DE102008046983A1 - Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit - Google Patents

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    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
    • B60Q3/50Mounting arrangements
    • B60Q3/51Mounting arrangements for mounting lighting devices onto vehicle interior, e.g. onto ceiling or floor

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Abstract

Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit, die enthält: eine gestaltete Einheit, die auf einer unteren Seite einer Deckenplatte eines Fahrzeugs angeordnet ist; und eine Funktionaleinheit, die auf einer oberen Seite der Deckenplatte des Fahrzeugs angeordnet ist und mit der gestalteten Einheit gekoppelt ist. Ein Abstandshaltereinbringraum ist an einer Außenseite der Handhabungsplatte der Funktionaleinheit vorgesehen, und ein Einbringplattenabschnitt des Abstandshalters ist in den Abstandshaltereinbringraum eingebracht, wodurch verhindert wird, dass ein Eingriff zwischen einem Eingriffshaken und einem eingegriffenen Abschnitt durch einen Einschlag gelöst wird.

Description

  • Querverweis auf verwandte Anmeldungen
  • Die Anmeldung basiert auf und beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldungen Nr. 2007-329316 , eingereicht am 14. September 2007, 2007-303013 eingereicht am 22. November 2007 und 2008-141320 , eingereicht am 29. Mai 2008, wobei deren gesamte Inhalte durch Bezugnahme hierin aufgenommen sind.
  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit, die an einem Deckenabschnitt eines Fahrzeugs vorgesehen ist.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Diesbezüglich war eine Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit bekannt, in der eine gestaltete Einheit, die auf einer Innenseite vorgesehen ist, und eine Funktionaleinheit, die auf einer Außenseite vorgesehen ist, miteinander in Eingriff gebracht sind, während eine Deckenplatte in einem Fahrzeuginnenraum dazwischen angeordnet ist (vgl. japanisches Patent Veröffentlichungsnummer 2005-319923 ). In dieser Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit sind Eingriffshaken vorgesehen, die auf einer Seitenoberfläche der gestalteten Einheit ausgebildet sind und seitlich hervorstehen. Ferner ist ein eingegriffener Abschnitt vorgesehen, der auf der Funktionaleinheit auf eine überbrückende Weise in einer Richtung parallel zur Deckenplatte vorgesehen ist und Abstoßungseigenschaften aufweist. Ferner sind die Eingriffshaken so gebildet, dass diese mit dem eingegriffenen Abschnitt eingreifen. Im Besonderen gelangt der eingegriffene Abschnitt über die Eingriffshaken in einen verformten Zustand, und der eingegriffene Abschnitt, der über die Eingriffshaken gelangt ist, wird anschließend aus einer solchen Verformung aufgrund dessen Abstoßungseigenschaft wieder hergestellt, wodurch sowohl die Eingriffhaken als auch der eingegriffene Abschnitt miteinander eingreifen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Allerdings bestand beispielsweise in dam Fall des Empfangens eines starken Einschlags, wenn ein Curtain-Airbag und dergleichen aufgeblasen werden, eine Möglichkeit darin, dass der eingegriffene Abschnitt der Funktionaleinheit verformt wird, und dadurch eine solche Kopplung zwischen der gestalteten Einheit und der Funktionaleinheit freigegeben wird. Folglich bestand eine Möglichkeit darin, dass eine Fehlfunktion, dass die gestaltete Einheit herabfällt und sich im Fahrzeuginnenraum verteilt, auftreten kann.
  • In diesem Zusammenhang besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit bereitzustellen, in der die Kopplung zwischen der gestalteten Einheit und der Funktionaleinheit nicht gelöst bzw. freigegeben wird, selbst wenn ein starker Einschlag empfangen wird, wodurch es möglicht wird, zu verhindern, dass die gestaltete Einheit herabfällt und sich im Fahrzeuginnenraum verteilt.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft eine Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit, die umfasst: eine gestaltete Einheit, die auf einer unteren Seite einer Deckenplatte eines Fahrzeugs angeordnet ist; eine Funktionaleinheit, die auf einer oberen Seite der Deckenplatte angeordnet ist, und mit der gestalteten Einheit in einem Zustand des Dazwischen-Anordnens der Deckenplatte zusammengefügt ist, indem diese mit der gestalteten Einheit mittels einer Anbringöffnung, die in der Deckenplatte ausgebildet ist, gekoppelt ist; ein Eingriffhaken, der auf einer Seitenplatte der gestalteten Einheit vorgesehen ist, wobei der Eingriffshaken seitlich hervorsteht; eine elastisch verformbare Handhabungsplatte, die in der Funktionaleinheit vorgesehen ist, die einen eingegriffenen Abschnitt aufweist, der mit dem Eingriffshaken im Eingriff steht; und einen Abstandshalter, der auf einer Oberfläche der Handhabungsplatte anliegt, wobei die Oberfläche der Oberfläche gegenüberliegt, die der Seitenplatte gegenüberliegt, und der Abstandshalter verhindert, dass sich der eingegriffene Abschnitt sich von dem Eingriffshaken löst.
  • In der Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Abstandshalter einen Eingriffsabschnitt für eine Herabfallverhinderung daran aufweisen.
  • Ferner ist in der Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit gemäß der vorliegenden Erfindung der Eingriffsabschnitt für eine Herabfallverhinderung vorzugsweise auf einem Vorderende des Abstandshalters vorgesehen, wobei das Vorderende der Seite der gestalteten Einheit zugewandt ist.
  • In der Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Funktionaleinheit mit einer gestanzten Öffnung zum Ausformen des eingegriffenen Abschnitts ausgebildet sein, wobei der Abstandshalter vorzugsweise die ausgestanzte Öffnung abdeckt.
