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Hintergrund
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kontakt, der mit einem Muster auf einem Träger verbunden ist, auf dem ein Wärme erzeugendes Element angebracht ist.
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Wie die Patent-Dokumente 1 und 2 offenbaren, werden Muster auf einem Träger mit externen Bauteilen durch Kontakte verbunden. Bei den in den Patent-Dokumenten 1 und 2 offenbarten Kontakten wird ein Träger in einer Dickenrichtung durch ein Paar Halteteilen, das an seinem einen Ende vorgesehen ist, gehalten und der Kontakt ist mit einem Muster auf dem Träger durch eine der zwei ein Paar bildenden Halteteile verbunden. Bei den Kontakten dieses Typs wird das andere Ende durch Einpressen in Einpresskontakte oder Verbinden mit Hilfe eines Steckverbinders mit einem Kabel verbunden.
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Wärme erzeugende Elemente, beispielsweise LEDs und Leistungstransistoren, werden mitunter an einem Träger angebracht. Bei solch einem Träger muss, um die Wärme, die durch die Wärme erzeugenden Elemente erzeugt wird, wie das unten genannte Patent-Dokument 3 erläutert, abzuleiten, ein Kühlkörper an dem Träger angebracht werden. Dabei sind Fälle aufgetreten, bei denen Wärme, die einmal zu dem Träger von dem Wärme erzeugenden Element abgegeben wurde, vom Träger nach außen durch den Kühlkörper abgeleitet werden muss.
[Patent-Dokument 1]
JP-A-2-119073 [Patent-Dokument 2]
JP-A-2-7374 [Patent-Dokument 3]
JP-A-2007-35788 -
Zusammenfassung
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Es ist daher ein vorteilhafter Aspekt der vorliegenden Erfindung, einen Kontakt bereitzustellen, der Wärme, die von einem Wärme erzeugenden Element, beispielsweise einem LED oder einem Leistungstransistor erzeugt wird, der an einem Träger montiert ist, ableiten kann.
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Vorteilhaft wird gemäß der Erfindung ein Kontakt bereitgestellt, der derart ausgebildet ist, dass er mit einem Muster auf einem Träger, auf dem ein Wärme erzeugendes Element angebracht ist, verbindbar ist, umfassend
einen Kontaktabschnitt, der derart ausgebildet ist, dass er mit dem Wärme erzeugenden Element verbindbar ist.
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Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal wird ein Kontaktverbindungsaufbau bereitgestellt, umfassend
einen Träger, auf dem ein Wärme erzeugendes Element angebracht ist, einen Kontakt, und
einen Kontaktabschnitt, der an dem Kontakt vorgesehen ist und mit dem Wärme erzeugenden Element in Kontakt steht.
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Der Träger kann in einem Gehäuse vorgesehen werden, ein Riegelabschnitt kann in dem Gehäuse vorgesehen werden und der Kontakt kann einen Verriegelungsabschnitt, der in dem Riegelabschnitt verriegelt ist, umfassen.
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Der Kontakt kann ein Paar Halteteile umfassen, die den Träger halten, und der Kontaktabschnitt kann sich von einem der Halteteile aus erstrecken.
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Das Wärme erzeugende Element kann ein Leistungstransistor sein.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine perspektivische Ansicht einer elektronischen Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
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2 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Vorrichtungshauptkörpers, der zu der in 1 gezeigten elektronischen Vorrichtung gehört.
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3A und 3B zeigen Zeichnungen, die Verfahren der Montage der Kontakte und eines Trägers an einem Gehäuse, das den Vorrichtungshauptkörper umfasst, darstellen.
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4A und 4B zeigen Zeichnungen, die einen Kontakt darstellen, wobei 4A eine perspektivische Ansicht des Kontaktes in Draufsicht und 4B eine perspektivische Ansicht des Kontaktes in Unteransicht sind.
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5 ist eine Zeichnung, die den Aufbau eines Kontaktbefestigungsabschnitts, der in dem Gehäuse vorgesehen ist, und ein Montageverfahren eines Kontaktes in dem Kontaktbefestigungsabschnitt zeigt.
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6 ist eine Zeichnung, die ein Verbindungsverfahren zum Verbinden des Trägers und eines Elektrokabels mit dem Kontakt darstellt.
