DE10310077B4 - Verbinder für Leiterplatte und Verfahren zum Zusammenbauen desselben - Google Patents

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Abstract

Verbinder für Leiterplatte (P), umfassend:
ein oder mehrere Anschlußpaßstück(e) (10), welche(s) jeweils einen Kastenabschnitt (11), welcher mit einem Flachstecker oder Dorn eines zusammenpassenden Anschlußpaßstücks zu verbinden ist, einen Plattenverbindungsabschnitt (12), um mit einer Leiterplatte (P) verbunden zu werden, und einen Kopplungsabschnitt (13) beinhalten(t), welcher den Kastenabschnitt (11) und den Plattenverbindungsabschnitt (12) koppelt, und
ein Gehäuse (20), welches mit einem oder mehreren Hohlraum(-räumen) (21) ausgebildet ist, welche(r) nach vorne und rückwärts offen ist (sind),
worin:
die Kastenabschnitte (11) der Anschlußpaßstücke (10) wenigstens teilweise in den entsprechenden Hohlräumen (21) aufgenommen sind und sich die Plattenverbindungsabschnitte (12) davon nach rückwärts von den Hohlräumen (21) erstrecken,
eine oder mehrere Öffnung(en) (22) an den vorderen Seiten der Hohlräume (21) als Anschlußeinsetzlöcher (22) dient (dienen), durch welche die Anschlußpaßstücke (10) wenigstens teilweise einsetzbar sind,
die Anschlußpaßstücke (10) an einem Austreten durch die Anschlußeinsetzlöcher (22) durch eine vordere Halteeinrichtung (40) gehindert...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder für eine Leiterplatte und auf ein Verfahren zum Zusammenbauen desselben.
  • Ein Verbinder für eine Leiterplatte, welcher in 6 gezeigt ist, ist bekannt. Dieser Verbinder 1 besteht aus einer Vielzahl von Anschlußpaßstücken 2, einem Gehäuse 4, welches mit Hohlräumen 3 ausgebildet ist, um diese Anschlußpaßstücke 2 aufzunehmen, und einer Ausrichtungsplatte 5 zum Ausrichten der Anschlußpaßstücke 2. Jedes Anschlußpaßstück 2 beinhaltet einen Kastenabschnitt 2A, welcher mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Anschlußpaßstück zu verbinden ist, einen Plattenverbindungsabschnitt 2B, welcher mit einer Leiterplatte P zu verbinden ist, und einen koppelnden bzw. Kopplungsabschnitt 2C, welcher den Kastenabschnitt 2A und den Plattenverbindungsabschnitt 2B koppelt. Jeder Hohlraum 3 ist nach vorne und rückwärts offen und eine große Öffnung ist als ein Anschlußeinsetzloch 3A an der Rückseite des Hohlraums 3 ausgebildet. Der Kastenabschnitt 2A von jedem Anschlußpaßstück 2 wird in den Hohlraum 3 durch das Anschlußeinsetzloch 3A eingesetzt und darin durch den Eingriff eines verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitts 6, welcher in dem Hohlraum 3 ausgebildet ist, mit dem Kastenabschnitt 2A verriegelt. Jedes Anschlußpaßstück 2 ist nach unten unter rechten Winkeln an dem Kopplungsabschnitt 2C gebogen, welcher sich nach rückwärts von dem Hohlraum 3 erstreckt. Die Ausrichtungsplatte 5 ist an einem rückwärtigen Bodenabschnitt des Gehäuses 4 montiert bzw. angeordnet, und die Plattenverbindungsabschnitte 2B der Anschlußpaßstücke 2 werden durch Positionierlöcher 5A eingeführt. Bei einem Montieren des Verbinders 1 an der Leiterplatte P wird das Gehäuse 4 an der Leiterplatte P festgelegt bzw. fixiert und die Plattenverbindungsabschnitte 2B der entsprechenden Anschlußpaßstücke 2 werden mit Schaltungen bzw. Schaltkreisen auf der Leiterplatte P durch ein Löten verbunden bzw. angeschlossen, nachdem sie durch Löcher eingesetzt wurden, welche in der Leiterplatte P ausgebildet sind.
  • Der Verbinder für eine Leiterplatte ist beispielsweise aus der japanischen, nicht geprüften Patentveröffentlichung Nr. 10-79269 bekannt.
  • In dem derart konstruierten Verbinder 1 werden die Anschlußpaßstücke 2 wahrscheinlich wackeln, da die rückwärtigen Seiten der Hohlräume 3 groß sind. Dies macht es schwierig, präzise die Plattenverbindungsabschnitte 2B auszurichten, wobei dies ein Problem, wie beispielsweise eine längere Zeit, welche für einen Zusammenbauvorgang erforderlich ist, bewirkt.
  • DE 82 07 123 U1 beschreibt einen Steckverbinder mit Führungsvorrichtung für rechtwinklig abgebogene Anschlußstifte mit einem Gehäuse, in das Kontaktelemente von einer Rückseite einsetzbar sind. Die Kontaktelemente weisen an ihrem rückwärtigen Ende die Anschlußstifte auf, um mit einer Leiterplatte verlötet zu werden.
  • DE 698 05 463 T2 offenbart einen Leiterplattenverbinder mit in Durchlässe eines elektrisch isolierenden Körpers eingesetzten Anschlüssen, die an einer Rückseite abgewinkelt sind und an einer Vorderseite stiftförmige Anschlußpaßstücke aufweisen.
  • DE 694 17 263 T2 beschreibt einen elektrischen Steckverbinder mit Kontaktstiften und einem Gehäuseelement, das Bohrungen mit Öffnungstrichtern an einer Vorderseite aufweist. In die Bohrungen sind Anschlußstifte der Kontaktstifte von der Vorderseite des Gehäuseelements einsetzbar, um anschließend nach unten zu einer Leiterplatte gebogen. zu werden. Das Gehäuseelement ist mit einem Gehäuse verbindbar, das Öffnungen für die Aufnahme von kastenförmigen Kontaktelementen der Kontaktstifte aufweist.
