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Querverweis auf verwandte
Anmeldungen
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Die
Anmeldung basiert auf und beansprucht die Priorität der
japanischen Patentanmeldungen
Nr. 2007-329316 , eingereicht am 14. September 2007,
2007-303013 eingereicht
am 22. November 2007 und
2008-141320 ,
eingereicht am 29. Mai 2008, wobei deren gesamte Inhalte durch Bezugnahme
hierin aufgenommen sind.
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Hintergrund der Erfindung
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit,
die an einem Deckenabschnitt eines Fahrzeugs vorgesehen ist.
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2. Beschreibung des Standes
der Technik
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Diesbezüglich
war eine Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit bekannt, in
der eine gestaltete Einheit, die auf einer Innenseite vorgesehen
ist, und eine Funktionaleinheit, die auf einer Außenseite
vorgesehen ist, miteinander in Eingriff gebracht sind, während
eine Deckenplatte in einem Fahrzeuginnenraum dazwischen angeordnet
ist (vgl.
japanisches Patent
Veröffentlichungsnummer 2005-319923 ). In dieser
Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit sind Eingriffshaken
vorgesehen, die auf einer Seitenoberfläche der gestalteten Einheit
ausgebildet sind und seitlich hervorstehen. Ferner ist ein eingegriffener
Abschnitt vorgesehen, der auf der Funktionaleinheit auf eine überbrückende Weise
in einer Richtung parallel zur Deckenplatte vorgesehen ist und Abstoßungseigenschaften
aufweist. Ferner sind die Eingriffshaken so gebildet, dass diese
mit dem eingegriffenen Abschnitt eingreifen. Im Besonderen gelangt
der eingegriffene Abschnitt über die Eingriffshaken in
einen verformten Zustand, und der eingegriffene Abschnitt, der über die
Eingriffshaken gelangt ist, wird anschließend aus einer
solchen Verformung aufgrund dessen Abstoßungseigenschaft
wieder hergestellt, wodurch sowohl die Eingriffhaken als auch der
eingegriffene Abschnitt miteinander eingreifen.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Allerdings
bestand beispielsweise in dam Fall des Empfangens eines starken
Einschlags, wenn ein Curtain-Airbag und dergleichen aufgeblasen
werden, eine Möglichkeit darin, dass der eingegriffene
Abschnitt der Funktionaleinheit verformt wird, und dadurch eine
solche Kopplung zwischen der gestalteten Einheit und der Funktionaleinheit
freigegeben wird. Folglich bestand eine Möglichkeit darin, dass
eine Fehlfunktion, dass die gestaltete Einheit herabfällt
und sich im Fahrzeuginnenraum verteilt, auftreten kann.
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In
diesem Zusammenhang besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung
darin, eine Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit bereitzustellen,
in der die Kopplung zwischen der gestalteten Einheit und der Funktionaleinheit
nicht gelöst bzw. freigegeben wird, selbst wenn ein starker
Einschlag empfangen wird, wodurch es möglicht wird, zu verhindern,
dass die gestaltete Einheit herabfällt und sich im Fahrzeuginnenraum
verteilt.
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Ein
Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft eine Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit,
die umfasst: eine gestaltete Einheit, die auf einer unteren Seite
einer Deckenplatte eines Fahrzeugs angeordnet ist; eine Funktionaleinheit,
die auf einer oberen Seite der Deckenplatte angeordnet ist, und
mit der gestalteten Einheit in einem Zustand des Dazwischen-Anordnens
der Deckenplatte zusammengefügt ist, indem diese mit der
gestalteten Einheit mittels einer Anbringöffnung, die in
der Deckenplatte ausgebildet ist, gekoppelt ist; ein Eingriffhaken, der
auf einer Seitenplatte der gestalteten Einheit vorgesehen ist, wobei
der Eingriffshaken seitlich hervorsteht; eine elastisch verformbare
Handhabungsplatte, die in der Funktionaleinheit vorgesehen ist,
die einen eingegriffenen Abschnitt aufweist, der mit dem Eingriffshaken
im Eingriff steht; und einen Abstandshalter, der auf einer Oberfläche
der Handhabungsplatte anliegt, wobei die Oberfläche der
Oberfläche gegenüberliegt, die der Seitenplatte
gegenüberliegt, und der Abstandshalter verhindert, dass
sich der eingegriffene Abschnitt sich von dem Eingriffshaken löst.
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In
der Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit gemäß der
vorliegenden Erfindung kann der Abstandshalter einen Eingriffsabschnitt
für eine Herabfallverhinderung daran aufweisen.
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Ferner
ist in der Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit gemäß der
vorliegenden Erfindung der Eingriffsabschnitt für eine
Herabfallverhinderung vorzugsweise auf einem Vorderende des Abstandshalters
vorgesehen, wobei das Vorderende der Seite der gestalteten Einheit
zugewandt ist.
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In
der Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit gemäß der
vorliegenden Erfindung kann die Funktionaleinheit mit einer gestanzten Öffnung
zum Ausformen des eingegriffenen Abschnitts ausgebildet sein, wobei
der Abstandshalter vorzugsweise die ausgestanzte Öffnung
abdeckt.
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In
der Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit gemäß der
vorliegenden Erfindung kann die Funktionaleinheit eine geerdete
Verteilerschiene enthalten, und der Abstandshalter kann einen Kontaktanschlussabschnitt
enthalten, der aus einem leitenden Element ausgebildet ist und mit
der geerdeten Verteilerschiene der Funktionaleinheit in Kontakt
gebracht ist.
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In
der Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit gemäß der
vorliegenden Erfindung ist der Abstandshalter vorzugsweise direkt
an einem Fahrzeugkörper mittels einer Schraube befestigt.
