DE4325765C1 - Pflanzbrett aus Kunststoff, insbesondere für eine bepflanzbare Lärmschutzwand aus Recycling-Kunststoff als Verbindungselement von Tragrahmen zu Tragrahmen - Google Patents

Pflanzbrett aus Kunststoff, insbesondere für eine bepflanzbare Lärmschutzwand aus Recycling-Kunststoff als Verbindungselement von Tragrahmen zu Tragrahmen

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DE4325765C1
DE4325765C1 DE4325765A DE4325765A DE4325765C1 DE 4325765 C1 DE4325765 C1 DE 4325765C1 DE 4325765 A DE4325765 A DE 4325765A DE 4325765 A DE4325765 A DE 4325765A DE 4325765 C1 DE4325765 C1 DE 4325765C1
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planting
longitudinal ribs
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Giuseppe Attilo
Manfred Schibalsky
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Hahn Kunststoffe Am Flugplatz Hahn 55483 Lau GmbH
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Dr Spiess Kunststoff Recycling GmbH and Co
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/02Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise
    • E01F8/021Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise with integral support structure
    • E01F8/022Crib-type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • A01G9/022Pots for vertical horticulture
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Description

Die Erfindung betrifft ein Pflanzbrett aus Kunststoff, insbesondere für eine bepflanzbare Lärmschutzwand aus Re­ cycling-Kunststoff als Verbindungselement von Tragrahmen zu Tragrahmen, das in an den Tragrahmen vorgesehene Schlitze einsteckbar ist und das mittels an den längs­ seitigen Enden angeformten Wülsten den entsprechenden Schlitz des Tragrahmens hintergreift, wobei der eine Endbereich mit einem zur Lärmschutzwandmitte hin und der andere Endbereich mit einem in entgegengesetzter Richtung abstehenden Wulst ausgebildet ist und wobei der Endbereich des Pflanzbretts den Endbereich des näch­ sten Pflanzbretts überlappend in demselben Schlitz des Tragrahmens hintergreift.
In der DE 40 14 935 C2 ist ein rechteckiges Pflanzbrett offenbart, welches an den Enden je einen in entgegenge­ setzter Richtung abstehenden Wulst aufweist. Dieser Wulst hintergreift den Schlitz des Tragrahmens nur an einer Seite, so daß dem Pflanzbrett eine begrenzte Ver­ schiebefreiheit eingeräumt wird. Durch Setzen des Erdbo­ dens u. a. kann es vorkommen, daß sich die vorbestimmte Spanne der Verschiebungsfreiheit als zu klein erweist, also mehr Raum benötigt wird, wodurch es zu unerwünsch­ ten Spannungen im Traggerüst kommt und die Stabilität desselben herabgesetzt wird.
Die DE-OS 38 16 127 A1 zeigt gleichfalls ein rechtecki­ ges Pflanzbrett, welches an den Einsteckenden eine Aus­ nehmung aufweist. Diese Ausnehmung hintergreift den Schlitz des Tragrahmens an beiden Seiten, so daß dadurch ein kraftschlüssiger Sitz erreicht wird, welcher das Pflanzbrett in der vorgegebenen Lage arretiert und die­ sem keine Verschiebefreiheit gibt. Bei dieser starren Verbindung ist eine präzise Ausrichtung der Tragrahmen bei der Montage Vorbedingung. Das Traggerüst der Lärm­ schutzwand kann sich jedoch bei Veränderungen dem Erdbo­ den nicht angleichen. Es treten Spannungen auf, die zum Bruch des einen oder anderen Teiles führen können.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Stabilität einer be­ pflanzbaren Lärmschutzwand zu erhöhen, die vorbestimmte Verschiebefreiheit zwischen den Pflanzbrettern und den Tragrahmen nicht zu überschreiten und dabei die Pflanz­ bretter so zu gestalten, daß zwischen den Tragrahmen der Lärmschutzwand ein geringer gelenkiger Längenausgleich durch die Pflanzbretter ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß
