DE10116872C2 - Lüftermodul - Google Patents

Lüftermodul

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    • F04D29/601Mounting; Assembling; Disassembling specially adapted for elastic fluid pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Lüftermodul mit einem Lüftergehäu­ se zur Aufnahme eines Lüfters, wobei zwei gegenüberliegende Grundflächen Luftdurchtrittsöffnungen aufweisen.
Solche modular aufgebauten Lüfter werden bei vielen elektri­ schen Geräten eingesetzt, insbesondere im EDV-Bereich finden sie breite Anwendung. Die Vorteile von Lüftermodulen bestehen darin, daß sie aufgrund ihrer modularen Bauweise einfach aus­ tauschbar sind sowie gegebenenfalls miteinander kombiniert werden können zur Erzielung eines höheren Luftdurchsatzes. Hintereinander angeordnete Lüftermodule weisen darüber hinaus den Vorteil auf, daß bei Ausfall eines Lüfters der andere Lüfter eine noch ausreichende Kühlung sicherstellt. Ein Ge­ rät, das zur Aufnahme solcher Lüftermodule vorgesehen ist, ist beispielsweise aus der DE 198 44 644 A1 bekannt.
Oftmals sind Systeme nur mit einem Lüftermodul ausgestattet, wobei jedoch die Möglichkeit bestehen soll, zu einem späteren Zeitpunkt ein zweites oder weitere Lüftermodule zu ergänzen. Dadurch sind Gehäuse für solche Systeme üblicherweise mit ei­ nem oder mehreren Lüfterschächten ausgestattet, die zunächst nur teilweise bestückt sind. Durch das Vorsehen des Schachtes ist es jedoch möglich, später weitere Lüftermodule zu ergän­ zen.
In vielen Fällen wird jedoch auf eine spätere Nachrüstung mit weiteren Lüftermodulen verzichtet, so daß der Lüfterschacht eigentlich überflüssig ist und lediglich die Kosten erhöht.
Aus der DE 31 49 054 C2 sind Gitterteile für ein Lüftungsgit­ ter bekannt, die nebeneinander und übereinander angeordnet und durch Rastmittel miteinander verbunden werden können.
Die DE 200 14 274 U1 zeigt eine Lüfterpositioniervorrichtung, die Haken aufweist, die in entsprechende Ausnehmungen einer Rückseitenplatte eines Computers eingreifen, wobei auf diese Weise die Positioniervorrichtung an dem Computergehäuse befe­ stigt ist.
Aus der EP 1 052 885 A1 ist ein Gerät mit einem Gehäuse be­ kannt, in das Lüftermodule aufgenommen werden können. In der eingesteckten Position sind die Lüftermodule durch ein Blech verriegelbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Möglichkeit anzugeben, wie in einem Gehäuse der Einsatz eines oder mehrerer Lüftermodule möglich ist, ohne daß dafür ein Lüfterschacht vorgesehen wer­ den muß, wobei die Lösung kostengünstig sein soll.
Diese Aufgabe wird durch ein Lüftermodul mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch die ersten und zweiten Befestigungsmittel ist es also möglich, mehrere Lüftermodule miteinander zu koppeln, ohne daß hierfür Befestigungsschienen in Form eines Lüfterschach­ tes oder ähnlichem vorgesehen muß. Grundsätzlich muß also kein Lüfterschacht vorgesehen werden, sondern ein erstes Lüf­ termodul wird direkt am Gerätegehäuse befestigt. Sollen meh­ rere Lüfter hintereinander angeordnet werden, so kann das zweite Lüftermodul am ersten Lüftermodul mit den Befesti­ gungsmitteln befestigt werden. Ob dies schon bei der Montage des Gerätes erfolgt oder zu einem späteren Zeitpunkt, ist hierbei nicht von Bedeutung.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die ersten Befesti­ gungsmittel als vorspringende Rasthaken und die zweiten Befe­ stigungsmittel als Rastausnehmungen vorgesehen, so daß die Rasthaken eines ersten Lüftermoduls in die Rastausnehmungen eines zweiten Lüftermoduls zur Verbindung beider Module ein­ greifen können.
