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Technisches Sachgebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsstruktur einer Innenlampe zum Anbringen einer Lampeneinheit an einem Lampenanbringloch eines Innenwandelements.
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Hintergrund der Erfindung
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Bei der verwandten Technik ist als eine Befestigungsstruktur einer Innenlampe, mit der eine Lampeneinheit, wie z. B. eine Raumlampe, an einem Innenwandelement, wie z. B. einer Dachverkleidung, angebracht wird, eine Innenbeleuchtungsvorrichtung (Lampeneinheit) für ein Fahrzeug bekannt (siehe beispielsweise PTL 1), die in einem Zustand befestigt ist, in dem ein auf der Innenseite vorgesehenes Designteil über ein Anbringloch der Deckenplatte (Innenwandelement) mit einem auf der Außenseite vorgesehenen Funktionsteil zusammengebaut ist, um eine Deckenplatte zu halten.
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Bei der Befestigungsstruktur einer solchen Innenbeleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug ist dann, wenn das Designteil und das Funktionsteil zusammengebaut sind, ein arretierter Abschnitt einer elastisch verformbaren Betätigungsplatte, die am Funktionsteil vorgesehen ist, mit einer Arretierungsklaue arretiert, die an einer Seitenplatte des Designteils vorgesehen ist und seitlich vorsteht. Ferner wird das Lösen des arretierten Abschnitts aus der Arretierungsklaue durch einen Abstandshalter verhindert, der an einer Fläche gegenüber derjenigen Fläche der Betätigungsplatte anliegt, die der Seitenplatte zugewandt ist.
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Somit ist es beispielsweise selbst in einem Fall, in dem ein starker Stoß dann auf die Lampeneinheit aufgebracht wird, wenn ein Vorhang-Airbag oder dergleichen in Aktion tritt, möglich, eine unerwartete Auslenkung der Betätigungsplatte zu verhindern, und es ist möglich zu verhindern, dass das entkoppelte Designteil herunterfällt und im Inneren des Fahrzeugs verstreut wird.
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Liste der Anführungen
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Patentschrift
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Übersicht über die Erfindung
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Technisches Problem
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Im Fall der Befestigungsstruktur der Innenlampe, bei der die Kopplungsfestigkeit zwischen dem Designteil und dem Funktionsteil mittels des Abstandshalters, der oben beschrieben ist, erhöht ist und die Anbringfestigkeit der Lampeneinheit am Innenwandelement verbessert ist, gibt es jedoch dahin gehend Probleme, dass der Abstandshalter, der ein von dem Designteil und dem Funktionsteil getrenntes Bauteil ist, erforderlich sein kann, und somit eine Kostenerhöhung und eine Verringerung der Zusammenbaueffizienz, die mit einer Erhöhung der Anzahl von Teilen einhergehen, bewirkt werden können.
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Die Erfindung ist angesichts der oben beschriebenen Umstände geschaffen worden, und ihr liegt das Ziel zugrunde, eine Befestigungsstruktur einer Innenlampe zur Verfügung zu stellen, mit der die Anbringfestigkeit einer Lampeneinheit an einem Innenwandelement verbessert werden kann, ohne dass die Anzahl von Teilen erhöht wird.
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Lösung des Problems
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Zum Erreichen des oben genannten Ziels ist eine Befestigungsstruktur einer Innenlampe nach der Erfindung durch die folgenden Punkte (1) bis (3) gekennzeichnet.
- (1) Eine Befestigungsstruktur einer Innenlampe, die umfasst:
ein Innenwandelement eines Fahrzeugs mit einem Lampenanbringloch; und
eine Lampeneinheit, die an dem Lampenanbringloch angebracht ist;
wobei die Lampeneinheit aufweist:
ein Designteil, das auf einer Innenseite des Innenwandelements angeordnet ist; und
ein Funktionsteil, das auf einer Außenseite des Innenwandelements angeordnet ist und über das Lampenanbringloch mit dem Designteil zusammengebaut ist in einem Zustand, in dem das Funktionsteil das Innenwandelement zwischen diesen hält;
wobei das Funktionsteil einen Verbindungsteilabschnitt zum Verbinden eines Verbindungsteils hat, das mit einer Verdrahtung verbunden ist;
wobei das Designteil einen Regelungsabschnitt hat, der zusammen mit dem Verbindungsteilabschnitt einen Verbindungsteil-Einsetzabschnitt bildet, wenn das Designteil mit dem Funktionsteil zusammengebaut ist; und
wobei der Regelungsabschnitt mit dem Verbindungsteil zusammengreift, das in den Verbindungsteil-Einsetzabschnitt eingesetzt ist, um ein Verschieben des Designteils in einer Richtung zu regeln, in der es sich vom Funktionsteil löst.
