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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbinder.
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Technischer Hintergrund
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Seit einigen Jahren wird ein Verbinder eingesetzt, der mittels eines Hebelmechanismus leicht eingesteckt und herausgezogen werden kann (siehe Patentdokument 1 bis 4).
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Bei dieser Art Verbinder wird, wie in 16 dargestellt, wenn ein Schiebeelement 3 in Bezug auf einen Buchsenverbinder 1 bewegt wird, eine Einführkraft durch eine Drehung eines Hebels 4, der an einem Steckerverbinder schwenkbar gelagert ist, in einem Zustand verringert, in dem der Hebel 4 mit einer Nase 5a eines in Eingriff befindlichen Abschnitts 5 in Eingriff ist, der an dem Steckerverbinder 6 vorhanden ist.
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Liste der Anführungen
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Patentdokumente
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- Patentdokument 1: JP-A-2001-176604
- Patentdokument 2: JP-A-2001-250634
- Patentdokument 3: JP-A-2002-56939
- Patentdokument 4: JP-A-2001-351743
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Zusammenfassung der Erfindung
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Technisches Problem
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Jedoch enthält der Buchsenverbinder 1 den Hebel 4, der gedreht werden kann, um den Steckerverbinder 6 zu ziehen, und das Schiebeelement 3, das verschoben werden kann, um den Hebel 4 zu drehen. Dadurch nimmt die Anzahl von Einzelteilen zu und so wird der Aufbau kompliziert, wodurch die Kosten zunehmen.
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Des Weiteren ist, um den Hebel 4 zu schwenken, zusätzlich zu dem Vorgang des Zusammenführens des Buchsenverbinders 1 und des Steckerverbinders 6 ein Vorgang zum Schieben des Schiebeelementes 3 erforderlich. Aus diesem Grund ist der Hebelverbinder erforderlich, um die Handhabung zu erleichtern.
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Die vorliegende Erfindung ist angesichts des oben beschriebenen Problems gemacht worden, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Verbinder zu schaffen, der mit geringer Kraft und in einem einfachen Vorgang eingesteckt und herausgezogen werden kann, ohne dass die Kosten zunehmen.
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Lösung des Problems
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Um die oben beschriebene Aufgabe zu erfüllen, ist ein Verbinder gemäß der vorliegenden Erfindung, wie im Folgenden aufgeführt, durch 1) und 2) gekennzeichnet.
- 1) Verbinderanordnung, die aufweist:
ein Aufnahme-Gehäuse, das in eine Öffnung einer Platte eingeführt und darin angebracht und entgegengesetzt der Einführrichtung verschiebbar ist;
ein Gegen-Gehäuse, das mit dem Aufnahme-Gehäuse verbindbar ist, und
einen Hebel, der schwenkbar an dem Aufnahme-Gehäuse vorhanden und so eingerichtet ist, dass er bei einem Vorgang zum Verbinden des Gegen-Gehäuses geschwenkt wird, um das Gegen-Gehäuse zu ziehen,
wobei das Aufnahme-Gehäuse beim Verbindungsvorgang durch das Gegen-Gehäuse entgegengesetzt der Einführrichtung verschoben wird,
wobei ein Ende des Hebels mit dem Gegen-Gehäuse in Eingriff gebracht wird, und ein anderes Ende des Hebels mit der Platte in Eingriff gebracht wird, und
wobei der Hebel aufgrund der Verschiebung des Aufnahme-Gehäuses bei dem Verbindungsvorgang um das Ende des Hebels, das mit der Platte in Eingriff ist, als einem Drehpunkt geschwenkt wird, und dadurch das Gegen-Gehäuse durch den Hebel auf das Aufnahme-Gehäuse zu gezogen wird.
- 2) Verbinderanordnung gemäß 1), wobei
das Gegen-Gehäuse an einer Abschlussflächen-Platte angebracht ist, die eine Abschlussfläche einer Verkleidung bildet, und
die Platte, an der das Aufnahme-Gehäuse angebracht ist, als Bodenplatte ausgebildet ist, die einen Boden eines Kastens bildet, in den die Verkleidung eingesetzt ist, und der Boden der Abschlussflächen-Platte gegenüberliegt.