  • In der Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Funktionaleinheit eine geerdete Verteilerschiene enthalten, und der Abstandshalter kann einen Kontaktanschlussabschnitt enthalten, der aus einem leitenden Element ausgebildet ist und mit der geerdeten Verteilerschiene der Funktionaleinheit in Kontakt gebracht ist.
  • In der Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Abstandshalter vorzugsweise direkt an einem Fahrzeugkörper mittels einer Schraube befestigt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich zu verhindern, dass die Handhabungsplatte unerwarteter Weise verzogen wird. Folglich kann verhindert werden, dass die gestaltete Einheit herabfällt und sich im Fahrzeuginnenraum verteilt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, zu verhindert, dass der Abstandshalter herabfällt, wodurch das unerwartete Lösen der Kopplung zwischen der gestalteten Einheit und der Funktionaleinheit verhindert wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Eingriffsabschnitt für die Herabfallverhinderung auf dem Vorderende des Abstandshalters vorgesehen, das der Seite der gestalteten Einheit zugewandt ist. Folglich ist es einfach, den Eingriffsabschnitt für die Herabfallverhinderung von der Seite der gestalteten Einheit zu entfernen, was die Durchführung einer Reparaturarbeit usw. vereinfacht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die ausgestanzte Öffnung zum Ausformen des eingegriffenen Abschnitts mit dem Abstandshalter abgedeckt. Folglich kann verhindert werden, dass Licht von der Funktionaleinheit entweicht. Da die ausgestanzte Öffnung geschlossen ist, kann ein Schritt des Realisierens eines speziellen Verfahrens für die Funktionaleinheit weggelassen werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann, da der Abstandshalter als ein Teil des Erdungswegs genutzt werden kann, ein Erdungsdraht weggelassen werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit gemäß einer ersten Ausführungsform in einem von unterhalb der Deckenplatte betrachteten Zustand.
  • 2 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Fahrzeuginnenraumbeleuchtungseinheit gemäß der ersten Ausführungsform in einem von oberhalb der Deckenplatte betrachteten Zustand.
  • 3 ist eine auseinandergezogene Querschnittsansicht der Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit gemäß der ersten Ausführungsform.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand vor dem Anbringen eines Abstandshalters an der Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand des Anbringens des Abstandshalters an die Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem der Abstandshalter an der Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit gemäß der ersten Ausführungsform angebracht ist.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht, die ein Verfahren zum Entfernen der Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht einer Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit gemäß einer zweiten Ausführungsform in einem unterhalb der Deckenplatte betrachteten Zustand.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht der Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit gemäß der zweiten Ausführungsform in einem von oberhalb der Deckenplatte betrachteten Zustand.
  • 10 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die einen Zustand des Heraufblickens auf eine Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit gemäß der zweiten Ausführungsform von unterhalb der Deckenplatte zeigt.
  • 11 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die einen Zustand des Herabblickens auf eine Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit gemäß der zweiten Ausführungsform von oberhalb der Deckenplatte zeigt.
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht eines Abstandshalters der Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit gemäß der zweiten Ausführungsform, betrachtet von einer oberen Oberflächenseite davon.
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht des Abstandshalters der Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit gemäß der zweiten Ausführungsform, betrachtet von einer unteren Oberflächenseite davon.
  • 14 ist eine Querschnittsansicht, die entlang einer Linie XIV-XIV von 9 genommen ist.
  • 15 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts XV von 14.
  • 16 ist eine perspektivische Ansicht einer Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit gemäß einer dritten Ausführungsform, betrachtet von unterhalb der Deckenplatte.
  • 17 ist eine perspektivische Ansicht der Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit gemäß der dritten Ausführungsform, betrachtet von oberhalb der Deckenplatte.
  • 18 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die einen Zustand des Heraufblickens auf die Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit gemäß der dritten Ausführungsform von unterhalb der Deckenplatte zeigt.
  • 19 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die einen Zustand des Herabblickens auf eine Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit gemäß der dritten Ausführungsform von oberhalb bezüglich der Deckenplatte zeigt.
  • 20 ist eine Querschnittsansicht der Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit gemäß der dritten Ausführungsform.
  • 21A ist eine perspektivische Ansicht eines Abstandshalters der Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit gemäß der dritten Ausführungsform, und 21B ist eine perspektivische Ansicht desselben Abstandshalters, betrachtet von einer gegenüberliegenden Seite zu einer Seite in 21A.
  • 22 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand vor dem Einbringen der Abstandshalter in Abstandshaltereinbringräume in einem Verfahren des Anbringens der Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit gemäß der dritten Ausführungsform zeigt.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Eine Beschreibung der Details der Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheiten gemäß der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird unten gegeben.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Wie es in 1 und 2 gezeigt ist, ist eine Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit 1 gemäß einer ersten Ausführungsform schematisch aus einer gestalteten Einheit 1, einer Funktionaleinheit 3 und einem Abstandshalter 4 zusammengesetzt. Die gestaltete Einheit 2 ist auf einer unteren Seite einer Deckenplatte 5, die eine Decke eines Fahrzeugs ausbildet, angeordnet. Ferner ist die Funktionaleinheit 3 auf einer oberen Seite der Deckenplatte 5 ausgebildet. Die gestaltete Einheit 2 und die Funktionaleinheit 3 sind miteinander gekoppelt, wodurch die Deckenplatte 5 zwischen der gestalteten Einheit 2 und der Funktionaleinheit 3 angeordnet ist. In der Deckenplatte 5 ist eine im Wesentlichen rechteckförmige Anbringöffnung 51 zum miteinander Koppeln der gestalteten Einheit 2 und der Funktionaleinheit 3 ausgebildet.