- (2) Die Befestigungsstruktur der Innenlampe mit der Anordnung nach dem vorhergehenden Punkt (1), wobei der Regelungsabschnitt in einer Rahmenform ausgebildet ist, die einen Außenumfangsabschnitt des Verbindungsteils umgibt, das in den Verbindungsteil-Einsetzabschnitt eingesetzt wird.
- (3) Die Befestigungsstruktur der Innenlampe mit der Anordnung nach dem vorhergehenden Punkt (1), wobei der Regelungsabschnitt einen Arretierungsabschnitt hat, der die Wirkung hat, einen Eingreifarretierungsabschnitt zu arretieren, welcher an einem Außenumfangsabschnitt des Verbindungsteils vorgesehen ist.
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Bei der Befestigungsstruktur der Innenlampe mit der Anordnung nach dem vorhergehenden Punkt (1) greift der Regelungsabschnitt, der am Designteil vorgesehen ist, mit dem Verbindungsteil zusammen, das in den Verbindungsteil-Einsetzabschnitt eingesetzt ist, wodurch es möglich ist, ein Verschieben des Designteils in der Richtung zu regeln, in der es sich vom Funktionsteil löst.
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Somit ist es selbst in einem Fall, in dem ein starker Stoß aufgenommen wird, möglich zu verhindern, dass das Designteil, das sich vom Funktionsteil gelöst hat, herunterfällt und im Fahrzeuginneren verstreut wird.
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Ferner werden anders als bei der Befestigungsstruktur, bei der ein Abstandshalter nach der verwandten Technik verwendet wird, eine Kostenerhöhung und eine Verringerung der Zusammenbaueffizienz, die mit einer Erhöhung der Anzahl von Teilen einhergehen, nicht bewirkt.
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Bei der Befestigungsstruktur der Innenlampe mit der Anordnung des vorhergehenden Punkts (2) hat der Regelungsabschnitt, der am Designteil vorgesehen ist, eine Rahmenform, wodurch es möglich ist, eine Verschiebung des Designteils in der Richtung, in der es sich vom Funktionsteil löst, streng zu regeln, wobei eine einfache Form vorgesehen ist, die leicht auszubilden ist.
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Bei der Befestigungsstruktur der Innenlampe mit der Anordnung nach dem vorhergehenden Punkt (3) hat der Regelungsabschnitt, der am Designteil vorgesehen ist, den Arretierungsabschnitt, der den Eingreifarretierungsabschnitt arretiert, welcher am Außenumfangsabschnitt des Verbindungsteils vorgesehen ist und das Verbindungsteil im Verbindungsteil-Einsetzabschnitt arretiert. Somit kann die Struktur des Verbindungsteilabschnitts, der am Funktionsteil vorgesehen ist, vereinfacht werden.
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Vorteilhafte Auswirkungen der Erfindung
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Mit der Erfindung ist es möglich, die Befestigungsstruktur der Innenlampe zur Verfügung zu stellen, mit der die Anbringfestigkeit der Lampeneinheit am Innenwandelement verbessert werden kann, ohne dass die Anzahl von Teilen erhöht wird.
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Vorstehend ist die Erfindung kurz beschrieben worden. Ferner werden Details der Erfindung beim sorgfältigen Lesen der Beschreibung von Ausführungsformen, die nachstehend dargestellt wird, mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen weiter verdeutlicht.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Zustands, in dem eine Lampeneinheit von der Innenseite eines Innenwandelements zu sehen ist, um eine Befestigungsstruktur einer Innenlampe nach einer Ausführungsform der Erfindung zu zeigen.
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2 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Zustands, in dem die Lampeneinheit von der Außenseite eines Innenwandelements zu sehen ist, um eine Befestigungsstruktur einer Innenlampe nach einer Ausführungsform der Erfindung zu zeigen.
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3A und 3B sind geschnittene Explosionsansichten mit Darstellung eines Zustands, in dem ein Funktionsteil der in 1 gezeigten Lampeneinheit am Innenwandelement angebracht ist, wobei 3A eine Längsschnitt-Ansicht ist und 3B eine Ansicht in Richtung eines Pfeils B-B in der Längsschnitt-Ansicht in 3A ist.
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4A und 4B sind geschnittene Explosionsansichten mit Darstellung eines Zustands, in dem das Funktionsteil und das Designteil der in 3A und 3B gezeigten Lampeneinheit zusammengebaut sind, wobei 4A eine Längsschnitt-Ansicht ist und 4B eine Ansicht in Richtung eines Pfeils D-D in der Längsschnitt-Ansicht in 4A ist.
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5 ist eine perspektivische Ansicht eines Zustands, in dem die in 4A und 4B gezeigte Lampeneinheit von der Außenseite des Innenwandelements gesehen ist.