Weiterhin ist vorteilhaft, wenn in einer Anordnung mit einem Gerätegehäuse und mindestens einem Lüftermodul das Gerätege­ häuse ebenso Rastausnehmungen aufweist, so daß auch das erste Modul durch einfaches Einhaken befestigbar ist.
Besonders vorteilhaft ist, wenn die Lüftermodule zusätzlich mit elektrischen Kontaktflächen versehen sind, so daß bei ei­ ner mechanischen Verbindung zweier Lüftermodule auch gleich­ zeitig eine elektrische Verbindung hergestellt wird. Dadurch ist eine zusätzliche Verkabelung überflüssig.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei­ spiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 Lüftermodule nach dem Stand der Technik,
Fig. 2 ein Gerätegehäuse nach dem Stand der Technik zur Aufnahme von Lüftermodulen nach Fig. 1,
Fig. 3 Lüftermodule gemäß der Erfindung und
Fig. 4 die Lüftermodule von Fig. 3 im zusammengesetzten Zustand.
Die in Fig. 1 gezeigten Lüftermodule 1 nach dem Stand der Technik sind separate Module, die in der Fig. 1 keinerlei Verbindung zueinander haben. Sie sind dafür vorgesehen, in ein Gerätegehäuse 2 gemäß der Fig. 2 eingesetzt zu werden. Das Gerätege­ häuse 2 besitzt zwei Lüfterschächte 4, die jeweils Platz für mehrere Lüftermodule 11 bieten, die in Modulplätze 3 einge­ schoben werden. In der Darstellung von Fig. 2 sind die Mo­ dulplätze 3 nicht belegt. Bei geschlossenem Gerätegehäuse 2 sind die in der Darstellung von Fig. 2 an der Oberseite offenen Lüfterschächte 4 durch die Deckelplatte des Gerätegehäuses 2 ver­ schlossen, so daß sich eine Luftführung für einen Luftstrom ergibt, der bei den Gittern 5 in das restliche Gerätegehäuse 2 ein­ tritt, um die sich dort befindlichen Baugruppen 6 zu kühlen.
Gerätegehäuse 2 zur Aufnahme von erfindungsgemäßen Lüftermo­ dulen sind ähnlich aufgebaut, jedoch ist es nicht notwendig, Lüfterschächte 4 vorzusehen, um darin die einzelnen Lüftermo­ dule 11 aufzunehmen. Dies wird dadurch erreicht, daß die Lüf­ termodule 11 erfindungsgemäß nach Fig. 3 aufgebaut sind. Die dort gezeigten Lüftermodule 11 sind dafür eingerichtet, mit­ einander verbunden zu werden, so daß eine Luftführung ent­ steht, ohne daß Lüfterschächte 4 notwendig wären. Dazu sind die Lüftermodule 11 mit Rasthaken 12 bzw. Rastausnehmungen 13 versehen. Die Rasthaken 12 befinden sich vorspringend an einer der Grundflächen jedes Lüftermoduls 11. An der entgegen­ gesetzten Grundfläche befinden sich die Rastausnehmungen 13. Da alle Lüftermodule 11 gleichartig aufgebaut sind, können zur Verbindung von zwei Lüftermodulen 11 die Rasthaken 12 eines Lüftermoduls 11 in die Rastausnehmungen 13 eines anderen Lüf­ termoduls 11 eingesetzt werden, wobei sie dort verrasten. Dies erfolgt dadurch, daß die Rasthaken 12 in die Rastausneh­ mungen 13 eingesetzt werden und sodann die Lüftermodule 11 gegeneinander verschoben werden. In der Darstellung von Fig. 3 wird das rechts dargestellte Lüftermodul 11 nach unten ge­ drückt, so daß ein Trennen der beiden Lüftermodule 11 nur da­ durch möglich wird, daß das rechte Lüftermodul 11 wieder nach oben geschoben wird. Dies kann durch Sicherungselemente ver­ hindert werden. Bei der Lüftermodulen 11 in Fig. 3 sind dazu Entnahmesicherungen 15 an die Oberseite der Modulgehäuse angeformt, durch die ein Sicherungsstift geschoben werden kann, so daß ein Verschieben gegeneinander nicht mehr möglich ist. Im verrasteten Zustand liegen die Grundflächen beider Lüftermodule 11 formschlüsig aneinander.