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Detaillierte Beschreibung der beispielhaften Ausführungsformen
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Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird nachfolgend eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
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Die nach oben und die nach unten gerichteten Richtungen, die nach vorne und nach hinten gerichteten Richtungen und die nach links und rechts gerichteten Richtungen, die verwendet werden, um die Ausführungsform zu beschreiben, sind in den einzelnen Zeichnungen gezeigt. Diese Richtungen sind zur Beschreibung der Ausführungsform dargestellt und sie können sich natürlich von den tatsächlichen Ausrichtungen unterscheiden.
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Eine elektronische Vorrichtung 1, die in 1 dargestellt ist, umfasst einen Vorrichtungshauptkörper 5, der elektronische Bauteile aufnimmt, und einen Halter 6, der Elektrokabel 7, die mit dem Vorrichtungshauptkörper 5 verbunden sind, hält. Wie in 2 dargestellt, sind in dem Vorrichtungshauptkörper 5 ein Träger 4 und Kontakte 3, die mit Mustern auf dem Träger 4 verbunden sind, in einem Gehäuse 2 montiert und das Gehäuse 2 wird in eine Abdeckung 5A, wie durch einen dicken Pfeil in 2 gekennzeichnet, zur Aufnahme darin eingeführt. Die Abdeckung 5A weist eine parallelepipede Kastenform auf, die in einer Rückseite offen ist, und in deren rechter und linker Seite jeweils ein Eingriffsloch 51 aufweist.
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Wie 1 zeigt, sind in dem Halter 6 Elektrokabel 7 zwischen mehreren Halteabschnitten 62, die in einer Querrichtung ausgerichtet sind, aufgenommen und ein Eingriffsvorsprungsabschnitt 61 ist sowohl an der rechten als auch linken Seite des Halters 6 zum Eingriff mit dem entsprechenden Eingriffsloch 51 in der Abdeckung 5A vorgesehen. Wie durch einen dicken Pfeil in 1 gezeigt, werden, wenn der Halter 6 in einem Öffnungsabschnitt am rückwärtigen Ende der Abdeckung 5A montiert wird, die Eingriffsvorsprünge 6 in Eingriff zu den entsprechenden Eingriffslöchern 51 gebracht, wodurch der Halter 6 in dem Vorrichtungshauptkörper 5 verriegelt ist.
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Wie in 3A gezeigt, umfasst das Gehäuse 2 Kontaktbefestigungsabschnitte 21, an denen die Kontakte 3 montiert sind, Aufnahmeelemente 22, die Trägerverbindungskontaktabschnitte 34 der Kontakte 3 und Führungsausnehmungsabschnitte 23, die den Träger 4 führen. Die Kontaktbefestigungsabschnitte 21 sind in Querrichtung mit Aufnahmenuten 21A versehen, die zwischen den benachbarten Kontaktbefestigungsabschnitten 21 vorgesehen sind. Die Kontakte 3 werden dann individuell an den Kontaktbefestigungsabschnitten 21 von oben, wie durch einen in 3A dargestellten dicken Pfeil gekennzeichnet, montiert. Jedes Aufnahmeelement 22 umfasst ein Paar Aufnahmezungenteile 22a, das derart angeordnet ist, dass es Aufnahmenuten 21A zwischen benachbarten Aufnahmezungenteilen 22a oder einem Aufnahmezungenteil 22a und einer rechten Seitenplatte des Gehäuses 2 bildet. Die Führungsausnehmungsabschnitte 23 führen beide Seiten des Trägers 4 zu den Trägerverbindungskontaktabschnitten 34.
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Wie in 3B gezeigt, umfasst der Träger 4 elektronische Bauteile, beispielsweise Schalter 42 und Leistungstransistoren 43, die an einer oberen Seite eines Trägerhauptkörpers 41, auf der Muster ausgebildet sind, vorgesehen sind. Die Leistungstransistoren 43 sind in der Querrichtung mit gleichen Abständen auf der Oberseite des Trägerhauptkörpers 41 ausgerichtet. Der Träger 4 wird in einen Öffnungsabschnitt an einem vorderen Ende des Gehäuses 2, wie durch den in 3B dargestellten dicken Pfeil gekennzeichnet, zum Verbinden mit den Trägerverbindungskontaktabschnitten 34 der Kontakte 3, die in den Kontaktbefestigungsabschnitten 21 montiert sind, eingeführt.