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6 ist eine perspektivische Ansicht eines Zustands, wobei der Zustand, in dem ein Verbindungsteil in einen Verbindungsteil-Einsetzabschnitt der Lampeneinheit eingesetzt ist, von der Außenseite des Innenwandelements gesehen ist.
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7 ist eine Längsschnitt-Ansicht der in 6 gezeigten Lampeneinheit.
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Beschreibung von Ausführungsformen
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Eine Befestigungsstruktur einer Innenlampe nach einer Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
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Die Befestigungsstruktur der Innenlampe nach einer Ausführungsform der Erfindung, wie in 1 und 2 gezeigt ist, stellt ein Beispiel dar, bei dem eine Raumlampe (Lampeneinheit) 1 an einem Lampenanbringloch 51 angebracht ist, das in einer Dachverkleidung (Innenwandelement) 5 vorgesehen ist, die ein (nicht gezeigtes) Fahrzeugkarosserieteil abdeckt.
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Die Raumlampe 1 nach dieser Ausführungsform, die in 1 bis 4B gezeigt ist, weist ein Designteil 2, das auf der Innenseite der Dachverkleidung 5 angeordnet ist, und ein Funktionsteil 3 auf, das auf der Außenseite der Dachverkleidung 5 angebracht ist, und ist in einem Zustand zusammengebaut, in dem das Funktionsteil über das Lampenanbringloch 51 mit dem Designteil 2 gekoppelt ist, um die Dachverkleidung 5 zu halten.
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Das Designteil 2 weist ein Basisgehäuse 21 und ein Lampenabdeckglas 22 auf, das durchsichtig oder durchscheinend ist. Das Lampenabdeckglas 22 ist auf der unteren Fläche des Basisgehäuses 21 montiert. Das Basisgehäuse 21 weist auf: einen rechteckigen Rahmenplattenabschnitt 23, der zur Innenseite des Fahrzeugs hin freiliegt, einen vorstehenden Abschnitt 24, der entlang eines Umfangsrands einer oberen Fläche des Rahmenplattenabschnitts 23 ausgebildet ist und nach oben ragt, und einen unteren Wandabschnitt 27, der die obere Fläche des Lampenabdeckglases 22 abdeckt.
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Ein Teil des Rahmenplattenabschnitts 23 (ein Längsende bei dieser Ausführungsform) ist mit einem Schaltergehäuseabschnitt 25 ausgebildet. Der Schaltergehäuseabschnitt 25 hat ein Schalterbetätigungselement 41, der in einer Auf- und Ab-Richtung relativ zum Rahmenplattenabschnitt 23 vorstehen und sich zurückziehen kann, und ein Schalter 44 des Funktionsteils 3, der nachstehend beschrieben wird, ist in dem Schaltergehäuseabschnitt aufgenommen, um eine Druckbetätigung des Schalters 44 zu ermöglichen.
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Der vorstehende Abschnitt 24 des Basisgehäuses 21, das in 2 gezeigt ist, ist ein Wandabschnitt, der in Richtung der oberen Fläche des Rahmenplattenabschnitts 23 vorsteht, um den unteren Wandabschnitt 27 größtenteils zu umgeben.
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Ein Paar von Arretierungsklauen 26 ist seitlich an einem Paar von beiden Seitenwänden (beide Seitenwände in einer rechtwinklig zur Längsrichtung des Rahmenplattenabschnitts 23 verlaufenden Richtung bei dieser Ausführungsform) des vorstehenden Abschnitts 24 ausgebildet. Wie in 3B gezeigt ist, ist an jeder Arretierungsklaue 26 eine abgeschrägte Fläche 26a auf der Vorstehrichtungsseite des vorstehenden Abschnitts 24 ausgebildet, und eine Arretierungsfläche 26b, die einen rechten Winkel mit einer Seitenfläche des vorstehenden Abschnitts 24 bildet, ist auf der Seite in der zur Vorstehrichtung entgegengesetzten Richtung ausgebildet.
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Ferner ist eine Arretierungsklaue 29 auch auf einer vorderen Seitenwand (bei dieser Ausführungsform Seitenwand an einem Längsende auf der Seite, auf der der Schaltergehäuseabschnitt 25 ausgebildet ist) des vorstehenden Abschnitts 24 nach innen weisend ausgebildet. Wie in 3A gezeigt ist, ist bei der Arretierungsklaue 29 eine abgeschrägte Fläche 29a auf der Vorstehrichtungsseite des vorstehenden Abschnitts 24 ausgebildet, und eine Arretierungsfläche 29b, die einen rechten Winkel mit einer Seitenfläche des vorstehenden Abschnitts 24 bildet, ist auf der Seite in der zur Vorstehrichtung entgegengesetzten Richtung ausgebildet.