  • a) das Pflanzbrett an der Sichtseite eine aus mindestens zwei Längsrippen bestehende Versteifung aufweist,
  • b) die Längsrippen vor der Einsteckzone beendet sind und daß das Ende der Längsrippen an dem Endbereich des Pflanzbretts rechtwinkelig stufenförmig zum Pflanz­ brett hin abfallend ausgebildet ist, an dem der Wulst an der anderen Seite des Pflanzbrettes in Richtung zur Innenseite der Lärmschutzwand hin ausgebildet ist,
  • c) an der eben gehaltenen Rückseite des Pflanzbretts die zur Innenseite der Lärmschutzwand hin gerichtet ist, zur Einsteckzone gerichtete, stufenförmig rechtwinke­ lige Ansätze in dem Endbereich des Pflanzbretts ange­ formt sind, an dem der Wulst an der Sichtseite des Pflanzbretts in Richtung zur Außenseite der Lärm­ schutzwand hin ausgebildet ist,
  • d) der Abstand im jeweiligen Endbereich des Pflanzbretts an der Einsteckzone von der Innenkante des Wulstes bis zum stufenförmigen, rechtwinkligen Ansatz und der Abstand von der Innenkante des Wulstes bis zu dem stufenförmigen rechtwinkligen Ende der Längs­ rippen der Breite des Tragrahmens zuzüglich der Brei­ te eines Wulstes entspricht.
Die Stirnflächen der rechtwinkelig stufenförmig abfal­ lenden Ansätze bzw. Längsrippen dienen als Abstützflä­ chen für das Pflanzbrett, wodurch trotz der einseitigen Halterung des Wulstes am Tragrahmen nun auch die andere Seite des Tragrahmens zur Abstützung mit einbezogen wird. Die Stirnflächen der Längsrippen liegen am Wulst des anderen in den Schlitz des Tragrahmens eingesteckten Pflanzbrettes und dadurch indirekt am Tragrahmen an. Die Beweglichkeit der Verbindung von Tragrahmen und Pflanz­ brett bleibt bestehen, während ein nicht erwünschtes Verschieben des Pflanzbrettes im Schlitz stabilisiert wird. Das kleine sich dabei ausbildende Drehmoment hat keinerlei Einfluß auf die Stabilität des Gerüstes.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß
  • a) das Pflanzbrett an einem Ende einen von oben und an dem anderen Ende einen von unten her stufenförmig ausgebildeten Ausschnitt aufweist,
  • b) an den Enden jeweils in entgegengesetzter Richtung angeformte Wülste ausgebildet sind,
  • c) an den vertikalen Seiten der stufenförmig ausgebilde­ ten Ausschnitte je eine zur Sichtseite entgegenge­ setzt ausgebildete hakenförmige Nut ausgebildet ist,
  • d) die Pflanzbretter übereinander in die Schlitze der Tragrahmen einsteckbar sind,
  • e) der Abstand von der Innenkante des Wulstes bis zur Innenkante der hakenförmigen Nut der Breite des Trag­ rahmens zuzüglich der Breite des Wulstes entspricht,
  • f) an der Sichtseite mindestens zwei Längsrippen ange­ ordnet sind.
Auch bei dieser Ausbildung der Pflanzbretter wird eine beidseitige Abstützung der Tragrahmen erreicht. Einer­ seits liegt der angeformte Wulst am Tragrahmen an und die hakenförmige Nut bzw. hakenförmigen Nuten der ande­ ren Seite des Ausschnitts umgreift bzw. umgreifen den angeformten Wulst des anderen Pflanzbrettes, welcher an der anderen Seite am Tragrahmen anliegt. Dadurch bleibt die Verschiebefreiheit in den vorgesehenen Grenzen er­ halten.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung können die Längsrippen an beiden Seiten des Pflanzbrettes angeord­ net sein. Dadurch kann bei gleicher Stabilität des Pflanzbrettes die Preßform vereinfacht werden.