  • EP 0 999 612 B1 offenbart einen Verbinder mit Anschlußpaßstücken, einem Gehäuse mit Öffnungen für die Aufnahme von kastenförmigen Kontaktelementen der Anschlußpaßstücke und einem Halter mit Schlitzen zum Durchführen von Lötstiften der Anschlußpaßstücke.
  • DE 34 02 902 A1 offenbart einen Winkelsteckverbinder mit einem Haltekörper für die Aufnahme von Kontaktorganen, die auf einer Seite des Haltekörpers Kontaktstifte und auf der anderen Seite des Haltekörpers Anschlußelemente mit abgewinkelten Anschlußabschnitten aufweisen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines verbesserten Verbinders für eine Leiterplatte, der einfach zu montieren ist und kostengünstig hergestellt werden kann, sowie eines Verfahrens zum Zusammenbauen desselben.
  • Dieses Ziel wird dementsprechend durch einen Verbinder gemäß Anspruch 1 und durch ein Verfahren zum Zusammenbauen eines Verbinders gemäß Anspruch 9 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verbinder für eine Leiterplatte zur Verfügung gestellt, umfassend:
    ein oder mehrere Anschlußpaßstück(e) bzw. Kontakt(e), welche(s) jeweils ein Kasten- bzw. Gehäuseabschnitt, welcher mit einem Flachstecker oder Dorn eines zusammenpassenden Anschlußpaßstücks zu verbinden ist, einen Plattenverbindungsabschnitt, um mit einer Leiterplatte bzw. -platine verbunden zu werden, und einen Kopplungsabschnitt beinhaltet(n), welcher den Kastenabschnitt und den Plattenverbindungsabschnitt koppelt, und
    ein Gehäuse, welches vorzugsweise an der Leiterpaltte festlegbar ist und mit einem oder mehreren Hohlraum(-räumen) ausgebildet ist, welche nach vorne und rückwärts oder in Längsrichtung offen ist (sind),
    worin:
    die Kastenabschnitte der Anschlußpaßstücke wenigstens teilweise in den entsprechenden Hohlräumen aufgenommen sind und sich die Plattenverbindungsabschnitte davon nach rückwärts von den Hohlräumen erstrecken,
    eine oder mehrere Öffnung(en) an den vorderen Seiten der Hohlräume als Anschlußeinsetzlöcher dient (dienen), durch welche die Anschlußpaßstücke wenigstens teilweise einsetzbar sind,
    die Anschlußpaßstücke an einem Austreten bzw. Herausfallen durch die Anschlußeinsetzlöcher durch eine vordere Halteeinrichtung gehindert werden indem eine vordere Wand der Halteeinrichtung die Anschlußeinsetzlöcher abdeckt, wobei die Halteeinrichtung an oder bei wenigstens einem Teil der vorderen Oberfläche bzw. Fläche des Gehäuses montiert oder montierbar ist und Einsetzöcher aufweist, durch welche Dorne oder Flachstecker der zusammenpassenden Anschlußpaßstücke einsetzbar sind, und
    vorzugsweise eine oder mehrere Öffnung(en) an den rückwärtigen Seiten der Hohlräume als ein Schütteln verhindernde Löcher dient (dienen), durch welche die Kopplungsabschnitte wenigstens teilweise eingesetzt sind, während sie positioniert werden bzw. sind.
  • Dementsprechend kann bzw. können das eine oder die mehreren Anschlußpaßstück(e) wenigstens teilweise in die Hohlräume durch die Anschlußeinsetzlöcher, welche an den vorderen Seiten der Hohlräume ausgebildet sind, vorzugsweise durch ein Halten des Kastenabschnitts davon eingesetzt werden, wodurch eine Handhabbarkeit bzw. Betätigbarkeit des Zusammenbau- oder Montagevorgangs verbessert wird. Darüber hinaus ist die vordere Halteeinrichtung an der vorderen Oberfläche des Gehäuses montiert bzw. angeordnet, um zu verhindern, daß die Anschlußpaßstücke austreten bzw. herausfallen. Da die koppelnden bzw. Kopplungsabschnitte der Anschlußpaßstücke vorzugsweise durch die ein Schütteln verhindernden Löcher positioniert sind, welche an den rückwärtigen Seiten der Hohlräume ausgebildet sind, können die Anschlußpaßstücke an einem Schütteln bzw. Wackeln gehindert werden. Derart können die Plattenverbindungsabschnitte der Anschlußpaßstücke mit verbesserter Präzision ausgerichtet werden und es kann beispielsweise der Verbinder für eine Leiterplatte sanfter zusammengebaut werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die ein Schütteln verhindernden Löcher eine geringere vertikale Abmessung als die Anschlußeinsetzlöcher auf.
  • Vorzugsweise ist das Gehäuse an der Leiterplatte vorzugsweise mit Hilfe von Festlegungsmitteln fixierbar.
  • Weiters bevorzugt sind die Anschlußpaßstücke derart konstruiert, daß die Kopplungsabschnitte in die oder hinter die Hohlräume biegbar sind, und/oder eine oder mehrere positionierende Wand bzw. Wände zum Positionieren der Anschlußpaßstücke in bezug auf Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen, indem sie in Kontakt vorzugsweise mit den rückwärtigen Enden der Gehäuseabschnitte gebracht werden, ist bzw. sind im Inneren der Hohlräume ausgebildet.
