgebildet ist,
- d) die Pflanzbretter übereinander in die Schlitze der Tragrahmen einsteckbar sind,
- e) der Abstand von der Innenkante des Wulstes bis zur Innenkante der hakenförmigen Nut der Breite des Trag rahmens zuzüglich der Breite des Wulstes entspricht,
- f) an der Sichtseite mindestens zwei Längsrippen ange ordnet sind.
Auch bei dieser Ausbildung der Pflanzbretter wird eine
beidseitige Abstützung der Tragrahmen erreicht. Einer
seits liegt der angeformte Wulst am Tragrahmen an und
die hakenförmige Nut bzw. hakenförmigen Nuten der ande
ren Seite des Ausschnitts umgreift bzw. umgreifen den
angeformten Wulst des anderen Pflanzbrettes, welcher an
der anderen Seite am Tragrahmen anliegt. Dadurch bleibt
die Verschiebefreiheit in den vorgesehenen Grenzen er
halten.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung können die
Längsrippen an beiden Seiten des Pflanzbrettes angeord
net sein. Dadurch kann bei gleicher Stabilität des
Pflanzbrettes die Preßform vereinfacht werden.
Außerdem kann eine Trennfuge angeordnet sein, durch wel
che das Pflanzbrett in zwei gleiche Teile zerlegbar ist.
Dies ist bei Lärmschutzwänden kleinerer Höhe in Erwä
gung zu ziehen.
Schließlich können die stufenförmigen Abschnitte an den
Enden des Pflanzbrettes bis zur Mitte des Pflanzbretts
reichen.
Abgesehen von den notwendigen Toleranzen ist es zweck
mäßig, das Maß A und B um einen kleinen Mehrbetrag zu
erweitern.
Anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungs
beispielen soll die Erfindung näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Pflanzbrett in Vorderansicht,
Fig. 2 einen Längsschnitt eines Pflanzbrettes
Fig. 3 eine Ansicht der Rückseite,
Fig. 4 einen Querschnitt des Pflanzbrettes,
Fig. 5 ein Pflanzbrett im Schnitt,
Fig. 6 das gegenüberliegende Ende im Schnitt,
Fig. 7 ein Pflanzbrett beiderseitig verrippt,
Fig. 8 montierte Pflanzbretter im Schnitt,
Fig. 9 die Sichtseite eines anders Pflanzbret
tes, beiderseitig verrippt,
Fig. 10 montierte Pflanzbretter nach Fig. 9.
Das in den Fig. dargestellte Pflanzbrett 1 in Rechteck
form in den Abmessungen 1580 cm×400 cm ist an der Sichtseite
2 durch vier Längsrippen 4 verstärkt. An den Enden 8, 9
sind Wülste 10 angeformt, die in entgegengesetze Rich
tungen weisen. Diese Wülste 10 hintergreifen im mon
tierten Zustand die Tragrahmen 7 bzw. 7′. Der Abstand
zwischen den beiden Wülsten 10 vom Ende 8 zum anderen
Ende 9 ist etwas größer als die Strecke von der rechten
Wandung 3 des Tragrahmens 7 zur rechten Wandung 3 des
Tragrahmens 7′, (Fig. 10). Dadurch erhält das Pflanz
brett 1 eine gewisse Verschiebungsfreiheit. Die Längs
rippen 4 beginnen mit einer Schräge 16 außerhalb der
Einsteckzone 5 und enden in Form einer Stufe 12 vor der
Einsteckzone an der Gegenseite. Die abfallende Stufe 12
ist demjenigen Wulst 10 zugeordnet, welcher von der Ein
steckzone 5 ausgehend in gleicher Richtung wie die ab
fallende Stufe 12 weist.
Die Fig. 2 und 3 veranschaulichen die Anordnung der
Längsrippen 4 in Bezug zur Stufe 12. Die Rückseite 11
des Pflanzbrettes 1 weist am Ende 8 Stufen 12 auf, die
gleichfalls senkrecht zur Einsteckzone 5 abfallen. Die
se Stufen 12 sind gleichfalls demjenigen Wulst 10 zuge
ordnet, welcher von der Einsteckzone 5 ausgehend in die
gleiche Richtung weist. An der Rückseite 11 ist eine
Trennfuge 15 angeordnet, die es ermöglicht, daß das
Pflanzbrett 1 in zwei gleiche Teile zerlegbar ist. Die
se Möglichkeit wird bei kleinen Bauhöhen angewandt.
Die Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch ein Pflanzbrett
1 mit vier Längsrippen 4 und die Trennfuge 15.
In den Fig. 5 und 6 sind die Enden 8 und 9 des Pflanz
brettes 1 in je einem Teilschnitt dargestellt.