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4A ist eine von oben aus betrachtete perspektivische Ansicht des Kontaktes 3, und 4B ist eine perspektivische Ansicht des Kontaktes von unten betrachtet. Wie in den 4A und 4B dargestellt, umfasst der Kontakt 3 einen Kontaktabschnitt 31 für ein Wärme erzeugenden Element, der eine flache Plattenform aufweist und sich in einer Längsrichtung erstreckt, einen Kabelverbindungsabschnitt 32, der sich in der Längsrichtung mit einem Freiraum 3A zwischen sich und dem Kontaktabschnitt 31 für das Wärme erzeugende Element erstreckt, einen Verriegelungsabschnitt 33, der eine flache Plattenform aufweist und sich von einer vorderen Kante des Kabelverbindungsabschnitts 32 nach unten erstreckt, und den Trägerverbindungskontaktabschnitt 34, der sich von einer rechten Kante eines rückwärtigen Endabschnitts des Kontaktabschnitts 31 für das Wärme erzeugende Element und einer rechten Kante eines vorderen Endabschnitts des Kabelverbindungsabschnitts 32 derart nach unten erstreckt, um den Kontaktabschnitt 31 für das Wärme erzeugende Element mit dem Kabelverbindungsabschnitt 32 zu verbinden.
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Ein Kontaktabschnitt 31a ist an einem vorderen Endabschnitt des Kontaktabschnitts 31 für das Wärme erzeugende Element vorgesehen. Dieser Kontaktabschnitt 31a ist durch einen nach unten gebogenen V-förmigen Abschnitt des Kontaktabschnitts 31 für das Wärme erzeugende Element dargestellt. Verbindungsabschnitte 32a sind an einem rückwärtigen Endabschnitt des Kabelverbindungsabschnitts 32 vorgesehen. Diese Verbindungsabschnitte 32a sind beidseitig eines zwischen ihnen ausgebildeten Freiraums 3B angeordnet und erstrecken sich flach plattenförmig nach hinten. Führungsabschnitte 32b sind jeweils an rückwärtigen Endabschnitten beider Verbindungsabschnitte 32a durch Verbreitern des Freiraums 3B in der Querrichtung vorgesehen. Ein breiterer Abschnitt 33a ist an einem unteren Endabschnitt des Verriegelungsabschnitts 33 durch Vergrößern der Breite des unteren Endabschnitts des Verriegelungsabschnitts 33 vorgesehen. Ein unterer Endabschnitt des breiteren Abschnitts 33a verjüngt sich allmählich zu seinem unteren Ende.
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Ein elektrisch leitender Verbindungsabschnitt 35 erstreckt sich von einer unteren Kante eines rückwärtigen Endabschnitts des Trägerverbindungskontaktabschnitts 34 in L-Form mit einem Freiraum 3C, der mit dem Trägerverbindungskontaktabschnitt 34 gebildet wird. Der elektrisch leitende Verbindungsabschnitt 35 erstreckt sich von der unteren Kante des Trägerverbindungskontaktabschnitts 34 nach unten, wobei er eine rechteckige, flache Plattenform aufweist und sich dann nach vorne erstreckt, wobei sich seine vertikale Erstreckung allmählich verringert. Ein Eingriffsabschnitt, der nach oben ansteigt, ist an einem vorderen Endabschnitt des elektrisch leitenden Verbindungsabschnitts 35 vorgesehen.
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Der Kontakt 3 wird an dem Kontaktbefestigungsabschnitt 21 von oben, wie durch einen dicken Pfeil in einer in 5 dargestellten Ausrichtung gekennzeichnet, montiert. Wie in 5 gezeigt, erstreckt sich der Kontaktbefestigungsabschnitt 21 von einer rückwärtigen Seitenplatte des Gehäuses 2 nach vorne, wobei er die Form eines viereckigen, parallelepiped Blocks aufweist. Ein Verriegelungsloch 211 ist an einer oberen Seite eines vorderen Endabschnitts des Kontaktbefestigungsabschnitts 21 offen. Ein Öffnungsabschnitt an einem oberen Ende des Verriegelungslochs 211 ist derart ausgebildet, dass seine Weite sich in Längsrichtung zu dem oberen Ende des Loches vergrößert.
