DE102010062848A1 - Elektronische Vorrichtung mit Hilfselement - Google Patents

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Abstract

Eine elektronische Vorrichtung weist auf: ein Substrat (31) mit mehreren Anschlussflächen (33) und mehreren Durchgangslöchern (34); ein elektrisches Element (40) mit mehreren Anschlüssen (41), die mit jeweiligen Anschlussflächen verbunden sind, und einen Körper (42) auf dem Substrat; und ein Hilfselement (50), das dazu ausgelegt ist, eine Bindung zwischen dem elektronischen Element und dem Substrat zu unterstützen. Das Hilfselement weist eine Basis (51), die am Körper befestigt ist, und mehrere Schenkelabschnitte (52), die sich von der Basis aus erstrecken und in jeweilige entsprechende Durchgitte weisen ein Paar von Verriegelungsteilen (53, 54) auf, die jeweils eine Klaue (60) und eine Feder (62) aufweisen. Die Klaue ist an einem Einfügeende des Schenkelabschnitts angeordnet und greift auf dem Substrat hinter das Durchgangsloch. Die Feder ist verformbar, wenn die Klaue in das Durchgangsloch eingefügt wird. Das Paar von Verriegelungsteilen ist in zwei verschiedene Durchgangslöcher eingefügt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektronische Vorrichtung mit einem Hilfselement zur Befestigung eines elektronischen Elements an einer Platine.
  • Ein herkömmliches Verfahren zur Befestigung eines elektronischen Elements, wie beispielsweise eines Verbinders, an einer Platine ist beispielsweise aus der JP 2006-127873 und der JP 2009-181785 bekannt. Bei dem Verfahren wird ein am elektronischen Element befestigtes Hilfselement derart in ein in der Platine gebildetes Durchgangsloch eingefügt, dass das elektronische Element an der Platine befestigt wird. Ferner wird das Hilfselement an die Platine gelötet, so dass das elektronische Element fest an der Platine befestigt ist.
  • Das Hilfselement, wie beispielsweise ein Verbinderbefestigungselement, das in der JP 2006-127873 und der JP 2009-181785 beschrieben wird, weist einen in das Durchgangsloch einzufügenden Schenkelabschnitt auf. Der Schenkelabschnitt weist ein Paar von Verriegelungsteilen wie beispielsweise ein Paar Klauen und ein Paar von ersten Schenkelabschnitten und einen anderen Teil wie beispielsweise einen Vorsprung und einen zweiten Schenkelabschnitt auf. Das Paar von Verriegelungsteilen weist eine Klaue zum Verrasten des Schenkelabschnitts an einem Randbereich des Durchgangslochs auf einer Rückseite der Platine auf. Die Verriegelungsteile sind an einer Spitze des Schenkelabschnitts angeordnet. Der andere Teil unterscheidet sich von den Verriegelungsteilen.
  • Die Verriegelungsteile weisen eine Feder oder dergleichen auf, so dass die Klaue problemlos in das Durchgangsloch eingefügt werden kann, wobei die Klaue auf der Rückseite der Platine verrastet, wenn die elastische Verformung der Feder freigegeben wird. Auf diese Weise wird das elektronische Element an der Platine befestigt. Die Befestigung sieht eine temporäre Verbindung zwischen dem elektronischen Element und der Platine vor, bis das elektronische Element an der Platine befestigt wird, d. h. bis ein Anschluss des elektronischen Elements, wie beispielsweise der Verbinder, an eine entsprechende Fläche der Platine gelötet wird.
  • Bei dem herkömmlichen Hilfselement werden alle der mehreren Schenkelabschnitte einschließlich des Paars der Verriegelungsteile in ein gemeinsames Durchgangsloch eingefügt. Folglich ist das Durchgangsloch ein längliches Durchgangsloch, das sich in einer Richtung erstreckt.
  • Wenn die Länge des Durchgangslochs jedoch groß ist, wird die Toleranz eines Einfügeteils des Paares von Verriegelungsteilen, das in das Durchgangsloch einzufügen ist, hoch ausgelegt. Wenn die Toleranz hoch ist, wird das elektronische Element unter der Bedingung, dass das elektronische Element temporär mit der Platine verbunden ist, gegebenenfalls in einer Anordnungsrichtung von zwei Verriegelungsteilen wackeln. Folglich wird das elektronische Element gegebenenfalls entlang der Anordnungsrichtung der Platine verschoben oder bezüglich der Platine geneigt.
  • Folglich kann der Anschluss des elektronischen Elements dann, wenn der Anschluss ein Anschluss der Bauart mit einer Einfügebefestigungsstruktur ist, gegebenenfalls nicht in das Durchgangsloch eingefügt werden, oder eine Kontaktfläche zwischen dem Anschluss und dem Lötmittel selbst dann, wenn der Anschluss in das Durchgangsloch eingefügt wird, gegebenenfalls klein sein. Wenn der Anschluss des elektronischen Elements ein Anschluss der Bauart mit einer Oberflächenbefestigungsstruktur ist, kann der Anschluss derart bezüglich einer entsprechenden Fläche verschoben werden, dass der Anschluss das Lötmittel nicht kontaktiert, kann die Kontaktfläche zwischen dem Anschluss und dem Lötmittel klein sein oder ist die Lötmenge gering, da der Anschluss gegen die Fläche drückt. Folglich kann die elektrische Verbindung zwischen dem Anschluss und der Fläche gegebenenfalls nicht in ausreichender Weise gewährleistet werden. Insbesondere kann eine Verbindungszuverlässigkeit zwischen dem Anschluss und der Fläche gering sein.
  • Wenn das elektronische Element beispielsweise bezüglich der Platine geneigt ist, drückt das elektronische Element gegebenenfalls übermäßig gegen ein Gehäuse der elektronischen Vorrichtung, wenn das elektronische Element in dem Gehäuse untergebracht wird. Folglich kann eine Belastung auf einen Verbindungsteil zwischen dem Anschluss und der Fläche aufgebracht werden.
  • Um das Rutschen des elektronischen Elements zu verringern, wird vorzugsweise die Länge des Durchgangslochs entlang der einen Richtung verkürzt. Wenn die Länge des Durchgangslochs gering ist, wird die Toleranz des Einfügeteils des Paares der Verriegelungsteile, das in das Durchgangsloch einzufügen ist, gering ausgelegt. Folglich wird die Positionierabweichung des elektronischen Elements im Zustand der temporären Verbindung des elektronischen Elements an der Platine verringert.
  • Wenn jedoch die Länge des Durchgangslochs verkürzt wird, wird ebenso der Abstand zwischen den Klauen in dem Teil der Verriegelungsteile verkürzt. Folglich kann die Befestigungsstruktur des elektronischen Elements unter Verwendung des Hilfselements gegenüber einer externen Kraft in der Anordnungsrichtung des Einfügeteils schwach sein. Insbesondere kann die Befestigungsstruktur gegenüber einer Verdrehung schwach sein. Folglich kann dann, wenn der Anschluss derart an die Fläche gelötet wird, dass das elektronische Element an der Platine befestigt wird, die Belastung entsprechend der externen Kraft auf einfache Weise auf den Verbindungsabschnitt zwischen dem Anschluss und der Fläche aufgebracht werden. Folglich kann die Zulässigkeit des Verbindungsabschnitts verringert werden.
  • Insbesondere sind dann, wenn die Anzahl von Anschlüssen hoch ist, die Abmessungen des elektronischen Elements entlang der Anordnungsrichtung der zwei Verriegelungsteile, die parallel zur Anordnungsrichtung der Einfügeteile verläuft, die in das Durchgangsloch einzufügen sind, groß. Folglich sind die Einfügeteile dann, wenn die Länge des Durchgangslochs verkürzt wird, gegenüber der externen Kraft in der Anordnungsrichtung schwach ausgelegt. Demgemäß kann die Verbindungszuverlässigkeit verringert werden.
  • Es ist angesichts des vorstehend beschriebenen Problems Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elektronische Vorrichtung bereitzustellen, die ein Hilfselement zur Befestigung eines elektronischen Elements an einem Substrat aufweist. Bei der elektronischen Vorrichtung wird eine Verbindungszuverlässigkeit zwischen einem Anschluss des elektronischen Elements und einer Fläche bzw. Anschlussfläche des Substrats verbessert.
  • Gemäß einer ersten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, mit: einem Substrat, das mehrere Anschlussflächen, die auf einer ersten Oberfläche des Substrats angeordnet sind, und mehrere Durchgangslöcher im Substrat aufweist; einem elektrischen Element, das mehrere Anschlüsse und einen Körper aufweist, wobei jeder Anschluss aus einem leitfähigen Material aufgebaut und elektrisch mit einer entsprechenden Anschlussfläche verbunden ist, die mehreren Anschlüsse auf dem Körper angeordnet sind und der Körper auf der ersten Oberfläche des Substrats angeordnet ist; und einem Hilfselement, das dazu ausgelegt ist, eine Befestigung zwischen dem elektrischen Element und dem Substrat zu unterstützen, wobei ein Teil des Hilfselements am Körper des elektrischen Elements befestigt ist. Das Hilfselement weist eine Basis und mehrere Schenkelabschnitte auf. Die Basis ist am Körper des elektrischen Elements befestigt. Jeder Schenkelabschnitte erstreckt sich von der Basis aus und ist in ein entsprechendes Durchgangslochs eingefügt. Die mehreren Schenkelabschnitte weisen ein Paar von Verriegelungsteilen auf, die jeweils eine Klaue und eine Feder aufweisen. Die Klaue jedes Verriegelungsteils ist an einem Einfügeende des Schenkelabschnitts angeordnet und greift auf einer zweiten Oberfläche des Substrats, welche der ersten Oberfläche gegenüberliegt, hinter das Durchgangsloch (d. h. sie verrastet auf der zweiten Oberfläche des Substrats in einem Bereich um das Durchgangsloch herum). Die Feder ist verformbar, wenn die Klaue in das Durchgangsloch eingefügt wird. Es ist jeweils nur ein Verriegelungsteil derart in ein Durchgangsloch eingefügt, dass das Paar von Verriegelungsteilen in zwei verschiedene Durchgangslöcher eingefügt ist.
  • Da die Verriegelungsteile in zwei verschiedene Durchgangslöcher eingefügt sind (d. h. da jeweils ein Verriegelungsteil in jeweils ein Durchgangsloch eingefügt ist), kann ein Spiel des elektronischen Elements verringert und ein Abstand zwischen den Klauen groß ausgelegt werden. Auf diese Weise kann die Verbindungszuverlässigkeit zwischen dem Anschluss des elektronischen Elements und der Anschlussfläche des Substrats verbessert werden.
  • Gemäß einer zweiten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, mit: einem Substrat, das mehrere Anschlussflächen, die auf einer ersten Oberfläche des Substrats angeordnet sind, und mehrere Durchgangslöcher im Substrat aufweist; einem elektrischen Element, das mehrere Anschlüsse und einen Körper aufweist, wobei jeder Anschluss aus einem leitfähigen Material aufgebaut und elektrisch mit einer entsprechenden Anschlussfläche verbunden ist, die mehreren Anschlüsse auf dem Körper angeordnet sind und der Körper auf der ersten Oberfläche des Substrats angeordnet ist; und einem Hilfselement, das dazu ausgelegt ist, eine Befestigung zwischen dem elektrischen Element und dem Substrat zu unterstützen, wobei ein Teil des Hilfselements am Körper des elektrischen Elements befestigt ist. Das Hilfselement weist eine Basis und mehrere Schenkelabschnitte auf. Die Basis ist am Körper des elektrischen Elements befestigt. Jeder Schenkelabschnitte erstreckt sich von der Basis aus und ist in ein entsprechendes Durchgangslochs eingefügt. Die mehreren Schenkelabschnitte weisen ein Paar von Verriegelungsteilen und einen ersten Schenkelabschnitt auf. Jeder des Paares von Verriegelungsteilen weist eine Klaue und eine Feder auf. Die Klaue jedes Verriegelungsteils ist an einem Einfügeende des Schenkelabschnitts angeordnet und greift auf einer zweiten Oberfläche des Substrats, welche der ersten Oberfläche gegenüberliegt, hinter das Durchgangsloch. Die Feder ist verformbar, wenn die Klaue in das Durchgangsloch eingefügt wird. Der erste Schenkelabschnitt unterscheidet sich von dem Paar von Verriegelungsteilen. Jeweils ein Schenkelabschnitt ist in jeweils ein Durchgangsloch eingefügt, derart, dass das Paar von Verriegelungsteilen und der erste Schenkelabschnitt in drei verschiedene Durchgangslöcher eingefügt sind.
  • In diesem Fall kann ein Spiel des elektronischen Elements verringert und ein Abstand zwischen den Klauen groß ausgelegt werden. Folglich kann die Verbindungszuverlässigkeit zwischen dem Anschluss des elektronischen Elements und der Anschlussfläche des Substrats verbessert werden. Ferner ist, da der erste Schenkelabschnitt keine Klaue aufweist, die Toleranz des ersten Schenkelabschnitts bezüglich des Substrats geringer als bei dem Verriegelungsteil. Dementsprechend kann die Positioniergenauigkeit des elektronischen Elements bezüglich des Substrats in der Richtung senkrecht zur Substratdickenrichtung verbessert werden.
  • Die obige und weitere Aufgaben, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung, die unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung gemacht wurde, näher ersichtlich sein. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine Abbildung zur Veranschaulichung einer Explosionsdarstellung einer elektronischen Steuervorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 2 eine Abbildung zur Veranschaulichung einer Draufsicht um einen Befestigungsteil eines Verbinders auf einer Platine;
  • 3 eine Abbildung zur Veranschaulichung einer Querschnittsansicht des Befestigungsteils entlang der Linie III-III in der 2;
  • 4 eine Abbildung zur Veranschaulichung einer Draufsicht des Befestigungsteils von einer Rückseite der Platine in der 3 aus gesehen;
  • 5 eine Abbildung zur Veranschaulichung eines Verhältnisses zwischen einer Klaue und einer Anschlussfläche;
  • 6 eine Abbildung zur Veranschaulichung eines Hilfselements;
  • 7 eine Abbildung zur Veranschaulichung einer Draufsicht des Hilfselements von der Klaue aus gesehen;
  • 8 eine Abbildung zur Veranschaulichung einer Querschnittsansicht einer Befestigungsstruktur des Hilfselements;
  • 9 eine Abbildung zur Veranschaulichung einer Abwicklung zur Veranschaulichung eines Fertigungsverfahrens des Hilfselements;
  • 10 eine Abbildung zur Veranschaulichung einer teilweise vergrößerten Ansicht eines Verbindungsteils des Hilfselements in der 9;
  • 11 eine Abbildung zur Veranschaulichung einer teilweisen Querschnittsansicht eines Schenkelabschnitts, der in ein Durchgangsloch eingefügt wird;
  • 12 eine Abbildung zur Veranschaulichung einer Querschnittsansicht einer Befestigungsstruktur eines Hilfselements gemäß einer ersten Modifikation der ersten Ausführungsform;
  • 13 eine Abbildung zur Veranschaulichung einer Querschnittsansicht einer Befestigungsstruktur eines Hilfselements gemäß einer zweiten Modifikation der ersten Ausführungsform;
  • 14 eine Abbildung zur Veranschaulichung einer Querschnittsansicht einer Befestigungsstruktur eines Hilfselements gemäß einer dritten Modifikation der ersten Ausführungsform;
  • 15 eine Abbildung zur Veranschaulichung einer Abwicklung einer Feder gemäß einer vierten Modifikation der ersten Ausführungsform;
  • 16 eine Abbildung zur Veranschaulichung einer Abwicklung einer Feder gemäß einer fünften Modifikation der ersten Ausführungsform;
  • 17 eine Abbildung zur Veranschaulichung einer Abwicklung einer Feder gemäß einer sechsten Modifikation der ersten Ausführungsform;
  • 18 eine Abbildung zur Veranschaulichung einer Draufsicht eines Hilfselements in einer elektronischen Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform;
  • 19 eine Abbildung zur Veranschaulichung einer Draufsicht des Hilfselements von einer Klaue in der 18 aus gesehen;
  • 20 eine Abbildung zur Veranschaulichung einer Draufsicht des Hilfselements in einer Vorne-Hinten-Richtung in der 18;
  • 21 eine Abbildung zur Veranschaulichung einer Querschnittsansicht des an einem Verbinder befestigten Hilfselements;
  • 22A eine Abbildung zur Veranschaulichung einer Draufsicht eines Anschlussbereichs, eines Durchgangslochs und eines Lötpastenaufbringungsteils von einer Vorderseite der Platine aus gesehen, und 22B eine Abbildung zur Veranschaulichung einer Draufsicht der Anschlussfläche und des Durchgangslochs von einer Rückseite der Platine aus gesehen;
  • 23 eine Abbildung zur Veranschaulichung einer Querschnittsansicht der Befestigungsstruktur des Hilfselements entlang der Linie XXIII-XXIII in der 22A;
  • 24A eine Abbildung zur Veranschaulichung einer schematischen Ansicht des Hilfselements gemäß der ersten Ausführungsform, und 24B eine Abbildung zur Veranschaulichung einer schematischen Ansicht eines Hilfselements in einer elektronischen Vorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform; und
  • 25 eine Abbildung zur Veranschaulichung einer elektronischen Vorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Eine elektronische Vorrichtung ist beispielsweise eine Motor-ECU (elektronische Steuereinheit) für ein Fahrzeug. Insbesondere weist die elektronische Vorrichtung einen wasserundichten Aufbau auf.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist eine Dickenrichtung einer Platine, wie in 1 gezeigt, als Oben-Unten-Richtung definiert. Eine Anordnungsrichtung eines Anschlusses in einem Gehäuse, d. h. eine Längsrichtung des Gehäuses, ist, wie in 2 gezeigt, als Rechts-Links-Richtung definiert. Eine Richtung senkrecht zur Oben-Unten-Richtung und senkrecht zur Rechts-Links-Richtung, d. h. eine Querrichtung des Gehäuses, ist als Vorne-Hinten-Richtung definiert. Auch dann, wenn ein Hilfselement beschrieben wird, werden diese Richtungen unter der Bedingung, dass das Hilfselement zusammen mit einem Verbinder in der Platine angeordnet ist, als Referenzen aufgezeigt.
  • In der 2 ist ein Teil des Gehäuses im Verbinder derart als gestrichelte Linie gezeigt, dass ein Anschluss und das Hilfselement unter dem Gehäuse deutlich gezeigt sind. In der 3 ist ein Lötmittel nicht gezeigt. In der 6 ist das Hilfselement unter einer Bedingung gezeigt, dass das Hilfselement auf der Platine angeordnet ist. In den 8 und 10 ist ein Verriegelungsteil eines Paares von Verriegelungsteilen gezeigt. In der 11 sind eine Anschlussfläche der Platine und ein Lötmittel nicht gezeigt. In den 3, 5, 8 und 11 ist das Hilfselement in einer Draufsicht gezeigt.
  • Die in der 1 gezeigte elektronische Steuervorrichtung 10 weist im Wesentlichen eine Platine 30, einen Verbinder 40 und ein Hilfselement 50 auf. Bei der Platine 30 ist ein elektronisches Element 32 auf einem Substrat 31 befestigt. Der Verbinder 40 ist auf bzw. an der Platine 30 befestigt. Das Hilfselement 50 hilft dabei, den Verbinder 40 auf bzw. an der Platine 30 zu befestigen. Ferner weist die Vorrichtung 10 ein Gehäuse 20 auf.
  • Das Gehäuse 20 ist aus Metall, wie beispielsweise Aluminium und Eisen, oder Harzmaterial aufgebaut. Die Platine 30, ein Teil des Verbinders 40 und das Hilfselement 50 sind derart im Gehäuse 20 untergebracht, dass sie durch das Gehäuse 20 geschützt werden. Das Gehäuse 20 kann aus einem Körper gebildet sein. Alternativ kann das Gehäuse 20 aus mehreren Körpern gebildet sein.
  • Das Gehäuse 20 weist, wie in 1 gezeigt, einen Gehäusekörper 21 und eine Abdeckung 22 auf. Der Gehäusekörper 21 weist eine Boxform mit einer Öffnung auf, die zu einer Seite offen ist. Die eine geringe Dicke aufweisende Abdeckung bedeckt die Öffnung des Gehäusekörpers 21. Wenn die Abdeckung 22 und der Gehäusekörper 21 zusammengesetzt werden, ist das Gehäuse 20 derart ausgebildet, dass es einen Unterbringungsraum zum Unterbringen der Platine 30, des Verbinders 40 und des Hilfselements 50 aufweist.
  • Das Gehäuse 20, d. h. der Gehäusekörper 21, weist eine Aussparung (nicht gezeigt) entsprechend dem Verbinder 40 auf. Wenn die Abdeckung 22 mit dem Gehäusekörper 21 verbunden wird, um die Platine 30 unterzubringen, d. h. wenn die Abdeckung 22 an den Gehäusekörper 21 geschraubt wird, werden die Platine 30, ein Teil des Anschlusses 41 des Verbinders 40 einschließlich eines Verbindungsteils zur Platine 30 und das Hilfselement 50 im Gehäuse 20 untergebracht und wird der andere Teil des Anschlusses 41 des Verbinders 40 einschließlich eines Verbindungsteils zu einem externen Verbinder vom Gehäuse 20 freigelegt.
  • Wenn die Abdeckung 22 mit dem Gehäusekörper 21 verbunden wird, wird ein Teil eines Randbereichs des Substrats 31 derart zwischen der Abdeckung 22 und dem Gehäusekörper 21 angeordnet, dass die Platine 30 an einer vorbestimmten Position des Gehäuses 20 gehalten wird.
  • Die Platine 30 stellt, wie in 1 gezeigt, eine Schaltung derart bereit, dass das elektronische Element 32, wie beispielsweise ein Mikrocomputer, ein Leistungstransistor, ein Widerstand, ein Kondensator und dergleichen, auf dem Substrat 31 befestigt sind, in dem eine Verdrahtung einschließlich der Anschlussfläche als eine Elektrode und ein Durchgangsloch zur Verbindung von Verdrahtungen gebildet sind. Der Verbinder 40 ist ebenso auf bzw. an dem Substrat 31 befestigt.
  • Der Verbinder 40 ist ein Verbindungselement, das dazu ausgelegt ist, die auf der Platine 30 gebildete Schaltung elektrisch mit einer externen Vorrichtung zu verbinden. Bei der vorliegenden Ausführungsform bildet der Verbinder 40 einen Teil des elektronischen Elements 32, ähnlich dem Mikrocomputer. Der Verbinder 40 als das elektronische Element 32 entspricht einem elektronischen Element.
  • Die Anschlussfläche 33 für den Anschluss 41 des Verbinders 40 ist derart auf dem Substrat 31 gebildet, dass der Anschluss 41 auf bzw. an der Anschlussfläche 33 befestigt wird. Angesichts der Befestigungsstruktur des Anschlusses 41 kann die Anschlussfläche 33 aus einer Oberflächenbefestigungsfläche, die auf einer Oberfläche 31a des Substrats 31 gebildet ist, und einer Einfügebefestigungsfläche, die auf einer Innenwand des Durchgangslochs des Substrats 31 gebildet ist, gewählt werden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die Anschlussflächen 33, wie in den 2 und 5 gezeigt, auf der Oberfläche 31a des Substrats 31 gebildet. Die Anschlussflächen 33 sind in der Rechts-Links-Richtung angeordnet. Ferner sind die Anschlussflächen 33 ebenso derart in der Vorne-Hinten-Richtung angeordnet, dass mehrere Stufen in der Vorne-Hinten-Richtung gebildet werden. Insbesondere sind die Anschlussflächen 33, wie in 5 gezeigt, mit zwei Stufen in der Vorne-Hinten-Richtung in der Rechts-Links-Richtung angeordnet. Die erste Stufe der Anschlussflächen 33 und die zweite Stufe der Anschlussflächen 33 sind in einer zickzackartig abwechselnd in der Rechts-Links-Richtung angeordnet.
  • In dem Substrat 31 sind mehrere Durchgangslöcher 34 gebildet. Jeder Schenkelabschnitt 52 des Hilfselements 50 ist in ein entsprechendes Durchgangslochs 34 eingefügt. Bei der vorliegenden Ausführungsform weist der Schenkelabschnitt 52 ein Paar von Verriegelungsteilen 53, 54 auf. Zwei Verriegelungsteile 53, 54 entsprechen zwei Durchgangslöchern 34. Ein Paar von Durchgangslöchern 34 ist, wie in 5 gezeigt, derart gebildet, dass es derart beabstandet ist, dass die Anschlussfläche 33 in der Vorne-Hinten-Richtung zwischen Klauen 60 der Verriegelungsteile 53, 54 angeordnet ist. Jeder Verriegelungsteil 53, 54 weist die Klaue 60 auf.