  • Dementsprechend sind die Anschlußpaßstücke in bezug auf Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen positioniert oder können positioniert werden, indem die rückwärtigen Enden der Kastenabschnitte im wesentlichen in Kontakt mit den positionierenden bzw. Positionierwänden gebracht werden. Hier ist es in dem Verbinder gemäß dem Stand der Technik schwierig, die Anschlußpaßstücke in bezug auf Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen aufgrund beispielsweise eines Abmessungsunterschieds zwischen den Anschlußpaßstücken und den verriegelnden Abschnitten zu positionieren. Es kann daher eine Variation bzw. Abänderung an Positionen vorliegen, wo die Anschlußpaßstücke gebogen sind bzw. werden, wodurch die Präzision der Ausrichtung verschlechtert wird. In der vorliegenden, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können die Anschlußpaßstücke jedoch an präzisen Positionen gebogen werden, indem sie gebogen werden, während sie gegen die positionierenden Wände gedrückt werden. Daraus resultierend kann die Präzision der Ausrichtung verbessert werden.
  • Weiters bevorzugt können die Anschlußpaßstücke vorzugsweise die Kastenabschnitte davon, im wesentlichen zwischen der vorderen Halteeinrichtung und den positionierenden Wänden gehalten werden.
  • Am meisten bevorzugt wird das Gehäuse aus einem harten synthetischen Harzmaterial hergestellt, welches vorzugsweise Glas enthält.
  • Dementsprechend ist das Gehäuse aus dem harten synthetischen Harzmaterial hergestellt oder kann aus diesem hergestellt werden, welches vorzugsweise Glas enthält. Da rückstellfähige bzw. elastische Glieder, wie beispielsweise verriegelnde Abschnitte, schwierig unter Verwendung des harten, synthetischen Harzes auszubilden sind, welches Glas enthält, war es schwierig, das Gehäuse des Verbinders gemäß dem Stand der Technik aus einem harten synthetischen Harz herzustellen. Da es nicht notwendig ist, verriegelnde Abschnitte in dem Gehäuse des Verbinders für eine Leiterplatte gemäß der vorliegenden Erfindung zur Verfügung zu stellen, kann jedoch das Gehäuse aus dem harten, synthetischen Harz hergestellt werden, welches Glas enthält, und eine höhere Festigkeit aufweisen.
  • Gemäß der Erfindung wird weiters ein Verfahren zum Zusammenbauen oder Montieren eines Verbinders für eine Leiterplatte, insbesondere gemäß der Erfindung oder einer bevorzugten Ausführungsform davon, zur Verfügung gestellt, welcher ein oder mehrere Anschlußpaßstück(e) bzw. Kontakt(e) enthält, welche(s) jeweils einen Kastenabschnitt, welcher mit einem Flachstecker oder Dorn eines zusammenpassenden bzw. abgestimmten Anschlußpaßstücks zu verbinden ist, einen Plattenverbindungsabschnitt, welcher mit einer Leiterplatte bzw. -platine zu verbinden ist, und einen Kopplungsabschnitt beinhaltet(n), welcher den Kastenabschnitt und den Plattenverbindungsabschnitt koppelt, umfassend die folgenden Schritte:
    Bereitstellen eines Gehäuses, welches mit einem oder mehreren Hohlraum(-räumen) ausgebildet wird, welche nach vorwärts und rückwärts offen sind,
    wenigstens teilweises Aufnehmen der Kastenabschnitte der Anschlußpaßstücke in den entsprechenden Hohlräumen durch eine oder mehrere Öffnung(en) an den vorderen Seiten der Hohlräume, welche als Anschlußeinsetzlöcher dienen, und Erlauben, daß sich die Plattenverbindungsabschnitte davon nach rückwärts von den Hohlräumen erstrecken,
    Montieren einer vorderen Halteeinrichtung an wenigstens einem Teil der vorderen Oberfläche bzw. Fläche des Gehäuses,
    Abdecken der Anschlußeinsetzlöcher durch eine vordere Wand der Halteeinrichtung, wodurch verhindert wird, daß die Anschlußpaßstücke durch die Anschlußeinsetzlöcher austreten, und
    Anordnen von Einsetzlöchern an der Halteeinrichtung, durch welche Flachstecker oder Dorne der zusammenpassenden Anschlußpaßstücke einsetzbar sind.
  • Da das Anschlußpaßstück in den entsprechenden Hohlraum von vorne durch die Anschlußeinsetzlöcher eingesetzt werden kann, ist es möglich, die Anschlußpaßstücke mit Hilfe des Kastenabschnitts zu manipulieren, wodurch die Handhabbarkeit des Zusammenbau- oder Montageprozesses bzw. -vorgangs verbessert wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Kopplungsabschnitte wenigstens teilweise durch eine oder mehrere Öffnung(en) an den rückwärtigen Seiten der Hohlräume eingesetzt, welche als ein Schütteln verhindernde Löcher dienen.
  • Vorzugsweise wird das Gehäuse an der Leiterplatte mit Hilfe von Befestigungs- bzw. Festlegungsmitteln festgelegt.
  • Weiters bevorzugt werden die koppelnden Abschnitte in oder hinter die Hohlräume gebogen.
  • Am meisten bevorzugt wird bzw. werden eine oder mehrere positionierende Wand bzw. Wände zum Positionieren der Anschlußpaßstücke in bezug auf Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen, indem sie in Kontakt vorzugsweise mit den rückwärtigen Enden der Kastenabschnitte gebracht werden, im Inneren der Hohlräume ausgebildet.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Verbinders für eine Leiterplatte gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 ist ein Explosionsschnitt des Verbinders für eine Leiterplatte,
  • 3 ist ein teilweiser, vergrößerter Schnitt eines Hohlraums,
  • 4 ist ein Schnitt, welcher einen Prozeß eines Montierens von Anschlußpaßstücken in ein Gehäuse zeigt,
  • 5 ist ein Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo das Zusammenbauen des Verbinders für eine Leiterplatte abgeschlossen ist, und
  • 6 ist ein Schnitt, welcher einen Verbinder für eine Leiterplatte gemäß dem Stand der Technik zeigt.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 5 beschrieben. Eine zusammenpassende bzw. abgestimmte Seite eines Verbinders für eine Leiterplatte mit einem zusammen passenden bzw. abgestimmten Verbinder wird als vorne oder Vorderseite in der nachfolgenden Beschreibung bezeichnet.