Außerdem kann eine Trennfuge angeordnet sein, durch wel­ che das Pflanzbrett in zwei gleiche Teile zerlegbar ist. Dies ist bei Lärmschutzwänden kleinerer Höhe in Erwä­ gung zu ziehen.
Schließlich können die stufenförmigen Abschnitte an den Enden des Pflanzbrettes bis zur Mitte des Pflanzbretts reichen.
Abgesehen von den notwendigen Toleranzen ist es zweck­ mäßig, das Maß A und B um einen kleinen Mehrbetrag zu erweitern.
Anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungs­ beispielen soll die Erfindung näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Pflanzbrett in Vorderansicht,
Fig. 2 einen Längsschnitt eines Pflanzbrettes
Fig. 3 eine Ansicht der Rückseite,
Fig. 4 einen Querschnitt des Pflanzbrettes,
Fig. 5 ein Pflanzbrett im Schnitt,
Fig. 6 das gegenüberliegende Ende im Schnitt,
Fig. 7 ein Pflanzbrett beiderseitig verrippt,
Fig. 8 montierte Pflanzbretter im Schnitt,
Fig. 9 die Sichtseite eines anders Pflanzbret­ tes, beiderseitig verrippt,
Fig. 10 montierte Pflanzbretter nach Fig. 9.
Das in den Fig. dargestellte Pflanzbrett 1 in Rechteck­ form in den Abmessungen 1580 cm×400 cm ist an der Sichtseite 2 durch vier Längsrippen 4 verstärkt. An den Enden 8, 9 sind Wülste 10 angeformt, die in entgegengesetze Rich­ tungen weisen. Diese Wülste 10 hintergreifen im mon­ tierten Zustand die Tragrahmen 7 bzw. 7′. Der Abstand zwischen den beiden Wülsten 10 vom Ende 8 zum anderen Ende 9 ist etwas größer als die Strecke von der rechten Wandung 3 des Tragrahmens 7 zur rechten Wandung 3 des Tragrahmens 7′, (Fig. 10). Dadurch erhält das Pflanz­ brett 1 eine gewisse Verschiebungsfreiheit. Die Längs­ rippen 4 beginnen mit einer Schräge 16 außerhalb der Einsteckzone 5 und enden in Form einer Stufe 12 vor der Einsteckzone an der Gegenseite. Die abfallende Stufe 12 ist demjenigen Wulst 10 zugeordnet, welcher von der Ein­ steckzone 5 ausgehend in gleicher Richtung wie die ab­ fallende Stufe 12 weist.
Die Fig. 2 und 3 veranschaulichen die Anordnung der Längsrippen 4 in Bezug zur Stufe 12. Die Rückseite 11 des Pflanzbrettes 1 weist am Ende 8 Stufen 12 auf, die gleichfalls senkrecht zur Einsteckzone 5 abfallen. Die­ se Stufen 12 sind gleichfalls demjenigen Wulst 10 zuge­ ordnet, welcher von der Einsteckzone 5 ausgehend in die gleiche Richtung weist. An der Rückseite 11 ist eine Trennfuge 15 angeordnet, die es ermöglicht, daß das Pflanzbrett 1 in zwei gleiche Teile zerlegbar ist. Die­ se Möglichkeit wird bei kleinen Bauhöhen angewandt.
Die Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch ein Pflanzbrett 1 mit vier Längsrippen 4 und die Trennfuge 15.
In den Fig. 5 und 6 sind die Enden 8 und 9 des Pflanz­ brettes 1 in je einem Teilschnitt dargestellt.
Die Fig. 7 zeigt ein Pflanzbrett 1 mit Längsrippen 4 an der Sichtseite 2 und an der Rückseite 11. Der Kern des Pflanzbrettes 1 ist bei dieser Anordnung in gerader, ge­ streckter Form ausgebildet.