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung ist es möglich zu verhindern, dass
die Handhabungsplatte unerwarteter Weise verzogen wird. Folglich
kann verhindert werden, dass die gestaltete Einheit herabfällt und
sich im Fahrzeuginnenraum verteilt.
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung ist es möglich, zu verhindert, dass
der Abstandshalter herabfällt, wodurch das unerwartete
Lösen der Kopplung zwischen der gestalteten Einheit und
der Funktionaleinheit verhindert wird.
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung ist der Eingriffsabschnitt für die
Herabfallverhinderung auf dem Vorderende des Abstandshalters vorgesehen, das
der Seite der gestalteten Einheit zugewandt ist. Folglich ist es
einfach, den Eingriffsabschnitt für die Herabfallverhinderung
von der Seite der gestalteten Einheit zu entfernen, was die Durchführung
einer Reparaturarbeit usw. vereinfacht.
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung ist die ausgestanzte Öffnung zum
Ausformen des eingegriffenen Abschnitts mit dem Abstandshalter abgedeckt. Folglich
kann verhindert werden, dass Licht von der Funktionaleinheit entweicht.
Da die ausgestanzte Öffnung geschlossen ist, kann ein Schritt
des Realisierens eines speziellen Verfahrens für die Funktionaleinheit
weggelassen werden.
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung kann, da der Abstandshalter als ein Teil
des Erdungswegs genutzt werden kann, ein Erdungsdraht weggelassen werden.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit
gemäß einer ersten Ausführungsform in
einem von unterhalb der Deckenplatte betrachteten Zustand.
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2 ist
eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Fahrzeuginnenraumbeleuchtungseinheit
gemäß der ersten Ausführungsform in einem
von oberhalb der Deckenplatte betrachteten Zustand.
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3 ist
eine auseinandergezogene Querschnittsansicht der Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit
gemäß der ersten Ausführungsform.
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4 ist
eine Querschnittsansicht, die einen Zustand vor dem Anbringen eines
Abstandshalters an der Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit
gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
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5 ist
eine Querschnittsansicht, die einen Zustand des Anbringens des Abstandshalters
an die Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit gemäß der
ersten Ausführungsform zeigt.
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6 ist
eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem der Abstandshalter
an der Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit gemäß der
ersten Ausführungsform angebracht ist.
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7 ist
eine Querschnittsansicht, die ein Verfahren zum Entfernen der Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit
gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
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8 ist
eine perspektivische Ansicht einer Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit
gemäß einer zweiten Ausführungsform in
einem unterhalb der Deckenplatte betrachteten Zustand.
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9 ist
eine perspektivische Ansicht der Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit
gemäß der zweiten Ausführungsform in
einem von oberhalb der Deckenplatte betrachteten Zustand.
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10 ist
eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die einen Zustand
des Heraufblickens auf eine Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit
gemäß der zweiten Ausführungsform von
unterhalb der Deckenplatte zeigt.
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11 ist
eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die einen Zustand
des Herabblickens auf eine Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit
gemäß der zweiten Ausführungsform von
oberhalb der Deckenplatte zeigt.
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12 ist
eine perspektivische Ansicht eines Abstandshalters der Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit
gemäß der zweiten Ausführungsform, betrachtet
von einer oberen Oberflächenseite davon.
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13 ist
eine perspektivische Ansicht des Abstandshalters der Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit
gemäß der zweiten Ausführungsform, betrachtet
von einer unteren Oberflächenseite davon.
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14 ist
eine Querschnittsansicht, die entlang einer Linie XIV-XIV von 9 genommen
ist.
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15 ist
eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts XV von 14.
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16 ist
eine perspektivische Ansicht einer Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit
gemäß einer dritten Ausführungsform,
betrachtet von unterhalb der Deckenplatte.
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17 ist
eine perspektivische Ansicht der Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit
gemäß der dritten Ausführungsform, betrachtet
von oberhalb der Deckenplatte.
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18 ist
eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die einen Zustand
des Heraufblickens auf die Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit
gemäß der dritten Ausführungsform von unterhalb
der Deckenplatte zeigt.
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19 ist
eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die einen Zustand
des Herabblickens auf eine Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit
gemäß der dritten Ausführungsform von
oberhalb bezüglich der Deckenplatte zeigt.
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20 ist
eine Querschnittsansicht der Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit
gemäß der dritten Ausführungsform.
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21A ist eine perspektivische Ansicht eines Abstandshalters
der Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit gemäß der
dritten Ausführungsform, und 21B ist
eine perspektivische Ansicht desselben Abstandshalters, betrachtet
von einer gegenüberliegenden Seite zu einer Seite in 21A.
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22 ist
eine Querschnittsansicht, die einen Zustand vor dem Einbringen der
Abstandshalter in Abstandshaltereinbringräume in einem
Verfahren des Anbringens der Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit
gemäß der dritten Ausführungsform zeigt.
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Beschreibung der Ausführungsformen
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Eine
Beschreibung der Details der Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheiten
gemäß der Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung wird unten gegeben.
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(Erste Ausführungsform)
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Wie
es in 1 und 2 gezeigt ist, ist eine Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit 1 gemäß einer
ersten Ausführungsform schematisch aus einer gestalteten
Einheit 1, einer Funktionaleinheit 3 und einem
Abstandshalter 4 zusammengesetzt. Die gestaltete Einheit 2 ist
auf einer unteren Seite einer Deckenplatte 5, die eine
Decke eines Fahrzeugs ausbildet, angeordnet. Ferner ist die Funktionaleinheit 3 auf
einer oberen Seite der Deckenplatte 5 ausgebildet. Die
gestaltete Einheit 2 und die Funktionaleinheit 3 sind
miteinander gekoppelt, wodurch die Deckenplatte 5 zwischen
der gestalteten Einheit 2 und der Funktionaleinheit 3 angeordnet
ist. In der Deckenplatte 5 ist eine im Wesentlichen rechteckförmige
Anbringöffnung 51 zum miteinander Koppeln der
gestalteten Einheit 2 und der Funktionaleinheit 3 ausgebildet.