Die Fig. 7 zeigt ein Pflanzbrett 1 mit Längsrippen 4 an
der Sichtseite 2 und an der Rückseite 11. Der Kern des
Pflanzbrettes 1 ist bei dieser Anordnung in gerader, ge
streckter Form ausgebildet.
Der Abstand A reicht von der Innenkante des Wulstes 10 bis zu dem
stufenförmigen rechtwinkligen Ende der Längsrippen 4 der Breite
des Tragrahmens 7 zuzüglich der Breite eines Wulstes 10.
Wie aus der Fig. 8 zu ersehen ist, sind die Pflanzbret
ter 1 in die Schlitze 6 der Tragrahmen 7 und 7′ überlap
pend eingesteckt. Das Pflanzbrett 1 liegt mit den Stufen
12 der Rückseite 11 am Wulst 10 an, während die Stufen
12 der Längsrippen 4 sich am Wulst des vorher montierten
Pflanzbrettes 1 abstützen. Am folgenden Tragrahmen 7′
erfolgt die gleiche Abstützung, wie bereits beschrieben.
In den Fig. 9 und 10 ist ein anderes Ausführungsbeispiel
dargestellt. Die Pflanzbretter 1 sind hier übereinander
in die Schlitze 6 einsteckbar. Aus diesem Grunde ist am
Ende 8 des Pflanzbretts 1 oben und am anderen Ende 9 un
ten ein stufenförmiger, vorzugsweise ein bis zur Mitte
des Pflanzbrettes 1 reichender Ausschnitt 18 angeordnet.
Die Ausschnitte 18 sind so geformt, daß im montierten
Zustand eine zusammenhängende Wand erzielt wird. An den
Enden 8 und 9 sind ebenfalls Wülste 10 angeordnet, die
in entgegengesetzte Richtungen weisen. Die vertikalen Sei
ten 19 und 20 der Ausschnitte 18 sind zu einer hakenför
migen Nut 21 ausgeformt, welche sich an den Wülsten
10 abstützt und diese teilweise hintergreift. Auch
hier ist genügend Spielraum vorgesehen, um die Verschie
befreiheit zu gewährleisten. An der Sichtseite 2 sind
Längsrippen 4 angeordnet, die zur Versteifung des Pflanz
brettes 1 dienen. Die hakenförmige Nut 21 kann auch
unterteilt aus zwei Teilstücken bestehen. Die Pflanz
bretter 1 sind in den Schlitzen 6 der Tragrahmen 7, 7′
eingesteckt. Die hakenförmigen Nuten 21 stützen sich
an den zugeordneten Wülsten 10 ab, so daß auch in diesem
Beispiel die Pflanzbretter 1 an beiden Seiten der Trag
rahmen 7, 7′ anliegen.
Das Maß des Abstands B von der Innenkante des Wulstes 10 bis zur In
nenkante der hakenförmigen Nut 21 gemessen beträgt min
destens die Breite des Tragrahmens 7 oder 7′ zuzüglich
der Breite des Wulstes 10.
Claims (5)
1. Pflanzbrett aus Kunststoff, insbesondere für eine be
pflanzbare Lärmschutzwand aus Recycling-Kunststoff
als Verbindungselement von Tragrahmen zu Tragrahmen,
das in an den Tragrahmen vorgesehene Schlitze ein
steckbar ist und das mittels an den längsseitigen En
den angeformten Wülsten den entsprechenden Schlitz
des Tragrahmens hintergreift, wobei der eine Endbe
reich mit einem zur Lärmschutzwandmitte hin und der
andere Endbereich mit einem in entgegengesetzter Rich
tung abstehenden Wulst ausgebildet ist und wobei der
Endbereich des Pflanzbretts den Endbereich des näch
sten Pflanzbretts überlappend in demselben Schlitz
des Tragrahmens hintergreift,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) das Pflanzbrett (1) an der Sichtseite (2) eine aus mindestens zwei Längsrippen (4) bestehende Verstei fung aufweist,
- b) die Längsrippen (4) vor der Einsteckzone (5) been det sind und daß das Ende der Längsrippen (4) an dem Endbereich des Pflanzbretts (1) rechtwinkelig stufenförmig zum Pflanzbrett (1) hin abfallend aus gebildet ist, an dem der Wulst (10) an der anderen Seite des Pflanzbretts (1) in Richtung zur Innen seite der Lärmschutzwand hin ausgebildet ist,
- c) an der eben gehaltenen Rückseite (11) des Pflanz bretts (1), die zur Innenseite der Lärmschutzwand hin gerichtet ist, zur Einsteckzone (5) gerichtete stufenförmig rechtwinkelige Ansätze (12) in dem Endbereich des Pflanzbretts (1) angeformt sind, an dem der Wulst (10) an der Sichtseite (2) des Pflanz bretts (1) in Richtung zur Außenseite der Lärm schutzwand hin ausgebildet ist,
- d) der Abstand im jeweiligen Endbereich des Pflanz bretts (1) an der Einsteckzone (5) von der Innen kante des Wulstes (10) bis zum stufenförmigen, rechtwinkeligen Ansatz (12) und der Abstand A von der Innenkante des Wulstes (10) bis zu dem stufen förmigen rechtwinkeligen Ende der Längsrippen (4) der Breite des Tragrahmens (7) zuzüglich der Brei te eines Wulstes (10) entspricht.