  • Insbesondere ist, wie in 5 gezeigt, ein Abstand zwischen zwei gegenüberliegenden Klauen 60 in der Vorne-Hinten-Richtung größer als ein Abstand zwischen einem hinteren Ende der Anschlussfläche 33 in der ersten Stufe und einem vorderen Ende der Anschlussfläche 33 in der zweiten Stufe. Die Anschlussfläche 33 in der ersten Stufe ist nahe dem Verriegelungsteil 53 angeordnet, und die Anschlussfläche 33 in der zweiten Stufe ist nahe dem Verriegelungsteil 54 angeordnet. Der Abstand zwischen dem hinteren Ende und dem vorderen Ende ist in der 5 als Abstand zwischen zwei gestrichelten Linien gezeigt. Insbesondere ist der Abstand zwischen den gegenüberliegenden Klauen 60 größer als ein Abstand zwischen einer hinteren Seite eines Befestigungsteils des Anschlusses 41 in der ersten Stufe nahe dem Verriegelungsteil 53 und einer vorderen Seite eines Befestigungsteils des Anschlusses 41 in der zweiten Stufe nahe dem Verriegelungsteil 54. Der Abstand zwischen der hinter Seite und der vorderen Seite ist in der 5 als Abstand zwischen zwei gestrichelten Linien gezeigt.
  • Es sind mehrere Hilfselemente 50 angeordnet, so dass in der Rechts-Links-Richtung vier Paare von Durchgangslöchern 34 getrennt voneinander angeordnet sind. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind zwei Paare der Durchgangslöcher 34 derart in der Rechts-Links-Richtung angeordnet, dass sie die Anschlussflächen 33 zwischen angeordnet aufweisen. Folglich sind die zwei Paare der Durchgangslöcher 34 nahe beiden Enden des Verbinders 40 angeordnet. Ferner sind weitere zwei Paare der Durchgangslöcher 34 zwischen den zwei Paaren der Durchgangslöcher 34, d. h. zwischen beiden Enden des Verbinders 40, angeordnet.
  • Die Querschnittsform des Durchgangslochs 34 kann sich von der in den 3 und 4 gezeigten Querschnittsform unterscheiden. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das Durchgangsloch 34, wie in 4 gezeigt, derart ellipsenförmig ausgebildet, dass eine Länge des Durchgangslochs 34 in der Rechts-Links-Richtung geringer als eine Länge des Durchgangslochs 34 in der Vorne-Hinten-Richtung ist. Zwei Verriegelungsteile 53, 54 im Hilfselement 50 sind, wie in den 3 bis 5 gezeigt, in verschiedene Durchgangslöcher 34 eingefügt, die in der Vorne-Hinten-Richtung angeordnet sind. Es ist jeweils nur einer der Verriegelungsteile 53, 54 in jeweils nur eines der Durchgangslöcher 34 eingefügt.
  • Eine Schenkelabschnittsfläche 35 ist, wie in den 3 und 8 gezeigt, auf dem Substrat 31 um das Durchgangsloch 34 herum gebildet. Die Schenkelabschnittsfläche 35 entspricht dem Schenkelabschnitt 52 des Hilfselements 50. Die Schenkelabschnittsfläche 35 wird gebildet, indem eine leitfähige Folie oder ein Plattierungsfilm gemustert werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform stellt die Schenkelabschnittsfläche 35 keine elektrische Verbindung bereit, so dass die Schenkelabschnittsfläche 35 eine Dummy-Fläche bildet. Der Verriegelungsteil 53, 54 ist über ein Lötmittel 36 mechanisch mit der Schenkelabschnittsfläche 35 verbunden. In der 8 ist nur einer der Verriegelungsteile 53, 54 gezeigt. Der andere Verriegelungsteil 53, 54 gleicht dem einen der Verriegelungsteile 53, 54.
  • Die Schenkelabschnittsfläche 35 ist, wie in 8 gezeigt, auf der Oberfläche 31a des Substrats 31 gebildet. Die Schenkelabschnittsfläche 35 weist einen Oberflächenbereich 35a und einen Innenwandbereich 35b auf. Ein Oberflächenbefestigungsteil des Verriegelungsteils 53, 54 ist auf den Oberflächenbereich 35a gelötet. Die Innenwandbereich 35b ist auf einer Innenwand des Durchgangslochs 34 gebildet. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind diese zwei Bereiche 35a, 35b einteilig ausgebildet. Jeder Verriegelungsteil 53, 54 ist über das Lötmittel 36 mit den zwei Bereichen 35a, 35b verbunden.
  • Der Verbinder 40 weist mehrere Anschluss 41 aus einem leitfähigen Material und ein Gehäuse 42 aus einem elektrisch isolierenden Material, wie beispielsweise Harz, auf. Die Anschlüsse 41 sind entlang der Oberfläche 31a des Substrats 31 angeordnet. Das Gehäuse bildet einen Körper des Verbinders 40.
  • Ein Ende des Anschlusses 41 ragt hervor und erstreckt sich von einer vorderen Seite 42a des Gehäuses 42. Das eine Ende des Anschlusses 41 ist über ein Lötmittel (nicht gezeigt) elektrisch mit einer entsprechenden Anschlussfläche 33 verbunden. Das andere Ende des Anschlusses 41 ragt hervor und erstreckt sich derart von einer Rückseite des Gehäuses 42, dass das andere Ende von dem Gehäuse 20 freigelegt ist. Auf diese Weise wird das andere Ende des Anschlusses 41 elektrisch mit einem externen Verbinder verbunden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform weist der Anschluss 41 einzig einen Oberflächenbefestigungsteil als Befestigungsteil der Anschlussfläche 33 auf. Folglich weist der Anschluss 41 eine Oberflächenbefestigungsstruktur auf. Der Anschluss 41 weist, wie in 2 gezeigt, einen Signalanschluss 41a zur Übertragung eines Signals und einen Energieversorgungsanschluss 41b zur Übertragung elektrischer Energie auf. Die Abmessungen des Energieversorgungsanschlusses 41b liegen über denjenigen des Signalanschlusses 41a.
  • Das Gehäuse 42 hält einen Teil jedes Anschlusses 41 derart, dass sich die Anschlüsse 41 nicht gegenseitig stören. Bei dieser Haltestruktur der Anschlüsse 41 sind die Anschlüsse 41 in der Oben-Unten-Richtung in zwei Stufen angeordnet. Ferner sind die Anschlüsse 41 in der Rechts-Links-Richtung angeordnet.
  • Das Gehäuse 42 ist derart rechteckig ausgebildet, dass die Länge des Gehäuses 42 in der Vorne-Hinten-Richtung geringer als diejenige in der Rechts-Links-Richtung ist. Nuten 42c zum Halten des Hilfselements 50 sind, wie in 3 gezeigt, an vier Positionen des Gehäuses 42 gebildet. Jede Nut 42c ist auf der vorderen Seite 42a zur Rückseite des Gehäuses 42 hin gebildet. Die vier Punkte sind in der Rechts-Links-Richtung in der Nähe von beiden Enden 42b und zwei mittleren Punkten zwischen den beiden Enden 42b angeordnet. Das Hilfselement 50 wird durch Pressen von der vorderen Seite 42a zur Rückseite hin in die Nut 42c eingefügt. Auf diese Weise wird das Hilfselement 50 am Verbinder 40, d. h. am Gehäuse 42, befestigt. Das Verfahren zur Befestigung des Hilfselements 50 im Gehäuse 42 kann ein vom Presseinfügeverfahren verschiedenes Verfahren sein. Alternativ kann das Befestigungsverfahren ein Einrückverfahren oder ein Verbindungsverfahren sein. Basen 51 von mehreren Hilfselementen 50, die am Gehäuse 42 befestigt sind, verlaufen parallel zueinander.
  • Das Gehäuse 42 ist, wie in den 1 und 3 gezeigt, derart zweistufig aufgebaut, dass sich eine Dicke des Gehäuses 42 von der vorderen Seite in der Oben-Unten-Richtung von einer Dicke des Gehäuses 42 auf der Rückseite in der Oben-Unten-Richtung unterscheidet. Insbesondere ist ein Teil 42d der hinteren Stufe des Gehäuses 42 mit einem Kontaktabschnitt zum externen Verbinder dicker als ein Teil 42e der vorderen Stufe des Gehäuses 42 mit der vorderen Seite 42a. Der Teil 42e der vorderen Stufe ragt von einer Seite eines oberen Abschnitts des Gehäuses 42 hervor, wobei die Seite auf einer vorderen Seite 42a des Teils 42d der hinteren Stufe angeordnet ist. Die Nut 42c ist auf der vorderen Seite 42a des Teils 42e der vorderen Stufe und einer unteren Seite geöffnet. Folglich ist die Nut 42c im Teil 42e der vorderen Stufe und im Teil 42d der hinteren Stufe angeordnet.
  • Das Hilfselement 50 unterstützt die Befestigung des Verbinders 40 an der Platine 30. Das Hilfselement 50 weist die Basis 51 und mehrere Schenkelabschnitte 52 auf. Die Basis 51 ist an dem Gehäuse 42 des Verbinders 40 befestigt. Die Schenkelabschnitte 52 erstrecken sich von der Basis 51 und sind jeweils in die Durchgangslöcher 34 eingefügt. Jeder Schenkelabschnitt 52 weist ein Paar der Verriegelungsteile 53, 54 mit der Verriegelungsstruktur auf, die dazu ausgelegt ist, das Hilfselement 50 auf der Rückseite 31b des Substrats 31 zu arretieren. Bei der vorliegenden Ausführungsform weist der Schenkelabschnitt 52 nur das Paar von Verriegelungsteilen 53, 54 auf. Eine Metallplatte mit einer hohen Dicke T1 wird, wie in 6 gezeigt, derart verarbeitet, dass das Hilfselement 50 mit der Basis 51 und mehrere Schenkelabschnitte 52 gebildet werden.
  • Die Basis 51 weist eine flache Plattenform der Dicke T1 auf. Die Basis 51 weist, wie in 6 gezeigt, einen rechteckigen Teil 51a, einen Presseinfügeteil 51b und einen Verbindungsteil 51c auf. Der Presseinfügeteil 51b erstreckt sich von einer Seite des rechteckigen Teils 51a in einer Richtung der Vorne-Hinten-Richtung. Der Presseinfügeteil 51b wird durch Pressen in die Nut 42c eingefügt. Der Verbindungsteil 51c erstreckt sich in der Vorne-Hinten-Richtung von einer Seite aus, von der aus sich der Presseinfügeteil 51b erstreckt, oder einer gegenüberliegenden Seite. Der Verbindungsteil 51c ist mit dem Verriegelungsteil 53, 54 verbunden. Wenn die Basis 51, wie in 3 gezeigt, am Gehäuse 42 befestigt ist, ragt ein Teil des rechteckigen Teils 51a der Basis 51 von der vorderen Seite 42a des Gehäuses 42 hervor.
  • Der Verriegelungsteil 53, 54 dient dazu, den Verbinder 40 auf der Oberfläche 31a des Substrats 31 zu halten, bevor der Anschluss 41 des Verbinders 40 auf die Anschlussfläche 33 des Substrats 31 gelötet wird. Diese Funktion entspricht einer temporären Verbindungsfunktion. Wenn der Anschluss 41 auf die Anschlussfläche 33 gelötet wird, dient der Verriegelungsteil 53, 54 zur Unterstützung der Befestigung des Verbinders 40 am Substrat 31. Der Verriegelungsteil 53, 54 erstreckt sich in der gleichen Richtung, d. h. der Abwärtsrichtung. Der eine Verriegelungsteil 53 und der andere Verriegelungsteil 54 sind achsensymmetrisch.
  • Insbesondere weist der Verriegelungsteil 53, 54 die Klaue 60 auf, der an einem Ende eines Einfügeabschnitts des Verriegelungsteils 53, 54 angeordnet ist. Im temporären Verbindungszustand ist wenigstens ein Teil der Klaue 60 an einem Randabschnitt der Rückseite 31b des Substrats 31 um das Durchgangsloch 34 herum angeordnet. Insbesondere greift die Klaue 60 hinter das Durchgangsloch 34 im Randbereich des Durchgangslochs 34 auf der Rückseite 31b des Substrats 31.
  • Die Klaue 60 ist mit einer Verbindung 61 verbunden, von der ein Teil im Durchgangsloch 34 angeordnet ist, wenn die Klaue 60 in das Durchgangsloch 34 eingefügt ist. Das andere Ende der Verbindung 61 der Klaue 60 gegenüberliegend ist mit einer Feder 62 verbunden. Die Feder 62 ist auf der Oberfläche 31a des Substrats 31 angeordnet. Wenn die Klaue 60 in das Durchgangsloch 34 eingefügt wird, wird die Feder 62 derart verformt, dass die Klaue 60 verschoben wird, um in das Durchgangsloch 34 eingefügt zu werden. Das andere Ende der Feder 62 der Verbindung 61 gegenüberliegend ist mit dem Verbindungsteil 51c der Basis 51 verbunden.
  • Eine Breite W1 der Feder 62 an einer kurzen Seite, d. h. in der Rechts-Links-Richtung, ist, wie in 6 gezeigt, größer als eine Plattendicke T1. Folglich ist die Feder 62 in der Plattendickenrichtung elastisch verformbar. Die Feder 62 weist eine flache Plattenform auf, bevor die Feder 62 verformt wird. Die Feder 62 erstreckt sich in der gleichen Richtung wie ein Einfügeabschnitt 61a der Verbindung 61, d. h. in der Oben-Unten-Richtung in der 6. Der Einfügeabschnitt 61a ist im Durchgangsloch 34 angeordnet, wenn die Klaue 60 in das Durchgangsloch 34 eingefügt ist. Die Plattendickenrichtung der Feder 62, die parallel zur Vorne-Hinten-Richtung verläuft, verläuft parallel zu einer Erstreckungsrichtung der Klaue 60 von der Verbindung 61 vor der Verformung der Feder 62.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Breite W1 der Feder 62 in der Längsrichtung nahezu konstant. Die Feder 62 weist parallele Abschnitte 62a, 62b und einen linearen Abschnitt 62c auf, derart, dass die Feder 62 C-förmig ausgebildet ist. Die parallelen Abschnitte 62a, 62b liegen sich gegenüber. Der lineare Abschnitt 62c stellt eine Verbindung zwischen den parallelen Abschnitte 62a, 62b her. Eine Länge des linearen Abschnitts 62c liegt über derjenigen der parallelen Abschnitte 62a, 62b. in einem temporären Verbindungszustand verlaufen die parallelen Abschnitte 62a, 62b parallel zur Rechts-Links-Richtung und verläuft der lineare Abschnitt 62c parallel zur Oben-Unten-Richtung.
  • Ein Ende des oberen parallelen Abschnitts 62a ist mit dem Verbindungsteil 51c der Basis 51 verbunden, und ein Ende des unteren parallelen Abschnitts 62b ist mit der Verbindung 61 verbunden. Der C-förmige Teil der Feder 62 ist um 90 Grad bezüglich der Verbindung 61 und der Basis 51 gebogen. Alternativ kann die Feder 62 dann, wenn die Feder 62 die Basis 51 und die Verbindung 61 nicht kontaktiert, wenn die Feder verformt wird, nur den linearen Abschnitt 62c aufweisen und die parallelen Abschnitte 62a, 62b nicht aufweisen.
  • Ein Teil der Verbindung 61, der sich von einem Verbindungsteil zur Feder 62 unterscheidet, ist, wie in 6 gezeigt, derart einteilig mit der Klaue 60 ausgebildet, dass sie eine flache Plattenform aufweisen. Die Dickenrichtung der ebenen Plattenform des Teils der Verbindung 61 verläuft parallel zur Dickenrichtung der Basis 51. Folglich verläuft die Dickenrichtung der Feder 62 parallel zur Erstreckungsrichtung der Klaue 60 von der Verbindung 61, bevor die Feder 62 verformt wird. Ferner verläuft die Dickenrichtung der Feder 62 senkrecht zur Dickenrichtung der Basis 51 und zur Dickenrichtung der Verbindung 61.
  • Insbesondere ist die Länge eines Erstreckungsteils des parallelen Abschnitts 62a, der sich vom linearen Abschnitt 62c aus erstreckt, im Wesentlichen gleich derjenigen des parallelen Abschnitts 62b. Folglich sind die flache Platte, die durch die Kombination der Verbindung 61 und der Klaue 60 gebildet wird, und die Basis 51 mit der Plattenform, wie in 7 gezeigt, wenigstens vor der Verformung der Feder 62 in der Rechts-Links-Richtung, welche der Dickenrichtung der Basis 51 entspricht, auf der gleichen Ebene angeordnet. D. h., die Verbindung 61, die Klaue 60 und die Basis 51 weisen die gleiche Links-Rechts-Koordinate auf.
  • Die Breite W2 der Verbindung 61 in der Richtung der kurzen Seite (d. h. in der Vorne-Hinten-Richtung) ist, wie in 6 gezeigt, größer als die Plattendicke T1. Die Dickenrichtung der Verbindung 61 verläuft senkrecht zur Dickenrichtung der Feder 62. Folglich ist die Verbindung 61 derart starr, dass sie im Wesentlichen nicht verformt wird, wenn die Klaue 60 und die Verbindung 61 in das Durchgangsloch 34 eingefügt werden.
  • Die flache Plattenform der Verbindung 61 ist L-förmig ausgebildet. Die lange Seite der L-Form ist als Einfügeabschnitt 61a definiert, und die kurze Seite der L-Form ist als paralleler Abschnitt 61b definiert. Ein Teil des Einfügeabschnitts 61a ist im Durchgangsloch 34 angeordnet. Der parallele Abschnitt 61b ist angeordnet, um parallel zur Oberfläche 31a des Substrats 31 zu verlaufen. Der Einfügeabschnitt 61a der Verbindung 61 ist, wie in 8 gezeigt, derart in das Durchgangsloch 34 eingefügt, dass der Einfügeabschnitt 61a dem Seitenwandbereich 35b gegenüberliegt. Der Einfügeabschnitt 61a ist über das Lötmittel 36 mechanisch mit dem Seitenwandbereich 35b verbunden.
  • Die Länge des Einfügeabschnitts 61a in der Oben-Unten-Richtung ist derart ausgelegt, dass der parallele Abschnitt 61b der Verbindung 61 und die Feder 62 auf der Oberfläche 31a des Substrats 31 nicht kontaktiert werden, wenn die Klaue 60 das Durchgangsloch 34 passiert und auf der Rückseite 31b des Substrats 31 angeordnet wird.
  • Eine untere Oberfläche des parallelen Abschnitts 61b der Verbindung 61, welche dem Substrat 31 gegenüberliegt, und die unter Oberfläche des unteren parallelen Abschnitts 62b der Feder 62 sind auf der gleichen Ebene angeordnet. Der parallele Abschnitt 61b und der untere parallele Abschnitt 62b liegen dem Oberflächenbereich 35a gegenüber. Der Oberflächenbereich 35a ist, wie in 8 gezeigt, über das Lötmittel 36 mechanisch mit dem parallelen Abschnitt 61b und dem unteren parallelen Abschnitt 62b verbunden. Folglich bilden der parallele Abschnitt 61b der Verbindung 61 und der untere parallele Abschnitt 62b der Feder 62 einen Oberflächenbefestigungsteil.
  • Die Klaue 60 erstreckt sich von einem unteren Teil des Einfügeabschnitts 61a in der Vorne-Hinten-Richtung, insbesondere in der Vor-Richtung. Insbesondere erstreckt sich die Klaue 60 entlang einer Richtung parallel zu einer Erstreckungsrichtung des parallelen Abschnitts 61b der Verbindung 61. Die Erstreckungsrichtung der Klaue 60 des rechten Verriegelungsteils 53, die sich von der entsprechenden Verbindung 61 erstreckt, verläuft, wie in den 4, 6 und 7 gezeigt, entgegengesetzt zur Erstreckungsrichtung der Klaue 60 des linken Verriegelungsteils 54, die sich von der entsprechenden Verbindung 61 erstreckt.
  • Die Erstreckungsrichtung der Klaue 60 von der Verbindung verläuft, wie in 3 gezeigt, im Wesentlichen parallel zur Rückseite 31b des Substrats 31, d. h. der vorderen Seite des Substrats 31. Die Klaue 60 ist derart Keilförmig ausgebildet, dass die Breite der Klaue 60 in der Oben-Unten-Richtung nahe einem Verbindungsteil der Verbindung 61 größer als die Breite der Klaue 60 in der Oben-Unten-Richtung entfernt vom Verbindungsteil der Verbindung 61 ist. Im temporären Verbindungszustand liegt wenigstens ein Teil der Klaue 60 der Rückseite 31b des Substrats 31 gegenüber.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform liegt, wie in 8 gezeigt, ein gegenüberliegender Abschnitt 60a der Klaue 60 mit der Keilform der Rückseite 31b des Substrats 31 gegenüber. Der gegenüberliegende Abschnitt 60a weist eine sich derart verjüngende Form auf, dass ein Abstand zwischen dem gegenüberliegenden Abschnitt 60a und der Oberfläche 31a des Substrats 31 in der Oben-Unten-Richtung im Zustand temporärer Verbindung groß ausfällt, wenn ein Abstand von der Verbindung zum gegenüberliegenden Abschnitt in der Vorne-Hinten-Richtung zunimmt. Folglich kann die Klaue 60 selbst dann, wenn das Hilfselement 50, das Substrat 31, das Gehäuse 42 und dergleichen den Fertigungsfehler und/oder den Montagefehler innerhalb der Toleranz aufweisen, unter der Bedingung, dass das Hilfselement 50 temporär mit der Rückseite 31b des Substrats 31 verbunden wird, auf der Rückseite 31b des Substrats 31 verrasten. Ferner können mehrere Hilfselemente 50 gleichen Aufbaus als gemeinsame Elemente bezüglich mehrerer Substrate 31 verwendet werden, selbst wenn das Substrat 31 verschiedene Höhen aufweisen.
  • Die Ecke der Klaue 60 kann einen spitzen Winkel aufweisen. Wenn das Verriegelungsteil 53, 54 in das Durchgangsloch 34 eingefügt wird, dringt die Klaue 60 durch das Durchgangsloch 34 hindurch. In diesem Fall bewegt sich ein Teil der Klaue 60 bedingt durch eine Reaktionskraft, d. h. Rückstellkraft der Feder 62 aus dem Durchgangsloch 34 zu einer Außenseite des Durchgangslochs 34. Folglich kann die Oberseite, d. h. die Ecke der Klaue 60 die Seitenwand des Durchgangslochs 34 beschädigen. Bei der vorliegenden Ausführungsform kann die scharfkantige Klaue 60 den Seitenwandbereich 35b kratzen, da der Seitenwandbereich 35b aus dem Plattierungsfilm auf der Seitenwand des Durchgangslochs 34 gebildet ist.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform weist die Klaue 60 jedoch, wie in 8 gezeigt, eine Ecke 60b auf, die im Zustand temporärer Verbindung abgerundet und entfernt vom Durchgangsloch 34 angeordnet ist. In diesem Fall ist der Druck von der Klaue 60 auf die Seitenwand des Durchgangslochs 34 gering, wenn der Verriegelungsteil 53, 54 in das Durchgangsloch 34 eingefügt wird. Folglich wird die durch die Ecke 60b verursachte Beschädigung der Seitenwand des Durchgangslochs 34 verringert. Alternativ kann die Klaue 60 eine polygonale Form aufweisen, die gebildet wird, indem mehrere stumpfe Ecken verbunden werden. In diesem Fall können die gleichen Effekte hervorgebracht werden.
  • Wie vorstehend im Zusammenhang mit dem im Substrat 31 gebildeten Durchgangsloch 34 beschrieben, sind bei dieser Ausführungsform, wie in 2 gezeigt, vier Hilfselemente 50 am Gehäuse 42 des Verbinders 40 befestigt. Zwei Hilfselement 50 sind auf der linken Seite um eine Mitte des Gehäuses 42 in der Rechts-Links-Richtung herum und zwei Hilfselemente 50 auf der rechten Seite angeordnet, derart, dass die vier Hilfselemente symmetrisch um die Mitte des Gehäuses 42 herum angeordnet sind. Die Dickenrichtung jeder Basis 51 des Hilfselements 50 verläuft im Wesentlichen parallel zur Längsrichtung des Gehäuses 42 an einem Endabschnitt 42b des Gehäuses 42 in der Längsrichtung. Die Biegerichtung der Feder 62 zur Basis 51 führt zur Außenseite des Endabschnitts 42b des Gehäuses 42 nahe der Feder 62.