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Ferner ist auf der hinteren Seite (die andere Längsendenseite gegenüber dem Schaltergehäuseabschnitt 25 bei dieser Ausführungsform) des vorstehenden Abschnitts 24 ein Verbindungsteil-Einsetzabschnitt 40 zusammen mit einem Verbindungsteilabschnitt 36, der nachstehend beschrieben wird, ausgebildet, wenn dieser mit dem Funktionsteil 3 zusammengebaut ist. Ein designteilseitiger Verbindungsteil-Einsetzrahmen (Regelungsabschnitt) 28 ist vorgesehen, um dadurch, dass er in ein Verbindungsteil 7 eingreift, das in den Verbindungsteilabschnitt 40 eingesetzt ist, eine Verschiebung des Designteils 2 in einer Richtung zu regeln, in der es sich vom Funktionsteil 3 löst.
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Der designteilseitige Verbindungsteil-Einsetzrahmen 28 ist ein im Wesentlichen U-förmiger Rahmen aus einem Paar von vertikalen Abschnitten 28b, das von der oberen Fläche des Rahmenplattenabschnitts 23 ragt, und einem Arretierungsabschnitt 28a, der auf den oberen Enden der vertikalen Abschnitte 28b aufliegt.
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Ferner hat die Öffnungshöhe h des designteilseitigen Verbindungsteil-Einsetzrahmens 28 ungefähr die gleiche Abmessung wie das Verbindungsteil 7, das in den Verbindungsteil-Einsetzabschnitt 40 eingesetzt wird.
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Ferner wird der Arretierungsabschnitt 28a des designteilseitigen Verbindungsteil-Einsetzrahmens 28 nach dieser Ausführungsform als ein Arretierungsabschnitt verwendet, der mit einer Eingreifklaue (Eingreifarretierungsabschnitt) 71 arretiert werden kann, die auf der oberen Fläche (Außenumfangsfläche) des Verbindungsteils 7 vorgesehen ist.
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Der untere Wandabschnitt 27 des Basisgehäuses 21, das in 2 gezeigt ist, ist ein Licht abschirmender Abschnitt, der die obere Fläche des Lampenabdeckglases 22 abdeckt, hat eine Ausnehmungsform, die entsprechend der Form eines Licht führenden Abschnitts des Lampenabdeckglases 22 nach unten gerichtet ist, und hat eine Öffnung 27a, die einer Einfallsebene 22a des Lampenabdeckglases 22 entspricht.
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Das Funktionsteil 3, das in 1 gezeigt ist, weist ein Gehäuse 31 auf, das einstückig aus einem Kunstharz geformt ist. Ein Platinenanordnungsraum 31, der eine Schaltplatine 4 aufnimmt und hält, auf der eine Lichtquelle 42, ein Schalter 44 und ein Verbindungspad 45 angeordnet sind, ist auf der unteren Fläche des Gehäuses 31 vorgesehen. Zwei Paare von Arretierungsstücken 32, die mit Seitenrändern der Schaltplatine 4 zusammengreifen, um die Schaltplatine zu halten, sind auf beiden Seiten des Platinenanordnungsraums 33 des Gehäuses 31 vorgesehen.
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Ferner ist dann, wenn das Designteil 2 und das Funktionsteil 3 über die Dachverkleidung 5 zusammengebaut sind, der untere Wandabschnitt 27 dem Platinenanordnungsraum 33 so zugewandt, dass er den Platinenanordnungsraum abdeckt, und der Schalter 44 ist so im Schaltergehäuseabschnitt 25 aufgenommen, dass die Betätigung des Schalters 44 möglich wird (siehe 4A und 4B).
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Quetschplattenabschnitte 37, die auf beiden Seiten des Anbringlochs 51 der Dachverkleidung 5 an Umfangsrandabschnitten anliegen, sind an unteren Enden auf beiden Seiten des Gehäuses 31 ausgebildet. Jeder Quetschplattenabschnitt 37 hat eine Länge, die äquivalent ist zur längs verlaufenden Ausdehnung des Anbringlochs 51 der Dachverkleidung 5.
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Zwei Paare von Arretierungsplatten 38 sind jeweils an Positionen innerhalb der Quetschplattenabschnitte 37 auf beiden Seiten des Gehäuses 31 vorgesehen. Jede Verriegelungsplatte 38 ist eine im Wesentlichen U-förmige Platte aus einem arretierten Abschnitt 38a, der auf einem unteren Abschnitt derselben aufliegt, und einem Paar von hängenden Abschnitten 38b, die jeweils von beiden Enden des arretierten Abschnitts 38a ragen und obere Enden aufweisen, die einteilig mit dem Gehäuse 31 ausgebildet sind. Ein Einsetzraum 38c für den vorstehenden Abschnitt, der es ermöglicht, dass der vorstehende Abschnitt 24 desjenigen Abschnitts des Designteils 2, in dem jede Arretierungsklaue 26 ausgebildet ist, in diesen eingesetzt wird, ist innerhalb der Arretierungsplatte 38 ausgebildet. Ferner ist der arretierte Abschnitt 38a der Arretierungsplatte 38 an einer Position angeordnet, die der Arretierungsklaue 26 des Designteils 2 entspricht.