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Bei dem Verbinder, der die Konstruktion gemäß 1) enthält, wird allein dadurch, dass der Verbindungsvorgang ausgeführt wird, das Gegen-Gehäuse durch den Hebel, der aufgrund der Verschiebung des Aufnahme-Gehäuses um den mit der Platte in Eingriff befindlichen Abschnitt herum geschwenkt wird, auf das Aufnahme-Gehäuse zu gezogen, so dass das Aufnahme-Gehäuse und das Gegen-Gehäuse auf einfache Weise mit geringer Kraft miteinander verbunden werden.
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Im Unterschied zu einer Struktur, die ein Schiebeelement enthält, mit dem der Hebel geschwenkt wird, um die Gehäuse aufeinander zu zu ziehen und bei der das Schiebeelement geschoben wird, um die Gehäuse zu verbinden, kann die Anzahl von Einzelteilen reduziert werden. So kann die Konstruktion vereinfacht werden, wodurch die Kosten gesenkt werden. Des Weiteren kann ein komplizierter Vorgang beim Schieben des Schiebeelementes wegfallen.
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Bei dem Verbinder, der die Konstruktion gemäß 2) enthält, kann das Aufnahme-Gehäuse sehr einfach mit dem Gegen-Gehäuse verbunden werden, indem die Verkleidung in den Kasten eingesetzt wird. Des Weiteren kann bei dem Verbindungsvorgang, da das Aufnahme-Gehäuse in der Richtung verschoben wird, in der es über die Öffnung der Bodenplatte nach außen gezogen wird, ein Raum zwischen der Abschlussflächen-Platte der Verkleidung und der Bodenplatte des Kastens so weit wie möglich verkleinert werden. Das heißt, es ist möglich, eine elektronische Einrichtung zu verkleinern, die aus dem Kasten und der Verkleidung besteht.
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Vorteilhafte Effekte der Erfindung
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Mit der vorliegenden Erfindung kann ein Verbinder geschaffen werden, der mit geringer Kraft und in einem einfachen Vorgang eingesteckt und herausgezogen werden kann, ohne dass die Kosten zunehmen.
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Die vorliegende Erfindung ist oben kurz beschrieben worden. Details der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen des Abschnitts über die beste Ausführungsweise der Erfindung ersichtlich, wie sie unten unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert wird.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine Perspektivansicht, die ein elektronisches Steuergerät (ECU) darstellt, bei dem ein Verbinder gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird.
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2 ist eine Perspektivansicht, die den Verbinder gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
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3 ist eine Perspektivansicht, die einen Zustand darstellt, in dem das elektronische Steuergerät, bei dem der Verbinder gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird, aus einem ECU-Kasten entfernt ist.
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4 ist eine Perspektivansicht, die einen Zustand darstellt, in dem ein Aufnahme-Gehäuse des Verbinders gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von einem Gegen-Gehäuse getrennt ist.
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5 ist eine Hinteransicht des Verbinders, aus dem Inneren einer Verkleidung des elektronischen Steuergerätes gesehen.
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6A bis 6C sind Ansichten, die den Verbinder vor dem Verbinden darstellen, wobei
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6A eine Schnittansicht entlang der Linie (a)-(a) in 5 ist, 6B eine Schnittansicht entlang der Linie (b)-(b) in 5 ist und 6C eine Schnittansicht entlang der Linie (c)-(c) in 5 ist.
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7 ist eine Perspektivansicht des Gegen-Gehäuses.
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8 ist eine Perspektivansicht des Aufnahme-Gehäuses.
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9 ist eine Perspektivansicht des Aufnahme-Gehäuses, von einer Seite eines Verbindungsanschlusses her gesehen.
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10 ist eine Perspektivansicht der Seite des Verbindungsanschlusses des Aufnahme-Gehäuses, von einer unteren Seite her gesehen.
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11 ist eine Perspektivansicht, die schematisch den ECU-Kasten zeigt, an dem das Aufnahme-Gehäuse angebracht wird.
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12 ist eine Vorderansicht einer Bodenplatte des ECU-Kastens, an dem das Aufnahme-Gehäuse angebracht wird.
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13A bis 13C sind Ansichten, die den Verbinder beim Beginn eines Verbindungsvorgangs darstellen, wobei 13A eine Schnittansicht entlang der Linie (a)-(a) in 5 ist, 13B eine Schnittansicht entlang der Linie (b)-(b) in 5 ist und 13C eine Schnittansicht entlang der Linie (c)-(c) in 5 ist.