  • Die gestaltete Einheit 2 enthält: ein Basisgehäuse 21; und eine transparente oder transluzente Linsenabdeckung 22, die angepasst ist, um an eine untere Oberfläche des Basisgehäuses 21 anbringbar und davon lösbar zu sein. Das Basisgehäuse 21 enthält: einen rechteckförmigen Rahmenplattenabschnitt 23, der zu einer Fahrzeuginnenraumseite freigelegt ist; und einen Vorsprungsabschnitt (Seitenplatte) 24, der entlang einer Umfangskante einer oberen Oberfläche des Rahmenplattenabschnitts 23 ausgebildet ist und nach oben aufgerichtet ist.
  • Ferner ist ein Schaltergehäuseabschnitt 25 in einem Teil (ein Endabschnitt in einer Längsrichtung in dieser Ausführungsform) des Rahmenplattenabschnitts 23 ausgebildet. Der Schaltergehäuseabschnitt 25 ist so vorgesehen, um imstande zu sein, in einer Hoch- und Runterrichtung bezüglich des Rahmenplattenabschnitts 23 hervorstehend und ausgespart zu sein, und nimmt einen Schalter 34 der Funktionaleinheit (die später zu beschreiben ist) 3 auf. Folglich ermöglicht der Schaltergehäuseabschnitt 25 eine Druckbedienung für den Schalter 34.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, ist der Vorsprungsabschnitt 24 des Basisgehäuses 21 ein Wandabschnitt, der auf einer oberen Oberflächenseite des Rahmenplattenabschnitts 23 auf eine hervorstehende Weise ausgebildet ist, um nahezu die Linsenabdeckung 22 zu umgeben. Zwei Paare von Eingriffshaken 26 sind nach außen auf einem Paar von beiden gegenüberliegenden Oberflächen (beide Seiten in einer Richtung senkrecht zur Längsrichtung des Rahmenplattenabschnitts 23 in dieser Ausführungsform) des Vorsprungsabschnitts 24 ausgebildet. Wie es in 3 gezeigt ist, ist in jedem der Eingriffshaken 26 eine zugespitzte Oberfläche 26a in einer hervorstehenden Richtung des Vorsprungsabschnitts 24 ausgebildet, und eine Eingriffsoberfläche 26b, die einen rechten Winkel mit der Seitenoberfläche des Vorsprungsabschnitts 24 ausbildet, ist in einer Richtung entgegengesetzt der Vorsprungsrichtung ausgebildet.
  • Wie es in 1 gezeigt ist, enthält die Funktionaleinheit 3 ein Gehäuse 31, das integral aus synthetischem Harz ausgeformt ist. Auf einer unteren Oberflächenseite des Gehäuses 31 ist vorgesehen: ein Lichtquellenanordnungsraum 33, in dem eine Lichtquelle 32 angeordnet ist; und ein Schalteranordnungsraum 35, in dem der Schalter 34 angeordnet ist, um nach unten hervorzustehen. Es sei bemerkt, dass in dem Fall, in dem die gestaltete Einheit 2 und die Funktionaleinheit 3 miteinander zusammengefügt sind, wobei die Deckenplatte 5 dazwischen angeordnet ist, die Linsenabdeckung 22 dem Gehäuse 31 so gegenüberliegt, dass der Lichtquellenanordnungsraum 33 abgedeckt ist, und der Schalter 34 in dem Schaltergehäuseabschnitt 25 aufgenommen ist, wodurch es möglicht wird, den Schalter 34 zu bedienen.
  • Ferner, wie es in 1 und 2 gezeigt ist, ist ein Verbindungsabschnitt auf einem oberen Abschnitt der Funktionaleinheit 3 vorgesehen. Ein Kabelbaum 6, der auf bzw. an der Deckenplatte 5 verkabelt ist, ist mit dem Verbindungsabschnitt 36 verbunden. In den Verbindungsabschnitt 36 sind Drähte des Kabelbaums 6 mittels Druck eingepasst und elektrisch mit Kontakten einer Verteilerschiene (nicht gezeigt), mit der die Lichtquelle 32 und der Schalter 34 verbunden sind, verbunden.
  • Zwischenplattenabschnitte 37 sind auf unteren Oberflächen von beiden Seiten des Gehäuses 31 ausgebildet. Die Zwischenplattenabschnitte 37 grenzen an Umfangskantenabschnitte beider Seiten der Anbringöffnung 51 der Deckenplatte 5 an und weisen eine Länge auf, die einer longitudinalen Länge der Anbringöffnung 51 äquivalent ist.
  • Ferner sind auf beiden Seiten des Gehäuses 31 zwei Paare von Handhabungsplatten 38 einzeln an Positionen innerhalb der Zwischenplattenabschnitte 37 vorgesehen. Jede der Handhabungsplatten 38 ist eine im Wesentlichen U-förmige Platte, die gebildet ist aus: eingegriffenen Abschnitten 38a, die seitlich an unteren Abschnitten davon installiert sind; und einem Paar von abgehängten Abschnitten 38b, in denen obere Endabschnitte integral mit dem Gehäuse 31 vorgesehen sind. Jede der Handhabungsplatten 38 weist Vorsprungsabschnitt-Einbringräume 38c in einer Innenseite davon auf. Die Vorsprungsabschnitt-Einbringräume 38c ermöglichen es, Abschnitte des Vorsprungsabschnitts 24 in der gestalteten Einheit 2, auf der die Eingriffshaken 26 ausgebildet sind, in innere Abschnitte davon einzubringen. Ferner sind die eingegriffenen Abschnitte 38a der Handhabungsplatten 38 an Positionen angeordnet, die den Eingriffshaken 26 der gestalteten Einheit 2 entsprechen.
