DE3149054C2 - - Google Patents

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DE3149054C2
DE3149054C2 DE19813149054 DE3149054A DE3149054C2 DE 3149054 C2 DE3149054 C2 DE 3149054C2 DE 19813149054 DE19813149054 DE 19813149054 DE 3149054 A DE3149054 A DE 3149054A DE 3149054 C2 DE3149054 C2 DE 3149054C2
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plug
ventilation grille
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DE19813149054
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English (en)
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DE3149054A1 (de
Inventor
Hans 6102 Pfungstadt De Schrenk
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Riegelhof & Gaertner Walter Hinrichs Erben 6070 Langen De
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Riegelhof & Gaertner Walter Hinrichs Erben 6070 Langen De
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Lüftungsgitter, beste­ hend aus mehreren durch Steckverbindungen zu einer lösbaren Baueinheit zusammenfügbaren Gitterteilen mit rechteckigem Querschnitt, wobei jede Steckverbindung aus einem zylinder­ förmigen Steckelement und einer entsprechenden Aufnahme­ öffnung besteht.
Aus der DE-OS 20 35 087 ist ein Lüftungsgitter der eingangs genannten Art bekannt, welches aus mehreren Gitterteilen mit rechteckigem Quer­ schnitt besteht, die durch Steckverbindungen zu einer lös­ baren Baueinheit zusammenfügbar sind. Dabei besteht jede Steckverbindung aus einem zylinderförmigen Steckelement, welches in Richtung der Lüftungsgittertiefe verläuft und stegartig mit dem Gitterteil verbunden ist. Die Aufnahme­ öffnung ist als eine in Richtung der Lüftungsgittertiefe verlaufende und das Steckelement hintergreifende Nut aus­ gebildet, in die das Steckelement eines Gitterteiles von der Rückseite des anderen Gitterteiles eingeführt wird. Dabei ist nicht immer sichergestellt, daß zwei oder mehr benachbarte Gitterteile an der Vorderseite genau miteinan­ der fluchten.
Aus der FR-PS 12 87 951 ist ebenfalls ein Lüftungsgitter bekannt, welches aus mehreren Gitterteilen mit rechtecki­ gem Querschnitt zu einer lösbaren Baueinheit zusammengefügt ist. Dabei werden die einzelnen Gitterteile durch Steck­ verbindungen zusammengehalten. Jede Steckverbindung besteht aus einem Zapfen mit zylindrischem Querschnitt, der in eine entsprechende Bohrung des benachbarten Gitterteiles ein­ steckbar ist. Dieses bekannte Lüftungsgitter hat den Nach­ teil, daß dann, wenn beispielsweise bereits drei Gitter­ teile in Form eines Winkels zusammengesetzt sind, ein vier­ tes Gitterteil nicht ohne weiteres hinzugefügt werden kann. Hier ist es erforderlich, daß ein der freien Ecke benach­ bartes Gitterteil abgenommen und mit dem vierten Gitter­ teil zusammengesteckt wird. Diese beiden Gitterteile kön­ nen dann mit den beiden anderen, bereits durch einen Steck­ vorgang zusammengesetzten Gitterteilen, durch einen wei­ teren Steckvorgang zusammengefügt werden. Dies wirkt sich nachteilig auf das Zusammensetzen eines Lüftungsgitters aus.
Aus der DE-OS 22 37 490 ist schließlich ein zerlegbares Baugerüst bekannt, dessen Einzelteile durch eine Steckver­ bindung zusammengehalten werden. Dabei besteht die Steck­ verbindung aus einem zylinderförmigen Steckelement mit an sich gegenüberliegenden Seiten angeordneten Ausnehmungen. Die Aufnahmeöffnung besteht aus einem das Steckelement wi­ derstandsfrei aufnehmenden Abschnitt und einem das Steck­ element nach Verschieben in eine Endlage im Bereich der Ausnehmungen sichernden bzw. klemmenden Abschnitt. Ein Fluch­ ten der einzelnen Teile des Baugerüstes wird hier nicht angestrebt.
Es ist nun Aufgabe der Erfindung, ein Lüftungsgitter der eingangs genannten Art so auszubilden, daß durch die Mon­ tage der Gitterteile ein einwandfreies Fluchten der Vor­ derseiten zwangsläufig erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorge­ schlagen, daß die Aufnahmeöffnungen an der Unterseite des Gitterteiles in einen das Steckelement widerstandsfrei auf­ nehmenden Abschnitt und einen das Steckelement nach Ver­ schieben in eine Endlage klemmenden Abschnitt aufgeteilt sind. Durch diese Ausbildung werden die einzelnen Gitter­ teile beim Zusammenstecken nicht in Richtung der Gitter­ tiefe verschoben, so daß die Vorderseiten der einzelnen Gitterteile im zusammengefügten Zustand stets einwandfrei miteinander fluchten.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 5 offenbart.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an­ hand einer Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 ein aus vier Gitterteilen gebildetes Lüftungs­ gitter,
Fig. 2 die Ansicht der Unterseite eines Gitterteiles,
Fig. 3 eine Steckverbindung der Gitterteile und
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch ein Lüftungs­ gitter.
Die in der Zeichnung dargestellten Gitterteile A, B, C, D be­ stehen im wesentlichen aus einem rechteckigen Rahmen 2, innerhalb dessen jalousieartig angeordnete Gitterleisten 3 angeordnet sind. An zwei Außenflächen des Rahmens 2 sind Steckelemente 4 angeordnet, wobei die längere Außenfläche mit zwei Steckelementen 4 versehen ist, während die kürzere Außenfläche nur ein Steckelement aufweist. Die gegenüber­ liegenden Flächen des Rahmens 2 sind mit Aufnahmeöffnungen 5 versehen, die fluchtend zu den Steckelementen 4 angeord­ net sind und dieselben aufnehmen.
Wie insbesondere die Fig. 2 erkennen läßt, sind nur die Aufnahmeöffnungen 5 an den längeren Außenflächen des Rahmens 2 länger als die Steckelemente 4 ausgebildet und in einen jeweils ein Steckelement 4 widerstandsfrei aufnehmenden Abschnitt 5 A und in eien das Steckelement 4 nach Verschie­ ben in eine Endlage klemmenden Abschnitt 5 D aufgeteilt. Bedarfsweise können im Bereich des Abschnittes 5 A kleine Einschnitte 5 C vorgesehen sein. Diese stellen sicher, daß dann, wenn aufgrund von Fertigungstoleranzen die Breite 4 B eines Steckelementes 4 größer ist als die Breite 5 E des Abschnittes 5 A, die seitlichen Kanten 5 B des Abschnittes 5 A geringfügig zurückfedern und somit das Zusammenstecken erleichtern. Dabei rasten die Kanten 5 B unterhalb der durch eine Linie 6 angedeuteten größten Breite des Steckelementes 4 geringfügig ein.
Die an der kürzeren Außenfläche des Rahmens 2 befindlichen und in der Zeichnung nicht erkennbaren Aufnahmeöffnungen 5 sind geringfügig kleiner als die Breite des entsprechen­ den Steckelementes 4 ausgebildet. Dies führt dazu, daß die seitlichen Kanten 5 B dieser Aufnahmeöffnungen 5 durch das Steckelement 4 auf jeden Fall federnd verformt werden müs­ sen, damit das Steckelement 4 hinter den Kanten 5 B einrasten kann. Durch entsprechende Werkstoffwahl und/oder die vor­ erwähnten Einschnitte 5 C kann bei diesem Steckvorgang das Auffedern der Kanten 5 B erleichtert werden.
Gemäß der Fig. 1 der Zeichnung sind bereits drei Gittertei­ le A, B, C zusammengesteckt. Das vierte Gitterteil D wird nun in der gezeichneten Lage in Richtung des Pfeiles 9 nach unten bewegt. Dabei gelangen die Steckelemente 4 des Git­ terteiles C in die Abschnitte 5 A der Aufnahmeöffnungen 5 des Gitterteiles D (Fig. 3). Danach wird das Gitterteil D in Richtung des Pfeiles 10 verschoben. Bei dieser Bewegung rastet das Steckelement 4 des Gitterteiles A in die ent­ sprechende Aufnahmeöffnung 5 federnd ein.