  • Das Hilfselement 50 wird aus einer Metallplatte mit einer Dicke T1 gebildet, indem die Metallplatte durchstoßen und teilweise gebogen wird. Insbesondere wird die eine flache Plattenform aufweisende Metallplatte, wie in 9 gezeigt, gebogen. In diesem Fall werden die Feder 62, die Verbindung 61, die Klaue 60 auf der gleichen Ebene wie die Basis 51 angeordnet.
  • Wenn das Hilfselement 50 die flache Plattenform aufweist, werden die rechte und die linke Feder 62 an einer Biegelinie, die in der 9 als gestrichelte Linie 53L, 54L gezeigt ist, derart um 90 Grad bezüglich der Basis 51, der Verbindung 61 und der Klaue 60 gebogen, dass die Länge des oberen parallelen Abschnitts 62a vom linearen Abschnitt 62c im Wesentlichen gleich der Länge des unteren parallelen Abschnitts 62b vom linearem Abschnitt 62c ist. In diesem Fall werden die Federn 62 gebogen, um die Feder 62 des rechten Verriegelungsteils 53 näher zur Feder 62 des linken Verriegelungsteils 54 zu bewegen.
  • Folglich wird die eine Metallplatte durchstoßen, um eine vorbestimmte Form aufzuweisen, und wird die Platte anschließend gebogen, so dass das in der 6 gezeigte Hilfselement 50 gebildet wird. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird die Klaue 60 nur mittels des Stanzprozesses und ohne den Biegeprozess gebildet.
  • Wenn die Metallplatte gebogen wird, kann eine Konvexität an einem Biegeteil gebildet werden. Folglich wird bei der vorliegenden Ausführungsform, wie in 10 gezeigt, dann, wenn die Metallplatte durchstoßen wird, im Voraus eine Aussparung 63 an einer Grenzposition zwischen dem parallelen Abschnitt 61b der Verbindung 61 und dem parallelen Abschnitt 62b der Feder 62 gebildet. Die Grenzposition ist einer einem Schnittpunkt zwischen der gestrichelten Linie 53L und einer unteren Kante des parallelen Abschnitts 62b angeordnet. Folglich wird selbst dann, wenn die Feder 62 gebogen wird, keine Konvexität am Verbindungsteil gebildet. Die untere Kante des parallelen Abschnitts 61b der Verbindung 61 verläuft parallel zur Oberfläche 31a des Substrats 31. Hierbei ist in der 10 einzig der rechte Verriegelungsteil 53 gezeigt. Der linke Verriegelungsteil 54 weist den gleichen Aufbau wie der rechte Verriegelungsteil 53 auf.
  • Nachstehend wird das Verfahren zur Befestigung des Verbinders 40 am Substrat 31 beschrieben. Das Hilfselement 50 wird am Verbinder 40 befestigt.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Anschluss 41 der Anschluss mit der Oberflächenbefestigungsstruktur, so dass der Anschluss 41 mit der Anschlussfläche 33 verbunden wird, die auf der Oberfläche 31a des Substrats 31 angeordnet ist. Das Hilfselement 50 wird zusammen mit dem Anschluss 41 mittels eines Reflow-Lötverfahrens verlötet. Auf diese Weise wird das Hilfselement 50 mit dem Anschluss 41 mittels eines Reflow-Lötbefestigungsverfahrens auf dem Substrat befestigt. Dementsprechend ist das Hilfselement 50 fest mit dem Substrat 31 verbunden. Folglich wird eine Unterstützung des Hilfselements 50 bei der Befestigung des Verbinders 40 am Substrat 31 verbessert. Ferner wird der Befestigungsprozess des Verbinders 40 zusammen mit einem Befestigungsprozess von weiteren elektrischen Elementen 32 ausgeführt, so dass der Fertigungsprozess vereinfacht wird.
  • Die Basis 51 des Hilfselements 50, d. h. der Presseinfügeteil 51b der Basis 51 wird durch Pressen eingefügt und an der Nut 42c befestigt, die im Gehäuse 42 des Verbinders 40 gebildet ist. Anschließend wird eine Lötpaste mittels eines Siebdruckverfahrens oder dergleichen auf der Anschlussfläche 33 und der Schenkelabschnittsfläche 35 einschließlich des Oberflächenbereichs 35a und des Seitenwandbereichs 35b aufgetragen, bevor der Verbinder 40, an welchem das Hilfselement 50 befestigt wird, auf dem Substrat 31 befestigt wird.
  • Im Zustand temporärer Verbindung ragt die Klaue 60 des Verriegelungsteils 53, 54, wie in 8 gezeigt, auf der Rückseite 31b des Substrats 31 hervor. Folglich kann für den Fall, dass die Lötpaste im Voraus derart auf der Seitenwand des Durchgangslochs 34 aufgetragen wird, dass die Lötpaste auf dem Seitenwandbereich 35b gebildet wird, dann, wenn der Verriegelungsteil 53, 54 in das Durchgangsloch 34 eingefügt wird, die Lötpaste im Durchgangsloch 34 gepresst und zur Rückseite 31b des Substrats 31 verschoben werden. Dementsprechend kann die Lötpaste aus dem Durchgangsloch 34 herausfallen. Ferner kann die Lötpaste durch die Reaktionskraft der Feder 62 weggeschnippt werden, wenn die Klaue 60 zum Randbereich der Rückseite 31b des Substrats um das Durchgangsloch 34 herum verschoben wird. Folglich kann ein Reflow-Behälter durch das Lötmittel verunreinigt werden. Demgemäß ist die Lötpaste bei der vorliegenden Ausführungsform einzig auf dem Oberflächenbereich 35a angeordnet.
  • Auf die Anordnung der Lötpaste folgend wird, wie in 11 gezeigt, das Hilfselement 50 über die Klaue 60 in einer Richtung gemäß dem Pfeil in der 11 von der Oberfläche 31a des Substrats 31 zur Rückseite 31b in das Durchgangsloch 34 eingefügt. Die Klaue 60 weist eine Keilform auf, und die Feder ist in der Dickenrichtung verformbar. Folglich wird das Hilfselement 50, d. h. der Verbinder 40, entlang des in der 11 gezeigten Pfeils durch Pressen in das Durchgangsloch 34 eingefügt. Wenn die Klaue 60 die Oberfläche 31a des Substrats 31 kontaktiert, wird die Feder 62 am Verbindungsteil zur Basis 51 als Drehpunkt derart elastisch verformt, dass die keilförmige Klaue 60 entlang einer Neigung der Keilform in das Durchgangsloch 34 verschoben wird.
  • Insbesondere wird, wie in 11 gezeigt, der Verbindungsteil der Feder 62 mit der Plattenform, der mit der Verbindung 61 verbunden ist, derart verschoben, dass sich ein Paar der Federn 62 in der Dickenrichtung der Feder 62, d. h. in der Vorne-Hinten-Richtung, annähert. Wenn die Federn 62 verschoben werden, wird die Klaue 60 in das Durchgangsloch 34 eingefügt. Die Verbindung 61 wird im Wesentlichen nicht elastisch verformt, da die Dickenrichtung der Verbindung 61 nahezu senkrecht zur Dickenrichtung der Feder 62 verläuft. Folglich ist die Verbindung 61 bezüglich eines Zustands der Verbindung 61 vor dem Einfügen (d. h. einem Anfangsbefestigungszustand) geneigt. Die Feder 62 wird verformt, um die Klaue 60 unter einer Bedingung, dass sich die Verbindung 61 neigt, in das Durchgangsloch 34 einzufügen. Hierbei kennzeichnet eine gestrichelte Linie in der 11 die Feder vor der Verformung.
  • Die Ecke der Klaue 60 kontaktiert die Seitenwand des Durchgangslochs, d. h. den Seitenwandbereich 35b, mit der Reaktionskraft, d. h. der Rückstellkraft der elastischen Verformung der Feder 62, und das Hilfselement 50 (d. h. der Verbinder 40) wird derart in das Durchgangsloch 34 gepresst, dass die Klaue das Durchgangsloch 34 passiert bzw. durch das Durchgangsloch 34 geführt wird. Anschließend wird, wie in den 3 und 4 gezeigt, mittels der Reaktionskraft der Feder 62 wenigstens ein Teil der Klaue 60 auf dem Randbereich der Rückseite 31b des Substrats 31 um das Durchgangsloch 34 herum angeordnet.
  • Der parallele Abschnitt 61b der Verbindung 61 und der parallele Abschnitt 62b der Feder 62 zur Bereitstellung der Oberflächenbefestigungsstruktur werden über die Lötpaste geschichtet auf dem Oberflächenbereich 35a der Oberfläche 31a des Substrats 31 angeordnet. Die Befestigungsstruktur des Anschlusses 41 wird ebenso über die Lötpaste auf der Anschlussfläche 33 auf der Oberfläche 31a des Substrats 31 angeordnet.
  • Unter den obigen Bedingungen wird der Reflow-Prozess ausgeführt. Folglich breitet sich das geschmolzene Lötmittel auf der Oberfläche der Verbindung 61 und der Schenkelabschnittsfläche 35 aus dem Metall aus, bedingt durch die Kapillarwirkung zwischen dem parallelen Abschnitt 61b oder dem parallelen Abschnitt 62b und dem Oberflächenbereich 35a oder zwischen dem Einfügeabschnitt 61a der Verbindung 61 und dem Seitenwandbereich 35b.
  • Auf diese Weise wird das Hilfselement 50 bei der vorliegenden Ausführungsform, wie in 8 gezeigt, über das Lötmittel 36 mit dem auf der Oberfläche 31a des Substrats 31 gebildeten Oberflächenbereich 35a und dem auf der Seitenwand des Durchgangslochs 34 gebildeten Seitenwandbereich 35b verbunden.
  • Nachstehend werden die Effekte der elektronischen Steuervorrichtung 10 der vorliegenden Ausführungsform beschrieben.
  • Das Hilfselement 50 weist die Basis 51 und die Verriegelungsteile 53, 54 auf, die vorbereitet werden, indem die gleiche Metallplatte verarbeitet wird. Die Verriegelungsteile 53, 54 weisen jeweils die Klauen 60 auf. Jede Klaue 60 wird durch die Durchgangslöcher 34 geführt und anschließend im Befestigungszustand auf dem Randbereich der Rückseite 31b des Substrats 31 um eine Öffnung des Substrats 31 herum angeordnet. Wenn die mit der Klaue 60 über die Verbindung 61 verbundene Feder 62 verformt wird, dringt die Klaue 60 durch das Durchgangsloch 34. Anschließend wird die Klaue 60 auf der Rückseite 31b des Substrats 31 angeordnet. Die Klaue 60 verrastet selbst auf der Rückseite 31b des Substrats 31, wenn eine externe Kraft zum Herausziehen des Verriegelungsteils 53, 54 aus dem Durchgangsloch 34 aufgebracht wird. Die externe Kraft wird auf den Verbinder 40 aufgebracht, um den Verbinder 40 aus dem Substrat 31 zu ziehen. Folglich wird die Befestigungsstärke zwischen dem Substrat 31 und dem Verbinder 40 verbessert.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Feder 62 getrennt von der Klaue 60 vorgesehen, um an dem Substrat 31 zu verrasten, so dass die Feder 62 nicht in das Durchgangsloch 34 eingefügt wird. Insbesondere wird die Feder 62 nicht unter Verwendung der Reaktionskraft der Verformung der Feder 62 am Substrat 31 befestigt. Die Feder 62 arbeitet derart, dass die Klaue 60, d. h. die Verbindung 61, in das Durchgangsloch 34 eingefügt wird und die Klaue 60 auf der Rückseite 31b des Substrats 31 positioniert wird, nachdem die Klaue 60 das Durchgangsloch 34 passiert hat. Insbesondere ist die Federkraft der Feder 62 für ein starkes Pressen der Ecke 60b der Klaue 60 auf die Seitenwand des Durchgangslochs 34 nicht erforderlich, wenn die Klaue 60 in das Durchgangsloch 34 eingefügt wird. Folglich wird die Einfügereibungskraft der Klaue 60 bezüglich der Seitenwand des Durchgangslochs 34 verringert. Dementsprechend wird dann, wenn der Seitenwandbereich 35b auf der Seitenwand des Durchgangslochs 34 gebildet wird, die Beschädigung, d. h. das Kratzen des Seitenwandbereichs 35b verringert. Ferner wird der Designfreiheitsgrad der Feder 62 erhöht.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Breite W1 der Feder 62 auf der kurzen Seite größer als die Dicke T1 der Metallplatte. Folglich wird die Feder 62 entlang der Dickenrichtung verschoben. Die Feder 62 ist vor der Verformung C-förmig ausgebildet. Die Dickenrichtung der Feder 62 vor der Verformung verläuft parallel zur Erstreckungsrichtung der Klaue 60, die sich von der Verbindung 61 aus erstreckt. Insbesondere erstreckt sich die Feder 62 von der Basis 51 aus in Richtung der Oberfläche 31a des Substrats 31. Die Dickenrichtung der Feder 62 vor der Verformung verläuft parallel zur Oberfläche 31a des Substrats 31.
  • Folglich wird die Feder 62 entlang einer Richtung parallel zur Erstreckungsrichtung der Feder 62 von der Verbindung 61 verschoben. Dementsprechend wird die Feder 62 entlang einer Richtung senkrecht zur Oben-Unten-Richtung bezüglich des Substrats 31 verschoben, auf welchem der Verbinder 40 unter Verwendung des Hilfselements 50 befestigt wird. Die Feder 62 wird nicht entlang der Oben-Unten-Richtung verschoben, sondern entlang der Vorne-Hinten-Richtung. Folglich wird die Positionierungsgenauigkeit des Verbinders 40 bezüglich des Substrats 31 in der Oben-Unten-Richtung verglichen mit einem Fall, in welchem die Feder 62 in der Oben-Unten-Richtung verschoben wird, verbessert. Insbesondere bildet der Anschluss 41 des Verbinders 40 bei der vorliegenden Ausführungsform die Oberflächenbefestigungsstruktur.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird ein Paar der Verriegelungsteile 53, 54 im Hilfselement 50 jeweils in verschiedene Durchgangslöcher 34 eingefügt. Ferner wird nur ein Verriegelungsteil 53, 54 in ein entsprechendes Durchgangslochs 34 eingefügt. Folglich ist die Toleranz des in das Durchgangsloch 34 einzufügenden Einfügeabschnitts 61a bezüglich des Substrats 31 geringer als in einem Fall, in dem zwei Verriegelungsteile in ein Durchgangsloch eingefügt werden. Demgemäß kann der Positionierungsfehler des Verbinders 40 im Falle der temporären Verbindung verringert werden.
  • Folglich können die Schwierigkeiten beispielsweise dahingehend, dass der Anschluss 41 derart von der Anschlussfläche 33 verschoben wird, dass der Anschluss 41 nicht verlötet wird, der Kontaktbereich des Anschlusses 41 und des Lötmittels gering ist, und die Lötmenge knapp ist, da der Anschluss 41 gegen die Anschlussfläche 33 gepresst wird, beschränkt werden. Ferner ist es nicht einfach, den Verbinder 40 zu neigen, d. h. neigt sich der Verbinder 40 nur schwer. Folglich wird dann, wenn sich der Verbinder 40 neigt und der Verbinder 40 das Gehäuse 20 übermäßig kontaktiert, wenn der am Substrat 31 befestigte Verbinder 40 im Gehäuse 20 untergebracht wird, eine Belastung bzw. Spannung zwischen dem Verbinder 40 und dem Gehäuse 20 auf einen Verbindungsteil zwischen dem Anschluss 41 und der Anschlussfläche 33 aufgebracht. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird die Belastung zwischen dem Verbinder 40 und dem Gehäuse 20 jedoch nicht auf den Verbindungsteil zwischen dem Anschluss 41 und der Anschlussfläche 33 aufgebracht, da sich der Verbinder nicht einfach neigt.
  • Da ein Verriegelungsteil 53, 54 einem Durchgangsloch 34 entspricht, ist die Toleranz des Verbinders 40 gering und kann ein Abstand D1 zwischen den Klauen 60 des Paares von Verriegelungsteilen 53, 54 vergrößert werden. In diesem ist der Abstand D1, wie in 4 gezeigt, zwischen Innenumfängen des Substrats 31 um das Paar von Durchgangslöchern 34 herum definiert. Folglich weist die Befestigungsstruktur unter Verwendung des Hilfselements 50 eine hohe Beständigkeit gegenüber der externen Kraft wie beispielsweise der Drehkraft in der Vorne-Hinten-Richtung auf. Dementsprechend wird die aufgebrachte externe Kraft bezüglich eines Aufbringens auf den Verbindungsteil zwischen dem Anschluss 41 und der Anschlussfläche 33 beschränkt.
  • Insbesondere ist bei der vorliegenden Ausführungsform das elektronische Element, das am Hilfselement 50 zu befestigen ist, der Verbinder 40. Die Anschlüsse 41 sind in der Oben-Unten-Richtung mehrstufig bezüglich des Gehäuses 42 angeordnet. Das Gehäuse 42 weist in der Vorne-Hinten-Richtung eine bestimmte Länge auf. Bei der vorliegenden Ausführungsform arbeitet der Verbinder 40 jedoch ohne Schwierigkeiten, da der Abstand zwischen den Klauen 60 selbst dann, wenn das Gehäuse 42 eine bestimmte Länge aufweist, ausreichend groß ist.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird die Zuverlässigkeit des Verbindungsteils zwischen dem Anschluss 41 des Verbinders 40 und der Anschlussfläche 33 des Substrats 31 verbessert.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform weist das Hilfselement 50 ein Paar von Verriegelungsteilen 53, 54 als mehrere Schenkelabschnitte 52 auf. In der Anordnungsrichtung der Verriegelungsteile 53, 54, welche der Vorne-Hinten-Richtung entspricht, ist ein Verriegelungsteil 53 an einem Ende der mehreren Schenkelabschnitte 52 angeordnet und ist das andere Verriegelungsteil 54 am anderen Ende der mehreren Schenkelabschnitte 52 angeordnet. Folglich ist der Abstand D1 zwischen den Klauen 60 deutlich vergrößert. Ferner wird der Neigungswinkel des Verbinders 40 bezüglich des Substrats 31 auf einen geringen Wert gesetzt, da der Abstand D1 zwischen den Klauen 60 groß ist. Folglich wird die Zuverlässigkeit des Verbindungsteils zwischen dem Anschluss 41 des Verbinders 40 und der Anschlussfläche 33 des Substrats 31 verbessert.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die Biegeabschnitte des Hilfselements 50 für einen Schenkelabschnitt 52 an zwei Positionen angeordnet. Eine Position ist ein Verbindungsteil zwischen der Basis 51 und der Feder 62, und die andere Position ist ein Verbindungsteil zwischen der Feder 62 und der Verbindung 61. An jedem Biegeabschnitt ist das Hilfselement 50 nicht in der Dickenrichtung des Substrats 31 gebogen. Folglich wird der Aufbau des Hilfselements 50 vereinfacht und die Anzahl der Biegeabschnitt verringert. Ferner wird die Positioniergenauigkeit des Verbinders 40 bezüglich des Substrats 31 in der Dickenrichtung des Substrats 31 verbessert. Ferner wird die Beständigkeit bzw. Widerstandskraft gegenüber der Belastung in der Oben-Unten-Richtung verbessert, da das Hilfselement 50 nicht in der Dickenrichtung des Substrats 31 gebogen wird. Die Belastung bzw. Spannung in der Oben-Unten-Richtung ist beispielsweise die Kraft zum Herunterziehen des Hilfselements 50 aus dem Durchgangsloch 34.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die Klaue 60 und die Verbindung 61 einteilig in einer Platte ausgebildet. Die Klaue 60 wird mittels des Stanzprozesses gebildet. Folglich wird die Tragfähigkeit der Klaue 60 gegenüber einer Verformung und einem Bruch verbessert, verglichen mit einem Fall, in welchem die Klaue 60 derart mittels eines Biegeprozesses gebildet wird, dass der Verbindungsteil zwischen der Verbindung 61 und der Klaue 60 ebenso mittels des Biegeprozesses gebildet wird. Dementsprechend wird die Tragkraft des Verbinders 40 bezüglich des Substrats 31 deutlich verbessert.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform verläuft die Erstreckungsrichtung der Klaue 60 von der Verbindung 61 im rechten Verriegelungsteil 53 entgegengesetzt zu derjenigen im linken Verriegelungsteil 54. In diesem Fall wird das Spiel (Backlash) zwischen dem Verbinder 40 und dem Substrat 31 verglichen mit einem Fall, in dem sich das Paar der Klauen 60 in der gleichen Richtung erstreckt, verringert. Ferner wird, da sich die Klaue 60 in der Vorne-Hinten-Richtung erstreckt, der Freiheitsgrad des Gehäuses 42 in der Rechts-Links-Richtung, d. h. der Längsrichtung, größer als in der Vorne-Hinten-Richtung ausgelegt. Folglich werden selbst dann, wenn in Übereinstimmung mit einer Differenz des thermischen Längenausdehnungskoeffizienten zwischen dem Gehäuse 42 und dem Substrat 31 eine mechanische Spannung erzeugt wird, wenn der Anschluss 41 derart mittels des Reflow-Prozesses verlötet wird, dass sich die Temperatur ändert, die mechanische Spannung, die auf den Verbindungsteil zwischen dem Anschluss 41 und der Anschlussfläche 33 aufzubringen ist, und die mechanische Spannung, die auf das Hilfselement 50 aufzubringen ist, beschränkt, da der Zwischenraum in der Rechts-Links-Richtung größer als der Zwischenraum in der Vorne-Hinten-Richtung ist.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die Klaue 60 und die Basis 51 in der Dickenrichtung der Basis 51, d. h. der Rechts-Links-Richtung, vor der Verformung der Feder 62 auf der gleichen Ebene angeordnet. Folglich wird der Aufbau der Verriegelungsteile 53, 54 vereinfacht, so dass diese mit hoher Genauigkeit gebildet werden können. Ferner werden der Verbindungsteil zwischen der Basis 51 und der Feder 62 und der Verbindungsteil zwischen der Feder 62 und der Verbindung 61 gleichzeitig gebogen. Folglich wird die Anzahl von Biegeschritten verringert.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird das Hilfselement 50 derart angeordnet, dass die Dickenrichtung der Basis 51 parallel zur Längsrichtung (d. h. Rechts-Links-Richtung) des Gehäuses 42 am Randbereich 42b des Gehäuses 42 in der Längsrichtung verläuft. Die Biegerichtung der Feder 62 bezüglich der Basis 51 ist zur Außenseite des Randbereichs 42b des Gehäuses 42 nahe der Feder 62 gerichtet. Insbesondere ist die Biegerichtung zur Außenseite des Gehäuses in der Längsrichtung gerichtet. Folglich bildet, in der Oben-Unten-Richtung, die Feder 62, die näher zum Befestigungsabschnitt des Anschlusses 41 mit der Anschlussfläche 33 als die Basis 51 angeordnet ist, die Außenseite des Gehäuses 42 in der Längsrichtung von der Basis 51 in der Rechts-Links-Richtung. Folglich werden angesichts des Ausziehgradienten des Gehäuses 42, das aus der Form gezogen wird, wenn das Gehäuse durch ein Spritzgießverfahren gebildet wird, die Abmessungen des Verbinders 40 in der Rechts-Links-Richtung, d. h. die Abmessungen des Gehäuses 42 in der Längsrichtung, verringert.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird der Verbinder 40 fest am Substrat 31 befestigt, da der Verriegelungsteil 53, 54 als der Schenkelabschnitt 52 auf die auf dem Substrat 31 gebildete Schenkelabschnittsfläche 35 gelötet wird. Folglich wird die Zuverlässigkeit des Verbindungsteils zwischen dem Anschluss 41 des Verbinders 40 und der Anschlussfläche 33 des Substrats 31 verbessert.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform weist der Verriegelungsteil 53, 54 eine Oberflächenbefestigungsstruktur auf, die durch den parallelen Abschnitt 61b der Verbindung 61 und den parallelen Abschnitt 62b der Feder 62 gebildet wird. Der Oberflächenbereich 35a und der Seitenwandbereich 35b als die Schenkelabschnittsfläche 35 sind integriert bzw. einteilig ausgebildet. In diesem Fall kann ein Zwischenraum zwischen der Oberflächenbefestigungsstruktur und dem Oberflächenbereich 35a und zwischen dem Einfügeabschnitt 61a und dem Seitenwandbereich 35b gebildet werden. Folglich kann sich das geschmolzene Lötmittel 36 beim Reflow-Lötprozess ausdehnen und auf der Oberfläche des Verriegelungsteils 53, 54 und der Oberfläche der Schenkelabschnittsfläche 35 ausbreiten. Ferner kann aufgrund der Kapillarwirkung das geschmolzene Lötmittel in das Durchgangsloch 34 gesogen und die Lötmenge auf dem Oberflächenbereich 35a verringert werden. Folglich kann der Verbindungszustand zwischen dem Oberflächenbereich 35a und der Oberflächenbefestigungsstruktur gegebenenfalls nicht gewährleistet werden.