  • Ferner sind auf beiden Seiten des Lichtquellenanordnungsraums 33 Abstandshalterhaltewände 37a und Verstärkungsrippen 37b integral ausgebildet. Die Abstandshalterhaltewände 37a sind auf Außenseiten der Handhabungsplatten 38 so ausgebildet, um von den Zwischenplattenabschnitten 37 aufgerichtet zu sein, während diese von den Handhabungsplatten 38 mittels Abstandshaltereinbringräumen 39 zum Einbringen des Abstandshalters 4 da hinein beabstandet sind. Die Verstärkungsrippen 37b sind so ausgebildet, dass sie mit beiden Seiten der Abstandshalterhaltewände 37a in der Breitenrichtung gekoppelt sind, und von den Zwischenplattenabschnitten 37 aufgerichtet sind. Es sei bemerkt, dass ähnliche Strukturen wie die der oben beschriebenen Abstandshalterhaltewände 37a und Verstärkungsrippen 37b auch auf Außenseiten der Handhabungsplatten 38 vorgesehen sind, die in den Umgebungen von beiden Seiten eines Abschnitts in dem Gehäuse 31 ausgebildet sind, in dem der Schalter 34 vorgesehen ist.
  • Wie es in 4 gezeigt ist bezeichnet eine Lückengröße t1 einen Abstand zwischen der Handhabungsplatte 38 und der Abstandshalterhaltewand 37a in jedem der Abstandshalterhalteräume 39. Die Lückegröße t1 ist so festgelegt, dass diese ein kleines bisschen größer als eine Dicke t2 eines Vorderendabschnitts eines Einbringplattenabschnitts 41 des Abstandshalters (der später zu beschreiben ist) 4 wird.
  • Wie es in 1, 2 und den 4 bis 7 gezeigt ist, ist der Abstandshalter 4 ein Element, das im Wesentlichen in einer U-Gestalt ausgebildet ist. Der Abstandshalter 4 enthält: ein Paar der parallelen Einbringplattenabschnitte 41, die in die Abstandshalteeinbringräume 39, die auf beiden Seiten der Funktionaleinheit 3 ausgebildet sind, eingebracht sind; und ein Kopplungsplattenabschnitt 42, der obere Enden der Einbringplattenabschnitte 41 miteinander integral koppelt. Auf den Vorderendabschnitten des Paars der Einbringplattenabschnitte 41 sind Eingriffsabschnitte 43 für eine Herabfallverhinderung, die leicht nach innen hervorstehen, um aufeinander gerichtet zu sein, vorgesehen. Die Eingriffsabschnitte 43 der Herabfallverhinderung stehen mit unteren Enden der eingegriffenen Abschnitte 38a im Eingriff, wenn die Einbringplattenabschnitte 41 in die Raumeinbringräume 39 der Funktionaleinheit 3 eingebracht sind. Die Lückegröße t1 ist so festgelegt, dass die Einbringplattenabschnitte 41 in die Abstandshaltereinbringräume 39 eingebracht werden können, und ist auf ein Ausmaß festgelegt, dass die Eingriffshaken 26 nicht durch die Tatsache gelöst werden, dass die eingegriffenen Abschnitte 83a verzogen sind, wenn die Eingriffsabschnitte 43 für die Herabfallverhinderung mit den unteren Enden der eingegriffenen Abschnitte 38a im Eingriff stehen.
  • Beispielsweise, wie es in 1 gezeigt ist, weist in der Deckenplatte 5 die Umgebung der Öffnungskante der Anbringöffnung 51 über die Umfangsrichtung eine Gestalt auf, die leicht aufrecht nach oben vorgesehen ist, nach innen gebogen ist und dadurch nach oben ausgespart ist. Folglich, wenn die gestaltete Einheit 2 an der Deckenplatte 5 angebracht ist, wird vermieden, dass die gestaltete Einheit 2 von der Deckenplatte 5 nach unten hervorsteht, wodurch die Erscheinung der Deckenplatte 5 vorteilhaft ist, wenn die gestaltete Einheit 2 daran angebracht ist.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung eines Anbringverfahrens der Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit 1 gemäß der ersten Ausführungsform gegeben.
  • Wie es in 1 bis 3 gezeigt ist, ist der Vorsprungsabschnitt 24 des gestalteten Abschnitts 2 von unten in die Abringöffnung 51 der Deckenplatte 5 eingepasst. Von oberhalb der Einbringöffnung 51 der Deckenplatte 5 wird die Funktionaleinheit 3 veranlasst, die gestaltete Einheit 2 auf eine entsprechende Weise abzudecken. Folglich ist die Lichtquelle 32 der Funktionaleinheit 3 der Linsenabdeckung 22 der gestalteten Einheit 2 zugewandt, und der Schalter 34 der Funktionaleinheit 3 ist in dem Schaltergehäuseabschnitt 25 der gestalteten Einheit 2 aufgenommen.
  • Der Vorsprungsabschnitt 24 ist in die Vorsprungsabschnitt-Einbringräume 38c eingebracht. In diesem Fall reichen die zugespitzten Oberflächen 26a der Eingriffshaken 26 tief in die Vorsprungsabschnitt-Einbringräume 38c hinein, während die eingegriffenen Abschnitte 38a der Handhabungsplatte 38 elastisch nach außen verformt werden. Nachdem die Eingriffshaken 26 durch die eingegriffenen Abschnitte 38 getreten sind, gehen die eingegriffenen Abschnitte 38a in deren ursprünglichen Zustand zurück. Zu der Zeit, wie es in 4 gezeigt ist, grenzen die Eingriffsoberflächen 26b der Eingriffshaken 26 an die oberen Oberflächen der eingegriffenen Abschnitte 38a. Folglich wird ein Zustand erreicht, bei dem die Kopplung zwischen der gestalteten Einheit 2 und der Funktionaleinheit 3 nicht gelöst wird, selbst wenn eine Last in einer Richtung des Lösens der betreffenden Kopplung darauf aufgebracht wird.