  • Ein Verbinder für eine Leiterplatte bzw. -platine gemäß dieser Ausführungsform besteht, wie in 1 und 2 gezeigt, aus einem oder mehreren, vorzugsweise einer Vielzahl von Anschlußpaßstücken bzw. Kontakten 10A, 10B, einem Gehäuse 20 für ein wenigstens teilweises Aufnehmen dieser Anschlußpaßstücke 10A, 10B, einer Halteeinrichtung, vorzugsweise einer vorderen bzw. Fronthalteeinrichtung 40, welche an der vorderen Oberfläche des Gehäuses 20 zu montieren ist, und einer Ausrichtungsplatte 50, welche an einem rückwärtigen oder seitlichen Bodenabschnitts des Gehäuses 20 zu montieren ist.
  • Die Anschlußpaßstücke 10A, 10B sind aus einer elektrisch leitenden bzw. leitfähigen, metallischen Platte hergestellt und sind jeweils an einem Endabschnitt entlang einer Längsrichtung mit einem Box- bzw. Kastenabschnitt 11, welcher mit einem zusammenpassenden Anschlußpaßstück (nicht gezeigt) verbindbar ist, an dem anderen Ende mit einem Plattenverbindungsabschnitt 12 versehen, um mit einer Leiterplatte P (siehe 5) verbunden zu werden, wobei der Kastenabschnitt 11 und der Plattenverbindungsabschnitt 12 durch einen koppelnden bzw. Kopplungsabschnitt 13 gekoppelt sind. Eine Vielzahl von, beispielsweise zwei Arten von Kopplungsabschnitten 13, welche unterschiedliche Längen aufweisen, werden für die Anschlußpaßstücke 10A, 10B verwendet. Jeder Kastenabschnitt 11 liegt vorzugsweise in der Form eines im wesentlichen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrs vor, und ein rückstellfähiges bzw. elastisches Kontaktstück (nicht gezeigt) ist darin vorgesehen. Wenn ein Dorn bzw. Flachstecker des zusammenpassenden Anschlußpaßstücks wenigstens teilweise in den Kastenabschnitt 11 durch eine Öffnung eingesetzt wird, welche in der vorderen Oberfläche davon ausgebildet ist, wird das rückstellfähige Kontaktstück rückstellfähig in Kontakt mit dem Flachstecker gebracht oder kann damit in Kontakt gebracht werden, um eine elektrische Verbindung zwischen den zwei Anschlußpaßstücken aufzubauen. Jeder Kopplungsabschnitt 13 liegt vorzugsweise im wesentlichen in der Form einer Platte vor, welche im wesentlichen dieselbe Breite wie der Kastenabschnitt 11 aufweist, und eine verstärkende bzw. Verstärkungsrippe 13A ist vorzugsweise durch ein Prägen bzw. Ausbauchen eines in Breitenrichtung mittleren Abschnitts des Kopp lungsabschnitts 13 über einen bestimmten Bereich an der Seite des Kastenabschnitts 11 ausgebildet. Der Plattenverbindungsabschnitt 12 wird durch ein Biegen der gegenüberliegenden Enden in Breitenrichtung davon ausgebildet, um sich in Dickenrichtung zu erstrecken, und weist vorzugsweise eine geringere Breite als der Kastenabschnitt 11 und der Kopplungsabschnitt 13 auf.
  • Das Gehäuse 20 ist beispielsweise aus einem harten synthetischen Harz (beispielsweise PBT-Harz, welches Glas enthält) ausgebildet, und ein oder mehrere, vorzugsweise eine Vielzahl von Hohlräumen 21 für ein wenigstens teilweises Aufnehmen der Anschlußpaßstücke 10A, 10B ist an einer oder mehreren, beispielsweise an zwei Stufen bzw. Ebenen innerhalb des Gehäuses 20 angeordnet. Die Hohlräume 21 an der oberen Ebene und diejenigen an den unteren Ebenen sind im wesentlichen symmetrisch konstruiert und die längeren Anschlußpaßstücke 10A werden in den oberen Hohlräumen 21 aufgenommen, während die kürzeren Anschlußpaßstücke 10B in den unteren Hohlräumen aufgenommen werden. Für den Fall, daß drei oder mehr Stufen bzw. Ebenen von Hohlräumen 21 vorgesehen sind, werden die Anschlußpaßstücke 10, welche zunehmend kürzere Längen aufweisen, zunehmend in entsprechenden Hohlräumen näher zu (oder in Richtung zu der Seite) der Leiterplatte P angeordnet. Die entsprechenden Hohlräume 21 sind im wesentlichen nach vorwärts und rückwärts oder in Längsrichtung offen, und große Öffnungen, welche an den vorderen Seiten der Hohlräume 21 ausgebildet sind, um im wesentlichen den Kastenabschnitten 11 zu entsprechen, dienen als Anschlußeinsetzlöcher 22, durch welche die Anschlußpaßstücke 10A, 10B wenigstens teilweise einsetzbar sind. Öffnungen, welche an den rückwärtigen Seiten der Hohlräume 21 ausgebildet sind, dienen als ein Schütteln verhindernde Löcher 23 und weisen eine geringere vertikale Abmessung als die Anschlußeinsetzlöcher 22 auf. Abschnitte bzw. Bereiche der Kopplungsabschnitte 13, wo die verstärkenden Rippen 13A ausgebildet sind, werden durch die ein Schütteln verhindernden Löcher 23 eingesetzt oder können dadurch eingesetzt werden, während sie mit einem geringen Abstand zwischen den verstärkenden Rippen 13A und dem Öffnungsrand bzw. der Öffnungskante der ein Schütteln verhindernden Löcher 23 entlang einer Dickenrichtung des Anschlußpaßstücks 10 positioniert werden. Im Inneren von jedem Hohlraum 21 ist eine Führungsoberfläche 24 ausgebildet, welche so geneigt bzw. abgeschrägt ist, um zunehmend die vertikale Abmessung des Hohlraums 21 zu der Rückseite zu reduzieren, wie dies in 3 gezeigt ist. Derart werden die vorderen Enden der Plattenverbindungsabschnitte 12 zu den ein Schütteln verhindernden Löcher 23 während des Einsetzens der Anschlußpaßstücke 10A, 10B geführt. Ein Paar von positionierenden bzw. Positionierwänden 25 ragt an der linken und rechten oder den seitlichen Seiten von jeder Führungsoberfläche 24 vor und das Anschlußpaßstück 10A, 10B kann in bezug auf Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen positioniert werden, indem das rückwärtige Ende oder der rückwärtige Endabschnitt des Kastenabschnitts 11 des Anschlußpaßstücks 10A, 10B im wesentlichen in Kontakt mit vertikalen Oberflächen an den vorderen Oberflächen der positionierenden Wände 25 gebracht wird. Führungsoberflächen 25B zum Führen des vorderen Endes des Plattenverbindungsabschnitts 12 zu dem ein Schütteln verhindernden Loch 23 sind an den Bodenoberflächen der positionierenden Wände 25 ausgebildet.