Der Abstand A reicht von der Innenkante des Wulstes 10 bis zu dem stufenförmigen rechtwinkligen Ende der Längsrippen 4 der Breite des Tragrahmens 7 zuzüglich der Breite eines Wulstes 10.
Wie aus der Fig. 8 zu ersehen ist, sind die Pflanzbret­ ter 1 in die Schlitze 6 der Tragrahmen 7 und 7′ überlap­ pend eingesteckt. Das Pflanzbrett 1 liegt mit den Stufen 12 der Rückseite 11 am Wulst 10 an, während die Stufen 12 der Längsrippen 4 sich am Wulst des vorher montierten Pflanzbrettes 1 abstützen. Am folgenden Tragrahmen 7′ erfolgt die gleiche Abstützung, wie bereits beschrieben.
In den Fig. 9 und 10 ist ein anderes Ausführungsbeispiel dargestellt. Die Pflanzbretter 1 sind hier übereinander in die Schlitze 6 einsteckbar. Aus diesem Grunde ist am Ende 8 des Pflanzbretts 1 oben und am anderen Ende 9 un­ ten ein stufenförmiger, vorzugsweise ein bis zur Mitte des Pflanzbrettes 1 reichender Ausschnitt 18 angeordnet. Die Ausschnitte 18 sind so geformt, daß im montierten Zustand eine zusammenhängende Wand erzielt wird. An den Enden 8 und 9 sind ebenfalls Wülste 10 angeordnet, die in entgegengesetzte Richtungen weisen. Die vertikalen Sei­ ten 19 und 20 der Ausschnitte 18 sind zu einer hakenför­ migen Nut 21 ausgeformt, welche sich an den Wülsten 10 abstützt und diese teilweise hintergreift. Auch hier ist genügend Spielraum vorgesehen, um die Verschie­ befreiheit zu gewährleisten. An der Sichtseite 2 sind Längsrippen 4 angeordnet, die zur Versteifung des Pflanz­ brettes 1 dienen. Die hakenförmige Nut 21 kann auch unterteilt aus zwei Teilstücken bestehen. Die Pflanz­ bretter 1 sind in den Schlitzen 6 der Tragrahmen 7, 7′ eingesteckt. Die hakenförmigen Nuten 21 stützen sich an den zugeordneten Wülsten 10 ab, so daß auch in diesem Beispiel die Pflanzbretter 1 an beiden Seiten der Trag­ rahmen 7, 7′ anliegen.
Das Maß des Abstands B von der Innenkante des Wulstes 10 bis zur In­ nenkante der hakenförmigen Nut 21 gemessen beträgt min­ destens die Breite des Tragrahmens 7 oder 7′ zuzüglich der Breite des Wulstes 10.

Claims (5)

1. Pflanzbrett aus Kunststoff, insbesondere für eine be­ pflanzbare Lärmschutzwand aus Recycling-Kunststoff als Verbindungselement von Tragrahmen zu Tragrahmen, das in an den Tragrahmen vorgesehene Schlitze ein­ steckbar ist und das mittels an den längsseitigen En­ den angeformten Wülsten den entsprechenden Schlitz des Tragrahmens hintergreift, wobei der eine Endbe­ reich mit einem zur Lärmschutzwandmitte hin und der andere Endbereich mit einem in entgegengesetzter Rich­ tung abstehenden Wulst ausgebildet ist und wobei der Endbereich des Pflanzbretts den Endbereich des näch­ sten Pflanzbretts überlappend in demselben Schlitz des Tragrahmens hintergreift,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) das Pflanzbrett (1) an der Sichtseite (2) eine aus mindestens zwei Längsrippen (4) bestehende Verstei­ fung aufweist,
  • b) die Längsrippen (4) vor der Einsteckzone (5) been­ det sind und daß das Ende der Längsrippen (4) an dem Endbereich des Pflanzbretts (1) rechtwinkelig stufenförmig zum Pflanzbrett (1) hin abfallend aus­ gebildet ist, an dem der Wulst (10) an der anderen Seite des Pflanzbretts (1) in Richtung zur Innen­ seite der Lärmschutzwand hin ausgebildet ist,
  • c) an der eben gehaltenen Rückseite (11) des Pflanz­ bretts (1), die zur Innenseite der Lärmschutzwand hin gerichtet ist, zur Einsteckzone (5) gerichtete stufenförmig rechtwinkelige Ansätze (12) in dem Endbereich des Pflanzbretts (1) angeformt sind, an dem der Wulst (10) an der Sichtseite (2) des Pflanz­ bretts (1) in Richtung zur Außenseite der Lärm­ schutzwand hin ausgebildet ist,
  • d) der Abstand im jeweiligen Endbereich des Pflanz­ bretts (1) an der Einsteckzone (5) von der Innen­ kante des Wulstes (10) bis zum stufenförmigen, rechtwinkeligen Ansatz (12) und der Abstand A von der Innenkante des Wulstes (10) bis zu dem stufen­ förmigen rechtwinkeligen Ende der Längsrippen (4) der Breite des Tragrahmens (7) zuzüglich der Brei­ te eines Wulstes (10) entspricht.