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14A bis 14C sind Ansichten, die den Verbinder während des Verbindungsvorgangs darstellen, wobei 14A eine Schnittansicht entlang der Linie (a)-(a) in 5 ist, 14B eine Schnittansicht entlang der Linie (b)-(b) in 5 ist und 14C eine Schnittansicht entlang der Linie (c)-(c) in 5 ist.
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15A bis 15C sind Ansichten, die den Verbinder nach Abschluss des Verbindungsvorgangs darstellen, wobei 15A eine Schnittansicht entlang der Linie (a)-(a) in 5 ist, 15B eine Schnittansicht entlang der Linie (b)-(b) in 5 ist und 15C eine Schnittansicht entlang der Linie (c)-(c) in 5 ist.
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16 ist eine Schnittansicht, die einen Verbinder gemäß der verwandten Technik darstellt.
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Beschreibung von Ausführungsformen
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Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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1 ist eine Perspektivansicht, die eine sogenannte ECU (electronic control unit), ein elektronisches Steuergerät, darstellt, bei dem ein Verbinder gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird. 2 ist eine Perspektivansicht, die den Verbinder gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. 3 ist eine Perspektivansicht, die einen Zustand darstellt, in dem die ECU, bei der der Verbinder gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird, aus einem ECU-Kasten entfernt ist. 4 ist eine Perspektivansicht, die einen Zustand darstellt, in dem ein Aufnahme-Gehäuse des Verbinders gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von einem Gegen-Gehäuse getrennt ist.
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Ein Verbinder 11 gemäß der vorliegenden Ausführungsform enthält, wie in 1 bis 4 dargestellt, ein Aufnahme-Gehäuse 12 sowie ein Gegen-Gehäuse 13, das mit dem Aufnahme-Gehause 12 verbunden ist.
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Das Gegen-Gehäuse 13 ist an einer Abschlussflächen-Platte 16 vorhanden, die von einer Abschlussfläche einer Verkleidung 15 einer ECU 14 gebildet wird, die in einem Fahrzeug, wie beispielsweise einem PKW, installiert ist. Eine Leiterplatte (nicht dargestellt) ist in der ECU 14 aufgenommen, und eine Vielzahl mit der Leiterplatte verbundener Anschlüsse sind in dem Gehäuse 13 aufgenommen.
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Das Aufnahme-Gehäuse 12 ist an einer Bodenplatte 18 vorhanden, die durch einen Boden eines ECU-Kastens 17 gebildet wird, der an der ECU 14 angebracht ist, und ein Kabelbaum W/H, in dem eine Vielzahl von Drähten W gebündelt sind, ist mit dem Aufnahme-Gehäuse 12 verbunden. Der ECU-Kasten 17 hat eine Öffnung 17a an einer der Bodenplatte 18 gegenüberliegenden Seite, und die ECU 14 wird über die Öffnung 17a eingesetzt. Wenn die ECU 14 über die Öffnung 17a in den ECU-Kasten 17 eingesetzt wird, wird das Gegen-Gehäuse 13 mit dem Aufnahme-Gehäuse 12 des ECU-Kastens 17 verbunden, und die Drähte W des Kabelbaums W/H werden über den Verbinder 11 elektrisch mit der Leiterplatte in der ECU 14 verbunden.
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Das Gegen-Gehäuse 13 besteht aus einem Kunststoff. Das Gegen-Gehäuse 13 ist, wie in 5 bis 7 dargestellt, mit einem Abdeckungsteil 22 versehen, das ein Passloch 21 an einer mit dem Aufnahme-Gehäuse 12 zu verbindenden Seite aufweist. Das Gegen-Gehäuse 13 ist mit einer Vielzahl von Hohlräumen 23 in zwei, d. h. einer oberen und einer unteren Reihe versehen, die in einer Breitenrichtung an einer der Verbindungsseite des Aufnahme-Gehäuses 12 angeordnet sind, und ein Steckeranschluss 24, der mit der Leiterplatte in ECU 14 verbunden ist, wird in dem Hohlraum 23 aufgenommen (siehe 6B).
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Des Weiteren ist das Gegen-Gehäuse 13 mit einer Hebelaufnahme-Aushöhlung 25 an einer unteren Seite in dem Abdeckungsteil 22 versehen, und ein Hebel 41, der weiter unten beschrieben wird, ist in der Hebelaufnahme-Aushöhlung 25 aufgenommen.
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Die Hebelaufnahme-Aushöhlung 25 ist mit einem Hebeleingriffs-Absatz 26 sowie einem gekrümmten Hebeldruck-Abschnitt 27 an einer Seite versehen.