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Ferner ist eine Arretierungsplatte 39 auf der vorderen Seite (rechte Seite in 3A) des Gehäuses 31 vorgesehen. Die Arretierungsplatte 39 ist eine im Wesentlichen U-förmige Platte aus einem arretierten Abschnitt 39a, der seitlich auf einem unteren Abschnitt derselben aufliegt, und einem Paar von hängenden Abschnitten 39a, die jeweils von beiden Enden des arretierten Abschnitts 39a ragen und obere Enden aufweisen, die einteilig mit dem Gehäuse 31 ausgebildet sind. Ferner ist der arretierte Abschnitt 39a der Arretierungsplatte 39 an einer Position angeordnet, die der Arretierungsklaue 29 des Designteils 2 entspricht.
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Ferner ist, wie in 1 bis 4B gezeigt ist, ein Seitenabschnitt (bei dieser Ausführungsform das andere Längsende gegenüber dem Schaltergehäuseabschnitt 25) des Funktionsteils 3 mit dem Verbindungsteilabschnitt 36 versehen.
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Der Verbindungsteilabschnitt 36 hat eine obere Wand 36a und einen funktionsteilseitigen Verbindungsteil-Einsetzrahmen 36b, die einteilig mit dem Gehäuse 31 ausgebildet sind. Wenn das Designteil 2 und das Funktionsteil 3 zusammengebaut sind, ist der Verbindungsteil-Einsetzabschnitt 40 zusammen mit den designteilseitigen Verbindungsteil-Einsetzrahmen 28 ausgebildet, der einteilig mit dem Basisgehäuse 21 des Designteils 2 ausgebildet ist.
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Die obere Wand 36a regelt die Position des Verbindungsteils 7, das in einer Auf- und Ab-Richtung in den Verbindungsteil-Einsetzabschnitt 40 eingesetzt wird, in Zusammenwirkung mit einem Paar von Führungsrippen 36c, die unter der oberen Wand 36a vorgesehen sind. Der funktionsteilseitige Verbindungsteil-Einsetzrahmen 36b mit einem U-förmigen Querschnitt führt das Einsetzen und Führen des Verbindungsteils 7 durch, das in den Verbindungsteil-Einsetzabschnitt 40 eingesetzt wird.
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Ferner ist, wie in 3A gezeigt ist, ein Regelungsabschnitt-Einsetzraum 34, der ermöglicht, dass der designteilseitige Verbindungsteil-Einsetzrahmen 28 im Designteil 2 in diesen eingesetzt wird, zwischen der oberen Wand 36a und dem funktionsteilseitigen Verbindungsteil-Einsetzrahmen 36b im Gehäuse 31 vorgesehen.
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Das Verbindungspad 45 der Schaltplatine 4, mit dem die Lichtquelle 42 und der Schalter 44 verbunden sind, steht in den Verbindungsteil-Einsetzabschnitt 40 vor. Ein Verbindungsteil 7, das mit einem Kabelstrang 6 verbunden ist, der auf der oberen Seite der Raumverkleidung 5 angeordnet ist, ist elektrisch mit dem Verbindungspad 45 verbunden (siehe 7). Ferner ist bei dieser Ausführungsform zwar das Beispiel gezeigt, bei dem eine LED (light emitting diode = Leuchtdiode) als die Lichtquelle 42 verwendet wird, es versteht sich jedoch von selbst, dass verschiedene Lichtquellen, wie z. B. eine Glühbirne, verwendet werden können.
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Als Nächstes wird der Vorgang zum Anbringen der Raumlampe 1 nach dieser Ausführungsform beschrieben.
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Zuerst wird, wie in 1 bis 3B gezeigt ist, der vorstehende Abschnitt 24 des Designteils 2 von unterhalb des Lampenanbringlochs 51 der Dachverkleidung 5 eingesetzt. Das Funktionsteil 3 wird von oberhalb des Lampenanbringlochs 51 der Dachverkleidung 5 so mit einer Kappe bedeckt, dass es dem Designteil 2 entspricht. Folglich ist die Lichtquelle 42 des Funktionsteils 3 der Einfallsebene 22a des Lampenabdeckglases 22 im Designteil 2 zugewandt, und der Schalter 44 des Funktionsteils 3 ist im Schaltergehäuseabschnitt 25 des Designteils 2 aufgenommen.