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Die
gestaltete Einheit 2 enthält: ein Basisgehäuse 21;
und eine transparente oder transluzente Linsenabdeckung 22,
die angepasst ist, um an eine untere Oberfläche des Basisgehäuses 21 anbringbar und
davon lösbar zu sein. Das Basisgehäuse 21 enthält:
einen rechteckförmigen Rahmenplattenabschnitt 23,
der zu einer Fahrzeuginnenraumseite freigelegt ist; und einen Vorsprungsabschnitt
(Seitenplatte) 24, der entlang einer Umfangskante einer
oberen Oberfläche des Rahmenplattenabschnitts 23 ausgebildet
ist und nach oben aufgerichtet ist.
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Ferner
ist ein Schaltergehäuseabschnitt 25 in einem Teil
(ein Endabschnitt in einer Längsrichtung in dieser Ausführungsform)
des Rahmenplattenabschnitts 23 ausgebildet. Der Schaltergehäuseabschnitt 25 ist
so vorgesehen, um imstande zu sein, in einer Hoch- und Runterrichtung
bezüglich des Rahmenplattenabschnitts 23 hervorstehend
und ausgespart zu sein, und nimmt einen Schalter 34 der
Funktionaleinheit (die später zu beschreiben ist) 3 auf. Folglich
ermöglicht der Schaltergehäuseabschnitt 25 eine
Druckbedienung für den Schalter 34.
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Wie
es in 2 gezeigt ist, ist der Vorsprungsabschnitt 24 des
Basisgehäuses 21 ein Wandabschnitt, der auf einer
oberen Oberflächenseite des Rahmenplattenabschnitts 23 auf
eine hervorstehende Weise ausgebildet ist, um nahezu die Linsenabdeckung 22 zu
umgeben. Zwei Paare von Eingriffshaken 26 sind nach außen
auf einem Paar von beiden gegenüberliegenden Oberflächen
(beide Seiten in einer Richtung senkrecht zur Längsrichtung des
Rahmenplattenabschnitts 23 in dieser Ausführungsform)
des Vorsprungsabschnitts 24 ausgebildet. Wie es in 3 gezeigt
ist, ist in jedem der Eingriffshaken 26 eine zugespitzte
Oberfläche 26a in einer hervorstehenden Richtung
des Vorsprungsabschnitts 24 ausgebildet, und eine Eingriffsoberfläche 26b,
die einen rechten Winkel mit der Seitenoberfläche des Vorsprungsabschnitts 24 ausbildet,
ist in einer Richtung entgegengesetzt der Vorsprungsrichtung ausgebildet.
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Wie
es in 1 gezeigt ist, enthält die Funktionaleinheit 3 ein
Gehäuse 31, das integral aus synthetischem Harz
ausgeformt ist. Auf einer unteren Oberflächenseite des
Gehäuses 31 ist vorgesehen: ein Lichtquellenanordnungsraum 33,
in dem eine Lichtquelle 32 angeordnet ist; und ein Schalteranordnungsraum 35,
in dem der Schalter 34 angeordnet ist, um nach unten hervorzustehen.
Es sei bemerkt, dass in dem Fall, in dem die gestaltete Einheit 2 und die
Funktionaleinheit 3 miteinander zusammengefügt sind,
wobei die Deckenplatte 5 dazwischen angeordnet ist, die
Linsenabdeckung 22 dem Gehäuse 31 so gegenüberliegt,
dass der Lichtquellenanordnungsraum 33 abgedeckt ist, und
der Schalter 34 in dem Schaltergehäuseabschnitt 25 aufgenommen
ist, wodurch es möglicht wird, den Schalter 34 zu
bedienen.
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Ferner,
wie es in 1 und 2 gezeigt
ist, ist ein Verbindungsabschnitt auf einem oberen Abschnitt der
Funktionaleinheit 3 vorgesehen. Ein Kabelbaum 6,
der auf bzw. an der Deckenplatte 5 verkabelt ist, ist mit
dem Verbindungsabschnitt 36 verbunden. In den Verbindungsabschnitt 36 sind
Drähte des Kabelbaums 6 mittels Druck eingepasst
und elektrisch mit Kontakten einer Verteilerschiene (nicht gezeigt),
mit der die Lichtquelle 32 und der Schalter 34 verbunden
sind, verbunden.
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Zwischenplattenabschnitte 37 sind
auf unteren Oberflächen von beiden Seiten des Gehäuses 31 ausgebildet.
Die Zwischenplattenabschnitte 37 grenzen an Umfangskantenabschnitte
beider Seiten der Anbringöffnung 51 der Deckenplatte 5 an
und weisen eine Länge auf, die einer longitudinalen Länge
der Anbringöffnung 51 äquivalent ist.
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Ferner
sind auf beiden Seiten des Gehäuses 31 zwei Paare
von Handhabungsplatten 38 einzeln an Positionen innerhalb
der Zwischenplattenabschnitte 37 vorgesehen. Jede der Handhabungsplatten 38 ist
eine im Wesentlichen U-förmige Platte, die gebildet ist
aus: eingegriffenen Abschnitten 38a, die seitlich an unteren
Abschnitten davon installiert sind; und einem Paar von abgehängten
Abschnitten 38b, in denen obere Endabschnitte integral
mit dem Gehäuse 31 vorgesehen sind. Jede der Handhabungsplatten 38 weist
Vorsprungsabschnitt-Einbringräume 38c in einer
Innenseite davon auf. Die Vorsprungsabschnitt-Einbringräume 38c ermöglichen
es, Abschnitte des Vorsprungsabschnitts 24 in der gestalteten Einheit 2,
auf der die Eingriffshaken 26 ausgebildet sind, in innere
Abschnitte davon einzubringen. Ferner sind die eingegriffenen Abschnitte 38a der
Handhabungsplatten 38 an Positionen angeordnet, die den
Eingriffshaken 26 der gestalteten Einheit 2 entsprechen.