2. Pflanzbrett aus Kunststoff, insbesondere für eine be
pflanzbare Lärmschutzwand aus Recycling-Kunststoff
als Verbindungselement von Tragrahmen zu Tragrahmen,
das in an den Tragrahmen vorgesehene Schlitze ein
steckbar ist und das mittels an den längsseitigen
Enden angeformten Wülsten den entsprechenden Schlitz
des Tragrahmens hintergreift, wobei der eine Endbe
reich mit einem zur Lärmschutzwandmitte hin und der
andere Endbereich mit einem in entgegengesetzter Rich
tung abstehenden Wulst ausgebildet ist und wobei der
Endbereich des einen Pflanzbretts den Endbereich des
nächsten Pflanzbretts überlappend in demselben
Schlitz des Tragrahmens hintergreift,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) das Pflanzbrett (1) an einem Ende (8) einen von oben und an dem anderen Ende (9) einen von unten her stufenförmig ausgebildeten Ausschnitt (18) aufweist,
- b) an den Enden (8, 9) jeweils in entgegengesetzter Richtung angeformte Wülste (10) ausgebildet sind,
- c) an den vertikalen Seiten (19, 20) der stufenförmig ausgebildeten Ausschnitte (18) je eine zur Sicht seite (2) entgegengesetzt ausgebildete hakenförmi ge Nut (21) ausgebildet ist,
- d) die Pflanzbretter übereinander in die Schlitze (6) der Tragrahmen (7) einsteckbar sind,
- e) der Abstand B von der Innenkante des Wulstes (10) bis zur Innenkante der hakenförmigen Nut (21) der Breite des Trag rahmens (7) zuzüglich der Breite des Wulstes (10) entspricht,
- f) an der Sichtseite (2) mindestens zwei Längsrippen (4) angeordnet sind.
3. Pflanzbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsrippen (4) an beiden Seiten angeordnet
sind.
4. Pflanzbrett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Trennfuge (15) angeordnet ist, durch welche
das Pflanzbrett (1) in zwei gleiche Teile zerlegbar
ist.
5. Pflanzbrett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die stufenförmigen Abschnitte (18) an den Enden
(8, 9) des Pflanzbretts (1) bis zur Mitte des Pflanz
bretts reichen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4325765A DE4325765C1 (de) | 1993-07-31 | 1993-07-31 | Pflanzbrett aus Kunststoff, insbesondere für eine bepflanzbare Lärmschutzwand aus Recycling-Kunststoff als Verbindungselement von Tragrahmen zu Tragrahmen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4325765A DE4325765C1 (de) | 1993-07-31 | 1993-07-31 | Pflanzbrett aus Kunststoff, insbesondere für eine bepflanzbare Lärmschutzwand aus Recycling-Kunststoff als Verbindungselement von Tragrahmen zu Tragrahmen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4325765C1 true DE4325765C1 (de) | 1994-09-22 |
Family
ID=6494180
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4325765A Expired - Lifetime DE4325765C1 (de) | 1993-07-31 | 1993-07-31 | Pflanzbrett aus Kunststoff, insbesondere für eine bepflanzbare Lärmschutzwand aus Recycling-Kunststoff als Verbindungselement von Tragrahmen zu Tragrahmen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4325765C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3816127A1 (de) * | 1988-05-11 | 1989-11-23 | Peter Lueft | Bepflanzbare laermschutzwand |
DE4014935C2 (de) * | 1990-05-10 | 1992-04-23 | Dr. Spiess Kunststoff-Recycling Gmbh & Co, 6719 Kleinkarlbach, De |
-
1993
- 1993-07-31 DE DE4325765A patent/DE4325765C1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3816127A1 (de) * | 1988-05-11 | 1989-11-23 | Peter Lueft | Bepflanzbare laermschutzwand |
DE4014935C2 (de) * | 1990-05-10 | 1992-04-23 | Dr. Spiess Kunststoff-Recycling Gmbh & Co, 6719 Kleinkarlbach, De |
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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R071 | Expiry of right |