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Dabei wird der vorstehende Abschnitt 24 des Designteils 2 in den Einsetzraum 38c für den vorstehenden Abschnitt innerhalb der Arretierungsplatte 38 im Funktionsteil 3 eingesetzt. Wenn die abgeschrägte Fläche 26a der Arretierungsklaue 26, die so vorgesehen ist, dass sie von der äußeren Fläche des vorstehenden Abschnitts 24 vorsteht, in den Einsetzraum 38c für den vorstehenden Abschnitt eintritt, wobei der arretierte Abschnitt 38a der Arretierungsplatte 38 elastisch nach außen verformt wird, und die Arretierungsklaue 26 durch den arretierten Abschnitt 38a hindurch verläuft, kehren die arretierten Abschnitte 38a in einen Ausgangszustand zurück, in dem der arretierte Abschnitt nicht elastisch verformt ist.
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Ferner wird der vorstehende Abschnitt 24 des Designteils 2 in den äußeren Bereich der Arretierungsplatte 39 im Funktionsteil 3 eingesetzt. Wenn die abgeschrägte Fläche 29a der Arretierungsklaue 29, die so vorgesehen ist, dass sie von der inneren Fläche des vorstehenden Abschnitts 24 vorsteht, nach hinten vorgeschoben wird, wobei der arretierte Abschnitt 39a der Arretierungsplatte 39 elastisch nach innen verformt wird, und die Arretierungsklaue 29 durch den arretierten Abschnitt 39a hindurch verläuft, kehrt der arretierte Abschnitt 39a in einen Ausgangszustand zurück, in dem der arretierte Abschnitt nicht elastisch verformt ist.
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Ferner wird der designteilseitige Verbindungsteil-Einsetzrahmen 28 des Designteils 2 in den Regelungsabschnitt-Einsetzraum 34 des Verbindungsteilabschnitts 36 im Funktionsteil 3 eingesetzt, und der Arretierungsabschnitt 28a des designteilseitigen Verbindungsteil-Einsetzrahmens 28 erreicht die gleiche Höhe wie die obere Wand 36a des Verbindungsteilabschnitts 36, um den Verbindungsteil-Einsetzabschnitt 40 zu bilden.
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Wie in 4A und 4B gezeigt ist, wird, da die Arretierungsfläche 26b der Arretierungsklaue 26 an der oberen Fläche des arretierten Abschnitts 38a anliegt und die Arretierungsfläche 29b der Arretierungsklaue 29 an der oberen Fläche des Arretierungsabschnitts 39a anliegt, die Kopplung zwischen dem Designteil 2 und dem Funktionsteil 3 selbst dann nicht gelöst, wenn eine Last in einer Richtung aufgebracht wird, in der sich das Designteil 2 und das Funktionsteil 3 voneinander lösen.
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Ferner ist, wie in 5 gezeigt ist, der Verbindungsteil-Einsetzabschnitt 40 vom Verbindungsteilabschnitt 36 des Funktionsteils 3 und dem designteilseitigen Verbindungsteil-Einsetzrahmen 28 des Designteils 2 auf der hinteren Seite der Raumlampe 1 gebildet, die an der Dachverkleidung 5 angebracht und auf der Außenseite der Dachverkleidung 5 angeordnet ist.
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Als Nächstes wird das Verbindungsteil 7 in den Verbindungsteil-Einsetzabschnitt 40 eingesetzt. Wenn ein Eingreifabschnitt 71a der Eingreifklaue 71, die auf der oberen Fläche des Verbindungsteils 7 vorgesehen ist, nach hinten vorgeschoben wird, wobei sie von der unteren Fläche des Arretierungsabschnitts 28a elastisch nach unten verformt wird, und der Eingreifabschnitt 71 durch den Arretierungsabschnitt 28a hindurch verläuft, kehrt die Eingreifklaue 71 in einen Ausgangszustand zurück, in dem die Eingreifklaue nicht elastisch verformt ist.
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Wie in 6 und 7 gezeigt ist, wird dann, wenn das Verbindungsteil 7, das in den Verbindungsteil-Einsetzabschnitt 40 eingesetzt ist, eine Position erreicht, an der die Kopplung beendet ist, der Anschluss 8 im Verbindungsteil 7 mit dem Verbindungspad 45 verbunden, und die Schaltplatine 4 wird elektrisch mit dem Kabelstrang 6 verbunden.
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Dabei wird, da der Eingreifabschnitt 71a der Eingreifklaue 71 in den Zustand gebracht wird, in dem er mit dem Arretierungsabschnitt 28a arretiert ist, das Verbindungsteil 7, das durch den designteilseitigen Einsetzrahmen 28 hindurch verlaufen ist, selbst dann nicht gelöst, wenn eine Last in der Richtung aufgebracht wird, in der die Kopplung mit dem Verbindungsteil-Einsetzabschnitt 40 gelöst wird.