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Ein oberer Abschnitt des Gegen-Gehäuses 13 ist mit Löseabschnitten 28 in der Nähe beider Seiten an der Seite der Öffnung des Fixier- bzw. Passlochs 21 versehen. Der Löseabschnitt 28 weist paarige Löseteile 29 auf, die zu einer oberen Seite hin vorstehen, und vordere Enden dieser Löseteile 29 sind mit Löseklauen 29a versehen, die in einander entgegengesetzten Richtungen vorstehen.
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Das Gegen-Gehäuse 13 ist in eine Öffnung 16a, die in der Abschlussflächen-Platte 16, die die Verkleidung 15 der ECU 14 bildet, von der Innenseite der ECU 14 her eingesetzt. So steht das Gegen-Gehäuse 13 über die Öffnung 16a der Abschlussflächen-Platte 16 der ECU 14 hindurch vor.
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Das Aufnahme-Gehäuse 12 besteht aus einem Kunststoff. Das Aufnahme-Gehäuse 12 enthält, wie in 6A bis 6C sowie 8 bis 10 dargestellt, ein Anschlussaufnahme-Gehäuse 31, das in einer Kastenform ausgebildet ist. Das Anschlussaufnahme-Gehäuse 31 ist mit einer Vielzahl von Hohlräumen 32 in zwei oberen und unteren Reihen versehen, die in der Breitenrichtung angeordnet sind und in diesen Hohlräumen 32 sind Buchsenanschlüsse 33 aufgenommen, die mit den Drähten W des Kabelbaums W/H (siehe 6B) verbunden sind.
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Das Anschlussaufnahme-Gehäuse 31 ist über das Passloch 21 so in das Gegen-Gehäuse 13 eingesetzt, dass der Steckeranschluss 24 des Gegen-Gehäuses 13 elektrisch mit dem Buchsenanschluss 33 des Aufnahme-Gehäuses 12 verbunden ist. Dabei wird der Buchsenanschluss 33 von der einem Verbindungsende 31a des Gegen-Gehäuses 13 gegenüberliegenden Seite her eingeführt und wird dann in dem Hohlraum 32 aufgenommen.
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Das Anschlussaufnahme-Gehäuse 31 ist mit einem Loch 35 an seiner Unterseite versehen. Das Loch 35 ist so ausgebildet, dass es sich über einen Zwischenabschnitt des Hohlraums 32 erstreckt, und die Buchsenanschlüsse 33 sind an dem Verbindungsende 31a und nicht an dem Loch 35 angeordnet. Ein Arretier-Abstandshafter 36 ist in das Loch 35 eingeführt, und eine Seite des hinteren Endes des Buchsenanschlusses 33 in einer Einführrichtung, die in jedem Hohlraum 32 aufgenommen ist, wird durch den Arretier-Abstandshafter 36 arretiert.
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Das Aufnahme-Gehäuse 12 ist an der Unterseite des Anschlussaufnahme-Gehäuses 31 mit dem plattenförmigen Hebel 41 versehen. Der Hebel 41 ist mit einem länglichen Schlitz in seinem Mittelabschnitt versehen, und ein Hebellagerungs-Nocken 37, der von der Unterseite des Anschlussaufnahme-Gehäuses 31 vorsteht, ist in den länglichen Schlitz 42 eingeführt. Auf diese Weise kann der Hebel 41 um den Hebellagerungs-Nocken 37 herum geschwenkt werden. Des Weiteren kann der Hebellagerungs-Nocken 37 in einer Längsrichtung in einem Bereich bewegt werden, in dem der Hebellagerungs-Nocken 37 an beiden Ende des länglichen Schlitzes 42 anschlägt.
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Der Hebel 41 ist mit einem Ziehklauen-Abschnitt 43 versehen, der von einem Ende des Hebels 41 vorsteht. Der Ziehklauen-Abschnitt 43 hat eine gekrümmte Fläche 43a, die sich zu dem Verbindungsende 31a hin nach außen wölbt. Das andere Ende des Hebels 41 ist mit einem konkaven Eingriffsabschnitt 44 versehen, und der konkave Eingriffsabschnitt 44 ist so eingerichtet, dass er mit einem Drehwellen-Vorsprung 19 in Eingriff kommt, der an der Bodenplatte 18 des ECU-Kastens 17 ausgebildet ist.