  • Als nächstes werden, wie es in 4 und 5 gezeigt ist, die Einbringplattenabschnitte 41 des Abstandshalters 4 in die Abstandshaltereinbringräume 39 der Funktionaleinheit 3 eingebracht. Anschließend gleiten die Eingriffsabschnitte 43 für die Herabfallverhinderung, die auf den Innenseiten der Vorderendabschnitte der Abstandshaltereinbringräume 39 hervorstehen, auf den zugespitzten Oberflächen 26a der Eingriffshaken 26, reichen tief in die Abstandshaltereinbringräume 39 in einem Zustand, in dem diese etwas nach außen elastisch verformt sind, und treten unter die eingegriffenen Abschnitte 38a ein, wenn die Eingriffsabschnitte 43 für die Herabfallverhinderung über die eingegriffenen Abschnitte 38a gelangen, wodurch der Abstandshalter 4 auf der Funktionaleinheit 3 (vergleiche 6) gehalten wird. Auf diese Weise wird das Anbringen der Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit 1 zur Deckenplatte 5 abgeschlossen.
  • Es sei bemerkt, dass, um die Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit 1, die, wie es oben beschreiben ist, angebracht wird, zu entfernen, die Linsenabdeckung 22 des Rahmenplattenabschnitts 23 gelöst wird (?), wie es in 7 gezeigt ist. Danach werden unter Verwendung eines Hilfsmittels (nicht gezeigt) die Eingriffsabschnitte 43 für die Herabfallverhinderung von den eingegriffenen Abschnitten 38a betätigt, wodurch der Abstandshalter 4 entfernt bzw. gelöst werden kann. Als nächstes werden die eingegriffenen Abschnitte 38a unter Verwendung des Hilfsmittels nach außen gebogen, wodurch eine solche Kopplung zwischen den Eingriffshaken 26 und den eingegriffenen Abschnitten 38a gelöst wird, wodurch es möglch wird, die Kopplung zwischen der gestalteten Einheit 2 und der Funktionaleinheit 3 zu lösen. Es sei bemerkt, dass in dem Fall des Lösens der Kopplung zwischen den Eingriffshaken 26 und den eingegriffenen Abschnitten 38a die Eingriffshaken 26 und die eingegriffenen Abschnitte 38a voneinander gleichzeitig an vier Punkten, wo diese aneinander gekoppelt sind, entfernt bzw. gelöst werden können oder voneinander ein Punkt nach dem anderen gelöst werden können.
  • In der Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit 1 dieser Ausführungsform wird der Abstandshalter 4 in die Abstandshaltereinbringräume 39 eingebracht, wodurch verhindert wird, dass die eingegriffenen Abschnitte 38a in der Richtung des Lösens von den Eingriffshaken 26 verzogen und verformt werden. Beispielsweise, selbst in dem Fall, bei dem eine unerwartete Last auf die Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit 1 aufgebracht wird, die einem Aufblasen eines Curtain-Airbags und der dergleichen folgt, werden eine solcher Verzug und eine solche Verformung unterbunden. Folglich kann verhindert werden, dass die Kopplung zwischen der gestalteten Einheit 2 und der Funktionaleinheit 3 gelöst wird, und es kann verhindert werden, dass die gestaltete Einheit 2 in den Fahrzeuginnenraum herabfällt.
  • Ferner stehen die Eingriffsvorsprünge 43 für die Herabfallverhinderung auf dem Abstandshalter 4 hervor und folglich kann verhindert werden, dass sich der Abstandshalter 4 von der Funktionaleinheit 3 ablöst. Folglich kann der gekoppelte Zustand zwischen der gestalteten Einheit 2 und der Funktionaleinheit 3 sicher aufrechterhalten werden.
  • Ferner sind Eingriffsabschnitte 43 für die Herabfallverhinderung auf den Vorderenden des Abstandshalters 4 vorgesehen, die der Seite der Gestaltungseinheit 2 zugewandt ist. Folglich besteht eine Wirkung darin, dass es einfach ist, die Eingriffsabschnitte 43 für die Herabfallverhinderung von der Seite der Gestaltungseinheit 2 zu entfernen, was ein einfaches Durchführen einer Reparaturarbeit usw. zur Folge hat.
  • Ferner wird ein Aufbau angenommen, bei dem eine ausgestanzte Öffnung zum Ausformen der eingegriffenen Abschnitte 38 in der Funktionaleinheit 3 mit dem im Wesentlichen U-förmigen Abstandshalter 4 abgedeckt wird. Folglich kann verhindert werden, dass Licht von der Seite des Lichtquellenanordnungsraums 33 auf die Funktionaleinheit 3 entweicht. Da die ausgestanzte Öffnung geschlossen ist, kann der Schritt des Realisierens eines speziellen Verfahrens für die Funktionaleinheit 3 ausgelassen werden.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • 8 bis 15 zeigen eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Wie es in 8 bis 11 gezeigt ist unterscheidet sich im Vergleich mit der Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit 1 gemäß der oben genannten ersten Ausführungsform eine Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit 1A gemäß der zweiten Ausführungsform in dem Aufbau eines Abstandshalters 4A und darin, dass ein Erdungsweg in einem elektrischen Schaltkreis der Funktionaleinheit 3 vorgesehen ist.
  • Wie es in 12 und 13 gezeigt ist, ist der Abstandshalter 4A aus einem leitfähigen Element ausgebildet. Der Abstandshalter 4A ist ein im Wesentlichen U-förmiges Element. In dem Abstandshalter 4A sind integral vorgesehen: ein Paar von Einbringplattenabschnitten 41A, die Eingriffsabschnitte 43A für die Herabfallverhinderung auf Vorderenden davon aufweist; ein Kopplungsplattenabschnitt 42, der die Einbringplattenabschnitte 41A miteinander koppelt; und ein Paar von Anbringplattenabschnitten 44A, die sich von dem Kopplungsplattenabschnitt 42A nach außen erstrecken. In den entsprechenden Anbringplattenabschnitten 44A sind Schraubeneinbringöffnungen 44A individuell bzw. einzeln ausgebildet. Schrauben 46, die in die Paare der Schraubeneinbringöffnungen 44A eingebracht sind, sind in ein Dachpaneel 45, das ein Teil des Fahrzeugkörpers ist und aus einem leitfähigen Metall gefertigt ist, eingeschraubt, wodurch der Abstandshalter 4A an dem Dachpaneel 45 befestigt ist.