  • Ein Paar von Seitenwandabschnitten 27 erstreckt sich von dem gegenüberliegenden linken und rechten oder den seitlichen Enden oder Endabschnitten der rückwärtigen Seite des Gehäuses 20 und ein Schraubenfestlegungsabschnitt 28 zum Festlegen oder Fixieren des Gehäuses 20 an der Leiterplatte P mit Hilfe einer Schraube ist an der in Breitenrichtung äußeren Seite von jedem Seitenwandabschnitt 27 ausgebildet.
  • Die vordere Halteeinrichtung 40 ist beispielsweise aus einem synthetischen Harzmaterial im wesentlichen in eine Kastenform hergestellt, welche nach rückwärts offen ist und zu dem vorderen Ende oder vorderen Endabschnitt des Gehäuses 20 einpaßbar ist. Ein oder mehrere, vorzugsweise eine Vielzahl von verriegelnden bzw. Verriegelungslöchern 41 ist in der oberen und Bodenoberfläche der vorderen Halteeinrichtung 40 ausgebildet. Die vordere Halteeinrichtung 40 wird in dem Gehäuse 20 zusammengebaut und daran montiert oder kann in diesem zusammengebaut oder daran montiert werden, indem die verriegelnden Löcher 41 mit entsprechenden verriegelnden bzw. Verriegelungsvorsprüngen 29 in Eingriff gebracht werden, welche an der oberen und Bodenoberfläche des Gehäuses 20 vorgesehen sind. Die vordere Halteeinrichtung 40 wird derart zusammengebaut, daß eine vordere Wand 42 davon im wesentlichen die gesamten Anschlußeinsetzlöcher 22 der entsprechenden Hohlräume 21 abdeckt, um zu verhindern, daß die Anschlußpaßstücke 10A, 10B nach vorne (oder an der Seite der Halteeinrichtung) austreten bzw. herausfallen, und positioniert die Anschlußpaßstücke 10A, 10B in bezug auf Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen durch ein Halten der Kastenabschnitte 11 im Zusammenwirken mit den positionierenden Wänden 25, während geringe Abstände bzw. Freiräume verbleiben. Die vordere Wand 42 ist mit einem oder mehreren Flachstecker-Einsetzloch(-löchern) 43 ausgebildet, durch welche(s) die Flachstecker bzw. Dorne der zusammenpassenden Anschlußpaßstücke wenigstens teilweise an Positionen im wesentlichen entsprechend den entsprechenden Hohlräumen 21 einsetzbar sind.
  • Die Ausrichtungsplatte 50 ist beispielsweise aus einem synthetischen Harzmaterial vorzugsweise in eine in Querrichtung schmale Plattenform hergestellt und wird (horizontal) an dem rückwärtigen Bodenabschnitt des Gehäuses 20 montiert oder kann dort montiert werden. Verriegelnde bzw. Verriegelungsvertiefungen 51 sind an dem linken und rechten oder den seitlichen Enden oder Endabschnitten der Ausrichtungsplatte 50 ausgebildet und sind mit verriegelnden Vorsprüngen bzw. Fortsätzen 31 in Eingriff bringbar, welche an den Böden der inneren Oberflächen der gegenüberliegenden Seitenwandabschnitte 27 des Gehäuses 20 vorgesehen sind. Ein Paar von einpaßbaren Abschnitten 52 ragt an dem vorderen Ende oder Endabschnitt der Ausrichtungsplatte 50 vor und ist mit einpassenden Vorsprüngen bzw. Fortsätzen 32 in Eingriff bringbar, welche von der Bodenoberfläche des Gehäuses 20 vorragen. Die Ausrichtungsplatte 50 ist auch mit einem oder mehreren positionierenden bzw. Positionierloch(-löchern) 53 ausgebildet, welche(s) vertikal die Ausrichtungsplatte 50 an Positionen durchdringt (durchdringen), welche im wesentlichen den Durchtrittslöchern H der Leiterplatte P entsprechen. Die Plattenverbindungsabschnitte 12 der Anschlußpaßstücke 10A, 10B sind wenigstens teilweise durch die entsprechenden Positionierlöcher 53 mit einem bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Abstand eingesetzt.
  • Als nächstes wird ein Zusammenbauvorgang dieser Ausführungsform beschrieben.