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Das Aufnahme-Gehäuse 12 weist einen planen Platten-Abschnitt 51 auf. Der Platten-Abschnitt 51 ist in der Nähe einer dem Verbindungsende 31a gegenüberliegenden Seite in dem Anschlussaufnahme-Gehäuse 31 vorhanden. Der Platten-Abschnitt 51 ist mit Führungsvorsprüngen 52 an vier Ecken an einer Seite des Verbindungsendes 31a versehen. Des Weiteren ist der Platten-Abschnitt 51 mit Löchern 53 und 54 jeweils nahe an beiden Seiten des Anschlussaufnahme-Gehäuses 31 sowie beiden Seiten einer Oberseite des Anschlussaufnahme-Gehäuses 31 versehen.
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Das Aufnahme-Gehäuse 12 weist Einsetzunterstützungs-Arretierteile 56 an beiden Seiten des Anschlussaufnahme-Gehäuses 31 auf. Das Einsetzunterstützungs-Arretierteil 56 ist mit dem dem Verbindungsende 31a des Anschlussaufnahme-Gehäuses 31 gegenüberliegenden Ende so verbunden, dass es sich auf das Verbindungsende 31a zu erstreckt. Das Einsetzunterstützungs-Arretierteil 56 wird in das in dem Platten-Abschnitt 51 ausgebildete Loch 53 eingeführt und reicht weiter zu dem Verbindungsende 31a als der Platten-Abschnitt 51. Das Einsetzunterstützungs-Arretierteil 56 ist mit einem Eingriffsklauen-Abschnitt 56a versehen, der von einem vorderen Ende desselben nach außen vorsteht.
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Das Aufnahme-Gehäuse 12 weist Teile 56 zum vorübergehenden Fixieren der Platte in der Nähe beider Seiten des oberen Abschnitts des Anschlussaufnahme-Gehäuses 31 auf. Das Teil 58 zum vorübergehenden Fixieren der Platte ist ebenfalls mit dem dem Verbindungsende 31a des Anschlussaufnahme-Gehäuses 31 gegenüberliegenden Ende so verbunden, dass es sich auf das Verbindungsende 31a zu erstreckt. Das Teil 58 zum vorübergehenden Fixieren der Platte wird in das in dem Platten-Abschnitt 51 ausgebildete Loch 53 eingeführt und reicht weiter zu dem Verbindungsende 31a als der Platten-Abschnitt 51. Das Teil 58 zum vorübergehenden Fixieren der Platte ist mit einem Klauenabschnitt 58a für vorübergehenden Eingriff versehen, der nach außen hin vorsteht. Das Teil 58 zum vorübergehenden Fixieren der Platte ist mit einem Lösevorsprung 58b versehen, der von einem vorderen Ende desselben zu beiden Seiten hin vorsteht.
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Eine Abmessung des Eingriffsklauen-Abschnitts 56a des Einsetzunterstützungs-Arretierteils 56 von dem Platten-Abschnitt 51 aus ist größer als die des Klauenabschnitts 58a für vorübergehenden Eingriff des Teils 58 zum vorübergehenden Fixieren der Platte von dem Platten-Abschnitt 51 aus. Des Weiteren entspricht eine Abmessung des Klauenabschnitts 58a für vorübergehenden Eingriff des Teils 58 zum vorübergehenden Fixieren der Platte von dem Platten-Abschnitt 51 aus im Wesentlichen einer Plattendicke der Bodenplatte 18 des ECU-Kastens 17.
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Das Aufnahme-Gehäuse 12 wird von der Außenseite, die die der Öffnung 17a des ECU-Kastens 17 gegenüberliegende Seite ist, in eine in der Bodenplatte 18 ausgebildete Öffnung 18a eingesetzt und darin angebracht.
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Das Aufnahme-Gehäuse 12 ist mit der Öffnung 18a der Bodenplatte 18 versehen, wie dies in 11 und 12 dargestellt ist, und nicht der Platten-Abschnitt 51 des Aufnahme-Gehäuses 12, sondern das Verbindungsende 31a wird in die Öffnung 18 eingeführt. Die Öffnung 18a ist so ausgebildet, dass ihre Form kleiner ist als die des Platten-Abschnitts 51, und so schlägt der Platten-Abschnitt 51 an der Bodenplatte 18 an, wenn das Aufnahme-Gehäuse 12 von der Außenseite des ECU-Kastens 17 her in die Öffnung 18a eingeführt wird, so dass weiteres Einführen verhindert wird.