2. Pflanzbrett aus Kunststoff, insbesondere für eine be­ pflanzbare Lärmschutzwand aus Recycling-Kunststoff als Verbindungselement von Tragrahmen zu Tragrahmen, das in an den Tragrahmen vorgesehene Schlitze ein­ steckbar ist und das mittels an den längsseitigen Enden angeformten Wülsten den entsprechenden Schlitz des Tragrahmens hintergreift, wobei der eine Endbe­ reich mit einem zur Lärmschutzwandmitte hin und der andere Endbereich mit einem in entgegengesetzter Rich­ tung abstehenden Wulst ausgebildet ist und wobei der Endbereich des einen Pflanzbretts den Endbereich des nächsten Pflanzbretts überlappend in demselben Schlitz des Tragrahmens hintergreift,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) das Pflanzbrett (1) an einem Ende (8) einen von oben und an dem anderen Ende (9) einen von unten her stufenförmig ausgebildeten Ausschnitt (18) aufweist,
  • b) an den Enden (8, 9) jeweils in entgegengesetzter Richtung angeformte Wülste (10) ausgebildet sind,
  • c) an den vertikalen Seiten (19, 20) der stufenförmig ausgebildeten Ausschnitte (18) je eine zur Sicht­ seite (2) entgegengesetzt ausgebildete hakenförmi­ ge Nut (21) ausgebildet ist,
  • d) die Pflanzbretter übereinander in die Schlitze (6) der Tragrahmen (7) einsteckbar sind,
  • e) der Abstand B von der Innenkante des Wulstes (10) bis zur Innenkante der hakenförmigen Nut (21) der Breite des Trag­ rahmens (7) zuzüglich der Breite des Wulstes (10) entspricht,
  • f) an der Sichtseite (2) mindestens zwei Längsrippen (4) angeordnet sind.
3. Pflanzbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrippen (4) an beiden Seiten angeordnet sind.
4. Pflanzbrett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trennfuge (15) angeordnet ist, durch welche das Pflanzbrett (1) in zwei gleiche Teile zerlegbar ist.
5. Pflanzbrett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die stufenförmigen Abschnitte (18) an den Enden (8, 9) des Pflanzbretts (1) bis zur Mitte des Pflanz­ bretts reichen.
DE4325765A 1993-07-31 1993-07-31 Pflanzbrett aus Kunststoff, insbesondere für eine bepflanzbare Lärmschutzwand aus Recycling-Kunststoff als Verbindungselement von Tragrahmen zu Tragrahmen Expired - Lifetime DE4325765C1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3816127A1 (de) * 1988-05-11 1989-11-23 Peter Lueft Bepflanzbare laermschutzwand
DE4014935C2 (de) * 1990-05-10 1992-04-23 Dr. Spiess Kunststoff-Recycling Gmbh & Co, 6719 Kleinkarlbach, De

Patent Citations (2)

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