  • Nachstehend werden die in den 12 bis 14 gezeigten Strukturen beschrieben, gemäß denen die Lötmenge auf dem Oberflächenbereich 35a gewährleistet werden kann. Die 12 bis 14 entsprechen hierbei der 8. Folglich ist einzig der rechte Verriegelungsteil 53 gezeigt. Der linke Verriegelungsteil 54 bringt den gleichen Aufbau und die gleichen Effekte mit sich.
  • Zunächst ist, wie in 12 gezeigt, eine Konkavität 64 auf der unteren Oberfläche des parallelen Abschnitts 61b der Verbindung 61 gebildet. Die Konkavität 64 ist von der unteren Oberfläche der Oberflächenbefestigungsstruktur in einer Richtung von der Oberfläche 31a weg konkav ausgebildet. Die Konkavität 64 kann ein Loch sein. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Konkavität 64 eine Nut, welche die Verbindung 61 in der Dickenrichtung durchdringt. Eine gestrichelte Linie in der 12 zeigt eine Position der unteren Oberfläche des parallelen Abschnitts 62b, welcher die Oberflächenbefestigungsstruktur bildet. Wenn die Konkavität 64 gebildet wird, wird ein Stauraum zwischen der Oberfläche 31a des Substrats 31 und dem parallelen Abschnitt 61b gebildet. Der Stauraum ist in der Oben-Unten-Richtung breiter als ein Bereich zwischen der Oberflächenbefestigungsstruktur und der Oberfläche 31a des Substrats 31. Wenn der Stauraum breit ausgebildet ist, tritt die Kapillarwirkung nicht auf. Folglich wird das Saugen des Lötmittels 36 in das Durchgangsloch 34 beschränkt. Dementsprechend kann die Lötmenge auf dem Oberflächenbereich 35a gewährleistet werden. Der Verbindungszustand zwischen der Oberflächenbefestigungsstruktur und dem Oberflächenbereich 35a wird verbessert.
  • Ferner benetzt und verteilt sich das geschmolzene Lötmittel 36 entgegen der Schwerkraft derart auf der Seitenwand der Konkavität 64, dass sich das Lötmittel 36 in der Oben-Unten-Richtung zur Oben-Seite bewegt. Folglich wird das geschmolzene Lötmittel 36 nicht in hohem Maße verschoben. Dementsprechend wird die Lötmenge auf dem Oberflächenbereich 36a gewährleistet und der Verbindungszustand zwischen der Oberflächenbefestigungsstruktur und dem Oberflächenbereich 35a verbessert.
  • Unter einer Bedingung, dass das Lötmittel 36 als die Lötpaste auf dem Oberflächenbereich 35a angeordnet ist, wenn der Verbinder 40 auf dem Substrat 31 angeordnet wird, wird das Lötmittel 36 selbst dann in der Konkavität 64 zurückgehalten, wenn die Oberflächenbefestigungsstruktur das Lötmittel 36 ausdehnt. Insbesondere klebt das Lötmittel 36 beim Reflow-Lötprozess nicht am Einfügeabschnitt 61a des Verriegelungsteils 53, 54. Ferner wird das Lötmittel 36 beim Reflow-Prozess nicht durch Pressen in das Durchgangsloch 34 eingefügt. Folglich wird die in das Durchgangsloch 34 einzufügende Lötmenge beim Reflow-Prozess verringert. Folglich kann die Lötmenge auf dem Oberflächenbereich 35a gewährleistet und der Verbindungszustand zwischen der Oberflächenbefestigungsstruktur und dem Oberflächenbereich 35a verbessert werden.
  • Anschließend wird der Oberflächenbereich 35a, wie in 13 gezeigt, vom Seitenwandbereich 35b getrennt. Folglich fließt das geschmolzene Lötmittel 36 nicht einfach vom Oberflächenbereich 35a zum Seitenwandbereich 35b. Dementsprechend kann die Lötmenge auf dem Oberflächenbereich 35a gewährleistet und der Verbindungszuverlässigkeit zwischen der Oberflächenbefestigungsstruktur und dem Oberflächenbereich 35a verbessert werden. In der 13 wird die Lötpaste mittels eines Siebdruckverfahrens auf dem Oberflächenbereich 35a angeordnet, bevor der Verbinder 40 auf dem Substrat 31 angeordnet wird. Ferner wird die Lötpaste derart durch Pressen in das Durchgangsloch 34 eingefügt, dass das Lötmittel auf dem Seitenwandbereich 35b gebildet wird.
  • Die in der 12 gezeigte Konkavität 64 kann auf die in der 13 gezeigte Vorrichtung angewandt werden. In diesem Fall werden die Effekte der Konkavität 64 und die Effekte der Trennstruktur der Bereiche 35a, 35b erzielt. Hierbei umfassen die Effekte der Konkavität 64 einen Effekt, gemäß dem die Bewegung des Lötmittels beschränkt werden kann, und einen Effekt, gemäß dem die Lötpaste vor dem Reflow-Lötprozess in der Konkavität 64 gesammelt wird. Der Effekt, gemäß dem die Bewegung des Lötmittels beschränkt wird, wird erzielt, da sich das Lötmittel entgegen der Schwerkraft auf der Seitenwand der Konkavität 64 ausbreitet.
  • In der 13 ist einzig der parallele Abschnitt 62b der Feder 62 verlötet. Alternativ kann der parallele Abschnitt 61b der Verbindung 61 zusammen mit dem parallelen Abschnitt 62b verlötet werden.
  • In der 14 weist das Substrat 31 den Seitenwandbereich 35b nicht auf. Folglich weist die Schenkelabschnittsfläche 35 einzig den Oberflächenbereich 35a auf. Da die Schenkelabschnittsfläche 35 den Seitenwandbereich 35b nicht aufweist, breitet sich das geschmolzene Lötmittel 36 nicht auf der Oberfläche des Seitenwandbereichs 35b aus. Folglich wird das Saugen des Lötmittels 36 in das Durchgangsloch 34 beschränkt. Dementsprechend kann die Lötmenge auf dem Oberflächenbereich 35a gewährleistet und der Verbindungszuverlässigkeit zwischen der Oberflächenbefestigungsstruktur und dem Oberflächenbereich 35a verbessert werden. In diesem Fall weist der Verbindungsteil zwischen dem Hilfselement 50 und der Schenkelabschnittsfläche 35 auf dem Substrat 31 über das Lötmittel 36 einzig die Verbindung zwischen dem Oberflächenbereich 35a und der Oberflächenbefestigungsstruktur einschließlich des parallelen Abschnitts 61b der Verbindung 61 und des parallelen Abschnitts 62b der Feder 62 auf.
  • Die in der 12 gezeigte Konkavität 64 kann, obgleich dies in der Zeichnung nicht gezeigt ist, mit der in der 14 gezeigten Struktur kombiniert werden. In diesem Fall werden die Effekte der Konkavität 64 und die Effekte der Schenkelabschnittsfläche 35 ohne den Seitenwandbereich 35b erzielt. Hierbei umfassen die Effekte der Konkavität 64 einen Effekt zur Beschränkung einer Bewegung des Lötmittels und einen Effekt zum Sammeln der Lötpaste in der Konkavität 64 vor dem Reflow-Lötprozess. Der Effekt zur Beschränkung einer Bewegung des Lötmittels wird erzielt, da sich das Lötmittel entgegen der Schwerkraft auf der Seitenwand der Konkavität 64 ausbreitet.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Schenkelabschnittsfläche 35 auf dem Substrat 31 um das Durchgangsloch 34 herum gebildet. Der Verriegelungsteil 53, 54 ist über das Lötmittel 36 mit der Schenkelabschnittsfläche 35 verbunden. Alternativ kann der Verriegelungsteil 53, 54 nicht mechanisch mit der Schenkelabschnittsfläche 35 verbunden sein.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform weisen der Biegewinkel am Verbindungsteil zwischen der Basis 51 und der Feder 62 und der Biegewinkel am Verbindungsteil zwischen der Feder 62 und der Verbindung 61 jeweils einen Wert von 90 Grad auf. Alternativ kann der Biegewinkel einen von 90 Grad verschiedenen Wert aufweisen. Alternativ kann die rechte Feder 62 zu einer Seite und die linke Feder 62 in entgegen gesetzter Richtung gebogen sein. Bei der vorliegenden Ausführungsform werden der Biegeprozess der rechten Feder 62 und der Biegeprozess der linken Feder 62 gleichzeitig ausgeführt, da sich der Biegewinkel am Verbindungsteil zwischen der Basis 51 und der Feder 62 und der Biegewinkel am Verbindungsteil zwischen der Feder 62 und der Verbindung 61 entsprechen und die rechte Feder 62 und die linke Feder 62 zur gleichen Seite gebogen werden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Nut 42c für eine Öffnung auf der Vorderseite 42a auf dem Gehäuse 42 des Verbinders 40 gebildet. Die Basis 51 des Hilfselements 50 ist von der vorderen Seite 42a des Gehäuses 42 in die Nut 42c eingefügt, so dass das Hilfselement 50 am Verbinder 40 befestigt ist. Alternativ kann sich die Befestigungsstruktur des Hilfselements 50 nicht von der in der 3 gezeigten Struktur unterscheiden. Ein Befestigungsabschnitt mit einer Nut in Form eines vertikalen Schlitzes ist, obgleich dies nicht in der Zeichnung gezeigt ist, in der Rechts-Links-Richtung am Ende 42b des Gehäuses 42 gebildet. Die Basis 51 des Hilfselements 50 kann von der Oben-Seite in die Nut des Befestigungsabschnitts eingefügt sein.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die Klaue 60 und die Verbindung 61, wie in 9 gezeigt, in jedem Verriegelungsteil 53, 54 in einer Platte integriert. Die Basis 51 und die eine Platte der Klaue 60 und der Verbindung 61 sind in der Dickenrichtung auf der gleichen Ebene angeordnet. Insbesondere sind die Biegeposition der Feder 62 bezüglich der Basis 51 und die Biegeposition der Feder 62 bezüglich der Verbindung 61 als eine gerade Linie definiert, die in der 9 als die gestrichelte Linie 53L, 54L gezeigt ist. Alternativ können die Klauen 60 in der Dickenrichtung der Basis 51 um einen bestimmten Abstand von größer oder gleich der Plattendicke voneinander verschoben werden, bevor die Feder verformt wird.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Breite W1 der Feder 62 auf der kurzen Seite einher mit der langen Seite im Wesentlichen konstant. Die Feder 62 ist auf der Ebene C-förmig ausgebildet. Alternativ kann die Feder 62 eine andere Form aufweisen. Obgleich die Feder 62 C-förmig ausgebildet ist, kann die Breite W1 der Feder 62 auf der kurzen Seite beispielsweise, wie in 15 gezeigt, nicht einher mit der langen Seite konstant sein. Die Breite W1 der Feder 62 ist größer als die Dicke T1 ausgelegt. Insbesondere ist die Breite W1 der Feder 62 auf der Verbindungsteilseite mit der Basis 51 größer ausgelegt. Auf der Verbindungsteilseite mit der Verbindung 61 ist die Breite W1 der Feder 62 geringer ausgelegt. In der 15 ist die Breite W1a der Feder 62 nahe der Basis 51 beispielsweise größer als die Breite W1b der Feder 62 nahe der Verbindung 61.
  • In diesem Fall wird dann, wenn die Klaue 60 in das Durchgangsloch 34 des Substrats 31 eingefügt wird, die auf die Feder 62 aufzubringende Belastung bzw. Spannung erhöht, wenn sich die Position der Feder 62 dem Verbindungsabschnitt der Basis 51 nähert, d. h. wenn die Position der Feder 62 von der Klaue 60 entfernt wird. In der 15 wird die Steifigkeit der Feder 62 dann, wenn sich die Position der Feder der Basis 51 nähert, erhöht. Folglich wird die Spannung auf die gesamte Feder 62 verteilt, so dass sich die Spannung nicht auf den Verbindungsabschnitt zwischen der Feder 62 und der Basis 51 konzentriert.
  • Alternativ kann die Feder 62 die in den 16 und 17 gezeigte Struktur aufweisen. In der 16 weist die Kontur der Feder 62 vom Verbindungsteil zwischen der Feder 62 und der Basis 51 zum Verbindungsende des parallelen Abschnitts 62a des linearen Abschnitts 62c eine gekrümmte Form auf. Dies ist in der 16 als von einer gestrichelten Linie umrandeter Bereich gezeigt. In diesem Fall wird die Spannungskonzentration am Verbindungsteil zwischen der Feder 62 und der Basis 51 verglichen mit einem Fall verringert, in welchem die Kontur der Feder 62 derart winkelförmig ausgebildet wird, dass eine Ecke der Kontur einen Winkel von kleiner oder gleich 90 Grad aufweist. Alternativ kann die Kontur der Feder 62 Ecken mit einem Winkel von über 90 Grad aufweisen. In diesem Fall werden die gleichen Effekte wie bei der in der 16 gezeigten Feder 62 erzielt.
  • Das in der 17 gezeigte Hilfselement 50 ist zusätzlich zu der in der 16 gezeigten Struktur derart ausgebildet, dass sich der Verbindungsabschnitt 62d für eine Verbindung zwischen den parallelen Abschnitten 62a, 62b in der Vorne-Hinten-Richtung einher mit der Oben-Unten-Richtung neigt. Folglich weist eine Ecke zwischen dem Verbindungsabschnitt 62d entsprechend dem lineare Abschnitt 62c und dem parallelen Abschnitt 62a einen derart großen Krümmungsradius auf, dass die Spannungskonzentration effektiv verringert werden kann.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Nachstehend wird eine elektronische Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform beschrieben.
  • Ein Hilfselement 50 weist, wie in den 18 bis 20 gezeigt, mehrere Schenkelabschnitte 52 auf, die ein Paar von Verriegelungsteilen 53, 54, ein Positionierschenkelteil 55 und ein Paar von Verbindungsschenkelteilen 56, 57 aufweisen.
  • Ferner wird das Hilfselement 50 derart gebildet, dass eine Metallplatte durchstoßen und anschließend in einem Biegeschritt verarbeitet wird.
  • Die Verriegelungsteile 53, 54 sind über den Verbindungsteil 51c miteinander verbunden. Der Verbindungsteil 51c erstreckt sich in der Vorne-Hinten-Richtung von einer Mitte der linken Seite des rechteckigen Teils 51a in der Basis 51, von dessen linker Seite sich der Presseinfügeteil 51b erstreckt, und von einer Mitte der rechten Seite, welche der linken Seite gegenüberliegt. Der Presseinfügeteil 51b erstreckt sich von einer oberen linken Seite des rechteckigen Teils 51a. Die Verriegelungsteile 53, 54 weisen den gleichen Aufbau wie bei der Vorrichtung der ersten Ausführungsform auf, so dass das Hilfselement 50 eine Konkavität 64 aufweist, wobei die Feder 62 den in der 17 gezeigten Aufbau aufweist.
  • Der rechteckige Teil 51a erstreckt sich, wie in 18 gezeigt, derart in Abwärtsrichtung, dass ein unterer Teil des rechteckigen Teils 51a auf einer unteren Seite des Verbindungsteils 51c angeordnet ist. Ein Verbindungsabschnitt 51d erstreckt sich von einer Mitte einer unteren Seite des rechteckigen Teils 51a. Der Verbindungsabschnitt 51d und der rechteckige Teil 51a sind auf der gleichen Ebene angeordnet.
  • Der Positionierschenkelteil 55 und das Paar von Verbindungsschenkelteilen 56, 57 sind mit der unteren Seite des Verbindungsabschnitts 51d verbunden. Der Positionierschenkelteil 55 erstreckt sich von einer Mitte der unteren Seite des Verbindungsabschnitts 51d in Abwärtsrichtung, wobei ein Teil des Positionierschenkelteils 55 in ein entsprechendes Durchgangslochs 34 eingefügt ist. Der Positionierschenkelteil 55 weist ein Einfügeelement 65 auf. Ein Kopfende des Einfügeelements 65, das in das Durchgangsloch 34 einzufügen ist, ist in der Oben-Unten-Richtung auf einer Unten-Seite von einem Einfügeende des Verriegelungsteils 53, 54 angeordnet. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das Kopfende des Einfügeelements 65, wie in den 18 und 20 gezeigt, leicht unterhalb eines unteren Endes des Verriegelungsteils 53, 54 angeordnet.
  • Folglich wird dann, wenn der Verbinder 40 auf dem Substrat 31 angeordnet wird, zuerst der Positionierschenkelteil 55 in ein entsprechendes Durchgangslochs 34 eingefügt, das als ein Durchgangsloch 34c definiert wird. Anschließend dient der Positionierschenkelteil 55 als Positionierungsreferenz, woraufhin die Schenkelabschnitte 52 einschließlich der Verriegelungsteile 53, 54 und die Verbindungsschenkelteile 56, 57 jeweils in entsprechende Durchgangslöcher 34 eingefügt werden, die als Durchgangslöcher 34a, 34b, 34d und 34e definiert werden. In diesem Fall erfolgt das Einfügen mit einer hohen Positioniergenauigkeit. Ferner erfolgt die Positionierung des Anschlusses 41 bezüglich der entsprechenden Anschlussfläche 33 mit hoher Genauigkeit.
  • Das Einfügeelement 65 ist, wie in den 18 und 19 gezeigt, in der Anordnungsrichtung der Klauen 60, welche der Vorne-Hinten-Richtung entspricht, in einer Mitte zwischen dem Paar von Klauen 60 angeordnet. Ferner sind das Einfügeelement 65 und die Basis 51 auf der gleichen Ebene angeordnet.
  • Der Positionierschenkelteil 55 weist ferner ein Paar von parallelen Elementen 66 auf, das auf der unteren Seite des Verbindungsabschnitts 51d angeordnet ist, um das Einfügeelement 65 in der Vorne-Hinten-Richtung zwischen sich anzuordnen. Die parallelen Elemente 66 erstrecken sich in der Vorne-Hinten-Richtung derart einer Hinten-Richtung und in einer Vorne-Richtung, dass das parallele Element 66 eine vorbestimmte Dicke in der Oben-Unten-Richtung aufweist. Das parallele Element 66 ist parallel zur Oberfläche 31a des Substrats 31 angeordnet, wenn der Verbinder 40 am Substrat 31 befestigt ist. Das parallele Element 66 bildet einen Teil des Verbindungsschenkelteils 56, 57.
  • Die Konkavität 64 ist derart auf der unteren Seite des parallelen Elements 66 gebildet, dass die Konkavität 64 benachbart zum Einfügeelement 65 angeordnet ist. Die Konkavität 64 ist von der unteren Seite des parallelen Elements 66, auf der keine Konkavität 64 gebildet ist, konkav ausgebildet, so dass die Konkavität 64 in einer Richtung von der Oberfläche 31a weg konkav ausgebildet ist. Die Konkavität 64 weist dieselbe Funktion wie die in der 12 gezeigte Konkavität 64 auf. Die untere Seite des parallelen Elements 66, die sich von der Konkavität 64 unterscheidet, verläuft parallel zur Oberfläche 31a des Substrats 31 und bildet eine Oberflächenbefestigungsstruktur für ein Löten auf einem entsprechenden Oberflächenbereich 35a.
  • Das parallele Element 66, das in der Vorne-Hinten-Richtung auf der vorderen Seite des Einfügeelements 65 angeordnet ist, weist eine vordere Seite des Verbindungsabschnitts 51d der Basis 51 auf, die in der Rechts-Links-Richtung gebogen ist. Insbesondere ist die vordere Seite des parallelen Elements 66, wie in den 19 und 20 gezeigt, in einer Biegerichtung der Feder 62 bezüglich der Basis 51 gebogen. In gleicher Weise weist das parallele Element 66, das in der Vorne-Hinten-Richtung auf der hinteren Seite des Einfügeelements 65 angeordnet ist, eine hintere Seite des Verbindungsabschnitts 51d der Basis 51 auf, die in der Rechts-Links-Richtung gebogen ist. Insbesondere ist die hintere Seite des parallelen Elements 66, wie in den 19 und 20 gezeigt, in einer Biegerichtung der Feder 62 bezüglich der Basis 51 gebogen. Folglich ist ein Paar der parallelen Elemente 66 bezüglich der Basis 51, d. h. des Verbindungsabschnitts 51d, in der gleichen Richtung gebogen. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die Biegewinkel bezüglich der Basis 51 der parallelen Elemente 66 gleich und spitze Winkel.
  • Der Verbindungsschenkelteil 56, 57 wird in das Durchgangsloch 34 (insbesondere 34d, 34e) eingefügt und anschließend an den Seitenwandbereich 35b gelötet. Folglich wird die Befestigung unter Verwendung des Hilfselements 50 verbessert. Insbesondere erstreckt sich der Verbindungsschenkelteil 56, 57 vom Kopfende des parallelen Elements 66, das gebogen ist. Ein Teil des Verbindungsschenkelteils 56, 57 wird in das Durchgangsloch 34 eingefügt. Das Einfügeende des Verbindungsschenkelteils 56, 57 bildet ein Einfügeelement 67, das in der Oben-Unten-Richtung auf einer oberen Seite vom Einfügeende des Verriegelungsteils 53. 54 angeordnet ist.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform sind das Kopfende des Einfügeelements 65 des Positionierschenkelteils 55 und die Rückseite 31b des Substrats 31 auf der gleichen Ebene angeordnet, wenn der Verbinder 40 am Substrat 31 befestigt ist. Zwei Einfügeelemente 67 des Paares der Verbindungsschenkelteile 56, 57 weisen in der Rechts-Links-Richtung die gleiche Koordinate auf. Die Einfügeelemente 67 sind um das Einfügeelement 65 als Symmetriemittelpunkt in der Vorne-Hinten-Richtung liniensymmetrisch angeordnet.
  • Die Konkavität 64 ist, wie in 18 gezeigt, auf der unteren Seite des parallelen Elements 66 angeordnet, die benachbart zum Einfügeelement 67 angeordnet ist. Die Konkavität 64 ist von der unteren Seite des parallelen Elements 66 aus, auf der keine Konkavität 64 gebildet ist, konkav ausgebildet, so dass die Konkavität 64 in einer Richtung von der Oberfläche 31a weg konkav ausgebildet ist. Folglich ist die Konkavität 64 an dem Ende des parallelen Elements 66 nahe dem Einfügeelement 54 und an dem anderen Ende des parallelen Elements 66 nahe dem Einfügeelement 67 gebildet. Die Konkavität 64 kann ein Loch sein. Bei dieser Ausführungsform ist die Konkavität 64 eine Nut, welche das parallele Element 66 in der Dickenrichtung durchdringt.
  • Folglich ist das die Lage betreffende Verhältnis zwischen den Klauen 60 in den Verriegelungsteilen 53, 54, dem Einfügeelement 65 im Positionierschenkelteil 55 und den Einfügeelementen 67 in den Verbindungsschenkelteilen 56, 57 bei dem Hilfselement 50 der vorliegenden Ausführungsform in der 24A gezeigt. Insbesondere sind das Einfügeelement 65 des Positionierschenkelteils 55 und die Einfügeelemente 67 der Verbindungsschenkelteile 56, 57 zwischen den Klauen 60 in der Anordnungsrichtung der Klauen 60 angeordnet.
  • Folglich wird Abstand D1 zwischen den Klauen 60 deutlich vergrößert. Dementsprechend kann die Zuverlässigkeit des Verbindungsteils zwischen dem Anschluss 41 und der Anschlussfläche 33 deutlich verbessert werden.