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Die Aufnahmezungenteile 22a, die das Aufnahmeelement 22 bilden, erstrecken sich von linken und rechten Kantenabschnitten einer vorderen Endfläche des Kontaktbefestigungsabschnitts 21 nach vorne. Jedes Aufnahmezungenteil 22a erstreckt sich nach vorne, wobei eine linke oder rechte Seite zu der Aufnahmenut 21 ausgerichtet ist, die mit einer linken oder rechten Seite des Kontaktbefestigungsabschnitts 21, der in der gleichen Richtung ausgerichtet ist, bündig ist. Eine obere Seite eines vorderen Endabschnitts des Aufnahmezungenteils 22a erstreckt sich von einem rückwärtigen Ende zu einem vorderen Ende allmählich schräg nach unten. Die nebeneinander angeordneten Aufnahmeelemente 22 bilden Aufnahmenuten 22B, die mit den Aufnahmenuten 21A in Verbindung stehen und sich in Längsrichtung erstrecken.
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Bei dem Kontakt 3, der in dem Kontaktbefestigungsabschnitt 21, wie 6 zeigt, montiert ist, ist der Kabelverbindungsabschnitt 32 an einer oberen Seite des Kontaktbefestigungsabschnitts 21 angeordnet und der Kontaktabschnitt 31 für das Wärme erzeugende Element erstreckt sich nach vorne, während die Verbindungsabschnitte 32a sich nach hinten erstrecken. Der Verriegelungsabschnitt 33 wird in das Innere des Verriegelungslochs 211 eingeführt und der breitere Abschnitt 33a wird an linken und rechten Seitenwänden des Verriegelungslochs 211 verriegelt. Der rückwärtige Endabschnitt des Trägerverbindungskontaktabschnitts 34 wird in der Aufnahmenut 21A aufgenommen. Der elektrisch leitende Verbindungsabschnitt 35 wird in der Aufnahmenut 21A und der Aufnahmenut 22B aufgenommen, wobei der Eingriffsabschnitt oberhalb des Aufnahmeelements 22 angeordnet ist.
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Wie in 6 gezeigt, wird, wenn der Träger 4 zwischen den Trägerverbindungskontaktabschnitt 34 und den elektrisch leitenden Verbindungsabschnitt 35 eingeführt ist, der Eingriffsabschnitt des elektrisch leitenden Verbindungsabschnitts 35, der oberhalb des Aufnahmeelements 22 angeordnet ist, in Anlage zu dem Träger 4 gebracht, wodurch der elektrisch leitende Verbindungsabschnitt 35 nach unten ausgelenkt wird, so dass der Träger 4 durch den Trägerverbindungskontaktabschnitt 34 und den elektrisch leitenden Verbindungsabschnitt 35 gehalten wird. Zusätzlich wird der Leistungstransistor 43 auf dem Träger 4 zu dem Kontaktabschnitt 31a, der vom Trägerverbindungskontaktabschnitt 34 nach vorne angeordnet ist, in Anlage gebracht, wodurch der Kontaktabschnitt 31 für das Wärme erzeugende Element nach oben ausgelenkt wird, so dass der Leistungstransistor 43 zwischen dem Trägerhauptkörper 41 und dem Kontaktabschnitt 31 für das Wärme erzeugende Element gehalten wird. Wenn das Elektrokabel 7 in den Freiraum 3B, der zwischen den Verbindungsabschnitten 32a gebildet ist, eingeführt wird, wird, da der Halter 6 in der Abdeckung 5A angebracht ist, eine Ummantelung des Elektrokabels 7 an beiden Verbindungsabschnitten 32a aufgetrennt. Ein Leiter, der im Zentrum des Elektrokabels 7 angeordnet ist, wird dann zwischen den Verbindungsabschnitten 32a gehalten, wodurch eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Kontakt 3 und dem Elektrokabel 7 erzielt wird.