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Des Weiteren steht der Drehwellen-Vorsprung 19 von einer Unterkante der in der Bodenplatte 18 ausgebildeten Öffnung 18a nach oben vor. Der Drehwellen-Vorsprung 19 ist an dem konkaven Eingriffsabschnitt 44 des Hebels 41 des Aufnahme-Gehäuses 12 vorhanden, das in die Öffnung 18a eingeführt wird. Auf diese Weise ist, wenn das Aufnahme-Gehäuse 12 in der Öffnung 18a angebracht ist, der Drehwellen-Vorsprung 19 mit dem konkaven Eingriffsabschnitt 44 des Hebels 19 in Eingriff.
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Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf 13A bis 15C der Fall beschrieben, in dem das Aufnahme-Gehäuse 12 mit dem Gegen-Gehäuse 13 verbunden wird, so dass der Verbinder 11 entsteht. 13A bis 13C sind Ansichten, die den Verbinder beim Beginn eines Verbindungsvorgangs darstellen. 14A bis 14C sind Ansichten, die den Verbinder während des Verbindungsvorgangs darstellen. 15A bis 15C sind Ansichten, die den Verbinder nach Abschluss des Verbindungsvorgangs darstellen.
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Zunächst wird vorbereitend das Aufnahme-Gehäuse 12 in dem ECU-Kasten 17 angebracht. Das heißt, die mit den Drähten W des Kabelbaums W/H verbundenen Buchsenanschlüsse 33 werden jeweils in den Hohlräumen 32 des Anschlussaufnahme-Gehäuses 31 des Aufnahme-Gehäuses 12 aufgenommen, und der Arretier-Abstandshalter 36 wird in das Loch 35 eingeführt und verhindert so, dass der Buchsenanschluss 33 gelöst wird. Des Weiteren wird der Hebel 41 an der Unterseite des Aufnahme-Gehäuses 12 angebracht. Das Aufnahme-Gehäuse 12 wird in die Öffnung 18a der Bodenplatte 18 des ECU-Kastens 17 eingeführt, bis der Platten-Abschnitt 51 an der Bodenplatte 18 anschlägt. Auf diese Weise wird die Klaue 58a für vorübergehenden Eingriff des Teils 58 zum vorübergehenden Fixieren der Platte mit der Kante der Öffnung 18a der Bodenplatte 18 in Eingriff gebracht, und das Aufnahme-Gehäuse 12 wird vorübergehend an der Bodenplatte 18 fixiert und befindet sich so in einem Bereitschaftszustand, in dem auf das Gegen-Gehäuse 13 gewartet wird (siehe 6A bis 6C).
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In dem Bereitschaftszustand wird der konkave Eingriffsabschnitt 44 des Hebels mit dem an der Kante der Öffnung 18a ausgebildeten Drehwellen-Vorsprung 19 in Eingriff gebracht (siehe 6A).
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Wenn das Aufnahme-Gehäuse 12 vorübergehend in dem ECU-Kasten 17 angebracht ist und so der Bereitschaftszustand vorliegt, wird die ECU 14 in die Öffnung 17a des ECU-Kastens 17 eingesetzt.
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Die an dem Löseteil 29 des Löseabschnitts 28 ausgebildete Löseklaue29a schlägt, wie in 13A bis 13C dargestellt, an dem Lösevorsprung 58b des vorderen Endes des Teils 58 zum vorübergehenden Fixieren der Platte an, und so wird das Teil 58 zum vorübergehenden Fixieren der Platte verschoben und löst so den Eingriff der Bodenplatte 18 mit dem Klauenabschnitt 58a für vorübergehenden Eingriff des Teils 58 zum vorübergehenden Fixieren der Platte. Das aus dem Eingriffszustand mit dem Teil 58 zum vorübergehenden Fixieren der Platte gelöste Aufnahme-Gehäuse 12 wird über die Öffnung 18a der Bodenplatte 18 durch das Gegen-Gehäuse 13 in einer Verschieberichtung verschoben. Des Weiteren wird der Ziehklauen-Abschnitt 43 des Hebels 41 mit dem Hebeleingriffs-Absatz 26 des Gegen-Gehäuses 13 in Eingriff gebracht.
