DE3149054C2 - - Google Patents
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- DE3149054C2 DE3149054C2 DE19813149054 DE3149054A DE3149054C2 DE 3149054 C2 DE3149054 C2 DE 3149054C2 DE 19813149054 DE19813149054 DE 19813149054 DE 3149054 A DE3149054 A DE 3149054A DE 3149054 C2 DE3149054 C2 DE 3149054C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/08—Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Lüftungsgitter, beste
hend aus mehreren durch Steckverbindungen zu einer lösbaren
Baueinheit zusammenfügbaren Gitterteilen mit rechteckigem
Querschnitt, wobei jede Steckverbindung aus einem zylinder
förmigen Steckelement und einer entsprechenden Aufnahme
öffnung besteht.
Aus der DE-OS 20 35 087 ist ein Lüftungsgitter der eingangs genannten Art bekannt,
welches aus mehreren Gitterteilen mit rechteckigem Quer
schnitt besteht, die durch Steckverbindungen zu einer lös
baren Baueinheit zusammenfügbar sind. Dabei besteht jede
Steckverbindung aus einem zylinderförmigen Steckelement,
welches in Richtung der Lüftungsgittertiefe verläuft und
stegartig mit dem Gitterteil verbunden ist. Die Aufnahme
öffnung ist als eine in Richtung der Lüftungsgittertiefe
verlaufende und das Steckelement hintergreifende Nut aus
gebildet, in die das Steckelement eines Gitterteiles von
der Rückseite des anderen Gitterteiles eingeführt wird.
Dabei ist nicht immer sichergestellt, daß zwei oder mehr
benachbarte Gitterteile an der Vorderseite genau miteinan
der fluchten.
Aus der FR-PS 12 87 951 ist ebenfalls ein Lüftungsgitter
bekannt, welches aus mehreren Gitterteilen mit rechtecki
gem Querschnitt zu einer lösbaren Baueinheit zusammengefügt
ist. Dabei werden die einzelnen Gitterteile durch Steck
verbindungen zusammengehalten. Jede Steckverbindung besteht
aus einem Zapfen mit zylindrischem Querschnitt, der in eine
entsprechende Bohrung des benachbarten Gitterteiles ein
steckbar ist. Dieses bekannte Lüftungsgitter hat den Nach
teil, daß dann, wenn beispielsweise bereits drei Gitter
teile in Form eines Winkels zusammengesetzt sind, ein vier
tes Gitterteil nicht ohne weiteres hinzugefügt werden kann.
Hier ist es erforderlich, daß ein der freien Ecke benach
bartes Gitterteil abgenommen und mit dem vierten Gitter
teil zusammengesteckt wird. Diese beiden Gitterteile kön
nen dann mit den beiden anderen, bereits durch einen Steck
vorgang zusammengesetzten Gitterteilen, durch einen wei
teren Steckvorgang zusammengefügt werden. Dies wirkt sich
nachteilig auf das Zusammensetzen eines Lüftungsgitters
aus.
Aus der DE-OS 22 37 490 ist schließlich ein zerlegbares
Baugerüst bekannt, dessen Einzelteile durch eine Steckver
bindung zusammengehalten werden. Dabei besteht die Steck
verbindung aus einem zylinderförmigen Steckelement mit an
sich gegenüberliegenden Seiten angeordneten Ausnehmungen.
Die Aufnahmeöffnung besteht aus einem das Steckelement wi
derstandsfrei aufnehmenden Abschnitt und einem das Steck
element nach Verschieben in eine Endlage im Bereich der
Ausnehmungen sichernden bzw. klemmenden Abschnitt. Ein Fluch
ten der einzelnen Teile des Baugerüstes wird hier nicht
angestrebt.
Es ist nun Aufgabe der Erfindung, ein Lüftungsgitter der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß durch die Mon
tage der Gitterteile ein einwandfreies Fluchten der Vor
derseiten zwangsläufig erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorge
schlagen, daß die Aufnahmeöffnungen an der Unterseite des
Gitterteiles in einen das Steckelement widerstandsfrei auf
nehmenden Abschnitt und einen das Steckelement nach Ver
schieben in eine Endlage klemmenden Abschnitt aufgeteilt
sind. Durch diese Ausbildung werden die einzelnen Gitter
teile beim Zusammenstecken nicht in Richtung der Gitter
tiefe verschoben, so daß die Vorderseiten der einzelnen
Gitterteile im zusammengefügten Zustand stets einwandfrei
miteinander fluchten.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2
bis 5 offenbart.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an
hand einer Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 ein aus vier Gitterteilen gebildetes Lüftungs
gitter,
Fig. 2 die Ansicht der Unterseite eines Gitterteiles,
Fig. 3 eine Steckverbindung der Gitterteile und
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch ein Lüftungs
gitter.