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Das Anbringen der Raumlampe 1 an der Dachverkleidung 5 wird auf diese Weise beendet.
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Bei der Befestigungsstruktur der Raumlampe 1 nach dieser Ausführungsform werden das Verbindungsteil 7, das durch den am Designteil 2 vorgesehenen designteilseitigen Verbindungsteil-Einsetzrahmen 28 hindurch verlaufen ist, und der am Funktionsteil 3 vorgesehene Verbindungsteilabschnitt 36 durch Einsetzen des Verbindungsteils 7 in den Verbindungsteil-Einsetzabschnitt 40 in einen Verriegelungszustand gebracht.
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Somit ist es, da der designteilseitige Verbindungsteil-Einsetzrahmen 28 mit dem in den Verbindungsteil-Einsetzabschnitt 40 eingesetzten Verbindungsteil 7 zusammengreift, möglich, eine Verschiebung des Designteils 2 vom Funktionsteil 3 in der Richtung, in der sich diese voneinander lösen, zu regeln.
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Entsprechend können beispielsweise selbst in einem Fall, in dem durch Auslösen eines Vorhang-Airbags oder dergleichen eine unerwartete Last auf die Raumlampe 1 aufgebracht wird und die Arretierungsklauen 26 und 29, die einen starken Stoß aufgenommen haben, auf unerwünschte Weise beschädigt werden, das Verbindungsteil 7, das durch den designteilseitigen Verbindungsteil-Einsetzrahmen 28 hindurch verlaufen ist, und der Verbindungsteilabschnitt 36 in einem Arretierungszustand verhindern, dass sich das Designteil 2, das sich vom Funktionsteil 3 gelöst hat, herunterfällt und im Inneren des Fahrzeugs verstreut wird.
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Bei der Befestigungsstruktur der Raumlampe 1 nach dieser Ausführungsform ist es möglich, eine Verschiebung des Designteils 2 vom Funktionsteil 3 zu regeln durch einteiliges Ausbilden des designteilseitigen Verbindungsteil-Einsetzrahmens 28, der den Verbindungsteil-Einsetzabschnitt 40 mit dem Verbindungsteilabschnitt 36 bildet, mit dem Designteil 2, wenn dieses mit dem Funktionsteil 3 zusammengebaut ist.
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Entsprechend benötigen anders als die Befestigungsstruktur nach der verwandten Technik das Designteil und das Funktionsteil keinen Raum oder dergleichen, der ein separates Teil ist, und eine Kostenerhöhung und eine Verringerung der Zusammenbaueffizienz, die mit einer Erhöhung der Anzahl von Teilen einhergehen, werden nicht bewirkt.
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Ferner ist bei der Befestigungsstruktur der Raumlampe 1 nach dieser Ausführungsform der designteilseitige Verbindungsteil-Einsetzrahmen 28, der am Designteil 2 vorgesehen ist, in einer Rahmenform ausgebildet, wodurch es möglich ist, eine Verschiebung des Designteils 2 in der Richtung, in der es sich vom Funktionsteil 3 löst, streng zu regeln, wobei eine einfache Form vorgesehen ist, die leicht auszubilden ist.
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Ferner kann, da der Arretierungsabschnitt 28a des designteilseitigen Verbindungsteil-Einsetzrahmens 28 als der Arretierungsabschnitt dient, der mit der Eingreifklaue 71 arretiert werden kann, die auf der oberen Fläche des Verbindungsteils 7 vorgesehen ist, die Struktur des Verbindungsteilabschnitts 36, die am Funktionsteil 3 vorgesehen ist, vereinfacht werden.
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Ferner sind Bestandselemente, wie z. B. die Lampeneinheit, das Designteil, das Funktionsteil, der Verbindungsteilabschnitt, der Verbindungsteil-Einsetzabschnitt, der Regelungsabschnitt, das Verbindungsteil und der Eingreifarretierungsabschnitt bei der Befestigungsstruktur der Innenlampe nach der Erfindung nicht auf die Anordnung der oben beschriebenen Ausführungsform beschränkt, und verschiedene Formen können auf der Basis des Konzepts der Erfindung vorgesehen sein.
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Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist der Fall beschrieben worden, bei dem die Raumlampe 1, die eine Lampeneinheit ist, an der Dachverkleidung 5 angebracht ist, die ein Innenwandelement ist. Es versteht sich jedoch von selbst, dass die Erfindung auch auf Befestigungsstrukturen verschiedener Lampeneinheiten anwendbar ist, wie z. B. einer Kartenleselampe, die an einer Deckenverkleidung angebracht wird, und einer Fahrgastraumlampe, die an einer Türverkleidung angebracht wird.