  • Im Vergleich mit dem Kopplungsplattenabschnitts 42 der oben genannten ersten Ausführungsform ist der Kopplungsplattenabschnitt 42A in einer solch großen Dimension ausgebildet, dass dieser einen Verbindungsabschnitt 36A abdeckt. An einem Punkt des Kopplungsplattenabschnitts 42A, der den Verbindungsabschnitt 36A abdeckt, steht ein Kontaktanschlussabschnitt 47 zu einer Richtung des Anbringens des Abstandshalters 4A hervor. Der Kontaktanschlussabschnitt 47 weist eine Verteilerschiene-Einpressnut 47a auf (dieses Referenzzeichen ist in der 13 und 15 zugeordnet).
  • Indessen, wie es in 14 und 15 gezeigt ist, sind mit dem Verbindungsabschnitt 36A der Funktionaleinheit 3 insgesamt drei Drähte 6a des Kabelbaums 6, die für die Spannungszufuhr und Steuerung vorgesehen sind, elektrisch verbunden, indem diese durch Druck eingepasst sind. In dem Verbindungsabschnitt 36a ist eine Erdungsverteilerschiene 48 mittels Ausformens durch Einbringen vorgesehen. Ein Vorderendabschnitt der Erdungsverteilerschiene 48 steht von einer Oberfläche des Verbindungsabschnitts 36A zu einer Richtung hervor, wo der Abstandshalter angebracht ist. Der hervorstehende Vorderendabschnitt der geerdeten Verteilerschiene 48 ist in die Verteilerschiene-Einpressnut 47a des Kontaktanschlussabschnitts 47 des Abstandshalters 4A durch Druck eingepasst und die Erdungsverteilerschiene 48 und der Abstandshalter 4A sind miteinander elektrisch verbunden. Genauer gesagt, ist der Erdungsweg der Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit 1A aus der Erdungsverteilerschiene 48, dem Abstandshalter 4A, den Schrauben 46 und dem Dachpaneel 45 ausgebildet.
  • Andere Konfigurationen sind denen der oben genannten ersten Ausführungsform gleich und folglich wird eine wiederholende Beschreibung vermieden. In 8 bis 15 sind dieselben Referenzzeichen denselben Bestandteilen wie in der ersten Ausführungsform zugeordnet, wodurch eine Klarstellung der Bestandteile erzielt wird.
  • Auf eine gleiche Weise wie die Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit 1 der ersten Ausführungsform ist auch in der Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit 1A gemäß der zweiten Ausführungsform der Abstandshalter 4A in die Abstandshaltereinbringräume 39 an den Außenseiten der Handhabungsplatten 38 eingebracht. Auf diese Weise wird vermieden, dass beispielsweise selbst in dem Fall, in dem eine unerwartete Last auf die Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit 1A aufgebracht wird, die dem Aufblasen des Curtain-Airbags und dergleichen folgt, wird vermieden, dass die Eingriffsabschnitte 38a in der Richtung des Lösens von den Eingriffshaken 26 verzogen und verformt werden. Folglich kann verhindert werden, dass die Kopplung zwischen der gestalteten Einheit 2 und der Funktionaleinheit 3 gelöst wird, und es kann verhindert werden, dass die gestaltete Einheit 2 in den Fahrzeuginnenraum herabfällt.
  • Ferner stehen die Eingriffsabschnitte 43A für die Herabfallverhinderung auf dem Abstandshalter 4A hervor, und folglich kann verhindert werden, dass der Abstandshalter 4A von der Funktionaleinheit 3 herabfällt. Folglich kann der gekoppelte Zustand zwischen der gestalteten Einheit 2 und der Funktionaleinheit 3 sicher beibehalten werden.
  • Ferner sind die Eingriffsabschnitte 43A für die Herabfallverhinderung an Vorderenden der Abstandshalter 4A vorgesehen, die der Seite der gestalteten Einheit 2 zugewandt sind. Folglich besteht eine Wirkung darin, dass es einfach ist, die Eingriffsabschnitte 43A für die Herabfallverhinderung von der Seite der Gestaltungseinheit 2 zu entfernen, wodurch es einfach wird, eine Reparaturarbeit usw. durchzuführen.
  • Ferner ist der Aufbau angepasst, bei dem eine ausgestanzte Öffnung zum Ausformen der eingegriffenen Abschnitte 38 in der Funktionaleinheit 3 mit dem im Wesentlichen U-förmigen Abstandshalter 4A abgedeckt ist. Folglich kann verhindert werden, dass das Licht von der Seite des Lichtquellenanordnungsraums 33 auf die Funktionaleinheit 3 entweicht. Da die ausgestanzte Öffnung geschlossen ist, kann der Schritt des Realisierens bzw. Implementierens des speziellen Verfahrens für die Funktionaleinheit 3 ausgelassen werden.
  • Ferner weist in der zweiten Ausführungsform der Abstandshalter 4A den Kontaktanschlussabschnitt 47 auf, der in dem leitfähigen Element ausgebildet ist und mit der Erdungsverteilerschiene 48 der Funktionaleinheit 3 in Kontakt gebracht ist. Folglich kann in der zweiten Ausführungsform, da der Abstandshalter 4A als ein Teil des Erdungswegs ausgenutzt werden kann, ein Erdungsdraht des Kabelbaums 5 weggelassen werden.