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Ferner
sind auf beiden Seiten des Lichtquellenanordnungsraums 33 Abstandshalterhaltewände 37a und
Verstärkungsrippen 37b integral ausgebildet. Die
Abstandshalterhaltewände 37a sind auf Außenseiten
der Handhabungsplatten 38 so ausgebildet, um von den Zwischenplattenabschnitten 37 aufgerichtet
zu sein, während diese von den Handhabungsplatten 38 mittels
Abstandshaltereinbringräumen 39 zum Einbringen
des Abstandshalters 4 da hinein beabstandet sind. Die Verstärkungsrippen 37b sind
so ausgebildet, dass sie mit beiden Seiten der Abstandshalterhaltewände 37a in
der Breitenrichtung gekoppelt sind, und von den Zwischenplattenabschnitten 37 aufgerichtet
sind. Es sei bemerkt, dass ähnliche Strukturen wie die
der oben beschriebenen Abstandshalterhaltewände 37a und
Verstärkungsrippen 37b auch auf Außenseiten
der Handhabungsplatten 38 vorgesehen sind, die in den Umgebungen von
beiden Seiten eines Abschnitts in dem Gehäuse 31 ausgebildet
sind, in dem der Schalter 34 vorgesehen ist.
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Wie
es in 4 gezeigt ist bezeichnet eine Lückengröße
t1 einen Abstand zwischen der Handhabungsplatte 38 und
der Abstandshalterhaltewand 37a in jedem der Abstandshalterhalteräume 39.
Die Lückegröße t1 ist so festgelegt,
dass diese ein kleines bisschen größer als eine
Dicke t2 eines Vorderendabschnitts eines Einbringplattenabschnitts 41 des
Abstandshalters (der später zu beschreiben ist) 4 wird.
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Wie
es in 1, 2 und den 4 bis 7 gezeigt
ist, ist der Abstandshalter 4 ein Element, das im Wesentlichen
in einer U-Gestalt ausgebildet ist. Der Abstandshalter 4 enthält:
ein Paar der parallelen Einbringplattenabschnitte 41, die
in die Abstandshalteeinbringräume 39, die auf
beiden Seiten der Funktionaleinheit 3 ausgebildet sind,
eingebracht sind; und ein Kopplungsplattenabschnitt 42,
der obere Enden der Einbringplattenabschnitte 41 miteinander
integral koppelt. Auf den Vorderendabschnitten des Paars der Einbringplattenabschnitte 41 sind
Eingriffsabschnitte 43 für eine Herabfallverhinderung, die
leicht nach innen hervorstehen, um aufeinander gerichtet zu sein,
vorgesehen. Die Eingriffsabschnitte 43 der Herabfallverhinderung
stehen mit unteren Enden der eingegriffenen Abschnitte 38a im
Eingriff, wenn die Einbringplattenabschnitte 41 in die
Raumeinbringräume 39 der Funktionaleinheit 3 eingebracht
sind. Die Lückegröße t1 ist so festgelegt,
dass die Einbringplattenabschnitte 41 in die Abstandshaltereinbringräume 39 eingebracht
werden können, und ist auf ein Ausmaß festgelegt,
dass die Eingriffshaken 26 nicht durch die Tatsache gelöst
werden, dass die eingegriffenen Abschnitte 83a verzogen sind,
wenn die Eingriffsabschnitte 43 für die Herabfallverhinderung
mit den unteren Enden der eingegriffenen Abschnitte 38a im
Eingriff stehen.
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Beispielsweise,
wie es in 1 gezeigt ist, weist in der
Deckenplatte 5 die Umgebung der Öffnungskante
der Anbringöffnung 51 über die Umfangsrichtung
eine Gestalt auf, die leicht aufrecht nach oben vorgesehen ist,
nach innen gebogen ist und dadurch nach oben ausgespart ist. Folglich, wenn
die gestaltete Einheit 2 an der Deckenplatte 5 angebracht
ist, wird vermieden, dass die gestaltete Einheit 2 von
der Deckenplatte 5 nach unten hervorsteht, wodurch die
Erscheinung der Deckenplatte 5 vorteilhaft ist, wenn die
gestaltete Einheit 2 daran angebracht ist.
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Als
nächstes wird eine Beschreibung eines Anbringverfahrens
der Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit 1 gemäß der
ersten Ausführungsform gegeben.
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Wie
es in 1 bis 3 gezeigt ist, ist der Vorsprungsabschnitt 24 des
gestalteten Abschnitts 2 von unten in die Abringöffnung 51 der
Deckenplatte 5 eingepasst. Von oberhalb der Einbringöffnung 51 der Deckenplatte 5 wird
die Funktionaleinheit 3 veranlasst, die gestaltete Einheit 2 auf
eine entsprechende Weise abzudecken. Folglich ist die Lichtquelle 32 der Funktionaleinheit 3 der
Linsenabdeckung 22 der gestalteten Einheit 2 zugewandt,
und der Schalter 34 der Funktionaleinheit 3 ist
in dem Schaltergehäuseabschnitt 25 der gestalteten
Einheit 2 aufgenommen.