  • Zuerst wird jedes Anschlußpaßstück 10A, 10B wenigstens teilweise in den entsprechenden Hohlraum 21 von dem Plattenverbindungsabschnitt 12 durch das Anschlußeinsetzloch 22 von einer vorderen Seite des Verbinders eingesetzt. Da dieser Einsetzvorgang durch ein Halten des relativ großen und starken Kastenabschnitts 11 anstelle des relativ dünnen und kleinen Plattenverbindungsabschnitts 12 durchgeführt werden kann, wird das Anschlußpaßstück 10A, 10B leicht trotz seiner geringen Größe gehalten und kann an einer unbeabsichtigten Deformation gehindert werden. Wenn das vordere Ende des Plattenverbindungsabschnitts 12 im wesentlichen in Kontakt mit den Führungsoberflächen 24, 25B während des Einsetzens des Anschlußpaßstücks 10A, 10B gelangt, wird es zu dem ein Schütteln verhindernden Loch 23 geführt.
  • Nachdem die Anschlußpaßstücke 10A, 10B im wesentlichen zu ordnungsgemäßen Positionen eingesetzt werden, wie dies in 4 gezeigt ist, werden die rückwärtigen Enden der Kastenabschnitte 11 im wesentlichen in Kontakt mit den positionierenden Wänden 25 durch ein Drücken der vorderen Enden der Anschlußpaßstücke 10A, 10B mit der Hand oder dgl. gebracht. Auf diese Weise werden die Anschlußpaßstücke 10A, 10B in bezug auf Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen positioniert. Während dieser Zustand aufrechterhalten wird, werden die Kopplungsabschnitte 13 nach unten unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter rechten Winkeln an bestimmten Positionen unter Verwendung eines Werkzeugs oder dgl. (siehe strichlierte Linie in 4) gebogen. Derart können die entsprechenden Anschlußpaßstücke 10A, 10B an präzisen Positionen gebogen werden und die Plattenverbindungsabschnitte 12 können mit zufriedenstellender Präzision ausgerichtet werden.
  • Nachfolgend wird die vordere Halteeinrichtung 40 an die vordere Oberfläche des Gehäuses 20 angepaßt oder kann angepaßt werden. Indem dies gemacht wird, können die Anschlußpaßstücke 10A, 10B daran gehindert werden auszutreten bzw. herauszufallen, und können in bezug auf Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen (oder entlang einer Einsetzrichtung in das Gehäuse 20) durch ein Halten der Kastenabschnitte 11 im wesentlichen zwischen der vorderen Wand 42 und den positionierenden Wänden 25 positioniert werden. Wenn irgendein unzureichend eingesetztes Anschlußpaßstück 10A, 10B existiert, welches vor der ordnungsgemäßen Position in dem Hohlraum 21 angeordnet ist, wenn die vordere Halteeinrichtung 40 eingepaßt wird, wird dieses Anschlußpaßstück 10A, 10B im wesentlichen zu der ordnungsgemäßen Position durch die vordere Wand 42 gedrückt.
  • Als nächstes wird die Ausrichtungsplatte 50 an dem Gehäuse 20 von unten oder von einer Seite montiert, wo die Plattenverbindungsabschnitte 12 vorragen. Zu diesem Zeitpunkt wird durch ein wenigstens teilweises Einsetzen der Plattenverbindungsabschnitte 12 der entsprechenden Anschlußpaßstücke 10A, 10B durch die entsprechenden Positionierlöcher 53 die Ausrichtung der Plattenverbindungsabschnitte 12 im wesentlichen in eine präzise Ausrichtung korrigiert, falls es stark verschoben bzw. verlagert ist. Auf diese Weise wird das Zusammenbauen des Verbinders für eine Leiterplatte abgeschlossen bzw. vervollständigt.
  • Der Verbinder für eine Leiterplatte ist an der Leiterplatte P wie folgt zu montieren. Die vorderen Enden der entsprechenden Plattenverbindungsabschnitte 12 werden wenigstens teilweise durch die Durchtrittslöcher H der Leiterplatte P eingeführt bzw. eingesetzt, Schrauben (nicht gezeigt) werden in die Schraubenfestlegungsabschnitte 28 eingesetzt, um das Gehäuse 20 an der Leiterplatte P zu befestigen, wobei das Gehäuse 20 im wesentlichen in unmittelbarem Kontakt mit der Leiterplatte P gehalten wird. Danach werden die entsprechenden Plattenverbindungsabschnitte 12 mit Schaltungen bzw. Schaltkreisen an der Leiterplatte P beispielsweise durch ein Löten, Ultraschallverschweißen, Crimpen oder dgl. verbunden.
  • Wie oben beschrieben, werden gemäß dieser Ausführungsform die Anschlußpaßstücke 10A, 10B wenigstens teilweise in die Hohlräume 21 durch die Anschlußeinsetzlöcher 22 eingesetzt, welche an den vorderen Seiten der Hohlräume 21 ausgebildet sind, und die vordere Halteeinrichtung 40 wird an der vorderen Oberfläche des Gehäuses 20 montiert, um zu verhindern, daß die Anschlußpaßstücke 10A, 10B austreten. Da die Kopplungsabschnitte 13 der Anschlußpaßstücke 10A, 10B im wesentlichen durch die ein Schütteln verhindernden Löcher 23 positioniert sind oder positioniert werden können, welche an den rückwärtigen Seiten der Hohlräume 21 ausgebildet sind, können die Anschlußpaßstücke 10A, 10B an einem Schütteln bzw. Wackeln gehindert werden.
  • Derart können die Plattenverbindungsabschnitte 12 der Anschlußpaßstücke 10A, 10B mit verbesserter Präzision ausgerichtet werden und beispielsweise kann der Verbinder für eine Leiterplatte P sanfter zusammengebaut werden.