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Wenn der Träger 4 zwischen den Trägerverbindungskontaktabschnitt 34 und den elektrisch leitenden Verbindungsabschnitt 35 eingeführt oder aus diesem herausgezogen wird, und wenn das Elektrokabel 7 zwischen die Verbindungsabschnitte 32a eingeführt oder herausgezogen wird, wird der Kontakt 3 durch den Träger 4 oder das Elektrokabel 7 nach hinten oder nach vorne geschoben. Der Verriegelungsabschnitt 33 ist in dem Verriegelungsloch 211 verriegelt und der Kontakt 3 kann sich daher nicht nach vorne und nach hinten bewegen. Vordere und rückwärtige Seiten des Verriegelungsabschnitts 33 liegen ferner an der vorderen und rückwärtigen Innenseite des Verriegelungslochs 211 an und der Kontakt 3 kann sich daher nicht nach vorne oder nach hinten bewegen. Ein rückwärtiger Kantenabschnitt des Trägerverbindungskontaktabschnitts 34 wird zu einer rückwärtigen Innenseite der Aufnahmenut 21A in Anlage gebracht und der Kontakt 3 kann sich daher nicht nach hinten bewegen. Nach vorne und nach hinten gerichtete Bewegungen des Kontaktes 4, die daraus resultieren, dass der Kontakt 3 durch den Träger 4 oder das Elektrokabel 7 gedrückt wird, werden daher in einer sichereren Weise verhindert.
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Gemäß der Ausführungsform der Erfindung kann durch In-Kontakt-Bringen des Kontaktabschnitts 31 für das Wärme erzeugende Element mit dem Leistungstransistor 43, der an dem Träger 4 angebracht ist, Wärme, die durch den Leistungstransistor 43 erzeugt wird, durch den Kontakt 3 und das Elektrokabel 7 abgeleitet werden. Dies unterstützt die Ableitung der Wärme, die in dem Erwärmungsabschnitt, der keinen Kühlkörper aufweist, erzeugt wird.
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Gemäß der Ausführungsform wird durch Verriegeln des breiteren Abschnitts 33a des Verriegelungsabschnitts 33 in dem Verriegelungsloch 211 in dem Gehäuse 2 die Bewegung des Kontaktes 3 begrenzt, wenn der Träger 4 und das Elektrokabel 7 an dem Kontakt 3 befestigt oder von diesem gelöst werden, wodurch ermöglicht wird, die Kraft, die an den Verbindungsabschnitten zwischen dem Träger 4 und dem Elektrokabel 7 mit dem Kontakt 3 anliegt, zu verringern.
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Bei der Ausführungsform werden die nach vorne und nach hinten gerichteten Bewegungen des Verriegelungsabschnitts 33 durch das Verriegelungsloch 211 begrenzt und die nach hinten gerichtete Bewegung des Trägerverbindungskontaktabschnitts 34 wird durch die Aufnahmenut 21A begrenzt. Es ist daher möglich, die Kraft, die an den Verbindungsabschnitten zwischen dem Träger 4 und dem Elektrokabel 7 mit dem Kontakt 3 anliegt, zu verringern, wenn der Träger 4 und das Elektrokabel 7 mit dem Kontakt 3 durch Einpressen verbunden werden. Das Elektrokabel 7 wird ferner zwischen den ein Paar bildenden Verbindungsabschnitten 32a, die sich derart nach hinten erstrecken, dass sie mit dem Kontakt 3 in entgegen gesetzter Richtung zu der Richtung, in der der Träger 4 mit dem Kontakt 3 verbunden wird, verbunden werden. Es ist daher möglich, den Aufnahmefreiraum für den Träger 4 und das Elektrokabel 7, die mit dem Kontakt 3 verbunden sind, zu reduzieren. Daraus folgt, dass die elektronische Vorrichtung 1 größenmäßig kompakter ausgebildet werden kann.
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Gemäß der Ausführungsform wird der Träger 4 durch die Führungsausnehmungsabschnitte 23 beim Einführen in das Gehäuse 2 geführt und dann mit den mehreren Kontakten 3 gleichzeitig verbunden. Dadurch kann das Anbringen und Lösen des Trägers 4 an und von den Kontakten 3 erleichtert werden.
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Gemäß der Erfindung erstreckt sich der Kontaktabschnitt 31 für das Wärme erzeugende Element von dem Trägerverbindungskontaktabschnitt 34, der den Träger 4 zusammen mit dem elektrisch leitenden Verbindungsabschnitt 35 hält. Der Kontaktabschnitt 31a des Kontaktabschnitts 31 für das Wärme erzeugende Element kann daher stark gegen den Leistungstransistor 43 gedrückt werden, wodurch ermöglicht wird, dass Wärme von dem Leistungstransistor 42 an den Kontakt 3 und das Elektrokabel 7 abgeleitet wird.