  • Wenn der Abstand D1 zwischen den Klauen 60 groß ist, ist der Neigungswinkel des Verbinders 40 bezüglich des Substrats 31 gering. Folglich kann die Zuverlässigkeit des Verbindungsteils zwischen dem Anschluss 41 und der Anschlussfläche 33 deutlich verbessert werden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das Einfügeelement 65 des Positionierschenkelteils 55, wie in 24A gezeigt, auf einer Linie angeordnet, die zwischen den Klauen 60 verläuft. Die Linie ist in der 24A als gestrichelte Linie gezeigt. Zwei Einfügeelemente 67 der Verbindungsschenkelteile 56, 57 sind von der in der 24A gezeigten Linie beabstandet. Insbesondere weist das Substrat 31 mehrere Durchgangslöcher 34 (d. h. 34d, 34e) auf, die von der Linie beabstandet sind, die durch die Durchgangsloch 34 (d. h. 34a, 34b) führt, in welche die Verriegelungsteile 53, 54 eingefügt werden.
  • Folglich weist die obige Struktur gegenüber der externen Kraft, die entlang der Oberfläche 31a des Substrats 31 und senkrecht zur Linie in der 24A aufzubringen ist, verglichen mit einem Fall, in dem alle Durchgangsloch 34, in welche die Schenkelabschnitte 52 eingefügt werden, auf der gleichen geraden Linie angeordnet sind, eine hohe Festigkeit auf. Hierbei wird die externe Kraft in der Rechts-Links-Richtung aufgebracht. Insbesondere weist die obige Struktur eine hohe Festigkeit gegenüber der externen Kraft auf, die senkrecht zur Anordnungsrichtung (d. h. der Vorne-Hinten-Richtung) der zwei Einfügeabschnitte 61a verläuft.
  • Mehrere Durchgangslöcher 34d, 34e, die von der Linie in der 24A beabstandet angeordnet sind, sind auf der gleichen Seite der Linie in der 24A angeordnet. Folglich weist die Befestigungsstruktur des Hilfselements 50 eine Festigkeit bzw. Beständigkeit gegenüber der externen Kraft auf, die entlang einer Richtung (d. h. der Rechts-Links-Richtung) senkrecht zur Linie in der 24A aufzubringen ist. Ferner werden die Abmessungen der Vorrichtung in der vertikalen Richtung verringert, so dass die Abmessung der Vorrichtung minimiert werden können.
  • Der Presseinfügeteil 51b der Basis 51 wird, wie in 21 gezeigt, durch Pressen in die Nut 42c eingefügt, die derart im Gehäuse 42 des Verbinders 40 gebildet ist, dass das Hilfselement 50 am Verbinder 40 befestigt wird.
  • Vier Hilfselemente 50 sind in der Längsrichtung (d. h. der Rechts-Links-Richtung) des Verbinders 40 an vier Positionen des Gehäuses 42 im Verbinder 40 angeordnet. Insbesondere ist die gebogene Seite des parallelen Elements 66 und der Feder 62 bezüglich der Basis 51 an dem Ende 42b des Gehäuses 42 angeordnet, das nahe der gebogenen Seite angeordnet ist.
  • Nachstehend wird das Substrat 31 beschrieb, das an den Schenkelabschnitten 52 des Hilfselements 50 zu befestigen ist. Ein Durchgangsloch 34 entsprechend einem Schenkelabschnitt 52 ist im Substrat 31 gebildet. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind, wie in den 22A, 22B und 23 gezeigt, die Verriegelungsteile 53, 54 in die Durchgangslöcher 34a, 34b eingefügt, ist der Positionierschenkelteil 55 in das Durchgangsloch 34c eingefügt und sind die Verbindungsschenkelteile 56, 57 in die Durchgangslöcher 34d, 34e eingefügt.
  • Der Oberflächenbereich 35a entsprechend der Oberflächenbefestigungsstruktur der Schenkelabschnitte 52 ist auf der Oberfläche 31a des Substrats 31 gebildet. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die Oberflächenbereiche 35a, wie in 22A gezeigt, jeweils an einer Position entsprechend dem parallelen Abschnitt 62b der Feder 62 und einer Position entsprechenden dem parallelen Element 66, das gemeinsam für das Positionierschenkelteil 55 und die Verbindungsschenkelteile 56, 57 verwendet wird, gebildet, mit Ausnahme der Konkavität 64.
  • Ferner sind die Seitenwandbereiche 35b, wie in den 22A, 22B und 23 gezeigt, auf den Seitenwänden der Durchgangslöcher 34c bis 34e gebildet, in welche das Einfügeelement 65 des Positionierschenkelteils 55 und die Einfügeelemente 67 der Verbindungsschenkelteile 56, 57 eingefügt sind. Insbesondere ist der Seitenwandbereich 35b nicht auf der Seitenwand der Durchgangslöcher 34a, 34b gebildet, in welche die Einfügeabschnitte 61a der Verriegelungsteile 53, 54 eingefügt sind. Hierbei ist in den 22A und 22B ein Teil des Seitenwandbereichs 35b, der auf der Oberfläche 31a und der Rückseite 31b des Substrats 31 freiliegt, gezeigt.
  • Nachstehend wird das Befestigungsverfahren des Verbinders 40, an welchem das Hilfselement 50 befestigt wird, bezüglich des Substrats 31 beschrieben.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform weist der Anschluss 41 die Oberflächenbefestigungsstruktur für eine Verbindung mit der Anschlussfläche 33 auf, die auf der Oberfläche 31a des Substrats 31 gebildet ist. Das Hilfselement 50 wird zusammen mit dem Anschluss ebenso bei dem Reflow-Prozess verlötet.
  • Zunächst wird bei einem Siebdruckverfahren oder dergleichen, bevor der am Hilfselement 50 befestigte Verbinder 40 am Substrat 31 befestigt wird, Lötpaste auf der Anschlussfläche 33 und der Schenkelabschnittsfläche 35 einschließlich des Oberflächenbereichs 35a und des Seitenwandbereichs 35b aufgetragen.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird die Lötpaste einzig auf der Oberfläche 31a des Substrats 31 aufgetragen. Insbesondere wird die Lötpaste 36a gemäß einer gestrichelten Linie in der 22A auf dem Oberflächenbereich 35a angeordnet. Ferner wird die Lötpaste 36a in einem bestimmten Bereich eines Randbereichs um das Durchgangsloch 34d, 34e herum vom Seitenwandbereich 35b auf einem Öffnungsrandbereich angeordnet und weist einen Photolack auf. Das Einfügeelement 67 wird auf den Seitenwandbereich 35b auf der Seitenwand des Durchgangslochs 34d, 34e gelötet. Die Lötpaste 36a um das Durchgangsloch 34d, 34e herum wird derart vom Oberflächenbereich 35a getrennt, dass die Lötpaste 36a den Oberflächenbereich 35a nicht kontaktiert.
  • Die Lötpaste 36a wird auf dem Photolack auf der Oberfläche 31a des Substrats 31 aufgetragen, so dass sich das geschmolzene Lötmittel 36 bei dem Reflow-Lötprozess auf der Oberfläche des Einfügeelements 67 des Verbindungsschenkelteils 56, 57 ausbreitet und verteilt. Anschließend wird das geschmolzene Lötmittel durch die Kapillarwirkung bedingt von der Oberfläche 31a des Substrats 31 in das Durchgangsloch 34 gesogen. Anschließend wird, wie in 23 gezeigt, der Verbindungszustand zwischen dem auf der Seitenwand des Durchgangslochs 34d, 34e gebildeten Seitenwandbereich 35b und dem Einfügeelement 67 gewährleistet.
  • Ferner ragt die Einfügespitze des Verbindungsschenkelteils 56, 57 auf der Rückseite 31b des Substrats 31 im Wesentlichen nicht hervor, im Gegensatz zu den anderen Schenkelabschnitten 52, wie beispielsweise den Verriegelungsteilen 53, 54 und dem Positionierschenkelteil 55. Folglich wird das Lötmittel 36 im Durchgangsloch 34 gehalten. Selbst wenn die Lötpaste 36a im Voraus im Durchgangsloch 34d, 34e angeordnet und anschließend das Einfügeelement 67 in das Durchgangsloch 34d, 34e eingefügt wird, wird die Lötpaste 36a nicht zur Außenseite des Durchgangslochs 34d, 34e durchgedrückt, da die Länge des Einfügeelements 36a gering ist.
  • Bei dem Reflow-Prozess werden die Oberflächenbefestigungsstruktur der Verriegelungsteile 53, 54, wie beispielsweise des parallelen Abschnitts 62b der Feder 62, und der Oberflächenbefestigungsabschnitt des Positionierschenkelteils 55 und der Verbindungsschenkelteile 56, 57, wie beispielsweise das parallele Element 66, ebenso auf den Oberflächenbereich 35a gelötet.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird die Konkavität 64 zwischen dem Einfügeabschnitt 61a oder den Einfügeelementen 65, 67 und der Oberflächenbefestigungsstruktur, wie beispielsweise der parallele Abschnitt 62b und das parallele Element 66, in jedem Schenkelabschnitt 52 gebildet. Folglich wird, ähnlich den Effekten der Konkavität 64 der ersten Ausführungsform, die Lötmenge auf dem Oberflächenbereich 35a gewährleistet.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist, wie in den 22A und 23 gezeigt, der Oberflächenbereich 35a getrennt vom Seitenwandbereich 35b angeordnet, welcher dem gleichen Schenkelabschnitt 52 entspricht. Folglich kann, ähnlich den Effekten der ersten Ausführungsform, die Lötmenge des Oberflächenbereichs 35a gewährleistet werden.
  • Ferner wird bei der vorliegenden Ausführungsform der Seitenwandbereich 35b nicht auf der Seitenwand des Durchgangslochs 34a, 34b gebildet, in welche der Verriegelungsteil 53, 54 mit der Oberflächenbefestigungsstruktur eingefügt wird. Folglich kann, ähnlich den Effekten der ersten Ausführungsform, die Lötmenge des Oberflächenbereichs 35a gewährleistet werden.
  • Ein Verhältnis zwischen mehreren Schenkelabschnitten 52 und dem Substrat 31 kann einer in den 8 und 12 bis 14 gezeigten Struktur entsprechen. So kann der Seitenwandbereich 35b beispielsweise auf der Seitenwand des Durchgangslochs 34a, 34b gebildet werden, in welches der Verriegelungsteil 53, 54 eingefügt wird. Alternativ kann der Einfügeabschnitt 61b auf den Seitenwandbereich 35b gelötet werden.
  • Da der Verriegelungsteil 53, 54 jedoch die Klaue 60 aufweist, ist der Abstand zwischen dem Einfügeabschnitt 61a und der Seitenwand des Durchgangslochs 34a, 34b größer als der Abstand zwischen dem Einfügeelement des Positionierschenkelteils 55 und der Seitenwand des Durchgangslochs 34c. Da die Einfügespitze des Verriegelungsteils 53, 54 auf der Rückseite 31b des Substrats 31 hervorragt, ist der Oberflächenbereich des Einfügeabschnitts 61a und der Klaue 60 größer als der Oberflächenbereich des Einfügeelements 67 des Verbindungsschenkelteils 56, 57. Folglich fließt das Lötmittel 36 verstärkt in das Durchgangsloch 34a, 34b. Ferner wird das Lötmittel 36 im Durchgangsloch 34a, 34b durch die rückwirkende Kraft der Feder 62 herausgeschnippt, wenn die Klaue 60 auf der Rückseite 31b des Substrats 31 verrastet, so dass das Lötmittel 36 gegebenenfalls von der Innenwand des Durchgangslochs 34a, 34b entfernt wird. Ferner kann dann, wenn die Lötpaste 36a im Voraus im Durchgangsloch 34c angeordnet und anschließend der Positionierschenkelteil 55 in das Durchgangsloch 34c eingefügt wird, die Lötpaste 36a vom Substrat 31 entfernt werden, wenn die Einfügespitze des Positionierschenkelteils 55 durch das Durchgangsloch 34c dringt.
  • Folglich ist der Verriegelungsteil 53, 54, wie vorstehend beschrieben, derart ausgebildet, dass die Konkavität 64 im Verriegelungsteil 53, 54 gebildet ist, der Oberflächenbereich 35a und der Seitenwandbereich 35b getrennt voneinander angeordnet sind und ferner der Seitenwandbereich 35b gegebenenfalls nicht im Verriegelungsteil 53, 54 gebildet ist.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist, wie in den 22A, 22B und 23 gezeigt, der Seitenwandbereich 35b auf der Seitenwand des Durchgangslochs 34c gebildet, in welches der Positionierschenkelteil 55 eingefügt wird. Alternativ kann der Seitenwandbereich 35b nicht auf der Seitenwand des Durchgangslochs 34c gebildet sein. Alternativ kann der Positionierschenkelabschnitt 55 auf die Seitenwandbereich 35b der Seitenwand des Durchgangslochs 34c gelötet sein.
  • Da die Einfügespitze des Positionierschenkelteils 55 jedoch von der Rückseite 31b des Substrats 31 hervorragt, ist der Oberflächenbereich des Einfügeelements 65 größer als der Oberflächenbereich des Einfügeelements 67 des Verbindungsschenkelteils 56, 57. Folglich fließt das Lötmittel 36 verstärkt in das Durchgangsloch 34c. Ferner kann dann, wenn die Lötpaste 36a im Voraus im Durchgangsloch 34c gebildet und anschließend der Positionierschenkelteil 55 in das Durchgangsloch 34c eingefügt wird, die Lötpaste 36a vom Substrat 31 entfernt werden, wenn die Einfügespitze des Positionierschenkelteils 55 durch das Durchgangsloch 34c dringt. Angesichts dieser Problematik weist der Verriegelungsteil 53, 54 vorzugsweise eine der Strukturen auf, gemäß denen die Konkavität 64 im Verriegelungsteil 53, 54 gebildet ist, der Oberflächenbereich 35a und der Seitenwandbereich 35b voneinander beabstandet sind und ferner der Seitenwandbereich 35b nicht im Verriegelungsteil 53, 54 gebildet ist.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform sind der Oberflächenbereich 35a und der Seitenwandbereich 35b getrennt voneinander angeordnet. Der Verbindungsschenkelteil 56, 57 ist auf den Oberflächenbereich 35a und den Seitenwandbereich 35b gelötet. Alternativ können der Oberflächenbereich 35a und der Seitenwandbereich 35b einteilig bzw. kombiniert ausgebildet sein.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform weist der Verriegelungsteil 53, 54 die Oberflächenbefestigungsstruktur wie beispielsweise den parallelen Abschnitt 62b der Feder 62 auf. Alternativ kann der Verriegelungsteil 53, 54 die Oberflächenbefestigungsstruktur nicht aufweisen.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die Oberflächenbefestigungsstruktur des Positionierschenkelteils 55 und die Oberflächenbefestigungsstruktur des Verbindungsschenkelteils 56, 57, wie beispielsweise das parallele Element 66, zusammen vorgesehen. Alternativ kann die Oberflächenbefestigungsstruktur des Verbindungsschenkelteils 56, 57, wie beispielsweise das parallele Element 66, von der Oberflächenbefestigungsstruktur des Positionierschenkelteils 55 unabhängig sein. Alternativ kann der Positionierschenkelteil 55 oder der Verbindungsschenkelteil 56, 57 die Oberflächenbefestigungsstruktur nicht aufweisen. Alternativ können sowohl der Positionierschenkelteil 55 als auch der Verbindungsschenkelteil 56, 57 die Oberflächenbefestigungsstruktur nicht aufweisen.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform weist das Hilfselement 50 mehrere Schenkelabschnitte 52, wie beispielsweise ein Paar der Verriegelungsteile 53, 54, einen Positionierschenkelteil 55 und ein Paar von Verbindungsschenkelteilen 56, 57, auf. Alternativ können mehrere Schenkelabschnitte 52, die sich von dem Paar der Verriegelungsteile 53, 54 unterscheiden, andere Teile aufweisen. So können beispielsweise mehrere Schenkelabschnitte 52 den Positionierschenkelteil 55 oder das Paar von Verbindungsschenkelteilen 56, 57 aufweisen. Alternativ können mehrere Schenkelabschnitte 52 mehrere Positionierschenkelteile 55 aufweisen. Ferner können mehrere Schenkelabschnitte 52 einen Verbindungsschenkelteil 56, 57 oder drei oder mehr als drei Verbindungsschenkelteile 56, 57 aufweisen.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform weicht das Einfügeelement 67 des Verbindungsschenkelteils 56, 57 von einer Linie ab, die durch zwei Klauen 60 der Verriegelungsteile 53, 54 verläuft. Alternativ kann das Einfügeelement 67 des Verbindungsschenkelteils 56, 57 auf der Linie angeordnet sein, die durch zwei Klauen 60 der Verriegelungsteile 53, 54 verläuft. Insbesondere können alle Durchgangslöcher 34a bis 34e auf der gleichen Linie angeordnet sein.
  • Alternativ kann das Einfügeelement 65 des Positionierschenkelteils 55 von der Linie abweichen, die durch zwei Klauen 60 der Verriegelungsteile 53, 54 verläuft.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Nachstehend wird eine dritte Ausführungsform beschrieben.
  • Eine elektronische Steuervorrichtung 10 der dritten Ausführungsform und ein Hilfselement 50 weisen nahezu den in den 18 bis 20 gezeigten Aufbau auf. Ein Unterschied in der 24B dahingehend gezeigt, dass zwei Einfügeelemente 67 der Verbindungsschenkelteile 56, 57 von einer Linie abweichen, die durch zwei Klauen 60 der Verriegelungsteile 53, 54 verläuft, und dass die Einfügeelemente 67 der Verbindungsschenkelteile 56, 57 auf beiden Seiten der Linie (d. h. einer gestrichelten Linie in der 24B) angeordnet sind, um die Linie zwischen sich aufzuweisen. Die Einfügeelemente 67 und die Klauen 60 sind um das Einfügeelement 65 als Mittelpunkt rotationssymmetrisch angeordnet.
  • Insbesondere weist das Substrat 31 mehrere Durchgangslöcher 34 (d. h. 34a, 34b) auf, in welche die Verriegelungsteile 53, 54 eingefügt werden, und mehrere Durchgangslöcher 34 (d. h. 34d, 34e), die von einer Linie abweichen, die durch die Durchgangslöcher 34a, 34b verläuft. Die Durchgangslöcher 34d, 34e, die von der Linie abweichen, die durch die Durchgangslöcher 34a, 34b verläuft, weisen die Linie zwischen sich auf, die durch zwei Klauen 60 der Verriegelungsteile 53, 54 verläuft, derart, dass die Durchgangslöcher 34d, 34e auf beiden Seiten der Linie angeordnet sind, die durch zwei Klauen 60 der Verriegelungsteile 53, 54 verläuft.
  • Im obigen Fall weist das in der 24B gezeigte Hilfselement 50 eine Struktur auf, die gegenüber der externen Kraft, die senkrecht zu der Linie verläuft, die durch zwei Klauen 60 der Verriegelungsteile 53, 54 verläuft, beständiger als das in den 18 bis 20 gezeigte Hilfselement 50 ist. Hier wird die externe Kraft entlang der Rechts-Links-Richtung aufgebracht.
  • (Vierte Ausführungsform)
  • Nachstehend wird eine vierte Ausführungsform beschrieben.
  • Eine elektronische Steuervorrichtung 10 der vierten Ausführungsform und ein Hilfselement 50 weisen nahezu den in den 18 bis 20 gezeigten Aufbau auf. Ein Unterschied ist in der 25 gezeigt. Insbesondere sind vier Hilfselemente 50 entlang der Längsrichtung (d. h. der Rechts-Links-Richtung) des Gehäuses 42 im Verbinder 40 angeordnet, um getrennt voneinander angeordnet zu sein. Zwei der vier Hilfselemente 50, die auf beiden Seiten des Gehäuses 42 angeordnet sind, weisen einen Schenkel auf, wie beispielsweise die Verbindungsschenkelteile 56, 57 mit den Einfügeelementen 67, der derart angeordnet ist, dass er von der durch zwei Klauen 60 führenden Linie abweicht. Die zwei der vier Hilfselemente 50, die zwischen den obigen zwei Hilfselementen 50 angeordnet sind, weisen nur die Verriegelungsteile 53, 54 als mehrere Schenkelabschnitte 52 auf.
  • Folglich wird dann, wenn das zwischen zwei Hilfselementen 50 angeordnete Hilfselement 50 nur die Verriegelungsteile 53, 54 aufweist, der Anordnungsbereich des Hilfselements 50 bezüglich des Gehäuses 42 verringert. Dementsprechend werden die Abmessungen des Verbinders 40 verringert. Ferner kann der Befestigungsbereich des Substrats 31 gewährleistet und können die Abmessungen des Substrats 31 verringert werden, da die Durchgangslöcher 34, wie beispielsweise die Durchgangslöcher 34c bis 34e, in welche die Schenkelabschnitte mit Ausnahme der Verriegelungsteile 53, 54 eingefügt werden, nicht gebildet werden müssen.
  • Die Befestigungsstruktur des Hilfselements 50 ist gegenüber der externen Kraft in einer Richtung (wie beispielsweise der Rechts-Links-Richtung), entlang welcher die Hilfselemente 50 angeordnet sind, beständig bzw. stabil. Ferner wird das Verziehen des Substrats 31 durch die Verriegelungsteile 53, 54 jedes Hilfselements 50 beschränkt, da die Hilfselemente 50 entlang der einen Richtung angeordnet sind.
  • Die elektronische Vorrichtung ist die wasserundichte elektronische Steuervorrichtung 10. Alternativ kann die elektronische Vorrichtung eine wasserdichte elektronische Steuervorrichtung sein. Alternativ kann die elektronische Vorrichtung eine andere Vorrichtung sein.
  • Das auf der Oberfläche 31a des Substrats 31 mit dem Hilfselement 50 zu haltende elektronische Element kann sich vom Verbinder 40 unterscheiden. Alternativ kann das elektronische Element eine andere Vorrichtung mit einem Anschluss für eine elektrische Verbindung mit einer Fläche des Substrats 31 und einem Hauptkörper, auf welchem der Anschluss angeordnet ist, sein. So kann das elektronische Element beispielsweise ein IC-Baustein sein.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform weist der Anschluss 41 die Oberflächenbefestigungsstruktur mit nur einem Oberflächenbefestigungsabschnitt auf. Der Anschluss 41 wird mittels des Reflow-Lötprozesses auf die Anschlussfläche 33 gelötet, die auf der Oberfläche 31a des Substrats 31 gebildet ist. Alternativ kann die Oberflächenbefestigungsstruktur im Anschluss 41 andere Elemente aufweisen. So kann der Anschluss 41 beispielsweise ein Verzweigungsanschluss sein, welcher den Oberflächenbefestigungsabschnitt auf der Anschlussfläche 33 und einen Einfügebefestigungsabschnitt aufweist, der in das Durchgangsloch 34 einzufügen und im Durchgangsloch 34 zu befestigen ist, wobei der Anschluss eine Anschlussfläche 33 auf einer Seitenwand des Durchgangslochs 34 aufweist. Ferner kann der mittels des Reflow-Prozesses zu verlötende Anschluss 41 eine andere Oberflächenbefestigungsstruktur aufweisen. So kann der Anschluss 41 beispielsweise eine Einfügebefestigungsstruktur aufweisen, die mittels des Reflow-Prozesses auf einen Bereich gelötet wird.
  • Ferner kann der Verbinder 40, obgleich er beim Reflow-Prozess am Substrat 31 befestigt wird, mit Hilfe eines anderen Prozesses auf dem Substrat 31 befestigt werden. So kann der Anschluss 41 beispielsweise eine Einfügebefestigungsstruktur aufweisen und können der Anschluss 41 und der Schenkelabschnitt 52 mittels eines Schwalllötverfahrens, wie beispielsweise eines lokalen Schwalllötverfahrens, auf einmal verlötet werden. In diesem Fall kann das Fertigungsverfahren vereinfacht werden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird die Lötpaste 36a beim Reflow-Lötprozess auf der Oberfläche 31a des Substrats (insbesondere auf dem Oberflächenbereich 35a) angeordnet. Alternativ kann die Lötpaste 36a dann, wenn die Lötpaste 36a aufgetragen wird, im Durchgangsloch 34 angeordnet werden. In diesem Fall nimmt der Kontaktbereich zwischen dem Lötmittel 36 und dem Schenkelabschnitt 52 zu, so dass der Verbinder 40 fest am Substrat 31 befestigt wird.