Vorteilhaft ist weiterhin, wenn nicht nur eine mechanische Verbindung von Lüftermodulen 11 erfolgt, sondern auch eine elektrische Verbindung möglich ist. Dadurch kann eine zusätz­ liche Verkabelung entfallen. Zu diesem Zweck sind elektrische Kontaktflächen 14 vorgesehen, wobei diese in der Darstellung von Fig. 3 nur auf einer der Grundflächen sichtbar sind. Entsprechende Gegenkontakte befinden sich auf der jeweils ge­ genüberliegenden Grundfläche der Modulgehäuse.
In der Fig. 4 ist dargestellt, daß die Lüftermodule 11 im zusammengesetzten Zustand eine Einheit bilden, wobei hierzu keine zusätzlichen Trägerschienen oder Lüfterschächte notwen­ dig sind.
Bezugszeichenliste
1
Lüftermodul nach dem Stand der Technik
2
Gerätegehäuse
3
Modulplätze
4
Lüfterschacht
5
Gitter
6
Baugruppe
11
Lüftermodul nach der Erfindung
12
Rasthaken
13
Rastausnehmung
14
Kontaktflächen
15
Entnahmesicherung
16
Lüftergehäuse
17
Luftdurchtrittsöffnungen

Claims (5)

1. Lüftermodul mit
einem Lüftergehäuse (16) zur Aufnahme von Mitteln zur Erzeu­ gung eines Luftstroms, wobei zwei gegenüberliegende Grundflä­ chen Luftdurchtrittsöffnungen (17) aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß
an einer der Grundflächen erste Befestigungsmittel (12) und an einer zweiten Grundfläche zweite Befestigungsmittel (13) vorgesehen sind, wobei durch Zusammenwirken der ersten und zweiten Befestigungsmittel (12, 13) zweier gleichartiger Lüf­ termodule (11) eine Verbindung zwischen diesen herstellbar ist und es durch die ersten und zweiten Befestigungsmittel (12, 13) möglich ist, mehrere Lüftermodule (11) miteinander zu koppeln, oh­ ne daß hierfür Befestigungsschienen in Form eines Lüfter­ schachtes oder ähnlichem vorgesehen werden müssen.
2. Lüftermodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Befestigungsmittel vorspringende Rasthaken (12) und die zweiten Befestigungsmittel Rastausnehmungen (13) sind, so daß die Rasthaken (12) eines ersten Lüftermoduls (11) in die Rastausnehmungen (13) eines zweiten Lüftermoduls (11) zur Verbindung beider Lüftermodule (11) eingreifen können.
3. Lüftermodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Grundflächen des Lüftermoduls (11) elektrische Kon­ taktflächen (14) vorgesehen sind zur elektrischen. Ansteuerung der Mittel zur Erzeugung des Luftstroms, insbesondere eines Lüftermotors.
4. Anordnung mit einem Gerätegehäuse (2) und mindestens einem Lüftermodul (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Gerätegehäuse (2) Befestigungsmittel wie eine der Grundflä­ chen eines Lüftermoduls (11) aufweist zur Befestigung des Lüftermoduls (11) an dem Gerätegehäuse (2).
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in das Gerätegehäuse (2) aufgenommene Lüftermodule (11) durch ein Sicherungselement in der Einbauposition gehalten sind.
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