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Auf diese Weise wird, wenn das Aufnahme-Gehäuse 12 über die Öffnung 18a der Bodenplatte 18 nach außen geschoben wird, der Zwischenabschnitt des Hebels 41 durch den Hebellagerungs-Vorsprung 37 in eine Richtung zum Verschieben des Aufnahme-Gehäuses 18 gezogen, und dann wird der Hebel 41 um den als Drehpunkt dienenden Drehwellen-Vorsprung 19 der Bodenplatte 18 geschwenkt, mit dem der konkave Eingriffsabschnitt 44 in Eingriff ist. Wenn der Hebel 41 geschwenkt wird, wird das Gegen-Gehäuse 13 auf das Aufnahme-Gehäuse 12 zu gezogen, und das Anschlussaufnahme-Gehäuse 31 des Aufnahme-Gehäuses 12 tritt in das Passloch 21 des Gegen-Gehäuses 13 ein.
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Des Weiteren werden die an beiden Seiten des Aufnahme-Gehäuses 12 vorhandenen Einsetzunterstützungs-Arretierteile 56 durch beide Seiten des Abdeckungsteils 22 des Gegen-Gehäuses 13 nach außen gedrückt und vergrößert und dann durch die Kanten an beiden Seiten der Öffnung 18a zusammengedrückt.
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Wenn die ECU 14 weiter in die Öffnung 17a des ECU-Kastens 17 eingeführt wird, wird, wie in 14A bis 14C dargestellt, das Aufnahme-Gehäuse 12 über die Öffnung 18a der Bodenplatte 18 weiter nach außen geschoben und wird dann so verschoben, dass der Hebel 41 weiter um den als Drehpunkt dienenden Drehwellen-Vorsprung 19 der Bodenplatte 18 herum geschwenkt wird. Auf diese Weise wird das Gegen-Gehäuse 13 durch den Hebel 41 weiter auf das Aufnahme-Gehäuse 12 zugezogen, und das Anschlussaufnahme-Gehäuse 31 des Aufnahme-Gehäuses 12 tritt weiter in das Passloch 21 des Gegen-Gehäuses 13 ein, so dass die Verbindung des Buchsenanschlusses 33 des Aufnahme-Gehäuses 12 mit dem Steckeranschluss 24 des Gegen-Gehäuses 13 beginnt.
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Wenn die ECU 14 vollständig in die Öffnung 17a des ECU-Kastens 17 eingesetzt ist, wird, wie in 15A bis 15C dargestellt, das Aufnahme-Gehäuse 12 über die Öffnung 18a der Bodenplatte 18 weiter nach außen geschoben, und so wird der Hebel 41 weiter um den als Drehpunkt dienenden Drehwellen-Vorsprung 19 herum geschwenkt. So wird Gegen-Gehäuse 13 durch den Hebel 41 weiter auf das Aufnahme-Gehäuse 12 zu gezogen, und das Anschlussaufnahme-Gehäuse 31 des Aufnahme-Gehäuses 12 tritt weiter in das Passloch 21 des Gegen-Gehäuses 13 ein, so dass die Verbindung des Buchsenanschlusses 33 des Aufnahme-Gehäuses 12 mit dem Steckeranschluss 24 des Gegen-Gehäuses 13 abgeschlossen wird. Dadurch werden die Drähte W des Kabelbaums W/H elektrisch mit der Leiterplatte in der ECU 14 verbunden. Des Weiteren werden die Eingriffsklauen-Abschnitte 56a der Einsetzunterstützungs-Arretierteile 56, die nach außen geschoben und vergrößert sind, in die Kanten beider Seiten der Öffnung 18a eingepasst, so dass das Aufnahme-Gehäuse 12 an der Bodenplatte 18 fixiert ist.
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Um die Verbindung des Aufnahme-Gehäuses 12 und des Gegen-Gehäuses 13 zu lösen, die mit dem oben beschriebenen Vorgang miteinander verbunden werden, wird die ECU 14 in umgekehrter Reihenfolge zum Verbinden aus dem ECU-Kasten 17 herausgezogen.
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Auf diese Weise wird der Zwischenabschnitt des Hebels 41 in dem Gegen-Gehäuse 13 durch den Hebellagerungs-Vorsprung 37 gezogen, und der Hebel 41 wird in der zum Verbinden entgegengesetzten Richtung um den als Drehpunkt dienenden Drehwellen-Vorsprung 19 herum geschwenkt.