  • Sämtliche Schenkelabschnitte 54 können nicht verlötet sein. Alternativ kann dann, wenn der Schenkelabschnitt 54 verlötet wird, ein Teil der Schenkelabschnitte 54 verlötet werden. So kann beispielsweise nur der Positionierschenkelteil 55 verlötet werden.
  • Wenn der Schenkelabschnitt 54 verlötet wird, kann die Befestigungsstruktur nur die Oberflächenbefestigungsstruktur, nur die Einfügebefestigungsstruktur oder eine Mischung aus der Oberflächenbefestigungsstruktur und der Einfügebefestigungsstruktur sein. Wenn die Befestigungsstruktur die Oberflächenbefestigungsstruktur aufweist, ist der Verriegelungsteil 53, 54 vorzugsweise derart aufgebaut, dass die Konkavität 64 im Verriegelungsteil 53, 54 gebildet ist, der Oberflächenbereich 35a und der Seitenwandbereich 35b voneinander getrennt sind und ferner der Seitenwandbereich 35b gegebenenfalls nicht im Verriegelungsteil 53, 54 gebildet ist.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die Hilfselemente 50 an vier Positionen angeordnet, die in der Rechts-Links-Richtung nahe beiden Enden 42b des Gehäuses 42 und zwei mittleren Punkten zwischen zwei Enden 42b angeordnet sind. Die Anordnung der Hilfselemente 50 bezüglich des Gehäuses 42 kann sich vom obigen Fall unterscheiden. So kann das Hilfselement 50 beispielsweise in der Rechts-Links-Richtung nur an beiden Enden 42b des Gehäuses 42 angeordnet sein. Alternativ kann das Hilfselement 50 nur an einer Position in einem mittleren Bereich zwischen beiden Enden 42b angeordnet sein. Wenn das Hilfselement 50 wenigstens an einer Position in einem mittleren Bereich zwischen beiden Enden 42b angeordnet ist, wird die Verzerrung des Substrats 31 bezüglich des Verbinders 40 beschränkt, so dass die Zuverlässigkeit des Verbindungsteils zwischen dem Anschluss 41 des Verbinders 40 und der Anschlussfläche 33 des Substrats 31 verbessert werden kann.
  • Die Vorrichtung kann beispielsweise nur ein Hilfselement 50 aufweisen. Bei den vorliegenden Ausführungsformen weist die Vorrichtung eine stabile Befestigungsstruktur gegenüber der externen Kraft entlang der Längsrichtung des Gehäuses 42 auf, da mehrere Hilfselemente 50 getrennt voneinander in der Längsrichtung des Gehäuses 42 angeordnet sind. Ferner wird die Verzerrung des Substrats 31 durch die Verriegelungsteile 53, 54 jedes Hilfselements 50 beschränkt.
  • Bei den vorliegenden Ausführungsformen wird, da die Hilfselemente 50 an beiden Enden des Gehäuses 42 befestigt sind, dann, wenn die externe Kraft entlang der Längsrichtung des Gehäuses 42 aufgebracht wird, die Belastung zunächst auf das Hilfselement 50 aufgebracht, da das Hilfselement 50 an der Außenseite des Verbindungsabschnitts zwischen dem Anschluss 41 und der Anschlussfläche 33 angeordnet ist. Folglich wird die Zuverlässigkeit des Verbindungsteils zwischen dem Anschluss 41 des Verbinders 40 und der Anschlussfläche 33 des Substrats 31 verbessert.
  • Das Hilfselement 50 kann derart bezüglich des Gehäuses 42 angeordnet werden, dass sich die Anordnungsrichtung der Klauen 60 im Hilfselement 50 von der Richtung der kurzen Seite des Gehäuses 42 unterscheidet.
  • Die Erstreckungsrichtung der Klaue 60 von der Verbindung 61 aus kann sich von der Vorne-Hinten-Richtung unterscheiden. So kann die Erstreckungsrichtung der Klaue 60 von der Verbindung 61 aus beispielsweise die Rechts-Links-Richtung sein.
  • Bei den vorliegenden Ausführungsformen verlaufen die Erstreckungsrichtungen der Klauen 60 im Paar von Verriegelungsteilen 53, 54 entgegengesetzt zueinander, so dass eine Erstreckungsrichtung in der Vorne-Hinten-Richtung nach Außen gerichtet ist und die andere Erstreckungsrichtung entgegengesetzt zu der einen Erstreckungsrichtung verläuft. Alternativ kann sich die eine Erstreckungsrichtung von der anderen Erstreckungsrichtung unterscheiden, obgleich die eine Erstreckungsrichtung nicht vollkommen entgegengesetzt zur anderen Erstreckungsrichtung verläuft. Alternativ kann die eine Erstreckungsrichtung der anderen Erstreckungsrichtung entsprechen. Alternativ verläuft die eine Erstreckungsrichtung entgegengesetzt zur anderen Erstreckungsrichtung und sind die eine und die andere Erstreckungsrichtung in der Vorne-Hinten-Richtung zur Innenseite gerichtet. Wenn sich die eine Erstreckungsrichtung von der anderen Erstreckungsrichtung unterscheidet, wird vorzugsweise dann, wenn die eine Erstreckungsrichtung entgegengesetzt zur anderen Erstreckungsrichtung verläuft, das Spiel (Backlash) zwischen dem Verbinder 40 und dem Substrat 31 verglichen mit einem Fall, in dem sich das Paar der Klauen 60 in der gleichen Richtung erstreckt, verringert.
  • Bei den vorliegenden Ausführungsformen wird die Klaue 60 einzig mittels des Stanzprozesses der Metallplatte gebildet. Alternativ kann die Klaue 60 mittels des Biegeprozesses vorbereitet werden, bei welchem die Klaue 60 bezüglich der Verbindung 61 gebogen wird. Wenn die Klaue 60 mittels des Biegeprozesses vorbereitet wird, kann die Beständigkeit des Klaue 60 gegenüber einer Verformung und einem Bruch verringert werden. Vorzugsweise wird die Klaue 60 nur mittels des Stanzprozesses vorbereitet. Insbesondere werden die Klaue 60 und die Verbindung vorzugsweise aus einer flachen Platte gebildet.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform bilden sowohl der parallele Abschnitt 61b der Verbindung 61 als auch der untere parallele Abschnitt 62b der Feder 62 oder nur der untere parallele Abschnitt 62b der Feder 62 im Verriegelungsteil 53, 54 die Oberflächenbefestigungsstruktur für eine Befestigung auf dem Oberflächenbereich 35a. Alternativ kann nur der parallele Abschnitt 61b der Verbindung 61 die Oberflächenbefestigungsstruktur für eine Befestigung auf dem Oberflächenbereich 35a bilden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform nimmt dann, wenn der gegenüberliegende Abschnitt 60a der Klaue 60 mit der Keilform, welcher der Rückseite 31b des Substrats 31 gegenüberliegt, in der Vorne-Hinten-Richtung von der entsprechenden Verbindung 61 beabstandet ist, der Abstand zwischen dem gegenüberliegenden Abschnitt 60a und der Oberfläche 31a des Substrats 31 in der Oben-Unten-Richtung im Zustand temporärer Verbindung zu. Alternativ kann die Klaue 60 eine andere Form aufweisen. So kann beispielsweise der gegenüberliegende Abschnitt 60a im Zustand temporärer Verbindung in der Oben-Unten-Richtung parallel zur Oberfläche 31a des Substrats 31 verlaufen.
  • Bei den vorliegenden Ausführungsformen weist jedes Ende jedes Schenkelabschnitts 52 einen entsprechenden Verriegelungsteil 53, 54, d. h. die Klaue 60 auf. Alternativ kann das Einfügeelement 65 des Positionierschenkelteils 55 und/oder das parallele Element 66 des Positionierschenkelteils 55 in der Anordnungsrichtung der Klauen 60 auf der Außenseite der Klaue 60 angeordnet sein. Wenn die Abmessungen des Hilfselements 50 minimiert werden und der Abstand D1 zwischen zwei Klauen 60 zunimmt, wird vorzugsweise ein Paar von Verriegelungsteilen 53, 54 an beiden Enden jedes Schenkelabschnitts 52 angeordnet.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Spitze des Einfügeelements 67 im Verbindungsschenkelteil 56, 57 tiefer als die Spitze des Einfügeendes des Verriegelungsteils 53, 54 angeordnet. Alternativ kann die Spitze des Einfügeelements 67 im Verbindungsschenkelteil 56, 57 höher als die Spitze des Einfügeendes des Verriegelungsteils 53, 54 angeordnet sein. In diesem Fall kann der Verbindungsschenkelteil 56, 57 als Positionierschenkelteil 55 dienen. Folglich kann die Vorrichtung den Positionierschenkelteil 55 nicht aufweisen. Insbesondere sind die Verbindungsschenkelteile 56, 57 dann, wenn die Vorrichtung den Positionierschenkelteil 55 aufweist, der auf den Seitenwandbereich 35b zu löten ist, nicht erforderlich, da jedes Verbindungsschenkelteil 56, 57 tiefer als die Spitze des Einfügeendes des Verriegelungsteils 53, 54 angeordnet ist. Da der Verbindungsschenkelteil 56, 57 jedoch von der Rückseite 31b des Substrats 31 hervorragt, ähnlich dem Positionierschenkelteil 55, weist die Vorrichtung vorzugsweise die Verbindungsschenkelteile 56, 57 auf, die tiefer als die Spitze des Einfügeendes des Verriegelungsteils 53, 54 angeordnet sind.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Schenkelabschnittsfläche 35 entsprechend dem Schenkelabschnitt 52 des Hilfselements 50 derart als Dummy-Fläche bzw. Dummy-Bereich ausgebildet, dass der Dummy-Bereich elektrisch nicht mit dem Schenkelabschnitt 52 verbunden ist. Alternativ kann die Schenkelabschnittsfläche 35 derart mit einer anderen Verdrahtung verbunden sein, dass die Schenkelabschnittsfläche 35 dazu ausgelegt ist, eine elektrische Verbindung bereitzustellen. In diesem Fall bildet der Oberflächenbereich 35a und/oder der Seitenwandbereich 35b die Schenkelabschnittsfläche 35. Hierbei kann unter einer Bedingung, dass der Schenkelabschnitt 52 auf die Schenkelabschnittsfläche 35 gelötet wird, ein Verbindungszustand zwischen dem Schenkelabschnitt 52 und der Schenkelabschnittsfläche 35 elektrisch getestet werden. Folglich kann der Verbindungszustand zwischen dem Anschluss 41 und der Anschlussfläche 33 getestet werden, indem der Verbindungszustand zwischen dem Schenkelabschnitt 52 und der Schenkelabschnittsfläche 35 getestet wird.
  • Vorstehend wurden die folgenden Ausgestaltungen offenbart.
  • Gemäß einer ersten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, mit: einem Substrat, das mehrere Anschlussflächen, die auf einer ersten Oberfläche des Substrats angeordnet sind, und mehrere Durchgangslöcher im Substrat aufweist; einem elektrischen Element, das mehrere Anschlüsse und einen Körper aufweist, wobei jeder Anschluss aus einem leitfähigen Material aufgebaut und elektrisch mit einer entsprechenden Anschlussfläche verbunden ist, die mehreren Anschlüsse auf dem Körper angeordnet sind und der Körper auf der ersten Oberfläche des Substrats angeordnet ist; und einem Hilfselement, das dazu ausgelegt ist, eine Befestigung zwischen dem elektrischen Element und dem Substrat zu unterstützen, wobei ein Teil des Hilfselements am Körper des elektrischen Elements befestigt ist. Das Hilfselement weist eine Basis und mehrere Schenkelabschnitte auf. Die Basis ist am Körper des elektrischen Elements befestigt. Jeder Schenkelabschnitte erstreckt sich von der Basis aus und ist in ein entsprechendes Durchgangslochs eingefügt. Die mehreren Schenkelabschnitte weisen ein Paar von Verriegelungsteilen auf, die jeweils eine Klaue und eine Feder aufweisen. Die Klaue jedes Verriegelungsteils ist an einem Einfügeende des Schenkelabschnitts angeordnet und greift auf einer zweiten Oberfläche des Substrats, welche der ersten Oberfläche gegenüberliegt, hinter das Durchgangsloch. Die Feder ist verformbar, wenn die Klaue in das Durchgangsloch eingefügt wird. Es ist jeweils nur ein Verriegelungsteil derart in ein Durchgangsloch eingefügt, dass das Paar von Verriegelungsteilen in zwei verschiedene Durchgangslöcher eingefügt ist.
  • Da die Verriegelungsteile in zwei verschiedene Durchgangslöcher eingefügt sind, kann ein Spiel (Backlash) des elektrischen Elements verringert und ein Abstand zwischen den Klauen groß ausgelegt werden. Auf diese Weise wird die Verbindungszuverlässigkeit zwischen dem Anschluss des elektronischen Elements und der Anschlussfläche des Substrats verbessert.
  • Alternativ kann ein Verriegelungsteil des Paares von Verriegelungsteilen an einem Ende der Basis des Hilfselements angeordnet und der andere Verriegelungsteil des Paares von Verriegelungsteilen am anderen Ende der Basis des Hilfselements angeordnet sein. Das eine Ende und das andere Ende der Basis bilden beide Enden entlang einer Anordnungsrichtung des Paares von Verriegelungsteilen. In diesem Fall ist der Abstand zwischen den Klauen deutlich größer. Folglich wird die Verbindungszuverlässigkeit zwischen dem Anschluss des elektronischen Elements und der Anschlussfläche des Substrats deutlich verbessert.
  • Alternativ kann das Substrat ferner mehrere Schenkelabschnittsflächen aufweisen, die auf der ersten Oberfläche des Substrats angeordnet sind. Wenigstens ein Teil der mehreren Schenkelabschnitte ist auf eine entsprechende Schenkelabschnittsfläche gelötet. In diesem Fall ist das elektrische Element fest am Substrat befestigt, da der Schenkelabschnitt im Hilfselement mechanisch und über das Lötmittel fest am Substrat befestigt ist. Folglich wird die Verbindungszuverlässigkeit zwischen dem Anschluss des elektronischen Elements und der Anschlussfläche des Substrats deutlich verbessert.
  • Ferner weist die Schenkelabschnittsfläche einen Oberflächenbereich auf. Der wenigstens eine Teil der mehreren Schenkelabschnitte weist eine Oberflächenbefestigungsstruktur und einen Einfügeabschnitt auf. Die Oberflächenbefestigungsstruktur ist auf einen entsprechenden Oberflächenbereich gelötet. Der Einfügeabschnitt ist in ein entsprechendes Durchgangsloch eingefügt. Die Oberflächenbefestigungsstruktur ist zwischen der Basis und dem Einfügeabschnitt angeordnet. Die Oberflächenbefestigungsstruktur liegt dem entsprechenden Oberflächenbereich gegenüber. Ferner kann wenigstens ein Teil der mehreren Schenkelabschnitte ferner eine Konkavität aufweisen, die zwischen dem Einfügeabschnitt und der Oberflächenbefestigungsstruktur angeordnet ist. Die Konkavität liegt der ersten Oberfläche des Substrats gegenüberliegt, und die Konkavität ist in einer Richtung entgegengesetzt zur ersten Oberfläche des Substrats konkav ausgebildet. In diesem Fall bildet die Konkavität einen Auffangraum, der zwischen der Oberflächenbefestigungsstruktur und dem Einfügeabschnitt angeordnet ist. Wenn der Auffangraum breit bzw. groß ist, tritt die Kapillarwirkung nicht auf. Folglich wird das Saugen des geschmolzenen Lötmittels in das Durchgangsloch beschränkt. Auf diese Weise wird die Lötmenge auf dem Oberflächenbereich gewährleistet.
  • Alternativ kann die Schenkelabschnittsfläche entsprechend dem wenigstens einen Teil der mehreren Schenkelabschnitte nur den Oberflächenbereich aufweisen. In diesem Fall fließt das geschmolzene Lötmittel nicht einfach in das Durchgangsloch, da der Seitenwandbereich auf der Seitenwand des Durchgangslochs gebildet ist. Auf diese Weise wird das Lötmittel auf dem Oberflächenbereich gewährleistet. Die Verbindungszuverlässigkeit zwischen dem Anschluss des elektronischen Elements und der Anschlussfläche des Substrats wird deutlich verbessert.
  • Alternativ kann die Schenkelabschnittsfläche ferner einen Innenwandbereich aufweisen, und ist der Innenwandbereich auf einer Innenwand eines entsprechenden Durchgangslochs angeordnet. Ferner kann der Oberflächenbereich auf die Oberflächenbefestigungsstruktur eines entsprechenden Schenkelabschnitts gelötet sein. Der entsprechende Schenkelabschnitt ist in das entsprechende Durchgangsloch eingefügt, auf dessen Innenwand der Innenwandbereich angeordnet ist, und der Oberflächenbereich ist getrennt vom Innenwandbereich angeordnet. In diesem Fall sind der Oberflächenbereich und der Seitenwandbereich entsprechend dem gleichen Schenkelabschnitt getrennt voneinander angeordnet. Folglich breitet sich das Lötmittel auf dem Oberflächenbereich bei dem Reflow-Lötprozess nicht leicht auf dem Seitenwandbereich aus. Folglich wird die Lötmenge auf dem Oberflächenbereich gewährleistet, so dass die Verbindungszuverlässigkeit zwischen dem Anschluss des elektronischen Elements und der Anschlussfläche des Substrats deutlich verbessert wird.
  • Alternativ kann der Innenwandbereich auf den Einfügeabschnitt eines entsprechenden Schenkelabschnitts gelötet sein. Die mehreren Schenkelabschnitte weisen ferner einen Verbindungsschenkelteil auf. Der Verbindungsschenkelteil unterscheidet sich und ist getrennt von dem Paar von Verriegelungsteilen angeordnet, und der Verbindungsschenkelteil weist ein Einfügeende auf, das in einer Dickenrichtung des Substrats näher zur Basis angeordnet ist als ein Einfügeende des Verriegelungsteils. Ferner kann nur der Verbindungsschenkelteil auf den Innenwandbereich gelötet sein. In diesem Fällen wird das Lötmittel mittels eines Siebdruckverfahrens auf dem Oberflächenbereich aufgetragen. Folglich wird das Lötmittel nicht nur auf dem Oberflächenbereich, sondern ebenso auf dem Seitenwandbereich angeordnet. Dementsprechend wird der Reflow-Lötprozess in einem Prozess ausgeführt. Da nur der Verbindungsschenkelteil auf den Innenwandbereich gelötet ist, wird das Lötmittel nicht aus dem Durchgangsloch entfernt.
  • Alternativ können die mehreren Schenkelabschnitte ferner einen Positionierungsschenkelteil aufweisen, der sich von dem Paar von Verriegelungsteilen unterscheidet und getrennt von dem Paar von Verriegelungsteilen angeordnet ist, und weist der Positionierungsschenkelteil ein Einfügeende auf, das in einer Dickenrichtung des Substrats weiter entfernt von der Basis angeordnet ist als ein Einfügeende des Verriegelungsteils. In diesem Fall wird dann, wenn das elektrische Element auf dem Substrat befestigt wird, zunächst der Positionierungsschenkelteil in das entsprechende Durchgangsloch eingefügt. Folglich kann der Verriegelungsteil mit der Feder auf einfache Weise in ein entsprechendes Durchgangsloch eingefügt werden. Ferner wird die Positioniergenauigkeit des Anschlusses entsprechend der Anschlussfläche in einer Richtung senkrecht zur Dickenrichtung des Substrats verbessert.
  • Alternativ können die mehreren Schenkelabschnitte ferner einen ersten Schenkelabschnitt aufweisen, der sich von dem Paar von Verriegelungsteilen unterscheidet. Jeder Verriegelungsteil ist in ein Verriegelungsteildurchgangsloch eingefügt, wobei der erste Schenkelabschnitt in ein erstes Durchgangsloch eingefügt ist, das sich vom Verriegelungsteildurchgangsloch unterscheidet. Das erste Durchgangsloch ist an einer ersten Position angeordnet, die von einer gerade Linie abweicht, und die gerade Linie stellt eine Verbindung zwischen einem Paar von Verriegelungsteildurchgangslöchern her. In diesem Fall weist die obige Struktur eine Beständigkeit gegenüber einer externen Kraft entlang der Oberfläche des Substrats in einer Richtung senkrecht zur geraden Linie auf. Insbesondere weist die Struktur die Beständigkeit gegenüber der externen Kraft in einer Richtung senkrecht zu einer Anordnungsrichtung des Einfügeabschnitts des Verriegelungsteils auf. Ferner ist, da der erste Schenkelabschnitt keine Klaue aufweist, die Toleranz des elektrischen Elements bezüglich des Substrats gering. Folglich wird die Positioniergenauigkeit des elektrischen Elements bezüglich des Substrats in einer Richtung senkrecht zur Dickenrichtung des Substrats verbessert.
  • Alternativ können die mehreren Schenkelabschnitte ferner einen zweiten Schenkelabschnitt aufweisen, der sich von dem Paar von Verriegelungsteilen und dem ersten Schenkelabschnitt unterscheidet. Der zweite Schenkelabschnitt ist in ein zweites Durchgangsloch eingefügt, das sich vom Verriegelungsteildurchgangsloch und vom ersten Durchgangsloch unterscheidet. Das zweite Durchgangsloch ist an einer zweiten Position angeordnet, die von der geraden Linie abweicht, und die erste Position und die zweite Position sind auf einer gleichen Seite der geraden Linie angeordnet. In diesem Fall weist die Befestigungsstruktur unter Verwendung des Hilfselements eine Beständigkeit gegenüber der externen Kraft in einer Richtung senkrecht zur geraden Linie auf. Ferner werden die Abmessungen der Vorrichtung in der Richtung senkrecht zur geraden Linie verringert, d. h. minimiert.
  • Alternativ können die mehreren Schenkelabschnitte ferner einen zweiten Schenkelabschnitt aufweisen, der sich von dem Paar von Verriegelungsteilen und dem ersten Schenkelabschnitt unterscheidet. Der zweite Schenkelabschnitt ist in ein zweites Durchgangsloch eingefügt, das sich vom Verriegelungsteildurchgangsloch und vom ersten Durchgangsloch unterscheidet. Das zweite Durchgangsloch ist an einer zweiten Position angeordnet, die von der geraden Linie abweicht, und die erste Position auf einer ersten Seite der geraden Linie und die zweite Position auf einer zweiten Seite der geraden Linie angeordnet. Die erste Seite der geraden Linie liegt der zweiten Seite der geraden Linie gegenüber. In diesem Fall weist die Befestigungsstruktur unter Verwendung des Hilfselements eine Beständigkeit gegenüber der externen Kraft in einer Richtung senkrecht zur geraden Linie auf.