  • In der zweiten Ausführungsform ist der Abstandshalter 4A direkt mit dem Dachpaneel 45 mittels der Schrauben 46 befestigt. Folglich kann Wärme der Erdungsverteilerschiene 48 zur Fahrzeugkörperseite abgegeben werden. Im Besonderen, wenn der Abstandshalter 4A aus einem hoch wärmeleitfähigen Material ausgebildet ist, kann die Wärme der Erdungsverteilerschiene 48 wirkungsvoll zur Fahrzeugkörperseite abgegeben werden. Ferner wird die Deckenplatte 5 auf dem Dachpaneel 45 unterstützt, während die Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit 1 und der Abstandshalter 4A dazwischen angeordnet sind, und folglich wird die Festigkeit der Deckenplatte 5 erhöht.
  • In der zweiten Ausführungsform ist der Kontaktanschlussabschnitt 47, der zur Abstandshalteranbringrichtung hervorsteht, auf dem Abstandshalter 4A vorgesehen und die Erdungsverteilerschiene 48, die zu einer solchen Anbringrichtung des Abstandshalters hervorsteht, ist auf dem Verbindungsabschnitt 36A der Funktionaleinheit 3 vorgesehen. Folglich stehen der Kontaktanschlussabschnitt 47 und die Erdungsverteilerschiene 48 miteinander in einem Verfahren des Anbringens des Abstandshalters 4A elektrisch in Kontakt, und folglich ist es für einen Bediener nicht notwendig, eine getrennte Arbeit zum Durchführen der elektrischen Kontaktierung dieser beiden miteinander durchzuführen.
  • In der zweiten Ausführungsform ist die Verteilerschiene-Einpressnut 47a in dem Kontaktanschlussabschnitt 47 vorgesehen und die Erdungsverteilerschiene 48 ist elektrisch mit der Verteilerschiene-Einpressnut 47a dahinein durch Druck einpassen verbunden. Folglich ist die Verbindungszuverlässigkeit zwischen dem Kontaktanschlussabschnitt 47 und der Erdungsverteilerschiene 48 groß.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • 16 bis 22 zeigen eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Wie es in 16 bis 20 gezeigt ist, verglichen mit der Fahrzeuginnenraumbeleuchtungseinheit 1 gemäß der oben erwähnten ersten Ausführungsform, unterscheidet sich eine Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit 1B gemäß der dritten Ausführungsform davon lediglich hinsichtlich des Aufbaus der Abstandshalter 4b.
  • Genauer gesagt ist in der oben genannten ersten Ausführungsform die Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit 1 so gebildet, dass eine Versetzung bzw. Verschiebung des linken und rechten Paars von eingegriffenen Abschnitten 38a in der Freigaberichtung durch den einzelnen Abstandshalter 4 unterbunden wird, wohingegen in der dritten Ausführungsform die Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit 1B so gebildet ist, dass das Versetzen bzw. Verschieben des linken und rechten Paars von eingegriffenen Abschnitten 38a in der Freigabe bzw. Löserichtung mittels der zwei Abstandshalter 4B mit gleichem Aufbau unterbunden wird.
  • Wie es in den 21A und 21B gezeigt ist, weist jeder der Abstandshalter 4B auf: einen Einbringplattenabschnitt 60; einen Stopperabschnitt 61, der seitlich von dem hinteren Ende des Einbringplattenabschnitts 60 in der Einbringrichtung hervorsteht; und einen hervorstehenden Wandabschnitt 62, der entlang der Einbringrichtung des Einbringplattenabschnitts 60 auf einer Oberfläche davon gegenüberliegend einer Oberfläche, von der der Stopperabschnitt 61 hervorsteht, hervorsteht. Ein ausgesparter Abschnitt 63 ist auf einer Seite des Einbringvorderendes von dem hervorstehenden Wandabschnitt 62 des Einbringplattenabschnitts 60 ausgebildet.
  • Andere Konfigurationen als die Abstandshalter 4B sind denen der oben genannten ersten Ausführungsform gleich, und folglich wird eine wiederholende Beschreibung vermieden. In 16 bis 20 und 22 bezeichnen dieselben Referenzzeichen dieselben Bestandteile, wie in der ersten Ausführungsform, wodurch eine Klarstellung der Bestandteile erzielt wird.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung eines Anbringverfahrens der Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit 1B gemäß der dritten Ausführungsform gegeben. Gleiche Gesichtspunkte wie die der ersten Ausführungsform werden kurz beschrieben. Wie es in 22 gezeigt ist, werden die gestaltete Einheit und Funktionaleinheit 3 miteinander in einer Hoch- und Runterrichtung der Deckenplatte 5 zusammengefügt und es wird ein Zustand erzielt, bei dem die Eingriffshaken 26 der gestalteten Einheit 2 mit den eingegriffenen Abschnitten 38a der Funktionaleinheit 3 im Eingriff stehen. Aus diesem Zustand werden die Einbringplattenabschnitte 60 der entsprechenden Abstandshalter 4B individuell bzw. einzeln in die linken und rechten Abstandshaltereinbringräume 39 der Funktionaleinheit 3 eingebracht. Wenn das Einbringen der Einbringplattenabschnitte 60 in die Abstandshaltereinbringräume 39 fortschreitet, treten die hervorstehenden Wandabschnitte 62 in Räume auf dem Paar der abgehängten Abschnitte 38b ein. Anschließend, wie es in 20 gezeigt ist, wenn die Stopperabschnitte 61 an Positionen des Angrenzens an die Abstandshalterhaltewände 37 eingebracht sind, ist das Anbringen der Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit 1B der Deckenplatte 5 abgeschlossen. Wenn die Abstandshalter 4B an den Positionen angeordnet sind, wo das Einbringen davon abgeschlossen ist, grenzen Vorderendabschnitte der Einbringplattenabschnitte 60 an die eingegriffenen Abschnitte 38a an und es wird vermieden, dass sich die eingegriffenen Abschnitte 38a zur Freigaberichtung bzw. Löserichtung bewegen. Ferner sind die ausgesparten Abschnitte 63 der Einbringplattenabschnitte 60 gegenüber den Eingriffshaken 26 angeordnet und folglich werden die Eingriffshaken 26 nicht zur Löserichtung mittels der Einbringplattenabschnitte 60 versetzt.