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Der
Vorsprungsabschnitt 24 ist in die Vorsprungsabschnitt-Einbringräume 38c eingebracht.
In diesem Fall reichen die zugespitzten Oberflächen 26a der
Eingriffshaken 26 tief in die Vorsprungsabschnitt-Einbringräume 38c hinein,
während die eingegriffenen Abschnitte 38a der
Handhabungsplatte 38 elastisch nach außen verformt
werden. Nachdem die Eingriffshaken 26 durch die eingegriffenen
Abschnitte 38 getreten sind, gehen die eingegriffenen Abschnitte 38a in
deren ursprünglichen Zustand zurück. Zu der Zeit,
wie es in 4 gezeigt ist, grenzen die Eingriffsoberflächen 26b der
Eingriffshaken 26 an die oberen Oberflächen der
eingegriffenen Abschnitte 38a. Folglich wird ein Zustand
erreicht, bei dem die Kopplung zwischen der gestalteten Einheit 2 und
der Funktionaleinheit 3 nicht gelöst wird, selbst
wenn eine Last in einer Richtung des Lösens der betreffenden
Kopplung darauf aufgebracht wird.
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Als
nächstes werden, wie es in 4 und 5 gezeigt
ist, die Einbringplattenabschnitte 41 des Abstandshalters 4 in
die Abstandshaltereinbringräume 39 der Funktionaleinheit 3 eingebracht. Anschließend
gleiten die Eingriffsabschnitte 43 für die Herabfallverhinderung,
die auf den Innenseiten der Vorderendabschnitte der Abstandshaltereinbringräume 39 hervorstehen,
auf den zugespitzten Oberflächen 26a der Eingriffshaken 26,
reichen tief in die Abstandshaltereinbringräume 39 in
einem Zustand, in dem diese etwas nach außen elastisch
verformt sind, und treten unter die eingegriffenen Abschnitte 38a ein,
wenn die Eingriffsabschnitte 43 für die Herabfallverhinderung über
die eingegriffenen Abschnitte 38a gelangen, wodurch der
Abstandshalter 4 auf der Funktionaleinheit 3 (vergleiche 6) gehalten
wird. Auf diese Weise wird das Anbringen der Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit 1 zur
Deckenplatte 5 abgeschlossen.
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Es
sei bemerkt, dass, um die Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit 1,
die, wie es oben beschreiben ist, angebracht wird, zu entfernen, die
Linsenabdeckung 22 des Rahmenplattenabschnitts 23 gelöst
wird (?), wie es in 7 gezeigt ist. Danach werden
unter Verwendung eines Hilfsmittels (nicht gezeigt) die Eingriffsabschnitte 43 für
die Herabfallverhinderung von den eingegriffenen Abschnitten 38a betätigt,
wodurch der Abstandshalter 4 entfernt bzw. gelöst
werden kann. Als nächstes werden die eingegriffenen Abschnitte 38a unter
Verwendung des Hilfsmittels nach außen gebogen, wodurch
eine solche Kopplung zwischen den Eingriffshaken 26 und den
eingegriffenen Abschnitten 38a gelöst wird, wodurch
es möglch wird, die Kopplung zwischen der gestalteten Einheit 2 und
der Funktionaleinheit 3 zu lösen. Es sei bemerkt,
dass in dem Fall des Lösens der Kopplung zwischen den Eingriffshaken 26 und
den eingegriffenen Abschnitten 38a die Eingriffshaken 26 und
die eingegriffenen Abschnitte 38a voneinander gleichzeitig
an vier Punkten, wo diese aneinander gekoppelt sind, entfernt bzw.
gelöst werden können oder voneinander ein Punkt
nach dem anderen gelöst werden können.
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In
der Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit 1 dieser
Ausführungsform wird der Abstandshalter 4 in die Abstandshaltereinbringräume 39 eingebracht,
wodurch verhindert wird, dass die eingegriffenen Abschnitte 38a in
der Richtung des Lösens von den Eingriffshaken 26 verzogen
und verformt werden. Beispielsweise, selbst in dem Fall, bei dem
eine unerwartete Last auf die Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit 1 aufgebracht wird,
die einem Aufblasen eines Curtain-Airbags und der dergleichen folgt,
werden eine solcher Verzug und eine solche Verformung unterbunden.
Folglich kann verhindert werden, dass die Kopplung zwischen der
gestalteten Einheit 2 und der Funktionaleinheit 3 gelöst
wird, und es kann verhindert werden, dass die gestaltete Einheit 2 in
den Fahrzeuginnenraum herabfällt.
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Ferner
stehen die Eingriffsvorsprünge 43 für die
Herabfallverhinderung auf dem Abstandshalter 4 hervor und
folglich kann verhindert werden, dass sich der Abstandshalter 4 von
der Funktionaleinheit 3 ablöst. Folglich kann
der gekoppelte Zustand zwischen der gestalteten Einheit 2 und
der Funktionaleinheit 3 sicher aufrechterhalten werden.
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Ferner
sind Eingriffsabschnitte 43 für die Herabfallverhinderung
auf den Vorderenden des Abstandshalters 4 vorgesehen, die
der Seite der Gestaltungseinheit 2 zugewandt ist. Folglich
besteht eine Wirkung darin, dass es einfach ist, die Eingriffsabschnitte 43 für
die Herabfallverhinderung von der Seite der Gestaltungseinheit 2 zu
entfernen, was ein einfaches Durchführen einer Reparaturarbeit
usw. zur Folge hat.