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Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wird der designteilseitige Verbindungsteil-Einsetzrahmen 28 mit einer rechteckigen Rahmenform, der den Umfangsabschnitt des Verbindungsteils 7 umgibt, als der Regelungsabschnitt verwendet, der im Designteil 2 vorgesehen ist. Andere Rahmenformen, wie z. B. eine runde Form, können jedoch ebenfalls entsprechend der Querschnittform des Verbindungsteils verwendet werden. Ferner kann beispielsweise der Regelungsabschnitt gebildet sein von einem Paar von vertikalen Abschnitten, das von der oberen Fläche des Rahmenplattenabschnitts 23 im Designteil 3 ragt, und L-förmigen Biegeabschnitten, die so vorgesehen sind, dass sie sich derart erstrecken, dass ihre distalen Enden jeweils oberen Enden der vertikalen Abschnitte zugewandt sind.
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Das heißt, dass bei der Erfindung der Regelungsabschnitt ein Abschnitt des Designteils ist, der zusammen mit dem Verbindungsteilabschnitt des Funktionsteils den Verbindungsteil-Einsetzabschnitt bildet, und es können verschiedene Formen verwendet werden, wenn eine Gestaltung mit einer ausreichenden Steifigkeit vorgesehen ist, die der Last widerstehen kann, welche über das in den Verbindungsteil-Einsetzabschnitt eingesetzte Verbindungsteil aufgebracht wird.
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Ferner wird bei der oben beschriebenen Ausführungsform das Card-Edge-Verbindungsteil 7 als das Verbindungsteil verwendet, das im Verbindungsteilabschnitt 36 mit dem Verbindungspad 45 verbunden ist. Andere Typen von Verbindungsteilen entsprechend dem Typ des Verbindungsabschnitts können jedoch auch verwendet werden.
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Um das Verbindungsteil am Verbindungsteil-Einsetzabschnitt in einen Arretierungszustand zu bringen, kann der Eingreifarretierungsabschnitt, der an diesem Verbindungsteil vorgesehen ist, ferner nicht nur auf der oberen Fläche vorgesehen sein, sondern auch auf einer unteren Fläche oder rechten und linken Seitenflächen, solange der Eingreifarretierungsabschnitt an einer Außenumfangsfläche des Verbindungsteils vorgesehen ist. Somit wird bei der oben beschriebenen Ausführungsform der Arretierungsabschnitt 28a, der auf dem oberen Ende des designteilseitigen Verbindungsteil-Einsetzrahmens 28 aufliegt, welcher der Regelungsabschnitt ist, als der Eingreifabschnitt verwendet, der mit der Eingreifklaue 71 des Verbindungsteils 7 arretiert werden kann. Der Arretierungsabschnitt kann jedoch an jeder anderen geeigneten Stelle am Innenumfangsrand des designteilseitigen Verbindungsteil-Einsetzrahmens 28 vorgesehen sein, um der Position des Eingreifarretierungsabschnitts, der am Verbindungsteil vorgesehen ist, zu entsprechen.
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Ferner sind die Verdrahtungen, die mit dem Verbindungsteil verbunden werden, nicht auf den Kabelstrang der oben beschriebenen Ausführungsform beschränkt, und flache Schaltungskörper, wie z. B. FPC (flexible printed circuit board = flexible gedruckte Schaltplatine) und ein Bändchendraht, FFC (flexible flat cable = flexibles Flachkabel) und dergleichen, können verwendet werden.
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Die vorliegende Anmeldung basiert auf der
Japanischen Patentanmeldung Nr. 2011-005051 , eingereicht am 13. Januar 2011, deren Inhalt hiermit zum Gegenstand der vorliegenden Offenlegung gemacht ist.
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Industrielle Anwendbarkeit
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Mittels einer Anordnung nach der Erfindung ist es möglich, eine Befestigungsstruktur einer Innenlampe zur Verfügung zu stellen, mit der eine Anbringfestigkeit einer Lampeneinheit an einem Innenwandelement verbessert werden kann, ohne dass die Anzahl von Teilen erhöht wird.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Raumlampe (Lampeneinheit)
- 2
- Designteil
- 3
- Funktionsteil
- 4
- Schaltplatine
- 5
- Dachverkleidung (Innenwandelement)
- 6
- Kabelstrang (Verdrahtung)
- 7
- Verbindungsteil
- 28
- Designteilseitiger Verbindungsteil-Einsetzrahmen (Regelungsabschnitt)
- 28a
- Arretierungsabschnitt
- 36
- Verbindungsteilabschnitt
- 40
- Verbindungsteil-Einsetzabschnitt
- 51
- Lampenanbringloch
- 71
- Eingreifklaue (Eingreifarretierungsabschnitt)
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2009-143531 A [0005]
- JP 2011-005051 [0071]