  • Auf gleiche Weise wie die Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit 1 der ersten Ausführungsform sind auch in der Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit 1B gemäß der dritten Ausführungsform die Abstandshalter 4B in die Abstandshaltereinbringräume 39 an den Außenseiten der Handhabungsplatten 38 eingebracht. Auf eine solche Weise werden beispielsweise selbst in dem Fall, in dem eine unerwartete Last auf die Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit 1B aufgebracht wird, die dem Aufblasen des Curtain-Airbags und dergleichen folgt, den eingegriffenen Abschnitten 38a untersagt, in der Richtung des Lösens von den Eingriffshaken 26 verzogen und verformt zu werden. Folglich kann verhindert werden, dass die Kopplung zwischen der gestalteten Einheit 2 und der Funktionaleinheit 3 gelöst wird und es kann verhindert werden, dass die gestaltete Einheit 2 in den Fahrzeuginnenraum herabfällt.
  • In der dritten Ausführungsform sind die Abstandshalter 4B aus zwei Teilen mit derselben Struktur gebildet und folglich können die Abstandshalter 4B verkleinert werden und das Gewicht der Abstandshalter 4B kann verringert werden, was zu einer Kostenreduktion führt.
  • (Andere Ausführungsformen)
  • Es sollte nicht verstanden werden, dass die Beschreibungen und die Zeichnungen, die einen Teil der Offenbarung der oben genannten Ausführungsformen bilden, die vorliegende Erfindung beschränken. Aus dieser Offenbarung sind verschiedene alternative Ausführungsformen, Beispiele und Betriebstechnologien für den Fachmann offensichtlich.
  • Beispielsweise wird in den oben genannten entsprechenden Ausführungsformen eine Struktur angewendet, bei der die eingegriffenen Abschnitte 38a an den unteren Enden der abgehängten Abschnitte 38b installiert sind. Allerdings ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Struktur begrenzt, solang die eingegriffenen Abschnitte 38a so gebildet sind, dass diese im Stande sind, mit den Eingriffshaken 26 in Eingriff zu geraten und davon getrennt zu werden.
  • Ferner wird in jeder der oben genannten Ausführungsformen eine Struktur angewendet, bei welcher der Abstandshalter der Abstandshalter 4 oder 4B ist, der im Wesentlichen eine U-Form aufweist, oder die zwei Abstandshalter 4B ist, und verhindert wird, dass der Eingriff zwischen den eingegriffenen Abschnitten 38a und den Eingriffshaken 26 an zwei Punkten von jeder der linken und rechten Seiten gelöst wird. Allerdings ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Struktur begrenzt, solang verhindert werden kann, dass sich der Eingriff zwischen den eingegriffenen Abschnitten 38a und den Eingriffshaken 26 an wenigstens einem Punkt löst.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Claims (6)

  1. Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit, die umfasst: eine gestaltete Einheit, die auf einer unteren Seite der Deckenplatte eines Fahrzeugs angeordnet ist; eine Funktionaleinheit, die auf einer oberen Seite der Deckenplatte angeordnet ist und mit der gestalteten Einheit in einem Zustand, in dem die Deckenplatte dazwischen angeordnet ist, zusammengefügt ist, indem diese mit der gestalteten Einheit durch eine Anbringöffnung, die in der Deckenplatte ausgebildet ist, gekoppelt ist; einen Eingriffshaken, der auf einer Seitenplatte der gestalteten Einheit vorgesehen ist, wobei der Eingriffshaken seitlich hervorsteht; eine elastisch verformbare Handhabungsplatte, die in der Funktionaleinheit, die einen eingegriffenen Abschnitt aufweist, der mit dem Eingriffshaken im Eingriff steht, vorgesehen ist; und einen Abstandshalter, der an eine Oberfläche der Handhabungsplatte angrenzt, wobei die Oberfläche derjenigen Oberfläche gegenüberliegt, die der Seitenplatte gegenüberliegt, und der Abstandshalter verhindert, dass der eingegriffene Abschnitt von dem Eingriffshaken gelöst wird.
  2. Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit nach Anspruch 1, bei dem der Abstandshalter einen Eingriffsabschnitt für eine Herabfallverhinderung daran enthält.
  3. Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit nach Anspruch 2, bei dem der Eingriffsabschnitt für die Herabfallverhinderung auf einem Vorderende des Abstandshalters vorgesehen ist, wobei das Vorderende der Seite der gestalteten Einheit zugewandt ist.
  4. Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit nach Anspruch 1, bei dem die Funktionaleinheit mit einer ausgestanzten Öffnung zum Ausformen des eingegriffenen Abschnitts ausgebildet ist und der Abstandshalter die ausgestanzte Öffnung abdeckt.
  5. Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit nach Anspruch 1, bei der die Funktionaleinheit eine Erdungsverteilerschiene enthält und bei welcher der Abstandshalter einen Kontaktanschlussabschnitt enthält, der auf einem leitfähigen Element ausgebildet ist und mit der Erdungsverteilerschiene der Funktionaleinheit in Kontakt gebracht ist.
  6. Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit nach Anspruch 5, bei welcher der Abstandshalter direkt an einem Fahrzeugkörper mittels einer Schraube befestigt ist.
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