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Ferner
wird ein Aufbau angenommen, bei dem eine ausgestanzte Öffnung
zum Ausformen der eingegriffenen Abschnitte 38 in der Funktionaleinheit 3 mit
dem im Wesentlichen U-förmigen Abstandshalter 4 abgedeckt
wird. Folglich kann verhindert werden, dass Licht von der Seite
des Lichtquellenanordnungsraums 33 auf die Funktionaleinheit 3 entweicht. Da
die ausgestanzte Öffnung geschlossen ist, kann der Schritt
des Realisierens eines speziellen Verfahrens für die Funktionaleinheit 3 ausgelassen
werden.
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(Zweite Ausführungsform)
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8 bis 15 zeigen
eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Wie
es in 8 bis 11 gezeigt
ist unterscheidet sich im Vergleich mit der Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit 1 gemäß der
oben genannten ersten Ausführungsform eine Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit 1A gemäß der zweiten
Ausführungsform in dem Aufbau eines Abstandshalters 4A und
darin, dass ein Erdungsweg in einem elektrischen Schaltkreis der
Funktionaleinheit 3 vorgesehen ist.
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Wie
es in 12 und 13 gezeigt
ist, ist der Abstandshalter 4A aus einem leitfähigen
Element ausgebildet. Der Abstandshalter 4A ist ein im Wesentlichen
U-förmiges Element. In dem Abstandshalter 4A sind
integral vorgesehen: ein Paar von Einbringplattenabschnitten 41A,
die Eingriffsabschnitte 43A für die Herabfallverhinderung
auf Vorderenden davon aufweist; ein Kopplungsplattenabschnitt 42, der
die Einbringplattenabschnitte 41A miteinander koppelt;
und ein Paar von Anbringplattenabschnitten 44A, die sich
von dem Kopplungsplattenabschnitt 42A nach außen
erstrecken. In den entsprechenden Anbringplattenabschnitten 44A sind
Schraubeneinbringöffnungen 44A individuell bzw.
einzeln ausgebildet. Schrauben 46, die in die Paare der
Schraubeneinbringöffnungen 44A eingebracht sind,
sind in ein Dachpaneel 45, das ein Teil des Fahrzeugkörpers
ist und aus einem leitfähigen Metall gefertigt ist, eingeschraubt,
wodurch der Abstandshalter 4A an dem Dachpaneel 45 befestigt
ist.
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Im
Vergleich mit dem Kopplungsplattenabschnitts 42 der oben
genannten ersten Ausführungsform ist der Kopplungsplattenabschnitt 42A in
einer solch großen Dimension ausgebildet, dass dieser einen
Verbindungsabschnitt 36A abdeckt. An einem Punkt des Kopplungsplattenabschnitts 42A,
der den Verbindungsabschnitt 36A abdeckt, steht ein Kontaktanschlussabschnitt 47 zu
einer Richtung des Anbringens des Abstandshalters 4A hervor.
Der Kontaktanschlussabschnitt 47 weist eine Verteilerschiene-Einpressnut 47a auf
(dieses Referenzzeichen ist in der 13 und 15 zugeordnet).
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Indessen,
wie es in 14 und 15 gezeigt
ist, sind mit dem Verbindungsabschnitt 36A der Funktionaleinheit 3 insgesamt
drei Drähte 6a des Kabelbaums 6, die
für die Spannungszufuhr und Steuerung vorgesehen sind,
elektrisch verbunden, indem diese durch Druck eingepasst sind. In
dem Verbindungsabschnitt 36a ist eine Erdungsverteilerschiene 48 mittels
Ausformens durch Einbringen vorgesehen. Ein Vorderendabschnitt der
Erdungsverteilerschiene 48 steht von einer Oberfläche
des Verbindungsabschnitts 36A zu einer Richtung hervor,
wo der Abstandshalter angebracht ist. Der hervorstehende Vorderendabschnitt
der geerdeten Verteilerschiene 48 ist in die Verteilerschiene-Einpressnut 47a des
Kontaktanschlussabschnitts 47 des Abstandshalters 4A durch
Druck eingepasst und die Erdungsverteilerschiene 48 und
der Abstandshalter 4A sind miteinander elektrisch verbunden.
Genauer gesagt, ist der Erdungsweg der Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit 1A aus
der Erdungsverteilerschiene 48, dem Abstandshalter 4A,
den Schrauben 46 und dem Dachpaneel 45 ausgebildet.
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Andere
Konfigurationen sind denen der oben genannten ersten Ausführungsform
gleich und folglich wird eine wiederholende Beschreibung vermieden.
In 8 bis 15 sind
dieselben Referenzzeichen denselben Bestandteilen wie in der ersten
Ausführungsform zugeordnet, wodurch eine Klarstellung der
Bestandteile erzielt wird.
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Auf
eine gleiche Weise wie die Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit 1 der
ersten Ausführungsform ist auch in der Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit 1A gemäß der zweiten
Ausführungsform der Abstandshalter 4A in die Abstandshaltereinbringräume 39 an
den Außenseiten der Handhabungsplatten 38 eingebracht.
Auf diese Weise wird vermieden, dass beispielsweise selbst in dem
Fall, in dem eine unerwartete Last auf die Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit 1A aufgebracht
wird, die dem Aufblasen des Curtain-Airbags und dergleichen folgt,
wird vermieden, dass die Eingriffsabschnitte 38a in der
Richtung des Lösens von den Eingriffshaken 26 verzogen
und verformt werden. Folglich kann verhindert werden, dass die Kopplung
zwischen der gestalteten Einheit 2 und der Funktionaleinheit 3 gelöst
wird, und es kann verhindert werden, dass die gestaltete Einheit 2 in
den Fahrzeuginnenraum herabfällt.
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Ferner
stehen die Eingriffsabschnitte 43A für die Herabfallverhinderung
auf dem Abstandshalter 4A hervor, und folglich kann verhindert
werden, dass der Abstandshalter 4A von der Funktionaleinheit 3 herabfällt.