Die in der Zeichnung dargestellten Gitterteile A, B, C, D be
stehen im wesentlichen aus einem rechteckigen Rahmen 2,
innerhalb dessen jalousieartig angeordnete Gitterleisten
3 angeordnet sind. An zwei Außenflächen des Rahmens 2 sind
Steckelemente 4 angeordnet, wobei die längere Außenfläche
mit zwei Steckelementen 4 versehen ist, während die kürzere
Außenfläche nur ein Steckelement aufweist. Die gegenüber
liegenden Flächen des Rahmens 2 sind mit Aufnahmeöffnungen
5 versehen, die fluchtend zu den Steckelementen 4 angeord
net sind und dieselben aufnehmen.
Wie insbesondere die Fig. 2 erkennen läßt, sind nur die
Aufnahmeöffnungen 5 an den längeren Außenflächen des Rahmens
2 länger als die Steckelemente 4 ausgebildet und in einen
jeweils ein Steckelement 4 widerstandsfrei aufnehmenden
Abschnitt 5 A und in eien das Steckelement 4 nach Verschie
ben in eine Endlage klemmenden Abschnitt 5 D aufgeteilt.
Bedarfsweise können im Bereich des Abschnittes 5 A kleine
Einschnitte 5 C vorgesehen sein. Diese stellen sicher, daß
dann, wenn aufgrund von Fertigungstoleranzen die Breite
4 B eines Steckelementes 4 größer ist als die Breite 5 E des
Abschnittes 5 A, die seitlichen Kanten 5 B des Abschnittes
5 A geringfügig zurückfedern und somit das Zusammenstecken
erleichtern. Dabei rasten die Kanten 5 B unterhalb der durch
eine Linie 6 angedeuteten größten Breite des Steckelementes
4 geringfügig ein.
Die an der kürzeren Außenfläche des Rahmens 2 befindlichen
und in der Zeichnung nicht erkennbaren Aufnahmeöffnungen
5 sind geringfügig kleiner als die Breite des entsprechen
den Steckelementes 4 ausgebildet. Dies führt dazu, daß die
seitlichen Kanten 5 B dieser Aufnahmeöffnungen 5 durch das
Steckelement 4 auf jeden Fall federnd verformt werden müs
sen, damit das Steckelement 4 hinter den Kanten 5 B einrasten
kann. Durch entsprechende Werkstoffwahl und/oder die vor
erwähnten Einschnitte 5 C kann bei diesem Steckvorgang das
Auffedern der Kanten 5 B erleichtert werden.
Gemäß der Fig. 1 der Zeichnung sind bereits drei Gittertei
le A, B, C zusammengesteckt. Das vierte Gitterteil D wird
nun in der gezeichneten Lage in Richtung des Pfeiles 9 nach
unten bewegt. Dabei gelangen die Steckelemente 4 des Git
terteiles C in die Abschnitte 5 A der Aufnahmeöffnungen 5
des Gitterteiles D (Fig. 3). Danach wird das Gitterteil
D in Richtung des Pfeiles 10 verschoben. Bei dieser Bewegung
rastet das Steckelement 4 des Gitterteiles A in die ent
sprechende Aufnahmeöffnung 5 federnd ein.
Claims (5)
1. Lüftungsgitter, bestehend aus mehreren durch Steckverbin
dungen zu einer lösbaren Baueinheit zusammenfügbaren
Gitterteilen mit rechteckigem Querschnitt, wobei jede
Steckverbindung aus einem zylinderförmigen Steckelement
und einer entsprechenden Aufnahmeöffnung
besteht,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmeöffnungen (5) an der Unterseite des Gitter
teiles (ABCD) in einen das Steckelement (4) widerstands
frei aufnehmenden Abschnitt (5 A) und einen das Steckele
ment (4) nach Verschieben in eine Endlage klemmenden Ab
schnitt (5 D) aufgeteilt sind.
2. Lüftungsgitter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckelemente (4) einen im wesentlichen zylindri
schen, mit der Achse parallel zur Seitenwand verlaufenden
Querschnitt aufweisen.
3. Lüftungsgitter nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckelemente (4) senkrecht zur Seitenwand ge
schlitzt ausgebildet sind.
4. Lüftungsgitter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Begrenzungskanten der Aufnahmeöffnungen (5) federnd
ausgebildet sind.
5. Lüftungsgitter nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den seitlichen Begrenzungskanten der Aufnahmeöffnungen
(5) quer zu denselben verlaufende Einschnitte (5 C) vorge
sehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813149054 DE3149054A1 (de) | 1981-12-11 | 1981-12-11 | Lueftungsgitter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813149054 DE3149054A1 (de) | 1981-12-11 | 1981-12-11 | Lueftungsgitter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3149054A1 DE3149054A1 (de) | 1983-06-23 |
DE3149054C2 true DE3149054C2 (de) | 1987-10-22 |
Family
ID=6148452
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813149054 Granted DE3149054A1 (de) | 1981-12-11 | 1981-12-11 | Lueftungsgitter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3149054A1 (de) |
Cited By (1)
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- 1981-12-11 DE DE19813149054 patent/DE3149054A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3149054A1 (de) | 1983-06-23 |
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