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Wenn der Hebel 41 in der umgekehrten Richtung geschwenkt wird, drückt die gekrümmte Fläche 43a des Hebels 41 auf den gekrümmten Hebeldruck-Abschnitt 27 des Gegen-Gehäuses 13. So wird das Gegen-Gehäuse 13 durch die Druckkraft des Hebels 41 von dem Aufnahme-Gehäuse 12 getrennt, und das Anschlussaufnahme-Gehäuse 31 des Aufnahme-Gehäuses 12 wird aus dem Passloch 21 des Gegen-Gehäuses 13 herausgezogen, so dass der Buchsenanschluss 33 des Aufnahme-Gehäuses 12 von dem Steckeranschluss 24 des Gegen-Gehäuses 13 getrennt wird, und der elektrische Verbindungszustand zwischen den Drähten W des Kabelbaums W/H und der Leiterplatte in der ECU 14 gelöst wird.
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Der Platten-Abschnitt 51 des Aufnahme-Gehäuses 12, der auf das Gegen-Gehäuse 13 zu gezogen wird, schlägt an der Bodenplatte 18 an, und der Klauenabschnitt 58a für vorübergehenden Eingriff der Teile 58 zum vorübergehenden Fixieren der Platte, dessen Lösevorsprung 58b von dem Löseteil 29 des Löseabschnitts 28 gelöst wird, wird mit der Bodenplatte 18 in Eingriff gebracht. Das heißt, da das Aufnahme-Gehäuse 12 vorübergehend an der Bodenplatte 18 des ECU-Kastens 17 fixiert ist und sich in dem Bereitschaftszustand befindet, wird das Aufnahme-Gehäuse 12 selbst beim Lösen der Verbindung mit dem Gegen-Gehäuse 13 nicht von dem ECU-Kasten 17 gelöst.
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Bei dem Verbinder gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird allein dadurch, dass der Verbindungsvorgang ausgeführt wird, das Gegen-Gehäuse 13 durch den integrierten Hebel 41, der aufgrund der Verschiebung des Aufnahme-Gehäuses 12 um den mit der Platte in Eingriff befindlichen Drehwellen-Vorsprung 19 der Bodenplatte 18 herum geschwenkt wird, auf das Aufnahme-Gehäuse 12 zu gezogen, so dass das Aufnahme-Gehäuse 12 und das Gegen-Gehäuse 13 auf einfache Weise mit geringer Kraft miteinander verbunden werden.
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Im Unterschied zu einer Struktur, die ein Schiebeelement enthält, mit dem der Hebel geschwenkt wird, um die Gehäuse aufeinander zu zu ziehen und bei der das Schiebeelement geschoben wird, um die Gehäuse zu verbinden, kann die Anzahl von Einzelteilen reduziert werden und so die Konstruktion vereinfacht werden, wodurch die Kosten gesenkt werden. Des Weiteren kann ein komplizierter Vorgang beim Schieben des Schiebeelementes wegfallen.
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Wenn der Verbinder 11 eingesetzt wird, kann das Aufnahme-Gehäuse 12 sehr einfach mit dem Gegen-Gehäuse 13 verbunden werden, indem die Verkleidung 15 der ECU 14 in den ECU-Kasten 17 eingesetzt wird. Des Weiteren kann bei dem Verbindungsvorgang, da das Aufnahme-Gehäuse 12 in der Richtung verschoben wird, in der es über die Öffnung 18a der Bodenplatte 18 nach außen gezogen wird, ein Raum zwischen der Abschlussflächen-Platte 16 der Verkleidung 15 und der Bodenplatte 18 des ECU-Kastens 17 so weit wie möglich verkleinert werden. Das heißt, es ist möglich, eine elektronische Einrichtung zu verkleinern, die aus der ECU 14 einschließlich des ECU-Kastens und der Verkleidung 15 besteht.
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Industrielle Einsetzbarkeit
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Der Verbinder der vorliegenden Erfindung hat einen Effekt dahingehend, dass der Verbinder mit geringer Kraft und einem einfachen Vorgang eingesteckt und herausgezogen werden kann, ohne dass die Kosten zunehmen.
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Bezugszeichenliste
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- 11
- Verbinder
- 12
- Aufnahme-Gehäuse
- 13
- Gegen-Gehäuse
- 15
- Verkleidung
- 16
- Abschlussflächen-Platte (Platte)
- 17
- ECU-Kasten (Kasten)
- 18
- Bodenplatte (Platte)
- 18a
- Öffnung
- 41
- Hebel 41