Folglich kann der gekoppelte Zustand zwischen der gestalteten Einheit 2 und
der Funktionaleinheit 3 sicher beibehalten werden.
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Ferner
sind die Eingriffsabschnitte 43A für die Herabfallverhinderung
an Vorderenden der Abstandshalter 4A vorgesehen, die der
Seite der gestalteten Einheit 2 zugewandt sind. Folglich
besteht eine Wirkung darin, dass es einfach ist, die Eingriffsabschnitte 43A für
die Herabfallverhinderung von der Seite der Gestaltungseinheit 2 zu
entfernen, wodurch es einfach wird, eine Reparaturarbeit usw. durchzuführen.
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Ferner
ist der Aufbau angepasst, bei dem eine ausgestanzte Öffnung
zum Ausformen der eingegriffenen Abschnitte 38 in der Funktionaleinheit 3 mit
dem im Wesentlichen U-förmigen Abstandshalter 4A abgedeckt
ist. Folglich kann verhindert werden, dass das Licht von der Seite
des Lichtquellenanordnungsraums 33 auf die Funktionaleinheit 3 entweicht. Da
die ausgestanzte Öffnung geschlossen ist, kann der Schritt
des Realisierens bzw. Implementierens des speziellen Verfahrens
für die Funktionaleinheit 3 ausgelassen werden.
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Ferner
weist in der zweiten Ausführungsform der Abstandshalter 4A den
Kontaktanschlussabschnitt 47 auf, der in dem leitfähigen
Element ausgebildet ist und mit der Erdungsverteilerschiene 48 der Funktionaleinheit 3 in
Kontakt gebracht ist. Folglich kann in der zweiten Ausführungsform,
da der Abstandshalter 4A als ein Teil des Erdungswegs ausgenutzt
werden kann, ein Erdungsdraht des Kabelbaums 5 weggelassen
werden.
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In
der zweiten Ausführungsform ist der Abstandshalter 4A direkt
mit dem Dachpaneel 45 mittels der Schrauben 46 befestigt.
Folglich kann Wärme der Erdungsverteilerschiene 48 zur
Fahrzeugkörperseite abgegeben werden. Im Besonderen, wenn
der Abstandshalter 4A aus einem hoch wärmeleitfähigen Material
ausgebildet ist, kann die Wärme der Erdungsverteilerschiene 48 wirkungsvoll
zur Fahrzeugkörperseite abgegeben werden. Ferner wird die
Deckenplatte 5 auf dem Dachpaneel 45 unterstützt, während
die Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit 1 und der
Abstandshalter 4A dazwischen angeordnet sind, und folglich
wird die Festigkeit der Deckenplatte 5 erhöht.
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In
der zweiten Ausführungsform ist der Kontaktanschlussabschnitt 47,
der zur Abstandshalteranbringrichtung hervorsteht, auf dem Abstandshalter 4A vorgesehen
und die Erdungsverteilerschiene 48, die zu einer solchen
Anbringrichtung des Abstandshalters hervorsteht, ist auf dem Verbindungsabschnitt 36A der
Funktionaleinheit 3 vorgesehen. Folglich stehen der Kontaktanschlussabschnitt 47 und
die Erdungsverteilerschiene 48 miteinander in einem Verfahren
des Anbringens des Abstandshalters 4A elektrisch in Kontakt,
und folglich ist es für einen Bediener nicht notwendig,
eine getrennte Arbeit zum Durchführen der elektrischen
Kontaktierung dieser beiden miteinander durchzuführen.
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In
der zweiten Ausführungsform ist die Verteilerschiene-Einpressnut 47a in
dem Kontaktanschlussabschnitt 47 vorgesehen und die Erdungsverteilerschiene 48 ist
elektrisch mit der Verteilerschiene-Einpressnut 47a dahinein
durch Druck einpassen verbunden. Folglich ist die Verbindungszuverlässigkeit
zwischen dem Kontaktanschlussabschnitt 47 und der Erdungsverteilerschiene 48 groß.
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(Dritte Ausführungsform)
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16 bis 22 zeigen
eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Wie
es in 16 bis 20 gezeigt
ist, verglichen mit der Fahrzeuginnenraumbeleuchtungseinheit 1 gemäß der
oben erwähnten ersten Ausführungsform, unterscheidet
sich eine Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit 1B gemäß der dritten
Ausführungsform davon lediglich hinsichtlich des Aufbaus
der Abstandshalter 4b.
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Genauer
gesagt ist in der oben genannten ersten Ausführungsform
die Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit 1 so gebildet,
dass eine Versetzung bzw. Verschiebung des linken und rechten Paars
von eingegriffenen Abschnitten 38a in der Freigaberichtung
durch den einzelnen Abstandshalter 4 unterbunden wird,
wohingegen in der dritten Ausführungsform die Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit 1B so
gebildet ist, dass das Versetzen bzw. Verschieben des linken und
rechten Paars von eingegriffenen Abschnitten 38a in der
Freigabe bzw. Löserichtung mittels der zwei Abstandshalter 4B mit
gleichem Aufbau unterbunden wird.
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Wie
es in den 21A und 21B gezeigt ist,
weist jeder der Abstandshalter 4B auf: einen Einbringplattenabschnitt 60;
einen Stopperabschnitt 61, der seitlich von dem hinteren
Ende des Einbringplattenabschnitts 60 in der Einbringrichtung
hervorsteht; und einen hervorstehenden Wandabschnitt 62,
der entlang der Einbringrichtung des Einbringplattenabschnitts 60 auf
einer Oberfläche davon gegenüberliegend einer
Oberfläche, von der der Stopperabschnitt 61 hervorsteht,
hervorsteht. Ein ausgesparter Abschnitt 63 ist auf einer
Seite des Einbringvorderendes von dem hervorstehenden Wandabschnitt 62 des Einbringplattenabschnitts 60 ausgebildet.