  • Alternativ ist das Hilfselement als ein erstes Hilfselement definiert, die Basis des ersten Hilfselements als eine erste Basis definiert und das Paar von Verriegelungsteilen des ersten Hilfselements als ein Paar von ersten Verriegelungsteilen definiert. Die mehreren Schenkelabschnitte des ersten Hilfselements weisen nur das Paar von Verriegelungsteilen auf. Die elektronische Vorrichtung weist ferner ein zweites und ein drittes Hilfselement auf, die dazu ausgelegt sind, eine Befestigung zwischen dem elektrischen Element und dem Substrat zu unterstützen. Das zweite Hilfselement weist eine zweite Basis und mehrere Schenkelabschnitte auf, und das dritte Hilfselement weist eine dritte Basis und mehrere Schenkelabschnitte auf. Die zweite und die dritte Basis sind am Körper des elektrischen Elements befestigt. Jeder Schenkelabschnitt des zweiten Hilfselements erstreckt sich von der zweiten Basis aus, und jeder Schenkelabschnitt des dritten Hilfselements erstreckt sich von der dritten Basis aus. Das erste bis dritte Hilfselement sind derart entlang einer Richtung angeordnet, dass eine erste Oberfläche der ersten Basis, eine zweite Oberfläche der zweiten Basis und eine dritte Oberfläche der dritten Basis parallel zueinander verlaufen. Das erste Hilfselement ist zwischen dem zweiten und dem dritten Hilfselement angeordnet. Die mehreren Schenkelabschnitte des zweiten Hilfselements weisen ein Paar von zweiten Verriegelungsteilen und einen zweiten Schenkelabschnitt auf. Jeder der zweiten Verriegelungsteile weist eine zweite Klaue und eine zweite Feder auf. Die zweite Klaue jedes zweiten Verriegelungsteils ist an einem Einfügeende des Schenkelabschnitts des zweiten Hilfselements angeordnet und greift auf der zweiten Oberfläche des Substrats hinter ein entsprechendes Durchgangsloch. Die zweite Feder ist verformbar, wenn die zweite Klaue in das entsprechende Durchgangsloch eingefügt wird. Der zweite Schenkelabschnitt unterscheidet sich von dem Paar von zweiten Verriegelungsteilen. Jeder zweite Verriegelungsteil ist in ein zweites Verriegelungsteildurchgangsloch eingefügt, wobei der zweite Schenkelabschnitt in ein zweites Durchgangsloch eingefügt ist, das sich vom zweiten Verriegelungsteildurchgangsloch unterscheidet. Das zweite Durchgangsloch ist an einer zweiten Position angeordnet, die von einer zweiten geraden Linie abweicht. Die zweite gerade Linie stellt eine Verbindung zwischen einem Paar von zweiten Verriegelungsteildurchgangslöchern her. Die mehreren Schenkelabschnitte des dritten Hilfselements weisen ein Paar von dritten Verriegelungsteilen und einen dritten Schenkelabschnitt auf. Jeder der dritten Verriegelungsteile weist eine dritte Klaue und eine dritte Feder auf. Die dritte Klaue jedes dritten Verriegelungsteils ist an einem Einfügeende des Schenkelabschnitts des dritten Hilfselements angeordnet und greift auf der zweiten Oberfläche des Substrats hinter ein entsprechendes Durchgangsloch. Die dritte Feder ist verformbar, wenn die dritte Klaue in das entsprechende Durchgangsloch eingefügt wird. Der dritte Schenkelabschnitt unterscheidet sich von dem Paar von dritten Verriegelungsteilen. Jeder dritte Verriegelungsteil ist in ein drittes Verriegelungsteildurchgangsloch eingefügt, wobei der dritte Schenkelabschnitt in ein drittes Durchgangsloch eingefügt ist, das sich vom dritten Verriegelungsteildurchgangsloch unterscheidet. Das dritte Durchgangsloch ist an einer dritten Position angeordnet, die von einer dritten geraden Linie abweicht. Die dritte gerade Linie stellt eine Verbindung zwischen einem Paar von dritten Verriegelungsteildurchgangslöchern her. In diesem Fall können die Anordnungsabmessungen der Hilfselemente im Körper in der Längsrichtung des Körpers verringert werden. Folglich werden die Abmessungen der Vorrichtung minimiert. Ferner wird, da das Durchgangsloch entsprechend den Schenkelabschnitten, die sich von dem Paar von Verriegelungsteilen um ersten Hilfselement unterscheiden, nicht erforderlich sind, der Befestigungsbereich auf dem Substrat gewährleistet, so dass die Abmessungen des Substrats verringert werden. Ferner weist die Befestigungsstruktur unter Verwendung der Hilfselemente eine Beständigkeit gegenüber der externen Kraft in einer Richtung auf. Ferner wird die Verzerrung des Substrats durch die Klauen der Hilfselemente beschränkt, da die Hilfselemente entlang der einen Richtung angeordnet sind.
  • Alternativ kann der Körper des elektrischen Elements entlang einer Längsrichtung eine längliche Form aufweisen, und ist das Paar von Verriegelungsteilen entlang einer Querrichtung angeordnet, die senkrecht zur Längsrichtung verläuft. Ferner kann das elektrische Element ein Verbinder und der Körper des elektrischen Elements ein Gehäuse des Verbinders sein. Die mehreren Anschlüsse sind entlang der Längsrichtung des Gehäuses angeordnet. Alternativ kann die elektronische Vorrichtung ferner ein oder mehrere Hilfselemente derart aufweisen, dass die elektronische Vorrichtung mehrere Hilfselemente aufweist. Die mehreren Hilfselemente sind getrennt voneinander angeordnet, und die mehreren Hilfselemente sind entlang der Längsrichtung des Körpers angeordnet. In diesen Fällen weist die Befestigungsstruktur unter Verwendung der Hilfselemente eine Beständigkeit gegenüber der externen Kraft in der Längsrichtung des Körpers auf. Da die Hilfselemente entlang der Längsrichtung des Körpers angeordnet sind, wird die Verzerrung des Substrats durch die Klauen der Hilfselemente beschränkt.
  • Alternativ kann eines der mehreren Hilfselemente in der Längsrichtung an einem Ende des Körpers angeordnet sein. Ein anderes der mehreren Hilfselemente ist in der Längsrichtung am anderen Ende des Körpers angeordnet, und das eine Ende des Körpers liegt dem anderen Ende des Körpers in der Längsrichtung gegenüber. In diesem Fall wird dann, wenn die externe Kraft in der Längsrichtung des Körpers auf die Vorrichtung aufgebracht wird, die Belastung bzw. Spannung zunächst auf das Hilfselement aufgebracht. Folglich wird die Verbindungszuverlässigkeit zwischen dem Anschluss des elektronischen Elements und der Anschlussfläche des Substrats deutlich verbessert.
  • Alternativ kann jeder Verriegelungsteil des Paares von Verriegelungsteilen ferner eine Verbindung aufweisen, die eine Verbindung zwischen der Klaue und der Feder herstellt. Ein Teil der Verbindung ist in einem entsprechenden Durchgangsloch angeordnet. Die Feder weist ein Ende auf, welches der Verbindung gegenüberliegt und mit der Basis verbunden ist, wobei die Feder auf der ersten Oberfläche des Substrats angeordnet ist. In diesem Fall ist die Feder nicht im Durchgangsloch angeordnet. Folglich wird das Verriegelungsteil nicht mittels einer rückwirkenden Kraft der Feder am Substrat befestigt. Dementsprechend beschädigt die Feder die Seitenwand des Durchgangslochs im Wesentlichen nicht. Ferner wird der Designfreiheitsgrad der Feder erhöht.
  • Alternativ kann sich die Feder entlang einer Dickenrichtung des Substrats erstrecken. Der Teil der Verbindung im entsprechenden Durchgangsloch erstreckt sich entlang der Dickenrichtung des Substrats. Die Feder weist in einer Querrichtung der Feder, die senkrecht zur Dickenrichtung des Substrats verläuft, eine Breite auf. Die Breite der Feder ist größer als eine Dicke der Feder, die in einer Federdickenrichtung definiert ist. Die Feder weist vor einer Verformung eine flache Plattenform auf, und die Klaue erstreckt sich von der Verbindung in einer Erstreckungsrichtung, die parallel zur Federdickenrichtung verläuft. In diesem Fall ist die Breite der Feder in der Querrichtung der Feder größer als die Dicke der Feder. Folglich ist die Feder in der Federdickenrichtung verformbar. Die Klaue erstreckt sich von der Verbindung in einer Erstreckungsrichtung, die parallel zur Federdickenrichtung verläuft, so dass sich die Feder von der Basis in Richtung der Oberfläche des Substrats erstreckt. Die Federdickenrichtung verläuft parallel zur Oberfläche des Substrats. Folglich ist die Feder in einer Richtung parallel zur Oberfläche des Substrats und senkrecht zur Federdickenrichtung verformbar, wenn das elektrische Element auf dem Substrat befestigt wird. Dementsprechend wird die Positioniergenauigkeit des elektrischen Elements bezüglich des Substrats in der Substratdickenrichtung verbessert, da die Verformungsrichtung der Feder senkrecht zur Federdickenrichtung verläuft.
  • Alternativ kann die Verbindung jedes Verriegelungsteils eine Dicke aufweisen, die in einer Verbindungsdickenrichtung definiert ist. Die Verbindung jedes Verriegelungsteils weist in einer Querrichtung der Verbindung, die senkrecht zur Dickenrichtung des Substrats und der Verbindungsdickenrichtung verläuft, eine Breite auf. Die Breite der Verbindung ist größer als die Dicke der Verbindung. Die Verbindung weist einen Teil auf, der sich von einem Verbindungsteil der Feder unterscheidet, wobei der Teil der Verbindung und die Klaue einteilig ausgebildet sind, um eine flache Plattenform vorzusehen. Die Verbindungsdickenrichtung verläuft parallel zu einer Dickenrichtung der Basis. Die Feder jedes Verriegelungsteils ist bezüglich der Basis und der Verbindung gebogen. Ein Biegewinkel einer Feder des Paares von Verriegelungsteilen ist gleich einem anderen Biegewinkel der anderen Feder des Paares von Verriegelungsteilen. Die eine Feder und die andere Feder sind auf einer gleichen Seite der Basis angeordnet, und die Federdickenrichtung der einen Feder verläuft senkrecht zur Dickenrichtung der Basis, und die Federdickenrichtung der anderen Feder verläuft senkrecht zur Dickenrichtung der Basis. In diesem Fall ist der Biegeabschnitt des Hilfselements nur am Verbindungsteil zwischen der Basis und der Feder und am Verbindungsteil zwischen der Feder und der Verbindung angeordnet. Folglich wird der Aufbau des Hilfselements vereinfacht, indem die Anzahl der Biegeabschnitte verringert wird. Die Positionierungsgenauigkeit des elektrischen Elements bezüglich des Substrats in der Substratdickenrichtung wird verbessert. Ferner werden der Verbindungsteil zwischen der Basis und der Feder und der Verbindungsteil zwischen der Feder und der Verbindung gleichzeitig gebogen. Ferner wird die Klaue nur mittels des Stanzprozesses gebildet, da die Klaue und die Verbindung einteilig ausgebildet sind, um eine flache Plattenform aufzuweisen. Verglichen mit einem Fall, in welchem der Verbindungsteil zwischen der Klaue und der Verbindung gebogen wird, wird die Widerstandskraft der Klaue gegenüber der Verformung und des Bruchs verbessert. Folglich wird das elektrische Element unter Verwendung des Hilfselements fest am Substrat befestigt.
  • Gemäß einer zweiten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, mit: einem Substrat, das mehrere Anschlussflächen, die auf einer ersten Oberfläche des Substrats angeordnet sind, und mehrere Durchgangslöcher im Substrat aufweist; einem elektrischen Element, das mehrere Anschlüsse und einen Körper aufweist, wobei jeder Anschluss aus einem leitfähigen Material aufgebaut und elektrisch mit einer entsprechenden Anschlussfläche verbunden ist, die mehreren Anschlüsse auf dem Körper angeordnet sind und der Körper auf der ersten Oberfläche des Substrats angeordnet ist; und einem Hilfselement, das dazu ausgelegt ist, eine Befestigung zwischen dem elektrischen Element und dem Substrat zu unterstützen, wobei ein Teil des Hilfselements am Körper des elektrischen Elements befestigt ist. Das Hilfselement weist eine Basis und mehrere Schenkelabschnitte auf. Die Basis ist am Körper des elektrischen Elements befestigt. Jeder Schenkelabschnitte erstreckt sich von der Basis aus und ist in ein entsprechendes Durchgangslochs eingefügt. Die mehreren Schenkelabschnitte weisen ein Paar von Verriegelungsteilen und einen ersten Schenkelabschnitt auf. Jeder des Paares von Verriegelungsteilen weist eine Klaue und eine Feder auf. Die Klaue jedes Verriegelungsteils ist an einem Einfügeende des Schenkelabschnitts angeordnet und greift auf einer zweiten Oberfläche des Substrats, welche der ersten Oberfläche gegenüberliegt, hinter das Durchgangsloch. Die Feder ist verformbar, wenn die Klaue in das Durchgangsloch eingefügt wird. Der erste Schenkelabschnitt unterscheidet sich von dem Paar von Verriegelungsteilen. Jeweils ein Schenkelabschnitt ist in jeweils ein Durchgangsloch eingefügt, derart, dass das Paar von Verriegelungsteilen und der erste Schenkelabschnitt in drei verschiedene Durchgangslöcher eingefügt sind. In diesem Fall kann ein Spiel (Backlash) des elektronischen Elements verringert und ein Abstand zwischen den Klauen groß ausgelegt werden. Folglich kann die Verbindungszuverlässigkeit zwischen dem Anschluss des elektronischen Elements und der Anschlussfläche des Substrats verbessert werden. Ferner ist, da der erste Schenkelabschnitt keine Klaue aufweist, die Toleranz (Allowance) des ersten Schenkelabschnitts bezüglich des Substrats geringer als bei dem Verriegelungsteil. Dementsprechend kann die Positioniergenauigkeit des elektronischen Elements bezüglich des Substrats in der Richtung senkrecht zur Substratdickenrichtung verbessert werden.
  • Alternativ kann der erste Schenkelabschnitt zwischen dem Paar von Verriegelungsteilen angeordnet werden. In diesem Fall werden die Verriegelungsteile an beiden Enden der mehreren Schenkelabschnitte angeordnet. Folglich wird der Abstand zwischen den Klauen groß ausgelegt. Dementsprechend wird die Verbindungszuverlässigkeit zwischen dem Anschluss des elektronischen Elements und der Anschlussfläche des Substrats verbessert werden. Ferner wird, da der Abstand der Klauen groß ausgelegt wird, der Neigungswinkel des elektrischen Elements bezüglich des Substrats auf einen niedrigen Wert gesetzt. Folglich wird die Verbindungszuverlässigkeit zwischen dem Anschluss des elektronischen Elements und der Anschlussfläche des Substrats deutlich verbessert.
  • Alternativ kann die Schenkelabschnittsfläche ferner einen Innenwandbereich aufweisen, und ist der Innenwandbereich auf einer Innenwand eines entsprechenden Durchgangslochs angeordnet. In diesem Fall ist das elektrische Element unter Verwendung des Hilfselements fest am Substrat befestigt.
  • Alternativ kann der Innenwandbereich auf einen Einfügeabschnitt eines entsprechenden Schenkelabschnitts gelötet sein. Die mehreren Schenkelabschnitte können ferner einen Verbindungsschenkelteil aufweisen. Der Verbindungsschenkelteil unterscheidet sich von dem Paar von Verriegelungsteilen und ist getrennt von dem Paar von Verriegelungsteilen angeordnet, wobei der Verbindungsschenkelteil ein Einfügeende aufweist, das in einer Dickenrichtung des Substrats näher zur Basis angeordnet ist als ein Einfügeende des Verriegelungsteils. In diesem Fall wird die Lötpaste mittels des Siebdruckverfahrens auf den Oberflächenbereich aufgetragen. Folglich ist das Lötmittel nicht nur auf dem Oberflächenbereich, sondern ebenso auf dem Seitenwandbereich angeordnet. Dementsprechend wird der Reflow-Lötprozess in einem Prozess ausgeführt. Folglich wird das Lötmittel nicht aus dem Durchgangsloch entfernt.
  • Obgleich die Erfindung in Verbindung mit ihren bevorzugten Ausführungsformen offenbart worden ist, sollte wahrgenommen werden, dass die Erfindung nicht auf die bevorzugten Ausführungsformen und Auslegungen beschränkt ist, sondern verschiedene Modifikationen und äquivalente Anordnungen mit abdecken soll. Ferner sollen, obgleich verschiedene bevorzugte Kombinationen und Konfigurationen aufgezeigt wurden, andere Kombinationen und Konfigurationen, die mehr, weniger oder nur ein einziges Element aufweisen, ebenso als mit im Schutzumfang der vorliegenden Erfindung beinhaltet verstanden werden.
  • Vorstehend wurde eine elektronische Vorrichtung mit einem Hilfselement offenbart.
  • Eine elektronische Vorrichtung weist auf: ein Substrat 31 mit mehreren Anschlussflächen 33 und mehreren Durchgangslöchern 34; ein elektrisches Element 40 mit mehreren Anschlüssen 41, die mit jeweiligen Anschlussflächen verbunden sind, und einen Körper 42 auf dem Substrat; und ein Hilfselement 50, das dazu ausgelegt ist, eine Bindung zwischen dem elektronischen Element und dem Substrat zu unterstützen. Das Hilfselement weist eine Basis 51, die am Körper befestigt ist, und mehrere Schenkelabschnitte 52, die sich von der Basis aus erstrecken und in jeweilige entsprechende Durchgangslöcher eingefügt sind, auf. Die Schenkelabschnitte weisen ein Paar von Verriegelungsteilen 53, 54 auf, die jeweils eine Klaue 60 und eine Feder 62 aufweisen. Die Klaue ist an einem Einfügeende des Schenkelabschnitts angeordnet und greift auf dem Substrat hinter das Durchgangsloch. Die Feder ist verformbar, wenn die Klaue in das Durchgangsloch eingefügt wird. Das Paar von Verriegelungsteilen ist in zwei verschiedene Durchgangslöcher eingefügt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2006-127873 [0002, 0003]
    • JP 2009-181785 [0002, 0003]

Claims (39)

  1. Elektronische Vorrichtung mit: – einem Substrat (31), das mehrere Anschlussflächen (33), die auf einer ersten Oberfläche des Substrats (31) angeordnet sind, und mehrere Durchgangslöcher (34) im Substrat (31) aufweist; – einem elektrischen Element (40), das mehrere Anschlüsse (41) und einen Körper (42) aufweist, wobei jeder Anschluss (41) aus einem leitfähigen Material aufgebaut und elektrisch mit einer entsprechenden Anschlussfläche (33) verbunden ist, die mehreren Anschlüsse (41) auf dem Körper (42) angeordnet sind und der Körper (42) auf der ersten Oberfläche des Substrats (31) angeordnet ist; und – einem Hilfselement (50), das dazu ausgelegt ist, eine Befestigung zwischen dem elektrischen Element (40) und dem Substrat (31) zu unterstützen, wobei ein Teil des Hilfselements (50) am Körper (42) des elektrischen Elements (40) befestigt ist, wobei – das Hilfselement (50) eine Basis (51) und mehrere Schenkelabschnitte (52) aufweist, – die Basis (51) am Körper (42) des elektrischen Elements (40) befestigt ist, – sich jeder Schenkelabschnitte (52) von der Basis (51) aus erstreckt und in ein entsprechendes Durchgangsloch (34) eingefügt ist, – die mehreren Schenkelabschnitte (52) ein Paar von Verriegelungsteilen (53, 54) aufweisen, die jeweils eine Klaue (60) und eine Feder (62) aufweisen, – die Klaue (60) jedes Verriegelungsteils (53, 54) an einem Einfügeende des Schenkelabschnitts (52) angeordnet ist und auf einer zweiten Oberfläche des Substrats (31) der ersten Oberfläche gegenüberliegend hinter das Durchgangsloch (34) greift, – die Feder (62) verformbar ist, wenn die Klaue (60) in das Durchgangsloch (34) eingefügt wird, und – jeweils nur ein Verriegelungsteil (53, 54) derart in ein Durchgangsloch (34) eingefügt ist, dass das Paar von Verriegelungsteilen (53, 54) in zwei verschiedene Durchgangslöcher (34) eingefügt ist.
  2. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – ein Verriegelungsteil des Paares von Verriegelungsteilen (53, 54) an einem Ende der Basis (51) des Hilfselements (50) angeordnet ist und der andere Verriegelungsteil des Paares von Verriegelungsteilen (53, 54) am anderen Ende der Basis (51) des Hilfselements (50) angeordnet ist; und – das eine Ende und das andere Ende der Basis (51) beide Enden entlang einer Anordnungsrichtung des Paares von Verriegelungsteilen (53, 54) bilden.
  3. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass – das Substrat (31) ferner mehrere Schenkelabschnittsflächen (35) aufweist, die auf der ersten Oberfläche des Substrats (31) angeordnet sind; und – wenigstens ein Teil der mehreren Schenkelabschnitte (52) auf eine entsprechende Schenkelabschnittsfläche (35) gelötet ist.
  4. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass – die Schenkelabschnittsfläche (35) einen Oberflächenbereich (35a) aufweist; – der wenigstens eine Teil der mehreren Schenkelabschnitte (52) eine Oberflächenbefestigungsstruktur und einen Einfügeabschnitt aufweist; – die Oberflächenbefestigungsstruktur auf einen entsprechenden Oberflächenbereich (35a) gelötet ist; – der Einfügeabschnitt in ein entsprechendes Durchgangsloch (34) eingefügt ist; – die Oberflächenbefestigungsstruktur zwischen der Basis (51) und dem Einfügeabschnitt angeordnet ist; und – die Oberflächenbefestigungsstruktur dem entsprechenden Oberflächenbereich (35a) gegenüberliegt.
  5. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass – wenigstens ein Teil der mehreren Schenkelabschnitte (52) ferner eine Konkavität (64) aufweist, die zwischen dem Einfügeabschnitt und der Oberflächenbefestigungsstruktur angeordnet ist; – die Konkavität (64) der ersten Oberfläche des Substrats (31) gegenüberliegt; und – die Konkavität (64) in einer Richtung entgegengesetzt zur ersten Oberfläche des Substrats (31) konkav ausgebildet ist.
  6. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkelabschnittsfläche (35) entsprechend dem wenigstens einen Teil der mehreren Schenkelabschnitte (52) nur den Oberflächenbereich (35a) aufweist.
  7. Elektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass – die Schenkelabschnittsfläche (35) ferner einen Innenwandbereich (35b) aufweist; und – der Innenwandbereich (35b) auf einer Innenwand eines entsprechenden Durchgangslochs (34) angeordnet ist.
  8. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass – der Oberflächenbereich (35a) auf die Oberflächenbefestigungsstruktur eines entsprechenden Schenkelabschnitts (52) gelötet ist; – der entsprechende Schenkelabschnitt (52) in das entsprechende Durchgangsloch (34) eingefügt ist, auf dessen Innenwand der Innenwandbereich (35b) angeordnet ist; und – der Oberflächenbereich (35a) getrennt vom Innenwandbereich (35b) angeordnet ist.
  9. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass – der Innenwandbereich (35b) auf den Einfügeabschnitt eines entsprechenden Schenkelabschnitts (52) gelötet ist; – die mehreren Schenkelabschnitte (52) ferner einen Verbindungsschenkelteil (56, 57) aufweisen; – sich der Verbindungsschenkelteil (56, 57) von dem Paar von Verriegelungsteilen (53, 54) unterscheidet und getrennt von dem Paar von Verriegelungsteilen (53, 54) angeordnet ist; und – der Verbindungsschenkelteil (56, 57) ein Einfügeende aufweist, das in einer Dickenrichtung des Substrats (31) näher zur Basis (51) angeordnet ist als ein Einfügeende des Verriegelungsteils (53, 54).
  10. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass nur der Verbindungsschenkelteil (56, 57) auf den Innenwandbereich (35b) gelötet ist.
  11. Elektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass – die mehreren Schenkelabschnitte (52) ferner einen Positionierungsschenkelteil (55) aufweisen, der sich von dem Paar von Verriegelungsteilen (53, 54) unterscheidet und getrennt von dem Paar von Verriegelungsteilen (53, 54) angeordnet ist; und – der Positionierungsschenkelteil (55) ein Einfügeende aufweist, das in einer Dickenrichtung des Substrats (31) weiter entfernt von der Basis (51) angeordnet ist als ein Einfügeende des Verriegelungsteils (53, 54).
  12. Elektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass – die mehreren Schenkelabschnitte (52) ferner einen ersten Schenkelabschnitt (52) aufweisen, der sich von dem Paar von Verriegelungsteilen (53, 54) unterscheidet; – jeder Verriegelungsteil (53, 54) in ein Verriegelungsteildurchgangsloch (34) eingefügt ist, wobei der erste Schenkelabschnitt (52) in ein erstes Durchgangsloch (34) eingefügt ist, das sich vom Verriegelungsteildurchgangsloch (34) unterscheidet; – das erste Durchgangsloch (34) an einer ersten Position angeordnet ist, die von einer gerade Linie abweicht; und – die gerade Linie eine Verbindung zwischen einem Paar von Verriegelungsteildurchgangslöchern (34) herstellt.
  13. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass – die mehreren Schenkelabschnitte (52) ferner einen zweiten Schenkelabschnitt (52) aufweisen, der sich von dem Paar von Verriegelungsteilen (53, 54) und dem ersten Schenkelabschnitt (52) unterscheidet; – der zweite Schenkelabschnitt (52) in ein zweites Durchgangsloch (34) eingefügt ist, das sich vom Verriegelungsteildurchgangsloch (34) und vom ersten Durchgangsloch (34) unterscheidet; – das zweite Durchgangsloch (34) an einer zweiten Position angeordnet ist, die von der geraden Linie abweicht; und – die erste Position und die zweite Position auf einer gleichen Seite der geraden Linie angeordnet sind.