  • Darüber hinaus sind die Anschlußpaßstücke 10A, 10B in bezug auf Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen positioniert, indem Abschnitte davon, vorzugsweise die rückwärtigen Enden der Kastenabschnitte 11, im wesentlichen in Kontakt mit den positionierenden Wänden 25 gebracht werden. Hier ist es in dem Verbinder gemäß dem Stand der Technik schwierig, die Anschlußpaßstücke in bezug auf Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen beispielsweise aufgrund einer Dimensionsdifferenz zwischen den Anschlußpaßstücken und den verriegelnden Abschnitten zu positionieren. Derart kann eine Variation bzw. Abänderung in Positionen vorliegen, wo die Anschlußpaßstücke gebogen werden, wodurch die Präzision der Ausrichtung verschlechtert wird. In dieser Ausführungsform können jedoch die Anschlußpaßstücke 10A, 10B an präzisen Positionen gebogen werden, indem sie gebogen werden, während sie gegen die positionierenden Wände 25 gedrückt werden. Daraus resultierend kann die Präzision der Ausrichtung verbessert werden.
  • Darüber hinaus ist das Gehäuse 20 vorzugsweise aus dem harten synthetischen Harzmaterial hergestellt, welches vorzugsweise Glas enthält. Da rückstellfähige Glieder, wie verriegelnde Abschnitte, schwierig unter Verwendung des harten synthetischen Harzes, welches Glas enthält, auszubilden sind, war es schwierig, das Gehäuse des Verbinders gemäß dem Stand der Technik aus einem harten synthetischen Harz herzustellen. Da es nicht notwendig ist, verriegelnde Abschnitte in dem Gehäuse 20 des Verbinders für eine Leiterplatte P gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform zur Verfügung zu stellen, kann jedoch das Gehäuse 20 aus dem harten synthetischen Material, welches vorzugsweise Glas enthält, hergestellt werden und eine höhere Festigkeit aufweisen.
  • Dementsprechend wird bzw. werden, um einen Verbinder für eine Leiterplatte zur Verfügung zu stellen, in welchem Anschlußpaßstücke mit verbesserter Präzision ausgerichtet werden können, ein oder mehrere Anschlußpaßstück(e) 10A, 10B wenigstens teilweise in Hohlräume 21 durch Anschlußeinsetzlöcher 22 eingesetzt, welche an den vorderen Seiten der Hohlräume 21 ausgebildet sind, und eine vordere Halteeinrichtung 40 wird an der vorderen Oberfläche eines Gehäuses 20 montiert bzw. angeordnet, um die Anschlußpaßstücke 10A, 10B daran zu hindern auszutreten bzw. herauszufallen. Da Kopplungsabschnitte 13 der Anschlußpaßstücke 10A, 10B vorzugsweise durch ein Schütteln verhindernde Löcher 23 positioniert sind, welche an den rückwärtigen Seiten der Hohlräume 21 ausgebildet sind, können die Anschlußpaßstücke 10A, 10B an einem Schütteln gehindert werden. Derart können Plattenverbindungsabschnitte 12 der Anschlußpaßstücke 10A, 10B mit verbesserter Präzision ausgerichtet werden und beispielsweise kann der Verbinder für eine Schaltung sanft zusammengebaut werden.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise sind auch die folgenden Ausführungsformen durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie durch die Ansprüche definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen durchgeführt werden, ohne den Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie sie durch die Ansprüche definiert ist.
    • (1) Obwohl die Anschlußpaßstücke unter rechten Winkeln an der rückwärtigen Seite des Gehäuses in der vorangehenden Ausführungsform gebogen sind, ist die vorliegende Erfindung auch auf Verbinder anwendbar, in welchen Anschlußpaßstücke nicht gebogen sind bzw. werden.
    • (2) Obwohl die Plattenverbindungsabschnitte der Anschlußpaßstücke im wesentlichen durch die Ausrichtungsplatte in der vorangehenden Ausführungsform ausgerichtet sind, ist die vorliegende Erfindung auch auf Verbinder anwendbar, welche keine Ausrichtungsplatte aufweisen.
  • 10A, 10B
    Anschlußpaßstück
    11
    Kastenabschnitt
    12
    Plattenverbindungsabschnitt
    13
    Kopplungsabschnitt
    20
    Gehäuse
    21
    Hohlraum
    22
    Anschlußeinsetzloch
    23
    ein Schütteln verhinderndes Loch
    25
    positionierende Wand
    40
    vordere Halteeinrichtung
    50
    Ausrichtungsplatte
    P
    Leiterplatte

Claims (13)

  1. Verbinder für Leiterplatte (P), umfassend: ein oder mehrere Anschlußpaßstück(e) (10), welche(s) jeweils einen Kastenabschnitt (11), welcher mit einem Flachstecker oder Dorn eines zusammenpassenden Anschlußpaßstücks zu verbinden ist, einen Plattenverbindungsabschnitt (12), um mit einer Leiterplatte (P) verbunden zu werden, und einen Kopplungsabschnitt (13) beinhalten(t), welcher den Kastenabschnitt (11) und den Plattenverbindungsabschnitt (12) koppelt, und ein Gehäuse (20), welches mit einem oder mehreren Hohlraum(-räumen) (21) ausgebildet ist, welche(r) nach vorne und rückwärts offen ist (sind), worin: die Kastenabschnitte (11) der Anschlußpaßstücke (10) wenigstens teilweise in den entsprechenden Hohlräumen (21) aufgenommen sind und sich die Plattenverbindungsabschnitte (12) davon nach rückwärts von den Hohlräumen (21) erstrecken, eine oder mehrere Öffnung(en) (22) an den vorderen Seiten der Hohlräume (21) als Anschlußeinsetzlöcher (22) dient (dienen), durch welche die Anschlußpaßstücke (10) wenigstens teilweise einsetzbar sind, die Anschlußpaßstücke (10) an einem Austreten durch die Anschlußeinsetzlöcher (22) durch eine vordere Halteeinrichtung (40) gehindert werden, indem eine vordere Wand (42) der Halteeinrichtung (40) die Anschlußeinsetzlöcher (22) abdeckt, wobei die Halteeinrichtung (40) an wenigstens einem Teil der vorderen Oberfläche des Gehäuses (20) montierbar ist und Einsetzlöcher (43) aufweist, durch welche Flachstecker oder Dorne der zusammenpassenden Anschlußpaßstücke einsetzbar sind.