Claims (5)

1. Lüftungsgitter, bestehend aus mehreren durch Steckverbin­ dungen zu einer lösbaren Baueinheit zusammenfügbaren Gitterteilen mit rechteckigem Querschnitt, wobei jede Steckverbindung aus einem zylinderförmigen Steckelement und einer entsprechenden Aufnahmeöffnung besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnungen (5) an der Unterseite des Gitter­ teiles (ABCD) in einen das Steckelement (4) widerstands­ frei aufnehmenden Abschnitt (5 A) und einen das Steckele­ ment (4) nach Verschieben in eine Endlage klemmenden Ab­ schnitt (5 D) aufgeteilt sind.
2. Lüftungsgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckelemente (4) einen im wesentlichen zylindri­ schen, mit der Achse parallel zur Seitenwand verlaufenden Querschnitt aufweisen.
3. Lüftungsgitter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckelemente (4) senkrecht zur Seitenwand ge­ schlitzt ausgebildet sind.
4. Lüftungsgitter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungskanten der Aufnahmeöffnungen (5) federnd ausgebildet sind.
5. Lüftungsgitter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den seitlichen Begrenzungskanten der Aufnahmeöffnungen (5) quer zu denselben verlaufende Einschnitte (5 C) vorge­ sehen sind.
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