  14. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass – die mehreren Schenkelabschnitte (52) ferner einen zweiten Schenkelabschnitt (52) aufweisen, der sich von dem Paar von Verriegelungsteilen (53, 54) und dem ersten Schenkelabschnitt (52) unterscheidet; – der zweite Schenkelabschnitt (52) in ein zweites Durchgangsloch (34) eingefügt ist, das sich vom Verriegelungsteildurchgangsloch (34) und vom ersten Durchgangsloch (34) unterscheidet; – das zweite Durchgangsloch (34) an einer zweiten Position angeordnet ist, die von der geraden Linie abweicht; – die erste Position auf einer ersten Seite der geraden Linie angeordnet ist und die zweite Position auf einer zweiten Seite der geraden Linie angeordnet ist; und – die erste Seite der geraden Linie der zweiten Seite der geraden Linie gegenüberliegt.
  15. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – das Hilfselement (50) als ein erstes Hilfselement (50) definiert ist, die Basis (51) des ersten Hilfselements (50) als eine erste Basis (51) definiert ist und das Paar von Verriegelungsteilen (53, 54) des ersten Hilfselements (50) als ein Paar von ersten Verriegelungsteilen (53, 54) definiert ist; – die mehreren Schenkelabschnitte (52) des ersten Hilfselements (50) nur das Paar von Verriegelungsteilen (53, 54) aufweisen; – die elektronische Vorrichtung ferner ein zweites und ein drittes Hilfselement (50) aufweist, die dazu ausgelegt sind, eine Befestigung zwischen dem elektrischen Element (40) und dem Substrat (31) zu unterstützen; – das zweite Hilfselement (50) eine zweite Basis (51) und mehrere Schenkelabschnitte (52) aufweist, und das dritte Hilfselement (50) eine dritte Basis (51) und mehrere Schenkelabschnitte (52) aufweist; – die zweite und die dritte Basis (51) am Körper (42) des elektrischen Elements (40) befestigt sind; – sich jeder Schenkelabschnitt (52) des zweiten Hilfselements (50) von der zweiten Basis (51) aus erstreckt, und sich jeder Schenkelabschnitt (52) des dritten Hilfselements (50) von der dritten Basis (51) aus erstreckt; – das erste bis dritte Hilfselement (50) derart entlang einer Richtung angeordnet sind, dass eine erste Oberfläche der ersten Basis (51), eine zweite Oberfläche der zweiten Basis (51) und eine dritte Oberfläche der dritten Basis (51) parallel zueinander verlaufen; – das erste Hilfselement (50) zwischen dem zweiten und dem dritten Hilfselement (50) angeordnet ist; – die mehreren Schenkelabschnitte (52) des zweiten Hilfselements (50) ein Paar von zweiten Verriegelungsteilen (53, 54) und einen zweiten Schenkelabschnitt (52) aufweisen; – jeder der zweiten Verriegelungsteile (53, 54) eine zweite Klaue (60) und eine zweite Feder (62) aufweist; – die zweite Klaue (60) jedes zweiten Verriegelungsteils (53, 54) an einem Einfügeende des Schenkelabschnitts (52) des zweiten Hilfselements (50) angeordnet ist und auf der zweiten Oberfläche des Substrats (31) hinter ein entsprechendes Durchgangsloch (34) greift; – die zweite Feder (62) verformbar ist, wenn die zweite Klaue (60) in das entsprechende Durchgangsloch (34) eingefügt wird; – sich der zweite Schenkelabschnitt (52) von dem Paar von zweiten Verriegelungsteilen (53, 54) unterscheidet; – jeder zweite Verriegelungsteil (53, 54) in ein zweites Verriegelungsteildurchgangsloch (34) eingefügt ist, wobei der zweite Schenkelabschnitt (52) in ein zweites Durchgangsloch (34) eingefügt ist, das sich vom zweiten Verriegelungsteildurchgangsloch (34) unterscheidet; – das zweite Durchgangsloch (34) an einer zweiten Position angeordnet ist, die von einer zweiten geraden Linie abweicht; – die zweite gerade Linie eine Verbindung zwischen einem Paar von zweiten Verriegelungsteildurchgangslöchern (34) herstellt; – die mehreren Schenkelabschnitte (52) des dritten Hilfselements (50) ein Paar von dritten Verriegelungsteilen (53, 54) und einen dritten Schenkelabschnitt (52) aufweisen; – jeder der dritten Verriegelungsteile (53, 54) eine dritte Klaue (60) und eine dritte Feder (62) aufweist; – die dritte Klaue (60) jedes dritten Verriegelungsteils (53, 54) an einem Einfügeende des Schenkelabschnitts (52) des dritten Hilfselements (50) angeordnet ist und auf der zweiten Oberfläche des Substrats (31) hinter ein entsprechendes Durchgangsloch (34) greift; – die dritte Feder (62) verformbar ist, wenn die dritte Klaue (60) in das entsprechende Durchgangsloch (34) eingefügt wird; – sich der dritte Schenkelabschnitt (52) von dem Paar von dritten Verriegelungsteilen (53, 54) unterscheidet; – jeder dritte Verriegelungsteil (53, 54) in ein drittes Verriegelungsteildurchgangsloch (34) eingefügt ist, wobei der dritte Schenkelabschnitt (52) in ein drittes Durchgangsloch (34) eingefügt ist, das sich vom dritten Verriegelungsteildurchgangsloch (34) unterscheidet; – das dritte Durchgangsloch (34) an einer dritten Position angeordnet ist, die von einer dritten geraden Linie abweicht; und – die dritte gerade Linie eine Verbindung zwischen einem Paar von dritten Verriegelungsteildurchgangslöchern (34) herstellt.
  16. Elektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass – der Körper (42) des elektrischen Elements (40) entlang einer Längsrichtung eine längliche Form aufweist; und – das Paar von Verriegelungsteilen (53, 54) entlang einer Querrichtung angeordnet ist, die senkrecht zur Längsrichtung verläuft.
  17. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass – das elektrische Element (40) ein Verbinder (40) und der Körper (42) des elektrischen Elements (40) ein Gehäuse (42) des Verbinders (40) ist; und – die mehreren Anschlüsse (41) entlang der Längsrichtung des Gehäuses (42) angeordnet sind.
  18. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner ein oder mehrere Hilfselemente (50) derart aufweist, dass die elektronische Vorrichtung mehrere Hilfselemente (50) aufweist, wobei – die mehreren Hilfselemente (50) getrennt voneinander angeordnet sind, und – die mehreren Hilfselemente (50) entlang der Längsrichtung des Körpers (42) angeordnet sind.
  19. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass – eines der mehreren Hilfselemente (50) in der Längsrichtung an einem Ende des Körpers (42) angeordnet ist; – ein anderes der mehreren Hilfselemente (50) in der Längsrichtung am anderen Ende des Körpers (42) angeordnet ist; und – das eine Ende des Körpers (42) dem anderen Ende des Körpers (42) in der Längsrichtung gegenüberliegt.
  20. Elektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass – jeder Verriegelungsteil des Paares von Verriegelungsteilen (53, 54) ferner eine Verbindung (61) aufweist, die eine Verbindung zwischen der Klaue (60) und der Feder (62) herstellt; – ein Teil der Verbindung (61) in einem entsprechenden Durchgangsloch (34) angeordnet ist; – die Feder (62) ein Ende aufweist, welches der Verbindung (61) gegenüberliegt und mit der Basis (51) verbunden ist; und – die Feder (62) auf der ersten Oberfläche des Substrats (31) angeordnet ist.
  21. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass – sich die Feder (62) entlang einer Dickenrichtung des Substrats (31) erstreckt; – sich der Teil der Verbindung (61) in dem entsprechenden Durchgangsloch (34) entlang der Dickenrichtung des Substrats (31) erstreckt; – die Feder (62) in einer Querrichtung der Feder (62), die senkrecht zur Dickenrichtung des Substrats (31) verläuft, eine Breite aufweist; – die Breite der Feder (62) größer als eine Dicke der Feder (62) ist, die in einer Federdickenrichtung definiert ist; – die Feder (62) vor einer Verformung eine flache Plattenform aufweist; und – sich die Klaue (60) von der Verbindung (61) in einer Erstreckungsrichtung erstreckt, die parallel zur Federdickenrichtung verläuft.
  22. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass – die Verbindung (61) jedes Verriegelungsteils (53, 54) eine Dicke aufweist, die in einer Verbindungsdickenrichtung definiert ist; – die Verbindung (61) jedes Verriegelungsteils (53, 54) in einer Querrichtung der Verbindung (61), die senkrecht zur Dickenrichtung des Substrats (31) und der Verbindungsdickenrichtung verläuft, eine Breite aufweist; – die Breite der Verbindung (61) größer als die Dicke der Verbindung (61) ist; – die Verbindung (61) einen Teil aufweist, der sich von einem Verbindungsteil der Feder (62) unterscheidet, wobei der Teil der Verbindung (61) und die Klaue (60) einteilig ausgebildet sind, um eine flache Plattenform vorzusehen; – die Verbindungsdickenrichtung parallel zu einer Dickenrichtung der Basis (51) verläuft; – die Feder (62) jedes Verriegelungsteils (53, 54) bezüglich der Basis (51) und der Verbindung (61) gebogen ist; – ein Biegewinkel einer Feder (62) des Paares von Verriegelungsteilen (53, 54) gleich einem anderen Biegewinkel der anderen Feder (62) des Paares von Verriegelungsteilen (53, 54) ist; – die eine Feder (62) und die andere Feder (62) auf einer gleichen Seite der Basis (51) angeordnet sind; und – die Federdickenrichtung der einen Feder (62) senkrecht zur Dickenrichtung der Basis (51) verläuft und die Federdickenrichtung der anderen Feder (62) senkrecht zur Dickenrichtung der Basis (51) verläuft.
  23. Elektronische Vorrichtung mit: – einem Substrat (31), das mehrere Anschlussflächen (33), die auf einer ersten Oberfläche des Substrats (31) angeordnet sind, und mehrere Durchgangslöcher (34) im Substrat (31) aufweist; – einem elektrischen Element (40), das mehrere Anschlüsse (41) und einen Körper (42) aufweist, wobei jeder Anschluss (41) aus einem leitfähigen Material aufgebaut und elektrisch mit einer entsprechenden Anschlussfläche (33) verbunden ist, die mehreren Anschlüsse (41) auf dem Körper (42) angeordnet sind und der Körper (42) auf der ersten Oberfläche des Substrats (31) angeordnet ist; und – einem Hilfselement (50), das dazu ausgelegt ist, eine Befestigung zwischen dem elektrischen Element (40) und dem Substrat (31) zu unterstützen, wobei ein Teil des Hilfselements (50) am Körper (42) des elektrischen Elements (40) befestigt ist, wobei – das Hilfselement (50) eine Basis (51) und mehrere Schenkelabschnitte (52) aufweist, – die Basis (51) am Körper (42) des elektrischen Elements (40) befestigt ist, – sich jeder Schenkelabschnitte (52) von der Basis (51) aus erstreckt und in ein entsprechendes Durchgangsloch (34) eingefügt ist, – die mehreren Schenkelabschnitte (52) ein Paar von Verriegelungsteilen (53, 54) und einen ersten Schenkelabschnitt (52) aufweisen, – jeder des Paares von Verriegelungsteilen (53, 54) eine Klaue (60) und eine Feder (62) aufweist, – die Klaue (60) jedes Verriegelungsteils (53, 54) an einem Einfügeende des Schenkelabschnitts (52) angeordnet und auf einer zweiten Oberfläche des Substrats (31) der ersten Oberfläche gegenüberliegend hinter das Durchgangsloch (34) greift, – die Feder (62) verformbar ist, wenn die Klaue (60) in das Durchgangsloch (34) eingefügt wird, – sich der erste Schenkelabschnitt (52) von dem Paar von Verriegelungsteilen (53, 54) unterscheidet, und – jeweils nur ein Schenkelabschnitt (52) derart in ein Durchgangsloch (34) eingefügt ist, dass das Paar von Verriegelungsteilen (53, 54) und der erste Schenkelabschnitt (52) in drei verschiedene Durchgangslöcher (34) eingefügt sind.
  24. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schenkelabschnitt (52) zwischen dem Paar von Verriegelungsteilen (53, 54) angeordnet ist.
  25. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass – jeder Verriegelungsteil (53, 54) in ein Verriegelungsteildurchgangsloch (34) eingefügt ist, wobei der erste Schenkelabschnitt (52) in ein erstes Durchgangsloch (34) eingefügt ist, das sich vom Verriegelungsteildurchgangsloch (34) unterscheidet; – das erste Durchgangsloch (34) an einer ersten Position angeordnet ist, die von einer geraden Linie abweicht; und – die gerade Linie eine Verbindung zwischen einem Paar von Verriegelungsteildurchgangslöchern (34) herstellt.
  26. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass – die mehreren Schenkelabschnitte (52) ferner einen zweiten Schenkelabschnitt (52) aufweisen, der sich von dem Paar von Verriegelungsteilen (53, 54) und dem ersten Schenkelabschnitt (52) unterscheidet; – der zweite Schenkelabschnitt (52) in ein zweites Durchgangsloch (34) eingefügt ist, das sich vom Verriegelungsteildurchgangsloch (34) und vom ersten Durchgangsloch (34) unterscheidet; – das zweite Durchgangsloch (34) an einer zweiten Position angeordnet ist, die von der geraden Linie abweicht; und – die erste Position und die zweite Position auf einer gleichen Seite der geraden Linie angeordnet sind.
  27. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass – die mehreren Schenkelabschnitte (52) ferner einen zweiten Schenkelabschnitt (52) aufweisen, der sich von dem Paar von Verriegelungsteilen (53, 54) und dem ersten Schenkelabschnitt (52) unterscheidet; – der zweite Schenkelabschnitt (52) in ein zweites Durchgangsloch (34) eingefügt ist, das sich vom Verriegelungsteildurchgangsloch (34) und vom ersten Durchgangsloch (34) unterscheidet; – das zweite Durchgangsloch (34) an einer zweiten Position angeordnet ist, die von der geraden Linie abweicht; – die erste Position auf einer ersten Seite der geraden Linie angeordnet ist und die zweite Position auf einer zweiten Seite der geraden Linie angeordnet ist; und – die erste Seite der geraden Linie der zweiten Seite der geraden Linie gegenüberliegt.
  28. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass – das Hilfselement (50) als erstes Hilfselement (50) definiert ist, die Basis (51) des ersten Hilfselements (50) als erste Basis (51) definiert ist und das Paar von Verriegelungsteilen (53, 54) des ersten Hilfselements (50) als ein Paar von ersten Verriegelungsteilen (53, 54) definiert ist; – jeder erste Verriegelungsteil (53, 54) in ein erstes Verriegelungsteildurchgangsloch (34) eingefügt ist, wobei der erste Schenkelabschnitt (52) in ein erstes Durchgangsloch (34) eingefügt ist, das sich vom ersten Verriegelungsteildurchgangsloch (34) unterscheidet; – das erste Durchgangsloch (34) an einer ersten Position angeordnet ist, die von einer ersten geraden Linie abweicht; – die erste gerade Linie eine Verbindung zwischen einem Paar von ersten Verriegelungsteildurchgangslöchern (34) herstellt; – die elektronische Vorrichtung ferner ein zweites und ein drittes Hilfselement (50), die dazu ausgelegt sind, eine Befestigung zwischen dem elektronischen Element (40) und dem Substrat (31) zu unterstützen; – das zweite Hilfselement (50) eine zweite Basis (51) und mehrere Schenkelabschnitte (52) aufweist, und das dritte Hilfselement (50) eine dritte Basis (51) und mehrere Schenkelabschnitte (52) aufweist; – die zweite und die dritte Basis (51) am Körper (42) des elektrischen Elements (40) befestigt sind; – sich jeder Schenkelabschnitt (52) des zweiten Hilfselements (50) von der zweiten Basis (51) aus erstreckt, und sich jeder Schenkelabschnitt (52) des dritten Hilfselements (50) von der dritten Basis (51) aus erstreckt; – das erste bis dritte Hilfselement (50) derart entlang einer Richtung angeordnet sind, dass eine erste Oberfläche der ersten Basis (51), eine zweite Oberfläche der zweiten Basis (51) und eine dritte Oberfläche der dritten Basis (51) parallel zueinander verlaufen; – das dritte Hilfselement (50) zwischen dem ersten und dem zweiten Hilfselement (50) angeordnet ist; – die mehreren Schenkelabschnitte (52) des zweiten Hilfselements (50) ein Paar von zweiten Verriegelungsteilen (53, 54) und einen zweiten Schenkelabschnitt (52) aufweisen; – jeder der zweiten Verriegelungsteile (53, 54) eine zweite Klaue (60) und eine zweite Feder (62) aufweist; – die zweite Klaue (60) jedes zweiten Verriegelungsteils (53, 54) an einem Einfügeende des Schenkelabschnitts (52) des zweiten Hilfselements (50) angeordnet ist und auf der zweiten Oberfläche des Substrats (31) hinter ein entsprechendes Durchgangsloch (34) greift; – die zweite Feder (62) verformbar ist, wenn die zweite Klaue (60) in das entsprechende Durchgangsloch (34) eingefügt wird; – sich der zweite Schenkelabschnitt (52) von dem Paar von zweiten Verriegelungsteilen (53, 54) unterscheidet; – jeder zweite Verriegelungsteil (53, 54) in ein zweites Verriegelungsteildurchgangsloch (34) eingefügt ist, wobei der zweite Schenkelabschnitt (52) in ein zweites Durchgangsloch (34) eingefügt ist, das sich vom zweiten Verriegelungsteildurchgangsloch (34) unterscheidet; – das zweite Durchgangsloch (34) an einer zweiten Position angeordnet ist, die von einer zweiten geraden Linie abweicht; – die zweite gerade Linie eine Verbindung zwischen einem Paar von zweiten Verriegelungsteildurchgangslöchern (34) herstellt; – die mehreren Schenkelabschnitte (52) des dritten Hilfselements (50) nur ein Paar von dritten Verriegelungsteilen (53, 54) aufweisen; – jeder der dritten Verriegelungsteile (53, 54) eine dritte Klaue (60) und eine dritte Feder (62) aufweist; – die dritte Klaue (60) jedes dritten Verriegelungsteils (53, 54) an einem Einfügeende des Schenkelabschnitts (52) des dritten Hilfselements (50) angeordnet ist und auf der zweiten Oberfläche des Substrats (31) hinter ein entsprechendes Durchgangsloch (34) greift; – die dritte Feder (62) verformbar ist, wenn die dritte Klaue (60) in das entsprechende Durchgangsloch (34) eingefügt wird; und – jeder dritte Verriegelungsteil (53, 54) in ein drittes Verriegelungsteildurchgangsloch (34) eingefügt ist.
  29. Elektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass – der erste Schenkelabschnitt (52) einen Positionierungsschenkelteil (55) aufweist, der sich von dem Paar von Verriegelungsteilen (53, 54) unterscheidet und getrennt von dem Paar von Verriegelungsteilen (53, 54) angeordnet ist; und – der Positionierungsschenkelteil (55) ein Einfügeende aufweist, das in einer Dickenrichtung des Substrats (31) weiter von der Basis (51) entfernt angeordnet ist als ein Einfügeende des Verriegelungsteils (53, 54).
  30. Elektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass – das Substrat (31) ferner mehrere Schenkelabschnittsflächen (35) aufweist, die auf der ersten Oberfläche des Substrats (31) angeordnet sind; und – wenigstens ein Teil der mehreren Schenkelabschnitte (52) auf eine entsprechende Schenkelabschnittsfläche (35) gelötet ist.
  31. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass – die Schenkelabschnittsfläche (35) ferner einen Innenwandbereich (35b) aufweist; und – der Innenwandbereich (35b) auf einer Innenwand eines entsprechenden Durchgangslochs (34) angeordnet ist.
  32. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass – der Innenwandbereich (35b) auf einen Einfügeabschnitt eines entsprechenden Schenkelabschnitts (52) gelötet ist; – die mehreren Schenkelabschnitte (52) ferner einen Verbindungsschenkelteil (56, 57) aufweisen; – sich der Verbindungsschenkelteil (56, 57) von dem Paar von Verriegelungsteilen (53, 54) unterscheidet und getrennt von dem Paar von Verriegelungsteilen (53, 54) angeordnet ist; und – der Verbindungsschenkelteil (56, 57) ein Einfügeende aufweist, das in einer Dickenrichtung des Substrats (31) näher zur Basis (51) angeordnet ist als ein Einfügeende des Verriegelungsteils (53, 54).
  33. Elektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass – der Körper (42) des elektrischen Elements (40) entlang einer Längsrichtung eine längliche Form aufweist; und – das Paar von Verriegelungsteilen (53, 54) entlang einer Querrichtung angeordnet ist, die senkrecht zur Längsrichtung verläuft.
  34. Elektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass – das elektrische Element (40) ein Verbinder (40) ist, und der Körper (42) des elektrischen Elements (40) ein Gehäuse (42) des Verbinders (40) ist; und – die mehreren Anschlüsse (41) entlang der Längsrichtung des Gehäuses (42) angeordnet sind.
  35. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 33 oder 34, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner ein oder mehrere Hilfselemente (50) derart aufweist, dass die elektronische Vorrichtung mehrere Hilfselemente (50) aufweist, wobei – die mehreren Hilfselemente (50) getrennt voneinander angeordnet sind, und – die mehreren Hilfselemente (50) entlang der Längsrichtung des Körpers (42) angeordnet sind.
  36. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass – eines der mehreren Hilfselemente (50) in der Längsrichtung an einem Ende des Körpers (42) angeordnet ist; – ein anderes der mehreren Hilfselemente (50) in der Längsrichtung am anderen Ende des Körpers (42) angeordnet ist; und – das eine Ende des Körpers (42) dem anderen Ende des Körpers (42) in der Längsrichtung gegenüberliegt.
  37. Elektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass – jeder Verriegelungsteil des Paares von Verriegelungsteilen (53, 54) ferner eine Verbindung (61) aufweist, die eine Verbindung zwischen der Klaue (60) und der Feder (62) herstellt; – ein Teil der Verbindung (61) in einem entsprechenden Durchgangsloch (34) angeordnet ist; – die Feder (62) ein Ende aufweist, welches der Verbindung (61) gegenüberliegt und mit der Basis (51) verbunden ist; und – die Feder (62) auf der ersten Oberfläche des Substrats (31) angeordnet ist.
  38. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, dass – sich die Feder (62) entlang einer Dickenrichtung des Substrats (31) erstreckt; – sich der Teil der Verbindung (61) im entsprechenden Durchgangsloch (34) entlang der Dickenrichtung des Substrats (31) erstreckt; – die Feder (62) in einer Querrichtung der Feder (62), die senkrecht zur Dickenrichtung des Substrats (31) verläuft, eine Breite aufweist; – die Breite der Feder (62) größer als eine Dicke der Feder (62) ist, die in einer Federdickenrichtung definiert ist; – die Feder (62) vor einer Verformung eine flache Plattenform aufweist; und – sich die Klaue (60) von der Verbindung (61) in einer Erstreckungsrichtung erstreckt, die parallel zur Federdickenrichtung verläuft.
  39. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass – die Verbindung (61) jedes Verriegelungsteils (53, 54) eine Dicke aufweist, die in einer Verbindungsdickenrichtung definiert ist; – die Verbindung (61) jedes Verriegelungsteils (53, 54) in einer Querrichtung der Verbindung (61), die senkrecht zur Dickenrichtung des Substrats (31) und der Verbindungsdickenrichtung verläuft, eine Breite aufweist; – die Breite der Verbindung (61) größer als die Dicke der Verbindung (61) ist; – die Verbindung (61) einen Teil aufweist, der sich von einem Verbindungsteil der Feder (62) unterscheidet, wobei der Teil der Verbindung (61) und die Klaue (60) einteilig ausgebildet sind, um eine flache Plattenform zu bilden; – die Verbindungsdickenrichtung parallel zu einer Dickenrichtung der Basis (51) verläuft; – die Feder (62) jedes Verriegelungsteils (53, 54) bezüglich der Basis (51) und der Verbindung (61) gebogen ist; – ein Biegewinkel einer Feder (62) des Paares von Verriegelungsteilen (53, 54) gleich einem anderen Biegewinkel der anderen Feder (62) des Paares von Verriegelungsteilen (53, 54) ist; – die eine Feder (62) und die andere Feder (62) auf einer gleichen Seite der Basis (51) angeordnet sind; und – die Federdickenrichtung der einen Feder (62) senkrecht zur Dickenrichtung der Basis (51) verläuft, und die Federdickenrichtung der anderen Feder (62) senkrecht zur Dickenrichtung der Basis (51) verläuft.
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