  2. Verbinder für Leiterplatte (P) nach Anspruch 1, worin eine oder mehrere Öffnung(en) (23) an den rückwärtigen Seiten der Hohlräume (21) als ein Wackeln verhindernde Löcher (23) dient (dienen), durch welche die Kopplungsabschnitte (13) wenigstens teilweise eingesetzt sind, während sie positioniert werden.
  3. Verbinder für Leiterplatte (P) nach Anspruch 2, worin die ein Wackeln verhindernden Löcher (23) eine geringere vertikale Abmessung als die Anschlußeinsetzlöcher (22) aufweisen.
  4. Verbinder für Leiterplatte (P) nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin das Gehäuse (20) an der Leiterplatte (P) vorzugsweise mit Hilfe von Festlegungsmitteln (28) fixierbar ist.
  5. Verbinder für Leiterplatte (P) nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin die Anschlußpaßstücke (10) derart konstruiert sind, daß die Kopplungsabschnitte (13) in die oder hinter die Hohlräume (21) biegbar sind.
  6. Verbinder für Leiterplatte (P) nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin eine oder mehrere positionierende Wand (Wände) (25) zum Positionieren der Anschlußpaßstücke (10) in bezug auf Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen im Inneren der Hohlräume (21) ausgebildet ist (sind), indem sie in Kontakt vorzugsweise mit den rückwärtigen Enden der Kastenabschnitte (11) gebracht werden.
  7. Verbinder für Leiterplatte (P) nach Anspruch 6, worin die Anschlußpaßstücke (10), vorzugsweise die Kastenabschnitte (11) davon, im wesentlichen zwischen der vorderen Halteeinrichtung (40) und den positionierenden Wänden (25) gehalten werden können.
  8. Verbinder für Leiterplatte (P) nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin das Gehäuse (20) aus einem harten synthetischen Harzmaterial hergestellt ist, welches vorzugsweise Glas enthält.
  9. Verfahren zum Zusammenbauen eines Verbinders für eine Leiterplatte (P), welcher ein oder mehrere Anschlußpaßstück(e) (10) aufweist, welche(s) jeweils einen Kastenabschnitt (11), welcher mit einem Flachstecker oder Dorn eines zusammenpassenden Anschlußpaßstücks zu verbinden ist, einen Plattenverbindungsabschnitt (12), welcher mit einer Leiterplatte (P) zu verbinden ist, und einen Kopplungsabschnitt (13) beinhaltet(n), welcher den Kastenabschnitt (11) und den Plattenverbindungsabschnitt (12) koppelt, umfassend die folgenden Schritte: Bereitstellen eines Gehäuses (20), welches mit einem oder mehreren Hohlraum(-räumen) (21) ausgebildet wird, welche nach vorwärts und rückwärts offen sind und vorne große Öffnungen aufweist, die im wesentlichen den Kastenabschnitten (11) entsprechen, wenigstens teilweises Aufnehmen der Kastenabschnitte (11) der Anschlußpaßstücke (10) in den entsprechenden Hohlräumen (21) durch eine oder mehrere Öffnung(en) (22) an den vorderen Seiten der Hohlräume (21), welche als Anschlußeinsetzlöcher (22) dienen, und Erlauben, daß sich die Plattenverbindungsabschnitte (12) davon nach rückwärts von den Hohlräumen (21) erstrecken, Montieren einer vorderen Halteeinrichtung (40) an wenigstens einem Teil der vorderen Oberfläche des Gehäuses (20), Abdecken der Anschlußeinsetzlöcher (22) durch eine vordere Wand (42) der Halteeinrichtung (40), wodurch verhindert wird, daß die Anschlußpaßstücke (10) durch die Anschlußeinsetzlöcher (22) austreten, und Anordnen von Einsetzlöchern (43) an der Halteeinrichtung (40), durch welche Flachstecker oder Dorne der zusammenpassenden Anschlußpaßstücke einsetzbar sind.
  10. Verfahren zum Zusammenbauen eines Verbinders für eine Leiterplatte (P) nach Anspruch 9, worin die Kopplungsabschnitte (13) wenigstens teilweise durch eine oder mehrere Öffnung(en) (23) an den rückwärtigen Seiten der Hohlräume (21) eingesetzt werden, welche als ein Wackeln verhindernde Löcher (23) dienen.
  11. Verfahren zum Zusammenbauen eines Verbinders für eine Leiterplatte (P) nach Anspruch 9 oder 10, worin das Gehäuse (20) an der Leiterplatte (P) vorzugsweise mit Hilfe von Festlegungsmitteln (28) festgelegt wird.
  12. Verfahren zum Zusammenbauen eines Verbinders für eine Leiterplatte (P) nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 9 bis 11, worin die Kopplungsabschnitte (13) in oder hinter die Hohlräume (21) gebogen werden.
  13. Verfahren zum Zusammenbauen eines Verbinders für eine Leiterplatte (P) nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 9 bis 12, worin eine oder mehrere positionierende Wand (Wände) (25) zum Positionieren der Anschlußpaßstücke (10) in bezug auf Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen, indem sie in Kontakt vorzugsweise mit den rückwärtigen Enden der Kastenabschnitte (11) gebracht werden, im Inneren der Hohlräume (21) ausgebildet wird (werden).
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