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Bei der Ausführungsform kann, obwohl der Kontakt 3 als in dem Gehäuse 2 durch Verriegeln des Verriegelungsabschnitts 33 des Kontaktes 3 in dem Verriegelungsloch 211 befestigt beschrieben ist, auch ein Aufbau gewählt werden, bei dem der Verriegelungsabschnitt des Kontaktes 3 in einem Verriegelungsabschnitt, der in der Abdeckung 5A vorgesehen ist, wenn der Kontakt 3 in der Abdeckung 5A montiert ist, verriegelt wird.
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Bei diesem Aufbau sind die nach vorne und nach hinten gerichteten Bewegungen des Kontaktes 3 durch den Verriegelungsabschnitt begrenzt und die nach hinten gerichtete Bewegung des elektrisch leitenden Verbindungsabschnitts 35 wird durch die Aufnahmenut 21a begrenzt. Es ist daher möglich, die Kraft, die an den Verbindungsabschnitten des Trägers 4 und des Elektrokabels 7 mit dem Kontakt 3 anliegt, wenn der Träger 4 und das Elektrokabel 7 mit dem Kontakt 3 verbunden sind, zu verringern. Es ist ferner möglich, die Höhe des Aufnahmefreiraums für den Träger 4 und das Elektrokabel 7, die mit dem Kontakt 3 verbunden sind, zu verringern, wodurch es ermöglicht wird, die elektronische Vorrichtung 1 kompakter auszubilden. Da kein Verriegelungsabschnitt in dem Gehäuse 2 vorgesehen werden muss, ist ferner der Aufbau des Gehäuses 2 vereinfacht, wodurch ermöglicht wird, die Herstellung zu vereinfachen.
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Bei der Ausführungsform ist, obwohl der Kontaktabschnitt 31 für das Wärme erzeugende Element als den Kontaktabschnitt 31a einschließend beschrieben ist, der Aufbau des Kontaktabschnitts 31 für das Wärme erzeugende Element frei wählbar. Ferner kann sich der Trägerverbindungsabschnitt 34 in der horizontalen Richtung einstückig mit dem Kontaktabschnitt 31 für das Wärme erzeugende Element und dem Kabelverbindungsabschnitt 32 ohne einen Freiraum 3A zwischen dem Kontaktabschnitt 31 für das Wärme erzeugende Element und dem Kabelverbindungsabschnitt 32 erstrecken. An dem Kabelverbindungsabschnitt 32 muss ferner kein Führungsabschnitt 32b vorgesehen werden.
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Obwohl die Führungsausnehmungsabschnitte 23 U-förmig ausgebildet sind, können diese durch Rippen gebildet werden. Entweder der Träger 4 oder das Elektrokabel 7 kann als zuerst mit dem Kontakt 3 verbunden werden. Bei der Ausführungsform kann, obwohl der Riegelabschnitt aus dem Verriegelungsloch 211 bestehend beschrieben ist und der Verriegelungsabschnitt 33 als flacher, plattenförmiger Vorsprung ausgebildet ist, kann der Riegelabschnitt durch eine Nut dargestellt sein und der Verriegelungsabschnitt 33 als länglicher Vorsprung ausgebildet sein. Auch bei dieser Anordnung kann die Bewegung des Verriegelungsabschnitts 33 durch den Riegelabschnitt begrenzt werden, wodurch die gleiche Funktion und der gleiche Vorteil wie bei der Ausführungsform erzielt werden können.
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Der Verriegelungsabschnitt kann aus einem länglichen Vorsprung oder einem Vorsprung gebildet werden und der Riegelabschnitt kann als Nut oder Loch ausgebildet sein. Bei der Ausführungsform kann, obwohl das Elektrokabel 7 als in den Kontakt 3 eingepresst beschrieben wurde, eine Anordnung gewählt werden, bei der das Elektrokabel 7 mit dem Kontakt 3 durch einen Steckverbinder verbunden sein.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2-119073 A [0003]
- JP 2-7374 A [0003]
- JP 2007-35788 A [0003]