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Andere
Konfigurationen als die Abstandshalter 4B sind denen der
oben genannten ersten Ausführungsform gleich, und folglich
wird eine wiederholende Beschreibung vermieden. In 16 bis 20 und 22 bezeichnen
dieselben Referenzzeichen dieselben Bestandteile, wie in der ersten
Ausführungsform, wodurch eine Klarstellung der Bestandteile
erzielt wird.
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Als
nächstes wird eine Beschreibung eines Anbringverfahrens
der Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit 1B gemäß der
dritten Ausführungsform gegeben. Gleiche Gesichtspunkte
wie die der ersten Ausführungsform werden kurz beschrieben.
Wie es in 22 gezeigt ist, werden die gestaltete
Einheit und Funktionaleinheit 3 miteinander in einer Hoch-
und Runterrichtung der Deckenplatte 5 zusammengefügt
und es wird ein Zustand erzielt, bei dem die Eingriffshaken 26 der
gestalteten Einheit 2 mit den eingegriffenen Abschnitten 38a der Funktionaleinheit 3 im
Eingriff stehen. Aus diesem Zustand werden die Einbringplattenabschnitte 60 der entsprechenden
Abstandshalter 4B individuell bzw. einzeln in die linken
und rechten Abstandshaltereinbringräume 39 der Funktionaleinheit 3 eingebracht. Wenn
das Einbringen der Einbringplattenabschnitte 60 in die
Abstandshaltereinbringräume 39 fortschreitet,
treten die hervorstehenden Wandabschnitte 62 in Räume
auf dem Paar der abgehängten Abschnitte 38b ein.
Anschließend, wie es in 20 gezeigt
ist, wenn die Stopperabschnitte 61 an Positionen des Angrenzens
an die Abstandshalterhaltewände 37 eingebracht
sind, ist das Anbringen der Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit 1B der
Deckenplatte 5 abgeschlossen. Wenn die Abstandshalter 4B an
den Positionen angeordnet sind, wo das Einbringen davon abgeschlossen
ist, grenzen Vorderendabschnitte der Einbringplattenabschnitte 60 an die
eingegriffenen Abschnitte 38a an und es wird vermieden,
dass sich die eingegriffenen Abschnitte 38a zur Freigaberichtung
bzw. Löserichtung bewegen. Ferner sind die ausgesparten
Abschnitte 63 der Einbringplattenabschnitte 60 gegenüber
den Eingriffshaken 26 angeordnet und folglich werden die
Eingriffshaken 26 nicht zur Löserichtung mittels
der Einbringplattenabschnitte 60 versetzt.
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Auf
gleiche Weise wie die Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit 1 der
ersten Ausführungsform sind auch in der Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit 1B gemäß der dritten
Ausführungsform die Abstandshalter 4B in die Abstandshaltereinbringräume 39 an
den Außenseiten der Handhabungsplatten 38 eingebracht.
Auf eine solche Weise werden beispielsweise selbst in dem Fall,
in dem eine unerwartete Last auf die Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit 1B aufgebracht
wird, die dem Aufblasen des Curtain-Airbags und dergleichen folgt,
den eingegriffenen Abschnitten 38a untersagt, in der Richtung
des Lösens von den Eingriffshaken 26 verzogen
und verformt zu werden. Folglich kann verhindert werden, dass die Kopplung
zwischen der gestalteten Einheit 2 und der Funktionaleinheit 3 gelöst
wird und es kann verhindert werden, dass die gestaltete Einheit 2 in
den Fahrzeuginnenraum herabfällt.
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In
der dritten Ausführungsform sind die Abstandshalter 4B aus
zwei Teilen mit derselben Struktur gebildet und folglich können
die Abstandshalter 4B verkleinert werden und das Gewicht
der Abstandshalter 4B kann verringert werden, was zu einer Kostenreduktion
führt.
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(Andere Ausführungsformen)
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Es
sollte nicht verstanden werden, dass die Beschreibungen und die
Zeichnungen, die einen Teil der Offenbarung der oben genannten Ausführungsformen
bilden, die vorliegende Erfindung beschränken. Aus dieser
Offenbarung sind verschiedene alternative Ausführungsformen,
Beispiele und Betriebstechnologien für den Fachmann offensichtlich.
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Beispielsweise
wird in den oben genannten entsprechenden Ausführungsformen
eine Struktur angewendet, bei der die eingegriffenen Abschnitte 38a an
den unteren Enden der abgehängten Abschnitte 38b installiert
sind. Allerdings ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Struktur
begrenzt, solang die eingegriffenen Abschnitte 38a so gebildet sind,
dass diese im Stande sind, mit den Eingriffshaken 26 in
Eingriff zu geraten und davon getrennt zu werden.
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Ferner
wird in jeder der oben genannten Ausführungsformen eine
Struktur angewendet, bei welcher der Abstandshalter der Abstandshalter 4 oder 4B ist,
der im Wesentlichen eine U-Form aufweist, oder die zwei Abstandshalter 4B ist,
und verhindert wird, dass der Eingriff zwischen den eingegriffenen
Abschnitten 38a und den Eingriffshaken 26 an zwei
Punkten von jeder der linken und rechten Seiten gelöst
wird. Allerdings ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Struktur
begrenzt, solang verhindert werden kann, dass sich der Eingriff
zwischen den eingegriffenen Abschnitten 38a und den Eingriffshaken 26 an
wenigstens einem Punkt löst.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 2007-329316 [0001]
- - JP 2007-303013 [0001]
- - JP 2008-141320 [0001]
- - JP 2005-319923 [0003]